Volltext Seite (XML)
FrankenbelM Tageblatt t«i In den «iligaresKIkN d«r «ladt ».00 MI., in d-n «u«gadr< stillen dr» Landdijlrlrl ».1- Mk., »el Autragung >m «tadl„kb>rt S.18 Ml., tri Zutragun, 1« LnndMet S.SO MI. H»ch«Nkalt«»S8Plg., »I»t«lmimmt«1VPl-., SonnabkndnummeritOPIg. P*Wfch»«kk*»t«> Lel»I, »»201. »»«»Inviglr»!,»»»«: giLnIrnbrrq. F^nhp»»ch»r »1. : Ta«rdlatt Jnmkrnbrrglachstn. An,»>,»npr»t«: I «illimcle- HSHc cmspLlllg »« IUM breit) 7'„ Pjeimig, tm «-da!U»»»l-U (-» i» mm breit) SO Pfennig, «leine »«<!««» sind bei «nfMbe zn bezahlen. Ilir Skachwci» und «rrmliwing s» Pfennig Tondergedllhr. — gllr IchixtrUgr En Wirten, bei «»Mn- digungen mehrerer «nftraggeber in einer «nzeige und beiPlahvorschrtsten Ansschlag. Bel gröberen »lnstriigen und im Wliderholnngraddrn« Sr. mSiigiing nach feststehender Staffel. PI yrümkovrlg ÜÜd v6Ä!E»8öE v?fvUv»G8sU^ vUvH AetÄwm«« MHM: WWWSM«. «MmE M»Ie»«M«:««l«e««ü!!- Fr m Smmabend dm 8. September ISL8 na-mMag» 87. Zahrsang kurzer Tagesspiegel gewinnen werde. Er halte sich als Vertreter Deutschlands für berechtigt und verpflichtet, einer solchen Auffas- „Es ist unmöglich, in der Politik auf beiden s Reichskanzler Müller wird in derRäu- sung mit aller Offenheit «ntgegenzutreten. Es Megen zugleich zu wandeln. Die Regierungen, mungsfrage nunmehr Einzelbesprechungen mit oen Symavs fSHN W betroffen Macht dar und besitze Millionen von Männern, der an ¬ kommen zu verhandeln hätte. düng erwarte. Es bedürfe aber noch Zeit, um die Massen in den anderen Ländern zu über zeugen, daß Deutschland wahrhaft abgerüstet habe, während es ein Berufsheer besitze, das in Wirklichkeit eine Kadres-Armee (!) sei. Teutschland stelle eine ungeheure wirtschaftliche einer graduellen und etappenweisen Lösung ein verstanden erklärt. Der Kanzler erklärte so dann wörtlich: Vorwürfen überschüttet und womöglich als ein Feind des Weltfriedens hingsstellt werde. Gleich zeitig müsse es aber feststellen, daß anders Länder den Ausbau ihrer militärischen Machtmittel un gehemmt fortsehen, ohne dabei einer Kritik zu Der Reichskanzler wies sodann darauf hin, bah einer der Vorredner die Hoffnung ausge- Zum Schluss seiner Ausführungen betonte Reichskanzler die Notwendigkeit des Vertrauens zum Völkerbund. Reiches vor 50 Delegationen gewinne einen Wert, den man nicht stark genug unterstreichen könne. Die Rede Müllers habe allerdings ein wenig das Maß überschritten, als der Kanzler be hauptete, Deutschland habe alle Sicherheitsgaran- > tien gegeben. „Erelsior" erinnert daran, daß siege auf der Hand, daß ein Land wie Deutschland, das völlig entwaffnet worden sei, ähnlich gesprochen wie der Kanzler, aber Müller habe in seine Ausführungen einen heftigeren Ton gelegt. Ohne das Wort Nheinlandbesatzung aus zusprechen, habe Müller im Rahmen des Völ-idie vom Reichskanzler vertretene Abrüstungs- kerbundes deutlich erklärt, daß er die Entschei- these, die von allen deutschen Rednern verkün- GegenvefuG VriandS vet Müller Nur eine Viertelstunde Dauer sich ihr um so freudiger widmen, als dies mit dem allgemeinen Ziel der Erhaltung des Frie-' dens der Völker in llebereinstimmung stehe. Wenn das Minderheitsnrecht von allen Betei ligten in dem Geist zur Anwendung gebracht würde, in dem es geschaffen sei, so würde das nur dazu beitragen, zwischen den einzelnen Staa ten ein Bindeglied Herzustollen und die gegen seitige Verständigung der Völker zu fördern. Genf, 7. 9. Der französische Außenminister die erste Zusammenkunft zwischen den vier Bo- Briand stattete am Freitag abend nach Schluß! sabungsmächten und Deutschland stattfinden, der Vollversammlung dem Reichskanzler Müller' Es bestätigt sich somit die Mitteilung, die die im Hotel Metropol einen Besuch ab, der nur eine Telegraphen-Union bereits am Mittwoch abend Viertelstunde dauerte. An der Unterredung geben konnte, wonach der Gesamtbesprechung nahm wiederum lediglich der Dolmetscher der zwischen den Besatzungsmächten und Deutschland deutschen Abordnung, Dr. Schmidt, teil. ' erst Einzelbesprechungen vorhergehon würden, in Nach der Besprechung wurde von Seiten der denen versucht werden solle, in den grundsätzlichen deutschen Abordnung mrtgeteilt, daß Gegenstand Fragen eine gewisse llebereinstimmung zu er- der Unterredung die gleichen Fragen gebildet! Men, die sodann die Grundlage für die Zu hätten, die bereits am Mittwoch zwischen dem' sammenkunft der vier Mächte mit Deutsckland Reichskanzler und dem französischen Außen- bilden würde. Minister zur Sprache gelangt seien. Man habe * » NM-gdHi>r-Wn, Müller-Miand den vier Besatzungsmächten und dem deutschen' Paris, 8. 9. (Funkspruch.) Liner Genfer gleich zu wandeln. Lie Regierungen, mungsfrage nunmehr Einzelbesprechungen mit oen müssen es über sich gewinnen, sich für einen der ? Vertretern der übrigen Besatzungsmächte auf- Wege zu entscheiden, und es kann nicht zweifelhaft nehmen, worauf wahrscheinlich erst Mitte der : sein, auf welchen die Wahl fallen muß, wenn Woche eine Zusammenkunft zwischen den vier ' die Menschheit und ihre Kultur glücklich fort- Besatzungsmächten und Deutschland stattfinden schreiton sollen. Das ist keine leere Ideologie, wird. es ist Realpolitik im besten Sinne des Wortes." Briand stattete am gestrigen Freitag abend Die Rede des Reichskanzlers Müller wurde von - Reichskanzler Müller seinen Gegenbesuch ab, der der Vollversammlung an verschiedenen Stellen, IV« Stunde dauerte. den Dekeoierten der skandinavischen; In der Nachmittagssitzung des Völkerbundes , am gestrigen Freitag wurde nach der Kanzler rede weiter die Abrüstungsfrage behandelt. In einer Unterredung nnt dem Genfer Ver ¬ treter der Telegraphen-Union äußerte sich Bundes- -kanzler Seipel über die Ziele der Außen politik Oesterreichs. Bon halbamtlicher Seite in Washington wird betont, daß Amerika nach wie vor gegen eine Verquickung der Schuldenfrage mit dem Re- paratronspröblem sei und jedes Entgegenkommen gegen Frankreich ablehne. Die Absendung der amerikanischen Note an England und Frankreich in der Flottenfrage wird innerhalb der nächsten zwei Wochen erwartet. Zum vorläufigen Präsidenten Meri kos ' ist General Trevino gewählt moroen. Eine deuMGe KanzlerreSe in Genf Die Entwasfnungskonferenz gefordert Deutschlands Entwaffnung darf nicht länger ein Akt der Gewalt sein den vier Besatzungsmächten und dem deutschen Paris, 8. 9. (Funkspruch.) Einer Genfer Reichskanzler zunächst Einzelbesprechungen zwischen, Meldung der „Chicago Tribune" zufolge hat den einzelnen Vertretern der Besatzungsmächte Briand beim Kanzler am Freitag auf Grund der und dem deutschen Reichskanzler stattfinden s Vorbesprechungen zwischen den Vertretern Frauk- sollten. reichs, Belgiens, Englands und Italiens die Wann diese Unterredungen vor sich gehen, Notwendigkeit unterstrichen, eine vorbereitend: würden, stehe bisher noch nicht fest. Da jedoch , interalliierte Besprechung cinzuberufen, die die Lord Cushendun erst am Sonntag früh sein Rheinlandfrage prüfen soll. Briand habe es Weekend amtrete und auch Senator Scialoja als ratsam bezeichnet, wenn das Reich eine Denk- den Sonnabend über in Genf bleibe, kann an- schrist unterbreiten würde, in der es die Ent- genommcn werden, daß Reichskanzler Müller im schädigungen darlcqt, die es zu machen bereit sei. Laufe des Sonnabend mit Cushendun und Wenn die Grundlagen der deutschen Vorschläge Scialoja Zusammentreffen werde. Erst nach! annehmbar seien, würde eine Fttnfmächte Be diesen Einzelbesprechungen werde dann voraus- sprechung cinberufen werden, die über ein Ab sichtlich zu Anfang oder Mitte der nächsten Woche j kommen zu verhandeln hätte. Die Bundesversammlung dürfe sich heute nicht mit der Feststellung bloßer Hoffnungen zufrieden geben. Gr halte es für die dringendste Aufgabe, die- kenigen Beschlüsse zu fassen, die geeignet seien, derartige Hoffnungen zu verwirklichen. Der Reichskanzler betonte, er gestehe offen, daß es ihn tief betroffen habe, von der einen Weite die Anzeichen und Gefahren einer unge hemmten Nüstungspolitik geschildert zu boren, mährend eine andere Seite den Standpunkt ver treten habe, daß dem Abrüstungsproblem vielfach Hine übertriebene Bedeutung b'eigemessen werde Und daß es verfrüht sei, jetzt bereits unmittelbar vraktlsche Ergebnisse hsrbeiführen zu wollen. Er hoffe, annehmen zu können, daß dieser letztere „Ich richte demgemäß an die Bundesver sammlung das dringende Ersuchen, sich end gültig über die Einberufung einer ersten Ent waffnungs-Konferenz schlüssig zu werden und Vorsorge dafür zu treffen, daß die technischen Arbeiten der vorbereitende» Abrüstungskom mission nunmehr unverzüglich zum Abschluß gebracht werden." Der Reichskanzler beschäftigte sich sodann mit dem Minderheitsschutz des Völkerbundes und bete >, er halte die Fürsorge für die Min derheiten, die dem Völkerbund durch die be stehenden Verträge anvertraut morden seien, für eine wichtige Ausgabe. Der Völkerbund könne «HNltzteN 1vt iw« Genf, 7. S. Gleich zu Beginn der Freitag- lWchmittagssitzuna ergriff Reichskanzler Müller Das Wort zu seiner bereits angekündigten Rede. Kkvre stets bei den Reden der deutschen Delegier- sten in der Vollversammlung war das Haus und chi« Tribüne bis zum letzten Platz besetzt. Die Versammlung folgte mit besonderer Aufmerksam keit und Interesse den Ausführungen des Reichs- ffanzkers. Der Reichskanzler, der vom Manuskript ßn deutscher Sprache ablas, begann mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß Dr. Stresemann diesmal nicht der Wortführer der deutschen Dele- tzation sei. Wiener er in diesem Jahre die Auf- fassung des deutschen Volkes der Vollversammlung «vermittle, so geschehe das kn dem gleichen Geiste Und in dem festen Wilken, in der Organisation des Völkerbundes In offener und aufrichtiger Zu sammenarbeit mit den anderen Nationen, auf die Erhaltung des Weltfriedens hinzuwirken und keine anderen Gesetze für die Gestaltung der internatio nalen Beziehungen änZusrkennen, als das Gesetz der friedlichen Verständigung und des friedlichen Ausgleichs. Der Reichskanzler wies sodann auf die große Bedeuteng der Kellogg-Paktes hin und betonte, die großen Massen seien bei allen Völkern für die Aechtung des Krieges. Die ver- Dntwortllchen Regierungen dürften in ihrer prak- xischen Politik nicht darüber im Zweifel sein, was Ms bedeute, weim sich die Staaten in einem feier lichen und bindenden Vertrag für alle Zukunft verpflichten, auf den Krieg als Instrument der nationalen Politik zu verzichten. Der Reichskanzler behandelte sodann die Arbeiten des Sicherheitslomitees Lnd erklärte, Deutschland könne mit Genugtuung reststellen, daß es zu seinem Teil die Empfeh lungen des Sicherheitskomitees bereits durch die Derträge von Locarno und das System feiner »Schiedsoerträge, sowie durch die Unterzeichnung A>er Fakultativklausel in die Wirklichkeit umgesetzt Habe. Es komme jetzt nicht nur darauf an, den Krieg vorzubereiten, sondern dem Ausbruch von sFeindseligkeiten vorzubeugen. Der Reichskanzler Wandte sich sodann der Abrüstungsfrage >ßU und erklärte hierbei wörtlich: „Ich mache kein Hehl daraus, daß mich der Stand der Abrüstungsfrage mit ernster Sorge erfüllt. Mr stehe» vor der unleugbaren Tat sache, daß die langen Beratungen in Genf in dieser R'chtu?g bisher zu k«inem p »sit, ven Ergebnis irgendwelcher Art geführt haben. Seit nahezu dre' Jahre» tagt immer wieder die vorbereitende Abrüstungskommission. Es ist dabei aber nicht gelungen, die der Kommission überwiesenen Arbeite«» ernsthaft st» Angriff zu nehmen, geschweige denn zu erledigen. Wir waren nach den Beschlüsse» der vorige» Tagung zu der Erwartung berechtigt, daß s'r endlich den Weg für di« alsbaldige Erzielung prak tischer Ergebnisse freimachen würde." Parks, 8. 9. (Funkfpruch.) Wie „Havas" aus Genf meldet, war man überrascht darüber, daß Reichskanzler Müller in seiner Rede mit einer gewissen Lebhaftigkeit auf die Rede des belgischen Außenministers Hymans anspielte. Ob wohl der Reichskanzler Hymans nicht genannt habe, habe jedermann begriffen, daß es sich um dessen Rede handelle, als Müller erklärte, er sei sehr erstaunt gewesen, am Donnerstag in einer Rede zu hören, daß man dem Nbrüstungsproblem oft eine übertriebene Bedeutung beimesse und daß dieses Problem sozusagen nur eine Frage zweiter Ordnung sek. Außenminister Hymans erklärte dem Vertreter von „Havas", der Reichskanzler begegnen. Die Entwaffnung Deutschlands dürfe nicht länger als einseitiger Akt der dem Sieger des Welt krieges in die Hände gegebenen Gewalt dastehen. Es müsse endlich zur Erfüllung des vertraglichen Versprechens kom men, daß der Entwaffnung Deutschlands die allgemeine Abrüstung Nachfolgen solle. Es müsse endlich der Artikel der Satzung zur Durchführung gelangen, in dem dieses Ver sprechen zu einem Grundprinzip des Völker bundes gemacht worden ist. Er verstehe nicht, Wie sollten die breiten Massen, auf die es komme, auf den Völkerbund und die in seinem Geiste abgeschlossenen großen Friedenspakte ver trauen können, wenn sie sehen müßten, daß es bei den Regierungen selbst an dein Vertrauen in die Wirksamkeit dieser internationalen Beziehungen« fehle? Der Mann aus dem Volke denke einfach und denke richtig. Er lese, daß die Regierungen sich feierlich aus die Erhaltung des Friedens ver pflichteten und er sehe andererseits, daß die Re gierungen gleichwohl an ihren alten Machtstellun gen festhielten und neue zu gewinnen suchten. Er lese, daß bei internationalen Verhandlungen das gegenseitige Vertrauen stets proklamiert würde und er sehe zugleich, daß in Wirklichkeit dia Dinge beim allen blieben und daß es nicht ge ¬ drückt habe, daß der Kellogg-Pakt und das eng- Mch-französische Flottenabkommen für die Ent wicklung der Abrüstungsfrage günstig seien. Er Werde dieses Abkommen begrüßen, falls es sich kleichsalls als ein geeignetes Mittel zur Förderung tes Abrüstungsproblems erweisen würde. bundes gemacht worden ist. Er verstehe nicht, habe in seiner Auslegung dem Sinne der von wie man daran zweifeln könne, daß ein Der- ihm gemachten Erklärung Zwang angetan. Er sagen des Völkerbundes in der Abrüstungs-. habe niemals gesagt, daß die Frage der Ab frage gerade hedrohliche Folge«» haben müßte.; rüstung eine sekundäre Frage sei. Er habe nur Es'widerstrebe ihm, derartige Folgen ernst- festgesteNt, daßdieses Problem keinHauptproblem Haft in den Bereich der Möglichkeit zu ziehen, A des en Nichtkosung notwendigerweye den denn der Völkerbund dürfe einfach an dieser Bankerott des Völkerbundes nach «ich. ziehen Aufgabe nicht scheitern. Lr müsse betonen, daß wurde. Er wiße, daß lange und notwendige An- ... Deutschland niemals das Bestreben gehabt habe, strengungen zur Lösung emes Problems not- die den Krieg mitgemacht hätten, sowie ein« unerfüllbare Höckstforderungsn aufzustellen. Ls wendig seien, dessen Bedeutung niemand unter- körperlich ertüchtigte Jugend. „Petit Parisien" hätte sich von vornherein mit dem Gedanke«! l<Me. findet, daß nichts in dieser Rede geeignet ge- DI- »arff« Puff- zur »«de d« Z*" NL" Paris, 8. 9. (Funkspruch.) Die Pariser arbeit aus dem Munde des Regierungschefs^ des Presse nimmt heute ausführlich zur Rede Müllers Stellung. Ohne Zweifel hätte Dr. Stresemann oder andere deutsche Redner über die Abrüstung Die Abrüstungsrede des Reichs kanzlers Hermann Müller hat alkge- mein einen starken Eindruck gemacht, da sein« Feststellungen weit über das hinausgehen, was bisher von einer Seite an Abrüstungssorderunge» Standpunkt im Völkerbund nicht die Oberhand kungen ist, die aus dem Weltkrieg herrührenden in der Vollversammlung vorgebracht worden war. Schranken völlig zu beseitigen. > In derBerliner Presse finden die Aus- Der Reichskanzler schloß mit folgenden Worten: führungen Müllers einmütige Zustimmung. -s ist unmöglich, in der Politik auf beiden« Reichskanzler Müller wird in der Räu ¬ den bisherigen Mißerfolg der Abrüstungsdebatte besonders stark empfinde, ein Volk, das mit seiner völligen Entwaffnung eine Leistung ganz außerordentlicher Art vollbracht habe. Dieses Doll sehe, daß es trotzdem aus dein gering- -- - „ .-, fügigsten Änlaß von gewissen Stimmen des Aus- besonders öen Delegierten der skandinavischen landes mit den schwersten Verdächtigungen und Mächte, mit lebhaftem Beifall unterbrochen und Vorwürfen überschüttet und womöglich als ein fand auch am Schluß starken Beifall.