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Blasewih, Sonnabend, -en 15. Dezember 1S17. 79. Jahr«. Str. 29V. I Der Fall Caillaux. In der französischen Sammer wurde von der Regierung das Ansuchen zur Ermächtigung der Strafverfolgung Caik- laux nachgesucht und eine Anzahl belastende Dokumente bei gebracht. Diese Angelegenheit erregt selbstverständlich größ tes Aufsehen, sind doch der Ministerpräsident und der Ange- schuldigte alte Heinde. Den vom Ministerium des Aeußcren veigebrachtcn Dokumenten entnehmen wir kurz folgendes: Caillaux soll im Dezember 1916 in Rom mit Per sönlichkeiten in Beziehung getreten sein, die in jeder Bezie hung verdächtig sind, nicht nur wegen ihrer Vergangenheit und ihrer offenkundigen neutralistischen Anschauungen, fon- sern auch wegen ihrer wohlbekannten deutschfreundlichen Ge fühle. Noch schwerere Tatsachen sind enthüllt worden. Im Laufe einer Unterredung, die Caillaux in Rom in Gegen wart von bedeutenden Persönlichkeiten gehabt hat, soll er sich nicht gescheut haben, eine verbrecherische Propaganda zu ma chen. Er hat dargelegt, das Ministerium Briand sei kurz vor dem Stürze und würde zweifellos durch ein Ministerium Cle- menceau erseht werden, das nur durch Verschärfung des Krie ges bestehen könne. Aber das durch eine neue militärische Anstrengung schnell erschöpfte Frankreich könne den Kamps nicht über das Frühjahr 1917 hinaus fortsehen. Dann werde er die Macht übernehmen und den Frieden unterzeichnen. Italien müsse sich also vorbereiten, mit Deutschland einen Sonderfrieden zu schließen. Die Welt , werde erstaunt sein über die Vorteile, die Deutschland Italien und Frankreich gewähren könne, denn alle Kriegskosten würben von Rußland und deut Balkau getragen werden müssen. Serbien müsse verschwinden und damit geschehe ihm nur recht. Auch Rumä nien werde verschwinden und das sei ein Unglück. Aber es sei besser, daß Rumänien bezahle. Sobald der Friede unter zeichnet sei, werde Frankreich ein Bündnis mit Deutschland, Italien und Spanien schließen gegen Rußland und England, die die wirklichen Feinde jener Länder seien. Der Antrag auf Genehmigung der Strafverfolgung schließt folgendermaßen: Aus der Gesamtheit der angeführten Tatsachen ergeben sich ausreichende Verdachtsgründe gegen Joseph Caillaux, während deS gegenwärtigen Krieges die Auf lösung unserer Bündnisse im Verlaufe eines militärischen Unternehmens betrieben und so die feindlichen Waffen unter stützt zu haben, Verbrechen, die nach Artikel 76, 77, 78 und 79 des Strafgesetzbuches und 205 und 64 des Militärgesetzbuches zu ahnen sind. Caillaux war am Tage der Einbringung des Antrages fern von Paris, eilte aber schnell dorthin und bestieg gleich zu Beginn der Mittwochs-Sitzung die Rednertribüne, um einen leidenschaftlichen Angriff gegen Clemenceau zu richten. In heftigen Worten warf er, nach der Nationalzeitnng, dem Mi nisterpräsidenten vor, daß er seine Abwesenheit von Paris benutzt habe, nm ihn anzufallen. Seine Worte entfesselten einen ungeheuren Tumult. Die Abgeordneten überschrien ibn. Rufe wurden laut: „WaS machten Sie in Italien?" „Wollten Sie den Papst sprechen?" Mit erstickter Stimme er klärte Caillaux schließlich: „Ich werde nächstens all dieses dumme Geschwätz aufklärcn. Ich werde der Kammer über meine Politik vor dem Kriege und während des Krieges Re chenschaft geben und werde Herrn Clemenceau zu dieser Ab rechnung eknladcu." Nur einige Bänke auf der äußersten Lin ken begleiteten seine Worte mit Beifall. In Kammerkretsen hält man die Anklageschrift gegen Caillaux für beweiskräftig genug. Die Nationalisten, auf deren Betreiben Clemenceau die Anklage erhoben hatte, verfolgen lediglich das Ziel, seinen gefährlichen Gegner und wahrscheinlichen Nachfolger zu ver nichten. Die Caillaux vorgeworfcnen Handlungen werden nach den französischen Gesetzen mit der Todesstrafe geahndet. Die ganze französische Presse ist voll von Kommentaren zur Affäre Caillaux. Die Erörterungen sind meist sehr lei denschaftlich gehalten. Beachtenswert ist ein Artikel Scmbats in der „Lanterne". Darin heißt cs: Aus den Erörterungen «verden zwei Dinge hervorgehen. Erstens wird die ganze Welt von dem Gedanken frappiert sein, daß das Kriegsgericht, das Caillaux abzuurteilen hat, über eine Hauptfrage der auswär tigen Politik ein Urteil aussprechen wird: zweitens muß je dermann heute feststellen, daß die öffentliche Meinung Caillaux nicht günstig ist. Auf der einen Sette stehen die Leute, die ihn mit leidenschaftlicher Heftigkeit angreifen, auf der ande ren die Personen, die Zurückhaltung üben oder Caillaux die Sympathie bewahrt haben. Man kann wohl sagen, daß eS keine Cgtllauxpartet gibt. Aber wenn Caillaux am Donner-S tag oder Freitag in der Kammer ein allgemeines Expose über dje Politik abgibt, die man ihm unterschiebt, wenn er dies« Politik für sich in Anspruch nimmt und für die Sache deA Friedens eintrttt, wenss er die Lage in Frankreich und i» her Entente im Anfang des Sommer- mit der jetzigen ver, gleicht, wie sie aus -en militärischen Operationen in Italien unt dem Nachgebcn Rußlands resultiert, wenn er bedauert, dich man den günstigen Augenblick nicht ausnützte, als die Entente beinahe gewonnenes Spiel hatte, so wird es vielleicht morgen schon eine Saillauxpartet geben. Denn diese Dar legung wird im Lande und in der Armee tiefen Widerhall er- . »ecke». Diese Folge wünsche ich nicht, ich befürchte sie aber. Wie u^ «in Prioattelegramm auS Bern meldet, schreibt . „Fenille de Genese* »um Kall Caillaux folgende-: Der Mann, der mit so großer patriotischer Klugheit seinem Lande im Augenblick von Agadir einen Krieg zu vermeiden wußte, mußte außer Stand gesetzt werden, an einem Frieden zu ar beiten, der nicht nur das Gebiet Frankreichs, sondern auch das rettet, was noch vom französischen Volk übrig ist. Aber was wäre dann aus -en Absichten der Royalisten und der ganzen militärischen Doktrin geworden, die nur einen Frie den durch den Sieg, einen Frieden ClemenceauS, einen Frie den Northcliffes zuläßt? Deshalb ist Clemenceau Minister präsident geworden und deshalb verlangt der Mtlitärgouver- ncur von Paris die Aufhebung der parlamentarischen Immu nität Caillaux und Loustelots. Das Blatt erklärt weiter, daß Clemenceau für seine brutalen Pläne auf Militarisierung und Terrorismus den Gehorsam der führerlosen Menge braucht. Der Führer und mögliche Nachfolger für Clemen ceau mußte verschwinden. Aber wenn Clemenceau seinen Lieg nicht durchsetzt, was wird dann geschehen? >, Man darf auf die weiteren Auseinandersetzungen zwi schen Clemenceau und Caillaux gespannt sein, sie können leicht den Sturz des französischen Ministeriums und des Präsiden ten der Republik zeitigen. Zrrr Lage i« Ratzlaad. Die Meldungen auü Rußland laufen wieder recht spär lich ein. Eine Wiener Meldung dementiert die gestrige De- mobiltsierungsnachricht, während Reuter nichts von einem Sieg der Maximalisten bei Belgorod wissen will. Es ist schweb alle Telegramme auf ihre Wahrheit zu prüfe», da die Entente sowohl als die neue russische Regierung selbstver ständlich versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Besonders die Entente sucht mit großer Raffiniertheit alle Schwächen der maximalistischen Regierung herauszufinden, nm dort die Hebel einzusetzen, die ihr mißliebige Regierung wieder zu stürzen. Interessant ist auch die neue Taktik un serer Gegner, sich in unsere Sondervcrhandlungen mit Ruß land einzumischen. Wir lassen hier die Telegramme folgen: Die neue Taktik der Suteute. Eine Havas-Note gibt bekanntz daß die Fortsetzung -er russischen Waffenstillstands- und Kriadeusverhandlunge» von Frankreich gebilligt wevden, das um die Zulassung vo« Son- iergesauldten bei den Verhandlungen für die übrigen Verbün dete« «achsncht. Die Regierung wende in der Sammer die geeigneten Aufklärungen geben. — Die vorstehende Meldung bringt Licht in das Dunkel, das bisher noch über den Aus lassungen Buchanans gegenüber den russischen Pressever tretern schwebte. Es wird jetzt klar, daß England und Frank reich keineswegs daran dachten, ihrerseits an den Verhand lungen teilzunehmen, sondern daß ihnen lediglich daran ge legen war und ist, über den Gang der Verhandlungen in je dem Stadium unterrichtet zu sein, und womöglich entscheiden den Einfluß auf sic zu gewinnen. Der Anlaß dieses Ent schlusses ist gewiß die Sorge vor einem deutsch-russischen Ue- bereinkomm.cn, das den politischen Zielen Englands für die Zukunft abträglich sein könnte. Aber es sind noch andere Be weggründe, Hoffnungen vielleicht, die neben der Furcht vor einer dauernden deutsch - russischen Verständigung zu der neuen Taktik der Entente geführt und vor allem den neuesten Entschluß der französischen Regierung gezeitigt haben dürf ten. Die Hoffnung, den Unterhandlungen Schwierigkeiten bereiten, sie womöglich unpopulär machen zu können. Es liegt auf der Hand, dcH unsere deutschen Unterhändler nicht in jeder Phase der Unterhandlung auf dem Umweg über den französischen Sondergesandten nach London, Paris und Wa shington sprechen wollen, mit dem Ergebnis, daß jede Ent wicklungsstufe unserer Verhandlungen von den „Meisterrcd- nern der Entente" mit Geheul kommentiert werde. Auf der anderen Sette soll nicht verkannt werden, daß eine Zurück weisustg -cS französischen Aushvrchers, dessen Ausgabe nicht nur die Spionage, sondern auch die giftigste Intrige sein dürfte, von der Ententepropaganda in Rußland in einem solchen Maße tendenziös auSgebeutet werden könnte, daß daraus nicht gerade eine Festigung der Stellung der Bolschc- wtki resultieren müßte. Hier liegt die Gefahr des neuen Winrel-ugeS der Entente,- sie liegt sozusagen aus -er Hand, und gerade deshalb dürfen wir hoffen, daß sic nicht einmal das Zielbewußtsein der russischen Unterhändler beeinträchti gen wird, von der unbeirrbaren und schon bewährten Festig keit unserer Vertreter ganz zu schweigen. Seine Demobilisierung i» Rußland Das Wiener k. k. Tel.-Korr.-Büro meldet: Wie von un- terrichteter Sette mktgeteilt wird, entspricht die aus Kopen hagen stammende Nachricht über Demobilisierung der russi schen Armeen nicht den Tatsachen. Wohl hat der Nab der Volkskommissare schon vor einigen Wochen die Entlassung der drei, vielleicht auch vier, ältesten Jahrgänge verfügt. An ordnungen über eine weitere Verminderung der russischen Truppenbestände wurden aber bisher, soweit bekannt, nicht erlassen. Ebenso haben die Gerüchte über eine Ernennung des Generals Tscherbatschew zum russischen Oberbefehlshaber und über seine angebliche Mission, in FriedenSverhandlnn- gen einzutreten, von keiner Seite Bestätigung erfahren. Reuters Dementi „Morningpoft" erfährt au- Petersburg vom 11. d. M., daß der Bericht über einen angeblichen Sieg der maxtmalisti- sche» Truppen bet Belgorod nicht richtig sei. Der Verlauf der Ereignisse sei folgender gewesen: Die Volschewiki schickten größere Truppenabteilungen, darunter Matrose» und Rote Sarde, aus, um Sornilow den Weg abzuschneide«. Körnte ow hatte beim Verlassen von Bikhow den Generale», die -u- rletch mit ihm flüchteten, aufgetragen, sich einzeln nach de« Kaukasus zu begeben und sich dort in Sicherheit zu bringen. Kornilow selbst stellte sich an die Spitze eines oder mehrerer Bataillone und einiger Batterien und marschierte so durch das Land. Seine Generale kamen wohlbehalten im Kaukasus an. Kornilow wurde in Belgorod von maximalistischen und polnischen Truppen aufgehalten, verteilte seine Streitkräfte in vier Abteilungen und schickte eine davon ohne Artillerie vor aus. Diese kleine Abteilung wurde von den Bolschewikt be legt Inzwischen hatte aber Kornilow mit seiner Haupt macht den Maximalisten den Weg verlegt. Die Matrosen wurden besiegt und flüchteten. Viele Soldaten warfen die Waffen weg und liefen zu Kornilow über. Mit der Roten Garde wurde, da sie kein Militär ist, streng verfahren. Russische Maßnahmen gegen die flüchtenden Engländer »ud Japaner Dem „Utro Rofiij" zufolge, wurde neulich zum ersten Male die Grenze zwischen Rußland und Sibirien gesperrt, nm die Flucht dex Engländer und Japaner auS Rußland über Amerika zu verhindern, sofern sie mit keinem von den Volks kommissären visierten Paffe versehen find. Der Eindruck -er Waffenruhe an -er rnmänifche« Front in Griechenland. In den regierenden Kreisen in Athen scheint die Nach richt über die Ausdehnung -er Waffenruhe auch auf die ru mänische Front eine förmliche Bestürzung hervorgerufen zu Haden. Man befürchtet die allerschwersten Folgen aus dem Abschluß eines endgültigen Waffenstillstandes an dieser Front. Tie Hungersnot in Griechenland nimmt immer mehr zu. Die Mißstimmung des Volkes ist ungeheuer. Die Ne gierung sieht sich den herrschenden Zuständen gegenüber hilf los gegenüber. Begin» der ko«ßit»iere»-e» Versammlung. Die russische konstituierende Versammlung ist TieuStag nachmittag 2 Nhr im Saale des Revolutionskomttees zusam mengetreten. Friede« spätestens Januar. „Prawda" erklärt der „Boss. Ztg." zufolge: Tie Lebens intereffen Rußlands verlangen, daß der Friedensschluss mit oder ohne die Alliierten spätestens im Januar zu Stande komme. Neues von Kerenski. Ueber Kerenski heißt es in englischen Blättern, da» Justizamt in Petersburg habe den Haftbefehl gegen Kerenski wegen Fortsetzung des Krieges auf Grund der aufgehobenen Geheimverträgc bestätigt. Nach einer anderen Meldung, de ren Glaubwürdigkeit nicht seststeht, gehört Kerenski der fidiri schen Regierung als Finanzmtnister an. Die erste Maß nähme der neuen sibirischen Regierung sei das Getretbeans- fuhrverbot nach Rußland gewesen. Trotzt»» Ultimatum an j-ie Entente Trotzky soll, wie dem Lokalanzeiger berichtet wird, die Ententeregierungen in einer Art neuen Ultimatums aufge fordert Haden, sich bis »um 12. Dezember über das Friedens Programm der Bolschewikt auszusprechen. Ter „Temps" er klärt, die Alliierten würden selbstverständlich nicht antworten Es müsse adqewartet werden, bis das Land in einer ordnung» mäßig gewählten Konstituante eine regelrechte Vertretung besitze. Nachrichten vom Weltkrieg. Eine deutsche Antwort an Balfour. Nach einer Reutermekbung aus London, welche bisher nur als PreffetelegrantU» vorUegt, hat Herr Balfour anf die Anfrage eines Abgeordnete«, ob die britische Negierung von den Mittelmächten Friedensanträge erhallen hab« und ob die Regierung darüber eine Erklär»«- atgebe« kbnne, geantwor tet: Da die Volkskommissare in Petersburg «S für gut befun den habe«, eine« vertranliche» Bericht des russische« Geschäfts trägers in Landon beknuutzngebeu, steht nichts «ehr i« Wege znzageben, daß die Regierung Sr. britischen Majestät in> September 1b17 von Deutschland durch Vermittelung eine» neutrale« Diplomaten eine Mitteilung erhielt, daß es »er dentfche« Regierung ein Vergnügen bereiter» würde, -er bri tischen Regierung eine Mitteilung über -en Frieden zu ma chen. Die britische Regier«»- antwortete -araus, dass sie be reit sei, jede Mitteilnug in Empfang zu nehmen, die ihr die deutsche Regierung z« übermittel» wünsche »nd dass sie derer« sei, darüber mit ihre« Verbündete« zu berate». Die britische Regierung verständigte die Regierungen Frankreich-, Ita liens, Japan-, Russlands «nd der Bereinigten Staate« von dem deutschen Antrag und vo« ihrer Antwort darauf. Hier auf erhielte» Wir keine Antwort «nd habe« seitdem auch dei ne sonstigen amtliche« Mitteilungen iü dieser Angelegenheit erhalten." — Hierzu ist folgendes berichtigend «nd ergänzend z« bemerke«. Anfang September empfing die deutsche Regie rung durch Vermittel»«- einer neutralen Macht eine diplo matische Anfrage über bausche Lriegst-iele. Die Art der Mit teilnug der neutralen Regierung War eine solche, »ass «ach de» internationalen Gepflogenheiten mit Sicherheit angenommen «erden musst«, die nentrule Awfraste erfolgte mit Vorwissw» Sächsische Erscheint - Anzeigen hosten die -gespaltene Srundzeste oder deren Raum 2S Pfg., ft» Textteile die 3gespaltene Zeile 66 Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz 50 Aufschlag. Anzeigenannahme bis mittags 1 Uhr. ! Amtsblatt j - für die Kgl. Amtshauptmannschaften - z j Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt -A das König!. Amtsgericht Dresden, für die König!. Superintendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegast, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schönfeld Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden^triesen, -Neugruna und-Tolkewitz Gernsprecher: Amt Dresden Nr Lü so» Druck» »nd Vertag: Glbgai»«Buchdruck»erei und Bertagsaustnlt Her«««« Vepev ü Co. Lelagr^Adreff«: Sldganpress« Vlnsewt» rsse A r, mir leih« 8 >. mb« tscheok! lahmen, irch als >2!unsl- ) einen lerSpelz, rkausen. Kusma »wagc» riegerS- Förfter l.<2.'M* rrübeis k wird. cte fiii- g statt. e, tr« besaht «hre». rf de« öcsalu haste» anged Soldat, u de» Hörde, feftzm h.ilick etsted- Schlai- rq aut Werner, »ederger «2418» »-prüft. dreSden. (2367* mber Nate: ! 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