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ch zur - pro' ontag Ober" ü Be- leo -e unter ltt. ttarl gend- KWck-EHUkl NM! Amtsblatt Anzeiqer Mittwoch, den <8. November Wo Ar. 266 60 Zahrg tra ¬ bte Freinank: Tmllsbr: 8epSktltes Rindfleisch, W. Sb M non Neuer- und den Vater Jandas, den Zigeunermu- trelimg stkanlen Barbu. gab Herr Udo Borchert lebenstreu 64 Den übrigen Darstelleim weniger hervor wieder. pflichtet wurden .m laufenden Jahre biS heu e ausgestellte bei 14. d. M. öffentlich auSgelegen. ftii diese mit 'ist« Er wie ei« die als der Geschäftsstelle Schulftrahe Nr. 31. Bries» und Teleacoimn-ÄvrrN Amtsblatt Hoh en6< «>«i.SrnNt -.-e —: „Die Hochzeit von Valen i", Schauspiel von Ludwig Ganghofer, das uns Direktion des Rtchterfchen Original-Ensembles Sensationsschausviel ankündigte, hinterließ bei 88 288; 200 Mk auf Nr. 13325, 74925, 131285. 155 285, 171 803,- 100 Mk. aus die Nummer» 20140, 64 547, 76 529, 119457, 131879, 144116, 171 762. (Ohne Gewähr.) Nus SeM Meechs- Heimreise der Zar-nfamMe. Der Kaiser und die Kaiserin denschlusses brstMen K o'm i s f a ir —* Wie schon in den letzten Jahren, fand gestern abend im »Deutschen HauS" eine Ver sammlung von Abgeordneten der hauptsächlichsten für die Dienstag, den 22. November bevorstehende Stadtverordnetenwahl in Betracht kommenden V ereine statt, um bezüglich der Aufstellung von Kandidaten sich möglichst aus eine gemeinsame Liste zu einigen. Vertreten waren durch je drei Herren der Allgemeine Beamten» verein, der Evangelische Arbeiterverein, der Fabci- kanten-Veretn, der Gemeinde-Veamtenoerein, der Gewerbeverein Altstadt, der Konservative Verein, du Nationalliberale Verein, der Rabattsparverein und die Vereinigten Innungen. Nach längerer Diskussion, in der von allen Rednern bedauert wurde, daß auch diesmal wieder dec Hau«bksitzer-Verein für sich allein geht und damit Zersplitterung in die Rethen der Ordnungsparteien trägt, wurden folgende Herren mil Stimmenmehrheit als die Kandidaten deS Kartells ausgestellt: Fabrikbesitzer R e d S l o b, Schuldirektoi Dietze, Bachbtndermeister Bohne, Nadelmach;: Schmidt, Tischlermeister Wappler, Drogerie- esttz-r Fichtner und Fabrikbesitzer Vetter als Ansässige und Rechtsanwalt und Notar Or. Hau bold und Postsekretär a. D. Arnold al« ünan- sässige. lieber die bei der Auswahl dieser Kandidaten zu Tage getretenen Gesichtspunkte werden wir ,tn unserer nächsten Ausgabe berichten. I. Zu Bürgern unserer Stadt ver- offenen V e r t a u s s st e l l e n hat bis 157 Einwohner nachdem am 26. Oktober, i schon von uns gemeldet, 37, am 1 November 36 am 11. Nov'inber 23, im Laufe der Zeit bi» 2b ANS Jem ANSltmöx. König Friedrich Augusts Besuch tu Wie«. Die Wiener „Abendpost" schreibt: „König F r i e d r t ch A u g u st von Sachsen wird am 16. November in Wien cintreffen, um seinem erhabenen F.eunö, dem Kaiser Franz Josef, pettöniich snnr Glückwünsche zur VoÜendunu des 80. Lebens- johreS darzubnngen. Nicht bloß Bande »es Blutes umschlingen das habsburgische ErzhauS und die Dynastie Weltw, König Friedrich August Übernahm von seinen Vorgängern an der Krone auch die Pflege freundschaftlicher Beziehungen za dem Herrscher der bmachvacten Monarchie ui d Hal jederzeit dieser wertvolle Erbe getreulich bewahrt und gehegt. Mit oe.ehrungSoollcc Sympathie begrüßt sie ReichShaupt- und R sideuzstadt Wien den Freund deS Kaisers, ihr Willkommengruß klingt um so herzlicher, da sie m dem königlichen Gaste zugleich einen Fürstm echt, der seil vielen Jahren einen hervorragenden Platz in den Reihen der öfter reichisch-un,,arischen Armee rinntmmt.- AuflSfung des »«glifche« Parlaments. Die Londoner »Daily Chroniclr* ist zu der Mitteilung ermächtigt, datz dle Regierung be» schloffen hat, das Parlament unverzüglich aufzulöse u. Der Prozetz gege« de« Leutnant Helm. Dec Anklagetnschluß im Prozeß Helm, der vor dem Schwurgericht in Hampshire zur Verhandlung stand, stützte sich auf zehn Punkte, die sich auf neun Sk zzen und ein Notizbuch beziehen. Durch ein ge- lichtlichcS Erkenntnis ist dem Leutnant Helm die Zahlung einer Bürgschaft von 250 Pfund Ster» ung auferlegt worden. Er leiste,e außerdem den feierlichen Eid, daß er sich eine« solchen Ver gehens nickt wieder schuldig machen wolle. Dir Meldung ist nicht verständlich. Ist eS schon das endgültige Urteil, so scheu t Leutnant Helm mit emsr Geldstrafe und einer feierlichen Versicherung, ,eS nicht wieder tun zu wollen", daoongekommen zu sein, waS ja auch ungefähr dec Schwere seines Vergehen« entsprechen würde. Dec Ausdruck .Bürg schaft" ist aber unklar. Die demskrattsche Mehrheit i« Amerika. AuS Newyork wird berichtet: Nach dem nunmhr vorliegenden Endergebnis der Wahlen be trügt die Mehrheit deS R präs ntantenhauseS am 8. April, 15. Juli und 23. September usw. In jener Zeit gab e» seit dem 4. Januar 1714 auch noch Bubvermahnungen, sie durften nicht über eine Stunde dauern. demokratische Abzeord riete. Eröffnung der türkische« Parlame«tssesfio« Rußland Haden gestern nachmittag gegen 4 Uhr von Egelsbach aus m.t ihren Kmdecu die Heimreise nach ZarSkoj? Sselo angetceten. Aus dem Bahnhof Egelsbach hatten sich zur Verabschiedung die Spitzen der Zivil- und Militärbehörden und der russische Gesandte von Knorrtng mit Gemahlin ein gefunden. Der Grobheczog und die Großherzogin, sowie Prinz und Prinzessin Heinrich von Pceußm geleiteten die russische Katserfamtlie in Automobilen zum Bahnhof, wo sie vom Publikum stürmisch be- grüßt wurden. Nachdem die kaiserliche Familie im Fürstenzimmer des Bahnhofes auf das herzlichste Abschied genommen hatte, bettal sie den Bahnsteig, wo der Kaiserin vom Kommandeur deS 2. Groß herzoglich hessischen Leib-Dragoner-RegimentS Nr. 2 t ein wundervolles Malblumenbukett überreicht wurde; sodann bestieg die russische Kaiseifamilie den Zu^, der sich bald darauf unter den Hochrufen de« zahl reich erschienenen Publikums in Bewegung setzte. Er fährt über Frankfurt a. M., Bebra, Halle, Posen und wird am 17. November, vormittags 11 Uhr, in ZarSkoje Sselo einrreffen. Die ganze Stricke bis zur russischen Grenze wird, wie bei der Herreise, scharf überwacht. Der Aufenthalt der russischen Zarenfamtlie dauerte gerade 11 Wochen. Im kam- menden Jahre wird die Zarin ihre Nauheimer Kur schon im April oder Mai sortsetzen. Schlachtvieh aus Frankreich. Dem gestrigen Diehmarkt in Mannheim wurde erstmals Schlachtvieh aus Frankreich zugefütt». Die Zufuhr erstreckte sich auf 22 Ochsen uno Farren. Die Preise stellten sich wieder duichweg höher, al» für einheimische« Vieh. ES winde bezahlt für Öchsen 90—94 Pfennig, für Farr-n 78—83 Pfennig per Pfund Schlachtgewicht. Die Qualität war besser al« dle derzeitige unser, S Mastviehes. Alle 22 Slück fanden schlank Käufer. Zum nächsten Mackie soll mehr französisches Vieh zugeführt werden. Durch Verfügung deS w ü rttem be r g i schen Ministeriums deS Innern wird b,S auf werteres die Einfuhr von wöchentlich zusammen 300 Slück Großvieh und Kälbern und 300 Schweinen aue Frankreich in den Schlachthof von Stuitgart unie, ähnlich erschwerenden Bedingungen wie beispielsweise in Baden gestalt t. Der frühere Reichstagsabgeordnete Schack, der durch seine »Triolen"-Affäre seinerzeit so unlieb- same« Aufsehen erregte, ist, nach einer Königsberger Meldung, wtederhergestellt, so daß die Klage gegen einen Königsberger Kaufmann, die in folge seiner Erkrankung verschoben werden mußte, jetzt auf den 6. Dezember angesetzt worden ist. Die Wirkung der «e«e« Papftdekrete. Im Klerikersrminar zu Würzburg, tu wel- chem junge Geistliche von 28 b S 30 Jahren erzogen werden, dürfen seit einigen Wochen außer den theo- logisch.scholastischen Werken der Mittelalter« und den bischöflich approbierten Lehrbüchern gar keine Zeitungen, keine wissenschaftlichen Zeit schriften oder Broschüren und keine anderen Bücher mehr gelesen werden. Nicht einmal Liborius Gerstenberger« »Fränkische« Volksblatt" und der jesuitische »Herz - Jesubote" haben mehr Gnade ge sunden. Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das rteljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Oktober 61 Einwohner Bürger geworden waren. Da für dle nächste Zeit die Brrrfl-chtung von ein zelnen Personen noch bevorsteht so ist also eine Vermehrung der Stimm m um ca. 160 zu erwarten, Söchl. AMMt mit Sen StaSini z» Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. wachender Lebensmut läßt ne von diesen: Vorhaben abstehen Der Zufall will es, daß Notara nach der durchzcchlen und durchspielten Hochzeitsnacht, von Durst gepeinigt, das Weinglas mit dem Gist er faßt, austrinkt und tot zu Boden sinkt. Akim fällt der Verdacht des Giftmordes aus die junge, schöne und reiche Witwe, die den Liebesanträgen des Staatsanwalts kein Gehör schenkt; ihre Ablehnung glaubt der Staatsanwalt vor Gericht für sich aus nutzen zu können, erreicht aber damit nur, daß er sich moralisch selbst vernichtet. Von aufrührerischen Bauern wird Sanda, die für das Volk nm das Beste wollte, noch vor dem Urteilsspruch im -Ge- richtssaal erschossen . . . Frl. Marga Richter gab der Sanda niit dem schon oft anerkannten meister lichen Geschick so viel Seelenvolles, Hinreißendes, daß man sich eine bessere, ansprechendere Wieder gabe dieser Rolle wohl schwerlich denken kann; ihr echt natürliches Spiel begeistert die Menge, die in atemloser Spannung dem Gange der .Handlung folgte. Auch Herr Braune vom Leipziger Schau spielhaus, der gestern sein ztveiies Gastspiel gab, trug mit seinen schönen Leistungen als Advokat Iohnel viel zum guten Otelingen des Ganzen bei, nur meinen wir, daß er in dramatischen Szene» noch etwas mebr aus sich berausgehen könne, wenn gleich ihm im allgemeinen ein temperamentvolles Spiel nicht abzusprechen ist. Ten Staatsanwalt Tschuku zeichnete Herr Curl Richler mit markante» Zügen ohne jede Künstelei. Die Pia Bogdan fand in Fr. Elsa Richter gleichfalls recht treffliche Ver- ivermeyrung oe. wumm n am v die hie und da den Ausschlag bst dec Wahl zu sind 3l-, in Frage kommende Gewerbebetriebe, bzw. Der Stadt Bestes deren Inhaber ausgenommen worden. Bon diesen Meldung oom V-hlb-rs- Berg »ebelfrei Nebel von Valeni" rmgsumher, schwache Schneedecke nur auf dem Berge Miges, ", bitterster Armut erzogenes Zlgeu- »om Fichtelberg: Nacht« schwacher auswächst in dem unstillbaren Verlangen, Nebel, gute Schlittenbahn bis in die Täler hinab, starker dereinst einmal die Dame spielen, in Reichtum und anhaltender Reif, Bäume stark mit Rauhfrost behängens Pracht leben zu können. Sanda, die Tochter eines In Anwesenheit de« Sultan«, der Prinzen und diplomatischen Korp« ist gestern in Kon stantinopel die Parlament«session ' r - öffnet mo den. Die vom «roßwesic verlesene Thronrede spricht die Befriedigung de« Sultan« darüber au«, daß die Verfassung immer tiefer in der öffentlichen Meinung Wurzel fasse und betont die Fortschritte in der Armee und Marine. Ferner cr- wähnt sie die albanestsche Bewegung, welche dank der militärischen Operation mit Wiederherstellung der Ruhe geendigt habe und »erweist auf da« Defizit de« nächstjährigen Budgets, wodurch eine neue Anleihe erforderlich sein roerde. Die Thronrede drückt ferner die feste Zuversicht auf eine günstige Gestaltung der Finanzlage in Zukunft auS. Ueber die au«wärtige Politik heißt e« in der Thronrede, die Beziehungen zu den Mächten seien freundschast lich. Die auswärtige Politik, die darin bestehe, den Frieden ehrlich und würdig zu wahren und die R ch e der Til "»zulasten, sowie di- legitimen Rechte der Türkei zu wahren, werde mit größter Sorgfalt verfolgt. Dank dem durch diese Politik ge- sichelten Frieden werde die Zuversicht gehegt daß dar Vaterland fortgesetzt auf dec Bahn des Gedeihens und AussteigenS fortschreiten werde. Die Thronred- "genommen. Achmed Riza wurde -um Präsidenten gewählt zu Vizepräsidenten wurde,. Varn, Suleymaun und Bostani gewählt ! Zigeunermusikanten ist es, deren Mutter einst von einem reichen Bojaren zu Tode gepeitscht wurde, .... ed rufen die Glocken unserer evan-!weil sie ihren Mann nicht zu betrügen vermochte ganzen Lande zum B u ß t a g e.! Das Schicksal führt gerade diesen Bojaren, den d.-m B-schluffe der außer-'Gmsherrn Notara von Valeni, der Sanda zu, er r -n chen sächsischen Synode, die vom 5.—7. De ! wirbt um sie und sie nimmt, trotzdem sie eine Ju- zem.er 1832 in Dresden tagte, Ler erste sächsische! g-ndliebe zu dein Advokaten Iobnel, dem Solm .ußtag auf den Mittwoch vor Oculi und dec zweite^ des auss tiefste verschuldeten Gutsherrn Fortunat, Ntttlwoch Toten-Sonntage. S.ütZm Herzen trägt, die Werbung an, um schon am em Jahrhundert wurden die Bußtage meist an'Hochzeitstage bon jener an ihrer Mutter begange- einem Freitage begangen. Oft waren ihrer mehr neu bestialischen Tat des Notara zu hören. Ihr i s-d- fanden in Leipzig! Ekel vor diesem Manne kennt keine Grenzen Im re große Fast-, Buß- und Bettage statt, am 18. j Gespräch mit einem befreundeten Maune, der mehr ""d 20- Oktober, ebenso 1715 am^ Lebemann als Staatsanwalt ist, entreißt sie die- 5. April, 12. Juli und 8. November, ebenso 1716 sem ein Fläschchen mit Gift, von dessen Genuß sie ""d 25- September, 1717 für sich selbst den ewigen Schlaf erhofft. am 12. März, 11. Juni und 10. September, 1718 Kettelei betr. ES erscheint dringend notwendig, da«»»«- dem auch hier stark auftretenden Bettel««Wefen zu steuern. Alle Einwohner der Stadt werden gebeten, an ihrem Teile dabei mitzuwtrken. Vor allem ist hierzu erforderlich, daß keinem ««bekannte« Bittsteller etwa« vo» de» TÜV gegeben wird, daß vielmehr alle an der Tür abgewtefe« werden. Hierbei sind Einheimische zu den zuständigen Armenpflegern oder zum Armenamte — Rathaus, Zimmer Nr. 2 — und Wandernde auf die Polizeiwache zu schicken. Dort wird »«-»eiche«- gesorgt werden, für Erstere durch Verab reichung von Barmitteln, Kleidung usw. oder durch andere Maßnahmen, für Letztere durch Gewährung von Beschäftigung in dec für diesen Zweck eingerichteten Holzspalterei. Mit den Gaben vor der Tür wird Wahre» Not vielfach «icht abgeholfe«, sondern nur der Bettel großgezozen und dadurch Liederlichkeit, Arbeitsscheu, Trunksucht und namenloses Elend in den Familien geschaffen und vermehrt. Wer wahre Wohltätigkeit über den Kreis der ihn zuverlässig bekannten Hilfsbedürftigen hin- aus üben will, der wende seine Gaben den Vereinen und Anstalren zu, die sich zur Aufgabe gemacht haben, den Arinen und Arbeitslosen beizustehen. Dann werden die Gaben den wahrhaft Hilfsbedürf tigen zukommen, sodaß sie nicht nötig haben, vor der Tür zu betteln und die Arbeitsscheuen werden den HauSbettel einstellen, weil er nicht mehr lohnt. / Hohe«stei«-Er«stttzal, am 14. November 1916. De» Stadt»at. L i st e sämtlicher Inhaber der in Hohenstein- Ernstthal bestehenden Gewerbebetriebe mit geben wohl in der Lage sind. — - -^..-7-,. , , - „ . und da« Gemeinwohl zu fördern haben diese neuen Getchaftsmbabern gaben 130 Antrag au, Emsuh Bürger durch Handschlag versprochen. Möchte diesesrung des 8 Uhr-Ladenschlusses gestellt und dam« G-Gbltt« einem jeden bei Stimmenabgabe vor Au >eine Abstimmung über die Veränderung der Laden- asn Neben Gemeindeoertreter, die Jntereffenpolftik! schlußzeit ermöglicht, da, wie es das einschlägige treiben verdienen nicht, die« Ehrenamt zu verwolien. Gesetz vorausseht, ein Drittel der beteiligten Ge- ' Aeleaentlich der gestern begonnenen Ziehung schäftsleutc dem Anttag beitrat. Demnach dürfte nrNölkerschlachldenkmats-Lotterie nunmehr aller Wahrscheinlichkeit nach die König!, naröktte Gewinne auf die nach- .Kreishaupnnannschäft die Abstimmung, die dann übende" Numm-rn: 10 000 Mk auf Nc. 27 821; die Enlscheidnng, ob 8- oder 9 Uhr-Ladenschluß, 500 Mk auf Nc. 140403; 300 Mk. aus Nr. 16049, bringen wird, verfügen. ... .. tretender Rollen sei das Kompliment gemacht, datz wie! auch sie sich recht lobenswerten Spiels befleißigten. —I. Die von dem in Sachen des 8 Uhr-La- gestrigen Aufführung im Hotel „Drei Schwanen" einen außerordentlich nachhaltigen Eindruck. Mil vollendetem Geschick ist die Handlung ausgebaut, effektvoll war ihre Durchführung und die in jedem 1-c a» ! Punkte anerkennenswerte Leistungsfähigkeit unseres 15- November 1910. Ensembles sand den uneingeschiänkten «eisall des her König!. Ssch;. Landis .ausverkauften Hauses. Tiefinnerstcs Seelenleben -^-tt.^ivartr zu Dresden mit seinen widerstreitenden Gefühlen wohnt allen FäN Mittwocht Nordöstliche Winde, zeitweise! Figuren des Ganghoferschen Schauspiels inne, aufhetternd, kälter, kein erheblicher Niederschlag.!gische Konflikte von ganz bedeutender Wirkung be- 16» NoV.t TegekLuttel -f-2,40, Maxim cm --42 - bandelt der Dichter in einer Weise, di« uns Minimum —0,3". '!ganze Handlung gleichsam miterleben läßi. Meinsdorf Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdor heim Knbsrw," Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tiesch - hch ppel, Wustenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erldasj Plerßa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Nr. 11^ !! An^rate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Auslräger auf dem Lande entgegen ^ch befördern die Annoncen-Erpeditionen solche zu Originalpreisen.