Volltext Seite (XML)
Dresdner W Journal. TlZniglsch Säehsisehev Stacrtsanzsigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Mittelbehörden. Nr. 291. r> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden. <» Sonnabend, den 14. Dezember 1907. «s»««pet» Bet» Bezüge durch die Expedition, »roße Zwingerstraße ,0, sowie durch die deutscheu Postaustalten » Mark vierteljährlich. Muzebm Rümmer» 10 Ps. — Erscheint: Werktag« nachmittag«. — Fernsprecher Nr. 1»»». Aukündtgungeu: Die Zeile kl Schrift der »mal gespalt Ankündigung-leitend Ps., die Zeile großer« Schrift od. deren Raum aus »mal gesp. Dextseite im amtl. Teile SV Pf., unter dem Redaktiou«strich (Eingesandt) 70 Pf. Prei-ermäßigg ans GefchäftSanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Wuü'eLin. Strehlen, 14. Dezember, 9 Uhr vormittags. Im Befinden Ihrer Majestät der Königin-Witwe ist eine Besserung nicht eingetreten. Allerhöchstdieselbe befinden Sich seit gestern nachmittag in einem vollkommen apathischen Zu stande. Die Atemzüge sind oberflächlicher und beschleunigt; die Herzkraft ist zwar noch befriedigend, aber die Zahl der Puls schläge hat zugenommen. Körperwärme 38,7 Der Zustand ist fortdauernd besorgniserregend vr Fiedler, vr Hoffmann Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß die Nachgenannten die ihnen von Sr. König!. Hoheit dem Großherzog von Oldenburg verliehenen Auszeichnungen annehmen und tragen, und zwar Oberbürger meister Geh. Finanzrat a. D. Beutler in Dresden das Großkomturkreuz, Stadtverordneten - Vorsteher Justizrat vr. Stöckel in Dresden das Offizierskreuz und die Rats- aufwärter Noth mann und Berger in Dresden das Ehren kreuz 2. Klaffe des Oldenburgischen Haus« und Verdienst ordens. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der LegationSsekretär v. Herder bei der Königlichen Gesandtschaft in Berlin das von Sr. Majestät dem Könige von Schweden ihm verliehene Ritterkreuz 1. Klaffe des Wasaordens annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, auf Grund von 8 10 der Verordnung, den juristischen Vor bereitungsdienst im Geschäftsbereiche der inneren Verwaltung und die Wiedereinführung einer Prüfung für den höheren Verwaltungsdienst in diesem Geschäftsbereiche betr., vom 22. Dezember 1902 (G - u. B.-Bl. 1903 S. 49 f.) an Stelle des freiwillig aus der Stellung eines Mitgliedes der Prüfungs kommission ausscheidenden , Ministerialdirektors Wirklichen Geheimen Rats vr. Waentig den Vortragenden Rat im Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts Geheimen Rat Kretzschmar zum Mitgliede der Prüfungskommission für den höheren Verwaltungsdienst zu ernennen. ii«ov. U. Dresden, am 9. Dezember 1907. ssss Ministerium des Inner«. Die Ziehungsliste der StaatSschuldenverwaltung für den Termin Neujahr 1908 wird in der gegenwärtiger Nummer des „Dresdner Journals" beigefügten besonderen Ziehungslistenbeilage amtlich bekannt gemacht. Dresden, den 14. Dezember 1907. Der 8»d1«gsa«Sschuff zu Verwultunz der Staats schulden. 10008 «r»e«»»ße»,8erse-»«se» re. in» öffentliche« Dienste. N In» Geschäftsbereiche de» Ministerium« der Finanzen. Berg- und Hütten - Verwaltung. Der Expedient bei den staatlichen Erzbergwerken Beyer ist in gleicher Eigenschaft z» de» Bergamte Freiberg versetzt worden. Nichtamtlicher Teil. Kam Königlichen Hase. Dre-Ne«, 14. Dezember Die Bulletins und Listen jUM Aufschreibe» liegen im König! Hofzahlamte, großer Schloßhof nu» und z»ar täglich von vormittag« 11 Uhr bi« nachmittag» 7 Uhr — Bei Ihrer König! Hoheit der Prinzessin Mathilde fand gestern abend größerer NachmittagStee statt, zu dem Ein ladungen an mehrere Damen der Hofgesellschaft ergangen waren Deutsches Reich. Der Kaiser i« Holland. <W r » ) Amsterdam, 13. Dezember S«. Majestät der Deutsch« Kaiser ist m» 10 Uhr LS Min hier angekommen S« Majestät begrüßte die Königin sehr herzlich Nach Vorstellung der Militär- und Zivilbehörden schritten die Majestäten bei klingen dem Spiel die Front der Ehrenwache ab Der Kaiser trug >ie deutsche AdmiralSuniform mit dem Großkreuz de« Nieder« ändischen Militär«Wilhelm«orden« Trotz unaufhaltsamen Regens begaben Sich die Majestäten im offen«» Wagen zum Palai». Än deutscher Gesangverein trug von einer in der Nähe de« Schlöffe« aufgestellten Tribüne au« ein Lied vor Der Kaiser, die Königin und Prinz Heinrich der Niederlande eigten Eich nachher auf dem Balkon Für die begeisterten Dvationen der Menge dankte der Kaiser, indem Er freundlich »en Hut schwenkte. Der Empfang de« Kaiser« durch die Bevölkerung ist von herzlicher Begeisterung getragen Vize admiral Jonkheer Röell und zwei hohe Offiziere de« Landheer» wurden dem Kaiser al« Ehrengeleit belaegeben Um '-j»1 Uhr fand im Palai« Familien - Frühstück«tafel statt Nachher be gaben Sich der Kaiser und die Fürstlichkeiten nach der Semäldesammlung Six und in da« Reichsmuseum In »er Eintrittshalle wurden die Majestäten vom Haupt- »irektor und dem Direktor der Kupferstichgalerie empfangen Die Halle trug Ehrysanthemum- und Palmenschmuck Die Majestäten begaben Sich sodann in die Haupthalle, wo 150 Schüler der hiesigen Kaiser Wilhe!m«schule sie mit Gesang be grüßten. Zwei Schülerinnen boten den Majestäten Blumen sträuße dar Der Schulrektor brachte da« Hoch auf den Kaiser au« Hierauf begleitete die Königin den Kaiser auf dem Gange durch da« Museum, wobei die Königin dem Kaiser persönlich Auskunft gab. Sodann wurde da« städtische Waisenhau« be sucht, wo die Majestäten vom Präsidium der öffentlichen Armen pflege und Vertretern der Gemeindebehörden empfangen wurden Die Waisen stimmten „Heil dir im Siegerkranz" an Ein Verwaltung«mitglied de« Waisenhause« brachte da« Hoch auf den Kaiser au« Dann kehrten die Maiestaten im offenen Wagen in« Palai« zurück Die Menge brachte Ihnen überall herülche Ovationen dar Nach dem Besuch de« Museum« letzte Se Majestät der Kaiser einen Kranz am Grabe de« Ldnnrals de Rupter in der Niruw« Kerk nieder Um 5 Uhr empfing der Kaiser folgende deutsche Deputationen im Palai«: der deutschen evangelischen Kirchen und Schulen im Haag, de« Flottenverein« im Haag, der Kaiser! Konsu!n, der deutschen Reserveoffiziere, der deutschen Kolonie, de« deutschen Verein«, des deutschen Schulvereins, de« deutschen evangelischen Verein«, de« Flottenverein«, diese alle in Amsterdam Amsterdam, 13. November. Bei der heutigen Galatafel brachte die Königin einen Toast auf den Kaiser au«, in dem sie den Kaiser willkommen hieß und betonte, daß sie den Be such de« Kaiser« al« einen großen Bewer« der Freundschaft de« Kaiser« für sie und ihr Volk bettachte Sie erinnerte an die dauerhaften Bande, welche die Geschichte zwischen den Häusern Oranien und Hohenzollern geknüpft hat, und fuhr fort: „Wir bewundern den hohen polittschen Sinn Ew Majestät, Ihre Weisheit al« Souverän, Ihre großherzigen friedlichen Anschauungen, womit Sie hinstreben zu dem edlen Ziele, da« Sie Sich steckten, da« Wohl und Glück der Völker zu sichern " Die Königin erwähnte nochmal« die glücklichen, zwischen den beiden Häusern und Ländern bestehenden Beziehungen, gab der Überzeugung Au«druck, daß, wenn möglich, heute diese Band« noch enger geknüpft würden, und trank auf da« Wohl de« Kaisers, der Kaiserin, de« Kaiserlichen Hause« und de« deutschen Volke« Der Kaiser erwiderte den Toast mit einem Trink- spruch, worin Er zunächst den allerhrrzlichsten Dank au«sprach für die Worte der Königin und den warmen Empfang, den Amsterdam und seine Bevölkerung Ihm dargebracht habe Se. Majestät knüpfte dann an die Worte der Königin an betreffend die Berrehungen zwischen den Häusern Oranien und Hohenzollern und versicherte, daß jedeSma!, wenn Er den Fuß auf niederländischen Boden setze, Er mit besonder« dankbarem Herzen da« Land bettachte, worin einst Seine Vorfahren ge lernt hätten, ihre Pflicht für da« Vaterland zu tun Der Kaiser erinnerte an den Großen Kurfürsten und seine Ge mahlin, an Friedrich Wilhelm I. und an den Dank, den Sein Hau« den Mederlanden und dem Hause Oranien schuld« und fuhr fort: „Dieser Danke«schuld kann Ich nur Au«druck geben, indem Ich Mein Leben dafür einsetze, daß Unsere Länder in Frieden sich entwickeln können Ich hege die feste Überzeugung, daß auch der heutige Tag die Bande, die unsere Häuser und Länder verbinden, fester knüpfen werde " Der Kaiser erbat schließlich Gotte« Schutz für die Königin und ihre Regierung und weihte Sein Gla« der Königin und den Niederlanden. Nach der Tafel beaab Sich der Kaiser in Be gleitung de« Prinzen Heinrich nach dem Bahnhof und ver- abschiedete Sich dort herzlich Um 9 Uhr 40 Min. setzte sich der Zug in Bewegung, während der Kaiser salutierend am Fenster de« Wagen« stand vom ReichsU»O«. Sitzung vo» 1». Dezember 1*07. Nach Erledigung von Petitionen nnd mehreren Rechnung-fachen wird die Beratung de« Bürsengesetz«- fortgesetzt. Abg. Singer zSoz ) führt au«: Di« Vorlage bedeute eine voll ständige Prei-gab« des Gesetze- von 18»« Die Regierung habe auch jetzt wieder halb« Arbeit gemacht; fi« künur sich immer noch nicht von d«n Agrariern losmachen. Di« An-ftlhrungen vr Semler« bewiese», w«lch«r Entsagung der Liberalismus fähig sei E« unter lieg« kein«« Zweifel, daß der Termiii handel für Getreide vo, größter Beventung für die Vevülkerung sei Sein« Partei betrachte da« Börsengesetz selbstverständlich nicht vom Standpunkte der Börse andern von den Interessen der Gesamtheit auS. Alle Behauptungen, >aß die Sozialdemokraten Freunde der Börse seien und sie be günstigten, seien al- Legende zu bezeichnen Seine Partei vertrete den Standpunkt, daß innerhalb der heutige» Verhältnisse die Börse notwendig sei. Wenn eS die Regierung mit der Beseitigung der übelstäude, di« sich unter dem Börsengesetze herausgestellt hätten, wirklich ernst wäre, so müßte da- Verbot deS TerminhandelS iu Getreide und Mühlensabrikaten aufgehoben werden. Es gehe an der Fassung de- Gesetze» nicht hervor, wo die erlaubten und die unerlaubten Geschäfte sich trennten. Seine Partei stehe nach wie vor auf dem Standpunkt«, daß da-Verbot de» Getreideterminhandel« volk-wirtschaftlich nachteilig und, weil nur im Jntereff« der Agrarier liegend, ungerecht sei. Der Entwurf enthalte einige Bestimmungen, die auch die Sozialdemokraten als Verbesserung bezeichnen könnten Di« definitiven Entscheidungen über das Gesetz im ganzen aber müßte, sie sich nach der endgültigen Entscheidung der Vorlage in der Lom Mission Vorbehalten. Abg vr. Böhme (Wittsch Bgg) wird fürSommissionSberatnng stimmen, ohne allzu große Hoffnung, daß auS diesem Besetz etwa» wird, und zwar auS entgegengesetzten Gründe», wie sie der Abg. Siuger angeführt hat. Singer habe die Moralität an der Börse auf die gegenwärtige bürgerliche Gesellschaft zurückgeführt. Würde e« etwa unter der sozialistischen Gesellschaft mit der Moralität an der Börse beffer gestellt sein- (Sehr wahr! rechts.) WaS vr Semler gestern vorgebracht hab«, widerspreche erheblich dem, wa- früher die meisten seiner (SemlerS) Parteigenossen über diese Frage gesagt hätten. Seine Partei sei mit der Rechtsprechung deS Reichsgericht- in Termingeschäften zufrieden und wolle, daß an den von ihm aus gestellten Grundsätzen festgehalte» werde; sie werd« allrs tun, um diesen Grundsätzen auch bei Formulierung der Vorlage gerecht zu werden. Die Fassung des § KO betreffend die Börfeutermingeschäfte, habe daher für sie erhebliche Bedenke». Seine Partei wolle keine Spekulation fördern und keine Spekulanten züchte»; sie fei auch eut- fchieden gegeu de» Terminhandel iu Moutanwerlen aud Fabrik auteilen Wenn soviel über deu Differenzeiuwaud geredet werd«, s» solle mau doch eine Eoauet« darüber veraustalten. Die Mißstimmung gegen die Börse sei größtenteils auch darauf zurückzuführe», daß au der Börse in so erheblichem Maße das jüdische Element beteiligt sei Der Redner schließt, seine Partei werde da» Gesetz prüfe», aber »icht die LolkSintereffen den Börsenintereffev opfern. (Beifall recht-.) Abg v Saß-Jawor-ki (Pole) erklärt: Mit der Tendenz der Vorlage sei er einverstanden, er erkeuve gern ao, daß die Börse ein wichtige» Glied der Volkswirtschaft fei. Im ganzen könate er wünsche», daß dir Regierung auch fernerhin fo gut begründete Vor lagen brächte wie dies« Abg vr. Hahn (Hosp der Sous) spricht zunächst das Bedauern au-, daß Gras Sanitz seine gestern begonnene Rede wegen Unwohlsein» nicht habe beenden können Die freundliche» Worte de» Abg Saempf hätten einen vorzüglichen Eindruck gemacht; er könne milteile», daß da» Befinden de» Grafen Sanitz sich wesentlich gebessert habe Der Redner stellt dann Vergleich« zwischen früher uad jetzt an, legt dar, daß, al» da» Gesetz 18»e erlassen worden sei, Deutschland im wirt schaftlichen Auffchwuug gewefen fei, diesem Aufschwung« habe da« Börsengefetz keinen Abbruch getan Erst 1S00 sei eS infolge der Überproduktion zu einer Srife gekommen Trotz de» Vorhandensein- de- Börsengesetze- hab« man Jahre gehabt, wo die Arbeitslöhne ge stiegen, die Preise für die industriellen Produkte in die Höhe ge gangen seien, die Börsen große Verdienste erzielt hätten. Eia Beweis sei auch die Verdoppeluug der Etempelabgaben, da» An wachsen der Einnahmen au- Schlußscheinen, di« Vermehrung der Großbanken, da- Steigen de» Grundkapital». Auch die Laudwittschaft habe entschieden von dem Börsengesrtz von 18S« Vorteile gehabt, indem in die Preisbildung mehr Stetigkeit hineingekommen sei. Der Redner weist daun daraus hin, welche Besorgnis im Land« die Kou- zenttatiov de» Kapitals in einigen wenigen Händen errege, daß mau zu befürchten anwnge, daß die Geueralgrwalttgen der Börse ent scheidende» Eiufluß auf die Grsetzgebuag gewinnen möchten Söunte mau e» danach verantworten, das Verbot de- TerminhandelS iu Monta» wetten und Fabrikaktten wieder auszuheben? Er persönlich könne sich dazu »icht entschließen Die Klage der Börsianer sei weiter dahio gegangen, daß die Erhebung de» Differenzeinwands Treu und Glauben untergrabe. E» hab« Fälle gegeben, wo ruhige Bürger durch Bankier- zu llltimotermingeschäftev verführt worden seien. Seine Pattei wolle da» Gesetz über den Terminhandel so gestalten, daß nicht der rückficht-lo- Schlaue da- Privilegium erhalte, den Uu- erfahrenen, Leichtgläubigen und Leichtsinnigen mit Hilfe de- Gesetze« au-zubeuteu Der Redner führt bau» mehrere Beispiele zum Be weis« dafür an, wie da- Publikum zur Spekulation in ausländische» Papieren verleitet werd« Der Terminhaudrl iu landwirtschaftlichen Produkte», der verboten sei, blühe trotzdem in Berlin weiter, wenn auch nicht mehr in drm früheren Umfang«, z LS der Vorlage halte da» Verbot aufrecht Maa hätte aber gut getau, zwischen LiefernagS- geschäft nud Diffrrevzgeschäft zu unterscheiden Deu Srei» der Per souen, die Ultimodlsserenzgt'ckäüt machen dürften, werd« man noch weiter eiuengen müssen Jedenfalls enthalie § KO große Unklar heiten Dana werde man deu Deklaratton-zwaug eiuführen müssen. E» müsse veröffentlicht werden, iu welchem Umsauge die Geschäfte gemacht worden seien, damit ein richtiger Sur» auf der mittleren Linie festgesetzt werde» kövue Man vermisse in der Vorlage klar«, bestimmte Begriffe, außerdem widersprech« i ch die Begründung Er beauttaar Überweisung der Vorlage an eine 8 mMission von «8 Mitgliedern, welche die Klage» der Börsianer, de- Publikum- rc zu berücksichtigen und die mittler« Linie zu finde» haben werde. Abg Dove (frs. Vgg) führt au«: Da die Börse eiu u»t- wendige» und sehr wict uge-Institut de« wirtschaftliche» Organ i«o»L« sei, müsse mau bemüht seiu, sie tu die Lage zu versetzen, die ihr an gewiesene» Fu»ktione» »oll zu erfülle» (Beifall link« ) Er wolle al« Jurist spreche», aber nicht wie gestern Abg. Bitter, der »ehr die A»schauu»ae« de« kanonische» Rechte« zur Geltung gebracht dal« Die Klagbarkeit der Difirrenzgeich^il« sei immer noch da« beste Mittel gegen die A»«wüchse. Abg Vitter habe vielfach Spiel »ad Spekulation miteinander vermischt E» sei absolut »erkedtt, de»