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FranKmdeiM TWUM »«««b-oluu, In den Ausgabestellen der Stadt 8.0» MI., st, den Ausgabe stellen d-SLaudd-jlrle« L.lo MI., bei »utraguug Im Stadtgebiet 2.1S Mk bei Zutragung Im Landgebiet S.ÄU MI. M»q«Nstttlc»k>SWg„ uu>,-immuner I0P,g.. S°unabeuduuuin,er2UPig. V»ftsch,<KI><»,t<> i Leipzig rsroi. ».meind-glrostont«! graulenberg »ernspeecher SI. Kelegr»»,,»«, ragebiatt Sranlenbergsachlen. Ani-ig-npr-t»: l IllttllUncler Höhe cinsballlg <--- »s wm breit) Pfennig, im RednIUonSleU 72 nun breit) SU Pfennig, «leine Ängeigen stnd bei zu bezahlen. Jllr RachweU und Vermittlung SS Pfennig Suudcrgeblihr. — Fiir fchwierige Satzarten, bei Anilln- digungen inehrcrer Auftraggeber in einer Anzeige und bei ZNatzvorlchrUlen Ausschlag. V-I grötzercu «luslrägen und im WiederhalungSabdrn« Ur. möstigung nach seststehender Staffel. v« KMiMWr SWM W Lar M SerWMKms d« «Wq« Wkmtt«H»W d« WlvEttttMWO NW, Ser AwtrgerichÄ md des SiMratr z« zwiilenderg und der Temeinde Mdrmiesa tehöldllchetseli» bestimmte Watt Wiatwnsdm« m» «erlag: «.«.Mb«, <M.SMMbskg sm.) In KMenber,. s«a«twort!lch sörblsAMMsi: Ml AWü 'n MMOers r»s Montag den 24. Dezember M8 nachmittags 87. zahrgang Mel- wie vor auf ihrem alten Standpunkt in der Re- Der acht bekannt-, Washington. Sir ^Wie Howard, wahrscheinlich ^er geyi oeianikl- „rr:.; ,e^ AN sn- higkeit. richtzahl für die' Negeßmg der Reparationen, gen angenommen werden. Die Besetzung des Wir werden für die Zukunft zweierlei abzu- „Täglich öffnen sich neue Märkte für die deutsche Nheinkandes ist nicht eine Holge eines besonderen Zwischenfalles oder eines Wunsches der siegreichen habe, die Besatzung eine Woche länger andaucrn Uebereinstimmung mit den Gläubigern Deutschs- Haben, die Anleihe-Auflegungen und die Ver ¬ belltet werde. schen Jahresleistung werde die Wohlstandsricht- London, lands hergestellt (was an sich der wahrscheinlichere Fall ist), dann ist es mit der sogenannten Unab hängigkeit eine ganz eigene Sache. Sachverständige würden die beiden früheren Mitarbeiter im Daweskomitee Henry Robinson am Mittwoch die offizielle Einladung der Alliier ten und Deutschlands an die amerikanische Ne gierung zur Teilnahme an der Sachverständigen konferenz übergeben wird. Die amerikanische Re gierung beabsichtige nicht, die amerikanischen Ver treter zu bestimmen, da dies eine offizielle Teil nahme bedeuten würde. Wenn aber die euro päischen Unterhändler nicht zu einer Einigung über die Persönlichkeiten der amerikanischen Delega tion gelangen sollten und die Vereinigten Staaten um Unterstützung ersuchen würden, werde die anderem beeinflussen liehen, als von dem Ziel, mit voller Unabhängigkeit eine schwierige Finanz- frage zu lösen und hierbei alle politischen Ek- Staaten, ihre bevorzugte Stellung aufrechtzu-- erhalten. Die letzte Erklärung Chamberlains, daß parationsfrage stehen bleibe. lich dahin, daß Frankreich nicht nur von Deutsch ¬ ist diese Einigung jetzt durch die Mitteilung Poin- cares schon wieder durchbrochen worden. Uebri- gens erweckt in diesem Zusammenhänge der Punkt der amtlichen Verlautbarung großes Mißtrauen, in dem es heißt, das; die Vorschläge des Cach- verständigenausschusses eine Regelung der Ver- Soweit ist das Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem Botschafter in Paris v. Hoesch und Poincare nicht unerfreulich. Die „Einigung" wurde aber bereits am Sonn abend abend von einer ziemlich unangenehmen Musik begleitet. Poincars lieh der Öffentlichkeit mitteilen, das; die französische Negierung nach land an Reparationen die Verzinsung und Til gung seiner Anleihen an England und Amerika, sondern auch einen angemessenen Zuschuß zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete erhalten müsse. Dieser rein finanzpolitische Standpunkt ist sowohl von Poincare wie von Briand stets vertreten worden unk zwar ohne jede Würdigung gung zustande gekommen. Nach einer allgemeinen Darlegung des Äuf-- gabenkreises des Ausschusses, stellen die „Times" weiter fest: Die andere Frage mit der sich die 6 Mächte auf der Sevtembertagung in Genf gleichzeitig beschäftigten, die baldige Räumung des Rheiw- landes, wird aller Wahrscheinlichkeit nach geringere Schwierigkeiten bieten, wenn die Empfehlung der Neeaeationssachverständigen von ihren Negierun- zu lassen, als notwendig sei, mag als ein Zeichen dafür gesehen werden, daß die gesamte Näw- mung als eine Frage angesehen wird, die für die Erörterung im kommenden Jahr reif ist, Ter „Daily Telegraph" sieht in den französi schen und deutschen ergänzenden Verlautbarungen einen Beweis dafür, wie schwierig sich die End regelung gestalten werde. In jedem Falle stellten diese beiden Verlautbarungen nicht den besten Auftakt zu den Verhandlungen dar. Man müsse hoffen, das; üch die Sachverständigen von nichts und festgestellt, das; eine wirkliche Lösung der Reparationsfrage nur dann vorliegen könne, wenn sie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit^ Deutschlands nicht übersteigt, d. h. wenn sie uns die Erfüllung unserer Verpflichtungen dauemd aus eigener Wirtschaftskraft und ohne Gefährdung der Lebenshaltung unseres Volkes- ermöglicht. Es ist beabsichtigt, diesen Austausch von Me moranden im Einvernehmen mit den übrigen Negierungen zur gegebenen Zeit zu veröffent lichen." Amerika und die Ernennung der baWsrsLandigen zahl die wertvollste Karte in dem Spiel der Alliierten darstellen. Die «MiWe MM über den 6achverMnWen-WMO Paris, 24. 12. (Funkspr.) Der offiziöse Deutschland hält an der Reichstagsrede Stresemanns fest Von zuständiger deutscher Stelle hird hierzu und Owen Poung genannt. Die MWa-WEzM Paris, 24. 12. (Funkspr.) Nach einer düng des „Neuyork Herald" aus Washington ist zu erwarten, daß der britische Botschafter in Mr« Tagesspiegel Die Kommentare der Pariser Presse zu den amtlichen Berichten über das Sachverstän- digen-Komitee in der Neparationsfrage lassen keinen Zweifel darüber aufkommen, daß Frank reich seinen alten Standpunkt nicht geändert hat, seine Forderungen gegen Deutschland voll auf recht erhält und sich insbesondere gegen ein« Untersuchung der deutschen Leistungssähigkeil wenden wird. Vor Pressevertretern erklärte der belgische Ju stizminister, daß die Revision des Dawes- planes eine Gefahr für Belgien be deute und daß Belgien sich gegen eine frühere Nheinlandräumung wenden werde. Poincarä setzt sich in einem Brief für di« Gewährung des Stimmrechts an die Frauen ein. Im französischen Senat kam es zu einem Zwischenfall, als ein elsässischer Senator über den Anschlag auf Fachot sprechen wollte. In amerikanischen Kreisen glaubt man an einen Meinungsumschwung Amerikas in der Reparationsfrage. Mussolini hat 32 neue Senatoren ernannt. Die Lage Amanullahs hat sich im afghanischen Aufstand gebessert. Die Mutter des Königs hat einen Verständigungsversuch ein geleitet. Der Schritt des britischen Botschafters in Wa shington in der Frage des S a chv er ständi ge naus sch usses wird wahrscheinlich erst am Donnerstag erfolgen. In Koblenz ist neuerlich ein deutscher Be amter von dm Franzosen verhaftet worden. In Duisburg hat sich in einem Hotel ein Liebespaar mit Rattengift vergiftet. Von der italienischen Riviera wird streng« Kälte gemeldet. Die öWlWM KliHysMiindigen noch nicht lisstimmt London, 24. 12. (Funlspruch.) Die Zu sammensetzung der britischen De'cgaüon für die bevorstehend n Ne rationsrerhandtungen ist, DM Kampf um Vie Reparationen Frankreichs Bindung an Verträge „Deutschlands Wohlstand" als Gradmesser snr Reparationszahlungen jJn Berliner politischen Kreisen wird natur- ß die Mitteilung über die Einberufung des verstänkigenausschusses mit größter Aufmerk- eit gelesen und besprochen. Zweifellos hat eutschlaind in einigen wesentlichen Punkten seine Auffassung zur Geltung bringen können. Hierzu tzshört kn erster Linie, rein formal genommen, daß die Einladung am Amerika nicht von der Reparationskommission, sondern von den ein zelnen Mächten 'und von Deutschland ausgeht. Henker wird der Bericht micht mur an die Repara- ftonskommisslon, sondern auch an die einzelnen Mächte erstattet, fo daß die früher beherrschende Stellung Ker Reparationskommission micht ivic- derherg«stellt wird. Außerdem wird die Freiheit der Sachverständigen ausdrücklich gewährleistet. Minderung der Geschäftszusammenbrüche zu wer-, fen, um sich von der Wahrheit der Aussagen aller s wäqungen von sich zu weisen. Es sei weiter zu Reisenden zu überzeugen, die einen schnellen Auf- hoffen, daß die gänderten und ungeheuer ver- stieg des deutschen Woblstandes in den letzten i besserten Verhältnisse in Frankreich und Deutsch- Jahren fcstgestellt hätten. Das Blatt kommt zu Zand zu einer ruhiaeren Einstellung gegenüber dem Schluß, daß sich der deutsche^ Wohlstand in j dem Ausschuß bestimmen, als das durch die ! Zukunft noch verbessern werde. In der endgül-j je! igen ersten politischen Trompeteutöne ango- r!SKÄMLAB die übrigen Gkänbigerregierungen gerichtete Aide memoire später auch mitgeteilt worden ist. Ebenso ist bekannt, daß die deutsche Ne gierung ihrerseits in einem Memorandum der französischen Auffassung die deutsche Auf fassung gegenübergestellt hat. Tie deutsche Auf fassung ist seinerzeit von dem Reichsaußen- giening die Wahl billige. Ob Vizepräsident Dawes verfügbar sein werde, sei nicht sicher. Seine Zabusses bereits am 16. Te emvcr beschloßen wor- Amtsperiode ende erst am 1. März, während diZ den sei, könne man nicht behaupten, daß dis Mächte Ken Zusammentritt der Sachverständigen j Vorarbeiten mit besonderer Eile durchgeführt noch vor Ende Januar forderten. Als weitere, seien. Ohne die unermüdliche Tatkraft Parker' Sachverständige würden die beiden früheren Gilberts wäre aber auch heute noch keine Eini- Vk Vereinbarung der ReparattonsnMte Die Verhandlungen zwischen Ker deutschen Re- tzierung und Ken an Ken, Genfer Beschluß be teiligten fünf Gläubiger-Negierungen sind, wie wir bereits am Sonnabend meldeten, nunmehr «um Abschluß gekommen. Ueber das Ergebnis Der Verhandlungen im ganzen gibt die nach folgende von d«, beteiligten Mächten vereinbarte Veröffentlichung Aufschluß: „Herr Raymond Pokncarö, Präsident des Ministerrates, und Herr von Hoesch, deutscher Botschafter in Paris, haben die Frag« der Ein setzung eines Sachverständigenausschusses, wie er kn dem Genfer Beschluß vom 16. September 1228 über hie Regelung des Reparationspro blems vorgesehen ist, geprüft und sind hierbei Uber folgendes übereingekommen: 1. Es ist im allseitigen Interesse außer ordentlich wünschenswert, daß sich außer den Sachverständigen, die von jeder der an dem vorerwähnten Genfer Beschluß beteiligten sechs Negierungen zu bestimmen sind, auch Staats angehörige der Vereinigten Staa ten an den Arbeiten des Sachverstöndigenaus- schusses beteiligen. 2. Der Ausschuß soll nach dem Vorgang des im November 1923 eingesetzten ersten Sach verständigenausschusses aus unabhängigen Sach verständigen bestehen, die internationales Aw sehen und Autorität in ihrem eigenen Lande genießen und die an keinerlei Instruktionen ihrer Regierung gebunden sind. Die Zahl der Mitglieder soll 2 für jedes Land betragen. Es besteht jedoch Einvernehmen darüber, daß die Sachverständigen Ersatzmänner hinzu- zjehen können. 3. Der Ausschuß wird sobald als möglich zusammentreten, und zwar vorläufig in Pa rk s. Die endgültige Entscheidung über die Wahl des Tagungsortes bleibt dem Ausschuß vor- ' -Halten. ' 4. Der Ausschuß wird von den sechs Regie- kungen entsprechend der vorerwähnten Genfer Vereinbarung vom 16. September 1928 den Auftrag erhalten, Vorschläge für eine voll- lständig« und endgültige Regelung des Reparationsproblems auszuar- beiten. Diese Vorschläge sollen die Regelung derjenigen Verpflichtungen umfassen, dis sich aus den zwischen Deutschland und den Gläubiger- Mächten bestehenden Verträgen und Abkommen ergeben. Der Ausschuß wird feinen Bericht den qn dem Genfer Beschluß beteiligten Regierun gen sowie der Neparalionskommission erstatten. 5. Was die Ernennung der Sachverstän digen betrifft, so soll in der folgenden Weise ' verfahren werden: Die Sachverständigen der an dem Genfer Beschluß beteiligten Gläubiger- Mächte werken von den Negierungen dieser Mächte bestimmt und nach dem Belieben dieser Regierungen entweder von ihnen selbst oder von der Reparationskommission ernannt. Di« Sachverständigen Deutschlands werden von der deutschen Regierung ernannt. Die sechs beteilig ten Regierungen werden in geeigneter Weise feststeklen, wie die Beteiligung der amerika nischen Sachverständigen am zweckmäßigsten sichergestellt wird." seit Jahren mit seiner bekannten juristischen „Folgerichtigkeit" herumreitet. Die deutsche Er-' „Ercelsior" veröffentlicht'einen mit reichem Zahlci:- widerung betont dis völlige Entschlußfreiheit der Material versehenen Artikel über das angebliche deutschen Regierung und die Notwendigkeit einer „Gedeihen" der deutschen Wirtschaft. Das Blatt Regelung auf Grund der deutschen Leistungs- fordert B-rücksichligung der deutschen Wohlstands, fähigkoit. . . wie die „Financial Times" hört, noch nicht enk- sassung ist seinerzeit von dem Reichsaußen-! London, 24. 12. (Funlsoruch) Von den güliig scsigestellt. Die Ernennung von Sir Jo- mimster m seiner Reichstagsrede am >9. OltoZ Moreenblältern beschäftigen sich „Times" und. mal) Stamp, der England im ersten Dawesaus- worden Er hat damals der l „Daily Telegraph" in Leitartikeln mit der Eini schuß vertrat, hänge offenbar davon ab, ob Sir deutschen Regierung volle Entfchließungssreihcit l gung über den Sachverständigen Ausschuß. Die Josuah Stamp angesichts seiner sehr umfang- t ,,?en Zeitpunkt nach Erstattung des Sach- „Times" begrüßen die Lösung. Im Hinblick auf reichen privaten Verpflichtungen in der Lage ist, verstandtgengutachtens ausdrücklich vorbehalten die Tatsache, daß die Einberufung des Aus- das neue Amt zu übernehmen, vsstll'U si'lt) ucur stil. warten haben: erstens das Ergebnis der Sach- Erzeugung. Die ausländi'chen Kredite, besonders verständigsnarbeit unk zweitens die Frage, wie die der Vereinigten Staaten, haben die wirtschaft- sich die einzelnen Negierungen nachträglich dazu siche Wiederaufrichtung Deutschlands ermöglicht." -- stellen werde. In Wirklichkeit laufen die Tinge Ein Verzicht auf die im Dawesplan in Gestalt zu mindestens Großbritannien nicht den Wunsch doch so, daß man sich vor der Feststellung des der Wohlstandsrichtzahl vorgesehene Hypothek auf Sachverstänkigenberichtes bei den Regierungen er-, die deutsche Wirtschaft für eine etwaige Dermeh- kundigt, wie der Wind weht. Wir können uns, mag der Reparationszahlungen märe nach Mci- darauf verlassen, daß Poincare den nötigen Druck nung des Blattes nur möglich, wenn Deutsch hinter diese Verhandlungen setzen wird. Soweit sand in die Kommerzialisierung seiner Schulden, entfernt wie dis Standpunkts Deutschlands und, die Unterbringung und unmittelbare Verwertung Frankreichs jetzt voneinander sind, ist nur zweier- s seiner Eisenbahn-' und Jndustrieobligationen und lei möglich: entweder dis Sachverständigen geben - schließlich in die Aufgabe der von Amerika für ein „unabhängiges" Gutachten ab, kann dürfte die interalliierten Schulden nickst zugelassenen cs für Frankreich unannehmbar sein, oder aber j Transfer-Klausel einwilligt. Man brauche nur es wirk durch unterirdische Kanäle vorher d!e § einen Blick auf di« amtliche Statistik des Reiches, r-rr: E^mickelung der Ein- und Ausfuhr zugunsten der Schiffahrt, auf die Vermehrung der Spargut- bindlichkeitsn umfassen solle, die sich aus den „zwischen Deutschland unk den GlSubigermächlen bestehsnken Verträgen und Abkommen' ergeben". Ties ist gerade der Punkt, auf dem Poincare söst AWÜIköWS Vökllöii der wirtschaftlichen Möglichkeiten Deutschlands. Er ist um so merkwürdiger, als die Verwaltungs- Übersicht über die deutschen Reparationen ganz—- . klar den Beweis liefert, daß Frankreich die deut- Eenkamsche Negierung gern helfen. Trotz der schen Tributzahlrmgen für ganz andere Zwecke Abneigung der Regierung gegen em« of^ verwendet, als wie. .sie Poincare hier angibt, I Ernennung der amerikanischen Sachverständigen u. a., um eins wesentliche Erhöhung des franzö-' erwarte man, daß Howard dem Stacüsdeparte- sischon Hsereshaushalts zu finanzieron, so daß ment die Einladung m ihrer ursprungstchm Form Deutschland in der Praris die französischen Nü- unterbreite. Man nehme an, daß daun Washing- stunqsn bezahlt, die sich zum großen Teil doch <0" seine Haltung öftizi^ bekanntgeben werde, gegen uns richten. - i Hierauf werden d:e interessierten Macyte ins unerfreuliche Polemiken sortbleibcn sollen, Kann