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Nr. S31 en HMrTagk machtv.-irdMsche Division von in «er Iten Ge ier Agi- Unenben von -er Lu Berlin, 2. Oktober. E front eingesetzten deutscher menst— Eisen und I mal preis, was sein iudentums plant, Mische Botmätzü Der US«.'» einwandfrei besta laufen soll. Wir ,W im Grunde nichts Neues verrät. Die ander« ebenso wie Deutschland und seine Verbündeten um der „Frei, beit" der Meere willen blockiert werden, wir meinen in erster Linie Frankreich, die Niederlande, die Schweiz, Spanien und Ileukinh und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten m, »«Ma««, NIMmMWN, I Kt„ n, drUMat. «««VtUI riwlmtn^lle« ps. Uns«, «««WW««-, «>» a»s«sttt^o«no«n, dNÜ»»icch«Ift« d« »«Ach« »IchchN» «n,sprech«, find sü, -ll, mchMn». »«ch»,,ch« «ml MschMmd« Xl. «4» «i. p»fts»«N«t» vn»« 7^. 1»«. Nsch^««»« »r. X«. und Neukirch (Lausitz) Berlin, 2. Oktober. Auf der Tagung des nationalen Der. vandeS der amerikanischen Rechtsanwälte in Indianapolis erschien, wie auS Neuvork gemeldet wird, nach Patterson, dem UnterstaatSsekretiir in Roosevelts Kriegsministerium, auch der Marineminister Knox, um im Auftrage deS-Kriegshetzers Roosevelt dessen Gedankengänge über die .Freiheit der Meere", wie daS Judentum und der USA-Präsident sie auffkßt, von sich zu aeoen. Dabei ist recht interessant, daß Knox erklärte, eine starke Seemacht, die natürlich in erster Linie die vereinigtr« Staate» (und nicht Großbritannien!) zu stellen habe, sei daS Haupt- polizeimittel, «m die Freiheit der Meere z« sichern. Knox ging sogar noch weiter und verlangt«, daß diese starke Seemacht diejenigen, die sich etwa erdreisten wollten, nach der Beendigung des Krieges gegen diese Freiheit der Meere von UGA..PoIi»eignaden zu opponieren, zum Frieden ge-wunaen werden müßten. Knox gibt hier mit erfrischender Klarheit ein- 'Herr und Meister im Auftrage de« Welt- die Unterwerfung der Welt unter die lkeit. tarineminister hat u»s damit endlich einmal fiat, wohin der Karren des Herrn Roosevelt sind ihm dankbar dafür, wenn er uns auch Neues verrät. Die, anderen Staaten, die ' l um der „Frei- Berlin, 2. Oktober. Die Moskauer Besprechungen zwischen den Vertretern der Sowjetunion und der Plutokratien England und USA. sind, wie bereits gemeldet, mit einem Schwall phra senreicher Freundschaftsbeteuerungen und Hilfeversprechunaen z» Ende gegangen, die das innige Einvernehmen zwischen den verbrecherischen Spießgesellen erneut bestätigt haben. Von dem nunmehr im Wo . . .... - stammel, das der tationsphrasen, Gentlemen aus England, und USA. zum besten gab, verdient ein Satz besonder« Beachtung, der in erfreulicher Deutlichkeit enthüllt- um waS es nach.dem Willen der Moskauer Machthaber Sei dem Kampf gegen die „faschistischen Mörder" eigentlich in Wirklichkeit gehd „Eine geeinte Front der freiheitsliebenden Völker, so deklamierte Molotow, mit der S o wie tu n ion an der Spitze, hat sich erhoben, England und die USA. haben sich dieser Front anaeschlossen." Da sich keinerlei Widerspruch vo« seile« der „fei nen" plutokratischen Bundesgenossen regte, ist somit als fest- stehend die ungeheuerliche Tatsache zu vermerken: Der Krieg, den England verbrecherisch gege« Deutschland und die an- Lere« jungen unb aufstrebenden Völker hrraufbeschworen hat, ist zum Kampf für den Bolschewismus geworden. Die Plutokratien find in diesem Kgvchß der unter Führung des bol- schewistischea R«imeS in Moskau geführt wirb, oWell — wie Mokotow dies offen auSspricht -? nichts anderes mehr als Hel- fer Sh elfe r der blutigen vervrecherelique im Kreml. , iK bekarlnt Mrd, am SO. Setzt, bet oer Bekämpfung von kziüen insgesamt 18 Eisenbahnzüge, einen Panzerzug Lokotüotlven. 23 DmnLportzüae. «m Panzerzug und uimotiwm - wuZen schwer beschädigturchtttlweije zur Entgleisung-gebracht. Außerdem wurden zahlreich« Eisenbahn wagen Es BahichSfen zerstört und Glesse in großem Umfang durch Bomben ausgerissen und unbefahrbar gemacht. ' Brückenkopf gebildet Wb jeden Angriff gehalten Berli'n, L VWder. Im Verlauf de« erfolgreiche« KLmpfeim SdrabschnÜtder Sstf-snt hat sich ei«« deutsche Di. NsiM bekotUwt» au^^ " ' ' der zweite« Schien Armee wett tzorau« In siebentägigen Kämpfen hielt die Division diesen Brücken kopf, ois die übrigen deutschen Einheiten nachgerückt waren. Mit zahlenmäßig überlegenen Kräften griffen die Bolschewisten im- mer wieder die deutschen Stellungen an. Alle Angriffe wurden von heb Division erfolgreich abgewehrt. Mit allen Mitteln ver suchten die Bolschewisten immer wieder, den deutschen Brücken kopf einzudrücken und die Ortschaft zurückzuerobern. Diese An griffe wurden von sowjetischen Panzerkampfwaaen, von Pan- zerzügen und durch die sowjetische Luftwaffe Unterstützt. Trotz der massierten- -bolschewistischen Angriffe.gaben die deutschen Truppen keinen Fu rit deS einmal gewonnenen Bodens Vettogeve Vetrüger / Der Sächstsche LrMler WlgckM DAWchwerdl Einzig- Tageszeitung im AmtsgeriWchbezirk MN Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichnssa der cuvtlichen Betcumypstchungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda behördlicherseits bepbrtmte Matt und «WhiÜt femer die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Freitag, -en «. Oktober 1941 9«. Jahrgang RüfkuussbeMebMMnlugrad im MMlerieseuer StzeichahMel« ?o«Lev^beuff<^!?Ä^ie Ware«, an^eiben Lage« die Kirow-Werk« in Lealugrab. Diese Merke gehöre» zu den wichtigste« RüstungSbetriede« der Sowjetunion. Schon vor hem Weltkrieg hatten sie eine große Bedeutung die sMKn^uppwerke^ bezeichne^ .Die Bolschewisten haben in der Zelt ihrer Herrschaft erhebliche Um. bauten und Erweiterungen vorgenommen, so Laß die Krrow- Werke zu einem bedvüenben Schwerpunkt der sowjetischen Eisen-, Stahl- und Maschinenindustrie geworden find. Die Werksanlagen umfassen mehrere Hochöfen, eine TrattoreKfahrif, eine Hebezeugsabrik und die Vhdanow-Werst, auf der zahlreiche sowjetische Kriegsschiff vom Stapel gelaufen sind.,, Die Kirow-Werke produzieren die verschiedensten Stahl» arten. Walzeisen und Blech. In weiterer Verarbeitung der von den Werken Produzierten metallischen Rohstoffe stellen die Ki row-Werke Turbinen, Kurvelwellen unb Maschinen aller Art her, darunter vor rÜlem Werkzeugmaschinen. In besonderen Fabriken wird an der Herstellung von EifonbaynwaggönS, Trak toren und Pflügen gearbeitet. Die größte Bedeutung Haven die Werke indessen al- Rü stungsbetrieb. Sie fabrizieren Geschütze, Teile von Panzerwagen und Munition aller Art. IN neuester Zeit ist auch die Montage der Banzerlampswagen ausgenommen worden. Die ArveiteqM der Kirow-Werke betrug in normalen Zeiten^23 OOV Mann, sie wurde in den letzten Monaten und Jahren am 40000 bis 50000 gesteigert. Die günstige Laae der Werksanlage« im Südwesten von Leningrad in der Nähe des HaftnS Lat ihrt wirtschaftliche und militärische Bedeutung noch unterstrichen. Die GelaMtanlqgen . der Kirow-Werke wärest daS Ziel der deutschen Artillerie. Durch Beobachtung wurde festgsstellt. bqß die deutschen Granaten tu de« Werksanlagen bereit- Umfangreiche Schäden -ervorgerufen Laven, . ' - ' Berqebttche Aagriffsveriuche -er Bolschewisten vor Leningrad Berlin, L Oktober. I« dem Kampfabschnitt ei«er vor Leningrad eingesetzten deutsch«» Division griffen im Laufe des I. Oktober die Bolschewisten mehrfach die deutsche« Stellungen an. Die bolschewistischen »«griffe wurde« durch einen Panzer, z«g unterstützt Die deutsche« Trudven wiese« all« Angriffs, versuche mit schweren Verlusten für die Bolschewisten erfolgreich zurück.- Der Panzerzug wurde durch gutliegendes deutsches Artillerieseuer zur Einstellung seines, Feuers unb zur Umkehr gezwungen. , Aemlechwche« AeatUe der deutsch«« Luftwaffe m »er Msraul Die rollenden Aagrisfe der deutsche« Luftwasfe im süd lichen Abschnitt der VMont find in Len letzte« Tagen entsprechend der Stärke der eingesetzten Kräfte von außerordent- sicher Wirkung gewesen. Die Verluste der Bolschewisten an Menschen und Material Ware« «m so schwerer, als die massier ten Sowjet-vervände am Küstenstreifen des Schwarzen Meeres nur wenig Ausweichmöglichkeiten besaßen. Ein im Südabschnitt operierender Luftwaffenverband mel det allein für den 29. September die beobachtete Zerstörung von 1070 motorisierten und bespannten Fahr- zeugen. Die tatsächliche Verlustzatzl dürfte um ein Wesent liches höher siegen, da bei den zahlreichen Tiefangriffen eine zu verlässige Zählung unmöglich ist und deren Ergebnisse daher völlig unberücksichtigt bleiben und nicht in der Zabl enthalten sind. Die Verluste an Truppen durch die deutschen Luftangriffe entsprechen den hohen Materialeinbußen. insgesamt 2141 Gefangene. Außerdem wurden SS Sowletvanzer außer Gefecht gesetzt. Bei den Angriffen der Sowjet-Lustwafsi wurden von Len Truppen dieser Division drei Flugzeuge abge- schossen. M»M ei» lvnssmer vlMMnlna Breiter Riegel vom Ladoga- zum Onega-See gezogen Berlin, 3. Oktober. Mit der am Mittwoch gemeldeten Ein. nähme von Petroskoi haben die Finnen den in den letzten Wochen erzielten Erfolgen die Krone aufgesetzt. Denn jetzt ist ein fester, breiter Riegel vom Ladoaa-See zum Onega-See ye. zogen, der sich im Süden an den Swir-Fluß anlehnt und im Norden in Verbindung mit der mittelkarelischen Front steht. Die Murmanskbahn war zwar bereits unterbrochen, jetzt ist auch der erste Ort von größerer Bedeutung, den die Bahn von Leningrad aus auf der Fahrt nach Norden erreicht, in finnischer Hand. Alles, was an bolschewistischen Kräften noch weiter nördlich stehen blieb, ist endgültig von seiner Hauptverbindung abgeschnitten. Zur Zeit Katharina II. wurden die Fabriken er weitert und neue Geschützfabriken gegründet. Katharina II. verlieh Petroskoi im Jahre 1777 Staotrechte. Bis in die Gegenwart hinein erhielt sich Petroskoi als rein finnische Stabt. Erst die Bolschewisten begannen mit der Bol- schewisierung der Stadt. Zahlreiche Karelier wurden von den Bolschewisten Vertrieben. An ihre Stelle traten Bolschewisten. Die Einwohnerschaft von Petroskoi ist während der Zeit der bolschewistischen Herrschaft von 20 000 im Weltkrieg aus 27000 im Jahre 1937 auf rund 80 000 gestiegen. Im Jahre 1939 Sauten die Sowjets von Petroskoi aus nach Westen eine Eisenbahnlinie. Durch diese Eisenbahn und sein« ausgedehnten Rüstungsfabriken Wurde Petroskoi im sowjetisch» finnischen Krieg 1939/40 ein wichtiger Aufmarschpunkt der Bol schewisten gegen Finnland. Auch m diesem Krieg war Petros- koi ein wichtiger sowjetischer Stützpunkt. Nunmehr ist auch dieser Ort durch das tapfere Vordringen der verbündeten finnischen Truppen in finnische Hand gebracht Wochen^ . „Geelule Arouk für den Bolschewismus" Moskauer Besprechungen enthüllen Führungsanspruch -er Sowjets im Kampf gegen-ie jungen Völker In vollem Bewußtsein dieser leitenden Rolle, die dem Bol schewismus in dieser unheiligen Allianz zugestanden wurde; kann es sich der als Stalins willfährige Kreatur zur Macht ge langte kleine Sowjetfunktionär Molotow auch leisten, die Ver treter der früher so stolzen Plutokratien dreist und schonungs los an ihre Pflichten zu erinnern. Er verlangt, daß die schon begonnenen Lieferungen von Kriegsmaterial an di» Sowjetunion eine» „umfangreichen upd systematischen Charak ter" annehmen müßten. Die Sowjetunion, so betonte Molo- tow mit herausfordernder Deutlichkeit, trage gegenwärtig di» ganze Bürde des Kampfes. Es sei daher zu verstehen, baß die Hilfe schnell und in immer größerem Ausmaße er> folgen müsse. Aus dem aufdringlich fordernden Ton des bol- schewistischen Schnorrers klingt also deutlich die bange Sorgt heraus: Wird die Hilfe überhaupt geleistet werden, wird sie ausreichend sein und wird sie überhaupt und vor allem recht zeitig eintresfeN? Daß diese Befürchtungen Molotows zum mindesten nicht ganz unberechtigt sind, ergibt sich aus der Antwortrede des USA.-Vertreters Harriman. Gewiß, auch er spricht in ver bindlichen Worten davon, daß die Konferenz beschlossen habe, der Sowjetregierung all das zur Verfügung zu stellen, WaS von den militärischen Stellen unb Zivilbehörden der Sowjetunion anaefordert würde. Aber gleich daraus folgt der Pluto kra- tischePferdefuß: Die Sowjetregierung werde, so behauptet wenigstens Harriman, Großbritannien und die Vereinigten Staaten mit einer großen Menge von Rohstoffen beliefern, die diese Länder ohne Verzug benötigen. Die Frage der TranS- portmöglichkeiten sei geprüft worden und man habe Pläne für einen größeren Umfang der Lieferströme nach allen Richtungen ausgearbeitet. Hiervon allerdings Lat Genosse Molotow mit keinem Wort gesprochen. Wie man sieht, haben auch die Moskauer Bespre chungen über die Frage, wer eigentlich wem helfen soll, keine Uebereinstimmung gebracht. England hat zwar in verbre cherischer Aufopferung aller sonst im Munde geführten Kultur ideale Europa dem Bolschewismus überlassen. ES verzichtet jetzt ganz offiziell auf seine angemaßte Schirmherr schaft über diesen Kontinent, für Len man in London noch vor gar nicht so langer Zeit sogar phantasievolle Neuordnungspläne wälzte. Ob aber diese Option auf einen Erdteil, der sich unter Deutschlands und Italiens Führung zu einem seiner politisch«,» und wirtschaftlichen Zusammengehörigkeit bewußten Macht bereich entwickelt, dem unter Len Schlägen der verbündeten Truppen wankenden Bolschewismus noch irgend einen Nutzen bringen kann, ist füglich zu bezweifeln. Wenn man in Moskau vielleicht die „Hilfe" vergessen haben sollte, die England und die USA.-KrjegShetzer den von ihnen ins Verderben gehetzten klei nen Staaten gewährt Haven, so sollte die letzte Churchill- Rede den Machthabern im Kreml doch »u denken «eben. Die Transportwege, die daS für die Sowjets bestimmte Kriegsmate rial gehen mutz, sind lang und unsicher, und die NonsenS-Offen- sive der britischen Luftwaffe bringt den Engländern zwar lau send schwere blutige Verluste, den Bolschewisten aber keinerlei greifbaren Vorteil. Die einzige wirkliche Entlastung wäre eine tatsächliche militärische Aktion Londons. DftjeMög- lichkeit hat jedoch Churchill in der ihm eigenen Offenheit mit dem Satz avgeschnitten: Daß England niemals eine starke Armee gehabt habe und daß eS sie auch in Zukunft wohl nicht Haven werde. So ergibt sich als Endergebnis der mit so viel Vorschuß lorbeeren bedachten Besprechungen nur -a- klägliche Schauspiel betrogener Betrüger. Roosevelts VellherrschaftsplSue / Marineminifler Snox gibt seine» Präsidenten geheimste Pläne preis - " Schweden, wissen nun wenigstens, woher der Wind in Washing ton weht. Knox unterstrich die imperialistischen Pläne Roosevelts noch, indem er die Hoffnung austprach, baß mindestens für die näch sten hundert Jahre die Geeherrschaft in den Händen von USA. und (last not least) auch Großbritanniens bleibe. Er verriet auch gleich kühn daS Rezept dafür und erklärte, di« beste Verteidigung der Herrschaft der beiden Staaten in der Welt und aüfi dem Meere sei der Angriff. Die USA. sollten da her „beschließen", den Krieg auf fremdem, nicht auf eigenem Boden auszutragen. Rur so könrtte man einen eisernen Ring um Deutschland und seine Verbündeten schließen. Die vereinigten Staaten würben, so kündigte er weiter an, eine Maßnahme nach der andern ergreift«, bis die Bernichtung Deutschland- unb seiner Bundesgenossen Italien unb Japan vollbracht sei. ' - Die nordamerikanische Nachrichtenagentur Associated Preß unterstreicht diesen letzten Satz in ihrem Kommentar besonders, denn weder Roosevelt noch andere Kabinettsmitglieder hätten bisher Japan bei ihren Angriffen gegen die Achse einbegriffen. In der Tat, Knox hat mit seinen Ausführungen gegen Japan seinen Ruf als Enfant Terrible auf» neue bestätigt und, indem er den Schleier von Roosevelts bisher sorgsam geheim gehalte- üest Plänen ritz, den Japanern Aufschluß darüber gegeben, wa» hinter den schönen Worten verborgen ist, di« so ab und an den Pazifik nach Tokio tönen.