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matt„rZiUr-«m,«m Sonn, und Montoa-n nur «Inmnh »,ro M., durch nu»»»artt», «o,n. rnIMonir« dl» »,ro M. ««I «tnmalt,»« Zu- Itellun, durch dt« Polt »M.<»hntB«st,0geldj. «uitnnd: O,tt,r< rilch-Un-am S,«S Nr., Schmt» »,«!> Frl» . Italien 7,17 Ltr,. — «achdmck nur mU »«»«Ich«» v»«N«n. an«»»« ttD«»dn«r »achr.">IuW>« - Un- ixilanzt« Manustrt»t, »erd.ntchtaufdrwahrt. Mittwoch, 13. August 1V13. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. 1858 Druck und Verlag von kiepsch äc Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: rNarienstraste S8M Sammelnummer für sämtliche Telephonanschlüsse: 2.» 241. Nachtanschluh: N. Anjeichen-Tarif. «nnahnu von Nnktln. diaungen dt» nachm. :t Uhr, Sonnta,» nur Martenttrali» Z» »on II dt» >/,1 Uhr. Dt« «inlpalNae Zrtle (etwa « LUben) N» Ps.. dt« »wcttualttg« Jette aut 2e»,leite 70 Pt., dt- zmetlpalt. SteNaineiette I.c>» NI. Aamtnen Nachrichten au« Dr«»- d«n die etntoatt. Zette 2» Pt. - In Nu,»- „lern nach Sonn- und fleiertogen erdidter lorts. — Auiwttrttge Aul trüge nur gegen Boranrdezahlung. - IedeaPetcgblattlvPl. AeiliMui' kür krMWtLltliMll einpkiekit in x^össter ^usivsbl unci jeckei I'reisIsLe :-i N. Nedrle, kNSII' St»!!!« I? KöniZI. i-Ioflisfsi'LNI illilislpoi'rsüsn. Vvsivktigiing vtins XaufrutLiiii erdslev. ALLv erttge <Kefe^. Der König wird sich am nächsten Sonntag ans mehrere Tage zur Jagd nach Tarvis begeben. Eine russische M i l i t ä r d c p u ta ti on ist aus An las, der Ernennung des Königs zum Chef des russischen Jnfanteric-Negimcntü Kvporie Nr. 4 in Dresden ctn- getroffen. Der Leiter des 12. Deutschen Turnfestes Obcrturn- lehrer Rudolf Witzgall ist in Leipzig gestorben. In Bosnien, der Herzegowina und Dalma tien finden in den allernächsten Tagen in gröberem Um fange Beurlaubungen einbernfcner Reser visten statt. Mit der Demobilisierung des rumänischen -Heeres wird am 14. August begonnen werden; die De mobilisierung dcS serbischen Heeres wurde vom König in nahe Aussicht gestellt. König Ferdinand sprach in einem Tages befehl an das Heer die Hoffnung ans, das, das durch den Friedensschluss vorläufig beendete Werk eines Tages zum Abschluß gebracht werden möchte. Die Großmächte werden, nach einer Meldung ans Konstantinopel, wegen dcS Schicksals von Adrianvpel in einigen Tagen einen nochmaligen Druck auf die Pforte auSübcn. Ballansragen. Bon der Londoner Botschastcrkonferenz. Wie das „Reutcrsche Bureau" erfährt, ist die Bot- schaftervcreinigilng zu einer grundsätzlichen Einigung über gewisse, bisher noch in der Erwägung liegende Punkte ge langt. Betreffs der Aegnischen Inseln schlug Sir Edward Grcn eine Vermittlungsformel zwischen den An trägen Italiens und Frankreichs vor. Man erwartet zu versichtlich, daß auf der heute oder morgen stattfindendcn Zusammenkunft ein Einvernehmen auf dieser Grundlage erzielt werden wird. Die .Konferenz prüfte sodann Monte negros Verlangen nach einer Berichtigung der Grenze Nordalbaniens. Dieser Berichtigung stimmten Sir Edward Grey, sowie die Botschafter Frankreichs und Rußlands zu. Serbien demobilisiert. Dem Belgrader Blatte „Politika" zufolge hat der König einen Armeebefehl erlassen, in welche», er der Armee seinen Dank ausspricht und die baldige Demobili sierung in Aussicht stellt. Ei« Tagesbefehl König Ferdinands. Der König hat einen Tagesbefehl an die Armee ge richtet, in welchem er an die Siege im Laufe des Feldzuges gegen die Türkei erinnert, der mit einem vollständigen Triumph der bulgarischen Nassen geendet habe, und wäh rend dessen die bulaarischen Truppen die Welt durch ihre Tapferkeit und ihre Manneszucht in Erstaunen gesetzt und den Ruhm der alten bulgarischen Zaren neu belebt hätten. Der Tagesbefehl fährt fvrt: „Soldaten! In dem Augenblick, wo Ihr an den heimat lichen Herd hättet zurückkehren sollen, traf uns ein neuer Kunst und Wiffeuschaft. Gastspiel des Harzer Bcrgtheaters i» Dauzig-Lang- fuhr. Das zweite Ensemble des Harzer Bcrgtheaters, das bisher durch die Httiicnriiigspicle bet Detmold beansprucht war, während das erste Ensemble in Thale a. H. bis öl. August beschäftigt ist, geht infolge einer Verständigung zwischen dem Komitee für die Danziger Waldspicle und der Direktion Dr. Ernst Wächter nach Danzig-Langfuhr, »m dort auf der Naturbühne im Gutenberghain eine Anzahl von Vorstellungen zu geben. Die künstlerische Leitung liegt in den Hände» Dr Ernst Wächters. Gespielt wird am 1',. und 21. August „Wieland der Schmied" von Lienhart», am 17. und 2ö. August „Der Sturm" von Shakespeare, am IS. un- 24. August „König und Bauer" vvn Lope de Bega. 1"» Der Judithstosf als Oper. Alfred Kaiser, der Kom ponist der Opern „Llclla maris" „nd „Theodor Körner", arbeitet zurzeit an zwei neuen BUHncnwcrkc», von denen voraussichtlich eins, wie schon kurz berichtet, noch in dieser Saison seine Uraufführung erlebt. ES ist betitelt „Bube, dame, König, As," und behandelt eine Kttnstlergcschichte ans der Zeit Ludwigs XIV. Die andere Opxr wird znin Gegen stand die Geschichte von Judith und Holofernes haben. 's* Bo« der Wiener Hosopcr. Wie verlautet, soll der bekannte italienische Kapellmeister Boghcra an die Wiener Hofoper engagiert werde». Direktor Gregor plant, am 1. Januar mit den Aufführungen des „Parsifal" zu be ginnen. i-* Ei« Neuphilologe als Schauspieler. Professor Richard Ordynski, der als Regisseur am Deutschen Theater zu Berlin tätig ist, war vor einiger Zeit eingcladcn worden, „Sumurun" am Warschauer Hostheater zu in szenieren. Während der Proben trat die Direktion dieser Bühne an ihn mit der Bitte heran, die männliche Haupt- partte der Pantomime, die Rolle eines Buckligen, zu ttber- Schlag. Unsere Verbündeten, mit welchen wir ganz bestimmte Verträge hatten, verrieten »ns und wollten uns das entreißen, was durch das Mut von Zehntausend,:» vvn Helden erkauft war. Entrüstet über diesen Verrat, tonnte die ganze bulgarische Nation, vom Haupte des Staates bis zu dem lebten Bauern und Arbeiter, diese Beraubung nicht hinnehmcn. Kein vaterlandsliebender Bulgare Hütte freiwillig und kampslvs ans Mvnaslir, Ochrida, Dibra, Perlepe. Saloniki, Serres und andere bul garische Gebiete verzichtet, wo unsere Blutsbrüder leben. Heraiisgcfvrdcrt von unscrcii alten Verbündeten, muhten wir wider Willen einen schweren Kamps von neuem be ginne». Er wäre von Erfolg gekrönt gewesen, wenn nicht eine Reihe unvorhergesehener politischer Zwischenfälle unsere Kräfte gelähmt hätte. Vvn allen Seiten bedrängt, sahen wir uns gezwungen, den Frieden von Bukarest zu unterzeichnen, da unser Vaterland nicht imstande war, mit allen seinen fünf Nachbarn zu lümpscn, ohne Gefahr zu lausen, alles zu verlieren. Erschöpft und ermüdet, aber nicht besiegt, mußten wir unsere glorreichen Fahnen für bessere Tage zusammen- salten. Ruhmbedeckte Soldaten! Jetzt, da ich die Reihen Eurer heldenmütigen Regimenter verlasse, erachte ich es als heilige Pflicht, Euch im Namen Bulgariens meine herzliche und tiefgefühlte Dankbarkeit für alle Opfer, alle Mühen und alle Leiden ausziisprechen, die Ihr wäh rend dieses gigantischen Kampfes erduldet habt. Möge Gott Euch all das lohnen, was Ihr getan habt. Die Ge schichte und die Nachwelt wird darüber urteilen und cs zu würdigen wissen. In goldenen Lettern wird sie verzeich nen, wie sehr Jhe Euch um das Vaterland verdient gemacht habt. Ich wünsche, daß Ihr wohlbehalten zu Eurem Herd zurttckkchren und mit neuer Kraft und Energie Euch Eurer friedlichen Beschäftigung hingcben möget, und daß Freiheit und nationaler Wohlstand um Euch blühen. Erzählet Euren Kindern und Enkeln von der Tapferkeit der bulgarischen Soldaten und bereitet sie vor, eines Taget» das ruhmvolle Werk znm Abschluß z« bringen, das ihr begonnen habt. 1»" Zum Schluß des Tages befehls nimmt der König von seinen ruhmreichen Soldaten und seinen Mitarbeitern Abschied. Vom bulgarisch-türkische» „Kriege". Wie das bulgarische Hauptquartier erfährt, be festigen die Türken Kirktlisse. Die türkischen Soldaten nehmen die Ernte weg, die sie nach Tirnowvdjik fortsührcn. Die Einwohner der Dörfer Klazowo, Siknihor und Kamila flüchteten in die Berge. Ihr Bich wurde ge raubt. Tic Dörfer Nclika, Modassura, Massa, Pirgoli, Urgari und Jama wurden von türkischen Truppen um zingelt. Dcpcschenwechsel Pctcrsbnrg-Bukarcst. Anläßlich der Unterzeichnung des Friedens tauschten, wie einem Teil der Leser schon gemeldet, der Kaiser vvn Rußland und der König von Rumänien folgende Tele gramme aus: „Pet'erhof. Ich bitte Eure Majestät, meine auf richtigen Glückwünsche anläßlich der Wiederher stellung des BaltanfricdenS entgcgenznnehmcn. Dies wohltuende Ergebnis ist zugleich der unzwciselhafte Er folg Rumäniens. Ich hege die besten Wünsche für das Glück und die Wohlfahrt Ihres Landes, das durch die vor- anssehcnde Weisheit seines Herrschers geleitet wird. Nikolau s." Der König erwiderte: „Tief gerührt von dem mitfühlenden Interesse und den herzlichen Glückwünschen, die Eure Kaiserliche Majestät mir anläßlich des soeben vollendeten Fricdenswcrkes zu übermitteln geruhten, danke ich derselben aus Herzensgründe für diese neuen, unendlich kostbaren Beweise Ihrer Freundschaft. Möge der Frie den dauerhaft sc»» und die Ruhe und Wohlfahrt aus die Balkanhnlbinsel ziirückführen, indem er ihre Völker einander nähert, die so viele gemcinzamc Interessen haben." Die neuesten Meldungen lauten: Das Schicksal Adrianopcls. Frankfurt a. M. lPriv.-Tel.t Die „Franks. Ztg." läßt sich aus K o n st a n t i ii o p e l melden: In diplomatischen Kreisen werde versichert, die Großmächte würden be züglich Adrianopels in einigen Tagen einen noch maligen Druck ans die Pforte ausüben, wie man glaubt, in Form eines Ultimatums. Die Rcvisionosraqc Wie«. Gegenüber der Behauptung der französischen Presse, daß der Bukarester Friedcnsvertrag das Gleich gewicht auf dem Balkan verbürge, erklärt das „Neue W i e n e r T a g b l a t 1": „Das unablässige Bestreben Oester reich-Ungarns nach Bürgschaften sür eine verläßliche Balkan-Ordnung bedeutet eine ausgesprochene Jnteresscn- politit: denn wie sollte Oesterreich-Ungarn seine politisck>c und ökonomische Wirtschaft einrichicn, wenn cs immer wie der das Hervortreten neuer Streitigkeiten in seiner Nach barschaft befürchten müsse'?" Das Blatt weist den Vorwurf zurück, daß in Oesterreichs Haltung in der Revisionsfrage eine antiserbische Tendenz, die Absicht der Schwächung Griechenlands und der Feindseligkeit gegen Rumänien zu erblicken sei. und schließt: „Wir halten an unseren von Be nin« des Krieges an verkündeten Prinzipien fest, die in der Forderung einer dauernden Neuordnung aus dem Balkan bestehen. Es ist nicht richtig, daß wir mit unserem Verharren aus unserem Standpunkte das Gleichgewicht in Europa stören. Es wäre um Europa traurig bestellt, wenn das Gleichgewicht gestört werden sollte, sobald ein Staat sich anscliickie, eine Politik zu machen, die dauernde Ruhe^ an der Grenze sichern svli." Budapest. Der „Poster Llond" veröffentlicht einei Wiener Information, nach der die Notwendigkeit, einer Revision des Bukarester Fricdensvcrtragcs da mit begründet wird, daß der Friedcnsvertrag die wichtig sten Momente der Rasseuverteilung in Mazedonien außer acht lasse. Europa habe nur die Wahl zwischen einer Revi sion, welche die Härten und Ungerechtigkeiten wieder gut macht oder der Erwartung eines neuen Balkankricges, . » Die Demobilisierung des rumänische« Heeres. Bukarest. Mit der Demobilisierung der! rumänischen A rmec wird am 14. A u g u st begonnen werden. Depcschenwechsel zwischen König Earol und König Ferdinand. Bukarest. König Earol hat die Einzelheiten des ab geschlossenen Friedens König Ferdinand übermittelt, der in einem Telegramm antwortete, wobei er dem König vvn Rumänien dafür dankte, daß seine Weisheit und die der rumänischen Regierung durch den Bukarester Frieden dem Valkankricge ein Ende gemacht habe. Er sprach ferner den Wunsch aus, daß die Beziehungen Rumäniens und Bulgariens in Zuknnst die freundlichsten sein möchten. Festlichkeiten zu Ehren der Friedensdelcgicrten. Bukarest. Gestern abend gab die Gemeindever tretung von Bukarest zu Ehren der Delegierten der Friedenskonferenz ein Bankett. Die Reihe der Trink- nehmen. Professor Ordynski, der von Beruf Neuphilologe ist und als Darsteller die Bühne bis dahin noch nicht be treten hatte, entschloß sich, den Versuch zu wagen, der von großem Erfolg begleitet war. s* Gestohlene Altarbilder entdeckt. Die vor einigen Wochen aus der M a x i m u s - K i r ch c in Padua sJtalie») gestohlenen Altarbilder wurden in der Wohnung eines gewissen Fortis in Mailand entdeckt. f* Die Prciovcrteilnng des Internationalen Medi zinischen Kongrcsseö. Der Internationale Medizinische Kongreß in London nahm die Verteilung der Preise vor. Ten Preis vvn Paris erhielt Geheimer Mediziiialrat Professor Dr. v. Wassermann iBcrlins, der Preis von Moskau wurde Professor Richet (Pariss znertcilt, der Preis vvn Budapest fiel an Professor Wright iLvndons. — Geheimer Medizinalrat Professor Tr. v. Wassermann wirkt als Professor sür innere Medizin an der Berliner Universität. Er ist 18M in Bamberg geboren, war Assistent am Kochschen Institut für Infektionskrankheiten und Ober arzt an der Königlichen Eharitö. Seit 1!Mi ist er Ab- teilnngsvvrstand für experimentelle Therapie und Scrnm- sorschung am Königlichen Institut für Jiifcktivnskrank- hciten. — Professor Eiiavlcs Richet ist Professor der Physio logie der medizinische» Fakultät an der Sorbonne. Pro fessor Edward Wright ist Direktor der Abteilung für Thera pie am St. Mary-Hospttal in London. -s* Zur Bekämpfung des Krebses. Sowohl die preußische Regierung als auch die Stadt Berlin sollen es sich talkrüstig angelegen sein lassen, die Rcichshauptstadt mit einer ge nügenden Menge Radium zu Heilzwecken gegen den Krebs zu versorgen. In der Berliner Stadtverord netenversammlung wird voraussichtlich schon in den ersten Sitzungen nach den Ferien diese Frage zur Erörterung gestellt werde». -s* Immunisierung gegen Cholera. In ihrer letzten Sitzung beschäftigte sich die srauzösische Aladcmie der Wissen schaften mit den interessanten Ergebnissen der von Pottcvin und Vivlle an Assen vorgenommcncn Versuche, die scstzu- stcllcn trachteten, ob bei Säugetieren nicht eine Immuni sierung gegen die Cholera erreicht werden könne. Die beiden Forscher gaben Meerkatzen zunächst eine Dosis schwefel- saures Nairou und führten dann unter Anwendung einer Lande eine Kultur von Eholerabazillen in de» Plagen der Affen. Nach wenigen Tagen erkrankten die Meerkatzen an einem Leiden, das in seinen einzelnen Erscheinungen mit dem Krankheiisverlanf der Elivlcra beim Menschen im wesentlichen übereinstimmle. ,4m Anfang trat regelmäßig der Tod des Versuchstieres ein: als aber die Forscher dazu übergingen, die Dosis Elwlerabazitten zu verkleinern, übcr- standcn die Assen die Hnsizierung. Wenn nun im Lause längerer Zeit regelmässig ganz kleine Dosen virnlcntcr Ehvlerakiiltiiren eingefnlirt wurden, nbcrsiandcn die Assen die Gefahr, assimilierten den Krankhcitsstusf, und nach einiger Zeit zeigte cs sich, daß die so behandelten Affen gegen Eholera immun geworden waren. Ueber Leistungsfähigkeit. Poic Dr. Julius R einer. . iNacliönicl verboten.t Bei der Beurteilung der L e i st n n g s f ä h i g k c i t sink» zahlreiche physiologische »nd psychologische Vvraussctzniigcn i in Betracht zu ziehen, die in ihrer unendlich abgcstuftcn Mannigfaltigkeit sich gegenseitig stützen oder hemmen, je nach ihrer Zusammensetzung und Wirlungsweisc. Die vvn den Physiologe» und Psychologe» angestellten experimentellen Untersuchungen haben erst die Lchwierigkeiten ausgedeckt, von denen die früheren Lchrislsicller gar keine Ahnung Hallen, und die deshalb das Problem der Leistungsfähigkeit mit dem gesunden Menschenverstände zu lösen vermeinten. Eine genauere Untersuchung hat gezeigt, daß ererbte An lagen, Erziehung, Ernährung, Uebung, Wille, Stimmung, klimatische Verhältnisse und noch viele andere Faktoren dis