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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. M 5. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postaastalten zu beziehen. Freitag, den 1. Januar. Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertions-Gebühren für de» Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. 1853 Tage-geschichte. 06 Wien, 4. Zanuar. Wir haben Grund anzuneh- men, daß die Anerkennung Ludwig Napoleon'« al« Kaiser der Franzosen auch von Seiten Oesterreich«, Preußen« und Rußland« bereit« erfolgt sei und daß die Uebergade der daraus bezüglichen Erklärungen in diesem Augenblicke in Pari« bereit« stattgefunden habe. Ebenso Haden wir Anlaß zu vermuthen, daß von Seilen de« Deutschen Bunde« die regelmäßigen Beziehungen zu Frankreich den daselbst ge änderten Verhältnissen entsprechend geordnet sind. Wir Haden selten »ine Nachricht mit größerer Befriedigung ver nommen. Diese« Ergedniß der zwischen den Großmächten erzielten Vereinbarung ist un« ein Beleg, daß die Erhal tung de« Weltfrieden« da« oberste leitende Pcinrip ihrer Politik bildet. Dieser Friede wuide di«h,r (und zwar durch einen länger«, Zeitraum al« je vorher in der Geschichte dies,« Welttheil«) bewahrt durch die Aufrechthaltung der im Jahre 1815 zu Stande gekommenen Verträge. Durch die Heilighaltung diese« geschriebenen öffentlichen Recht« der europäischen Staaten ist nicht nur ihr Bestand ge sichert und für ihre Beziehungen eine feste, gesetzliche Unter lage gewonnen, sondern e« hat sich auch da« öffentlich, Recht«g»fühl in einer Weise ausgebildet, daß e« der Will kür und der Leidenschaft einen Damm entgegensetzt und dadurch die wirksamste Bürgschaft d,S Frieden« bildet. Unter der Bürgschaft dieser Verträge hat die Welt große Seg nungen genossen, Fortschritte gemacht und alle Völker haben an Macht, Reichthum und innerer Wohlfahrt zugenommen. Wenn daher die Mächte in diesem Augenblicke auf diese Verträge zurückweisen, wenn sie vor jeder Verletzung der selben sich verwahren, so erfüllen sie nur eine heilige Pflicht. Man hat seil dem Jahr« 1815 nicht mit Starrheit an ein zelnen Bestimmungen gehalten. Man hat den Wortlaut von Verträgen, bestimmt, den allgemeinen Frieden zu wahren, nicht zur Kri,-«frage erhoben, wenn da« allgemeine Inter esse und die Besonnenheit der Cabinete andere Auswege er blicken ließen. Man hat deshalb unter Wahrung de« Be stände« der Traktate unabwei«barr Thatsachen in da« öffent lich« R«cht Europa« «inregistrwt. Du« Laifeethmu in Fraot- reich ist «ine solche Thatsache. Die Mächte haben nicht die Stellung dieser neuen monarchischen Institution zum französischen Volke und deren RechtStitel in Bezug nach Innen, sondern nur deren Beziehungen nach Außen und die Bürgschaften, die sie für die Fortdauer friedlicher Ver hältnisse bietet, auf Grundlage der Verträge in offirielle Erwägung zu ziehen. Die Mächte mußten um so mehr den Nachdruck auf diese Verträge legen, al« bei ihrem Ab schlüsse verschiedene, die Familie Bonaparte betreffende Sti pulationen darin Aufnahme gefunden haben. Eö ist des halb auch formell nothwendig, ,S auSzusprechen, daß durch dir Anerkennung der Dynastie Napoleon « die Verträge vom Jahre 1815 nicht al« aufgehoben zu betrachten seien, sondern daß vielmehr die Anerkennung nur unter ausdrück lichem Vorbehaltr de« unverrückten Bestandes derselben er folge. Nun wo diese Frage geordnet ist, glauben wir, daß man allerdings vertrauensvoll einer friedlichen Zukunft enl- gegensehen könne, und baß die Beziehungen aller Continen talmächte freundschaftlicher und allseitig befriedigender Art sein werden. Wir wollen hier ohne Rückhalt unsere An sicht über einen Punkt aussprechen, dec sich nicht im Wege von Verhandlungen austragen läßt, der aber al« ein Ele ment der öffentlichen Stimmung auf die Beziehungen der Staaten nicht ohne Einfluß ist. Nach der Ansicht Einiger soll die Verschiedenartigkeit de« Ursprung,« der monarchischen Gewalt in Frankreich und der übrigen europäischen Throne einen solchen inner«, Gegensatz in sich tragen, daß auf ein Der Chronometrograph. Für Uhrmacher und Freunde der praktischen Astronomie. Erfunden vom vr. Prestel zu Emden. Bekanntlich läßt sich die Zeit auch ohne Passage-Instrument, DiplrivoSkop, Paffage-PriSma rc. au« der gemessenen Höhe der Sonne oder eines andern Himmelskörper« genau bestimmen; nur wird im letziern Falle dir Bekannischafl mit den erforderlichen RechnungSmeihoden und Fertigkeit im Kalkül vorausgesetzt. So wichtig e« nun für den Uhrmacher ist, dir Zeil genau bestimmen zu können, so dürft« doch jene Voraussetzung in Beziehung auf die meisten Uhrmacher nicht unbedingt zulässig sein. Kann aber der Uhrmacher weder über ein« der zuerst genannten Werkzeuge verfügen, besitzt er anderersei»« nicht die gehörige Rechnungs fertigkeit, so bleibt für ihn, fall« er die Zeit überhaupt noch un mittelbar bestimmen will, nicht« Andere« übrig, al« sich mit einer Annäherung zu begnügen, und zwar in den durch eine Sonnen uhr oder durch die sogenannten Tafeln der Sonnenhöhen bedingten Grenzen. Die Angaben der Tafeln ver Sonnenhöhen genügen aber ebenso wenig, wie die Sonnenuhren, um den Stand und Gang einer Uhr so genau zu bestimmen, wie zur Regulirung der selben erforderlich ist. «in andere» Hilfsmittel, durch welche« die Zeit, ohne Rechnung, unmittelbar und zwar genauer bestimmt werden kann, fehlt aber bi« jetzt. Jene Tafeln machen allerdings dt« Rechnung, durch welche dir Zeit au« der gemessenen Höhr der Sonne abgrlrirr« wird, entbehrlich, leisten aber auch nicht viel wehr, wie eine richtig ronstruirte Sonnenuhr. Diese« würbe nur dann der Fall sein, wenn bei der Rechnung allein dir Höhr der herzliche« und rückhaltlose« Zusammenwirken nicht zu rech nen sei. An diese Erwägung knüpfen sich Besorgnisse über eine Spaltung de« Continent« in zwei getrennte Lager und über eine au« solcher Stellung der Mächte hervorgrhrnde Unsicherheit der Verhältnisse, Besorgnisse, die wir auf ihr wahre« Maß zurückzuführen versuchen wollen. Die Gleich artigkeit der RechtStitel und der Natur der Staatsgewalten begründen allerdings Sympathien, es ist dies nicht zu leug nen. In Bezug auf da« praktische Vorgehen aber sind nicht die Sympathien, sondern die Tendenzen und die In teressen der Regierungen entscheidend, und wir haben erbit terte Kriege zwischen Staaten gleichartiger Einrichtungen und Allianzen zwischen Staatsgewalten entgegengesetzter Art und Form oft gesehen. Die kaiserlich, Gewalt in Frank reich Hal die Proben ihrer Dauerhaftigkeit erst abzulegen. Wir sagen damit einem Lande gegenüber, da« so viele Er schütterungen durchlebte und so oft zu Grundsteinlegungen neuer VerfassungSbauten schritt, nicht« Verletzende«. Wir reden aber aufrichtig, wenn wir ihr Dauer, Glück und Ge deihen wünschen. Abgesehen von jenem Siegel der Dauer haftigkeit, da« jeder Staatsgewalt nur die Zeit aufzudrücken vermag, ,st nichts in Frankreich geeignet, Mißtrauen oder Abneigung auswärts zu erregen. Au keiner Zeit war dort die Staatsgewalt so gefestigt, das Pcincip der Autorität zu solcher Anerkennung gebracht, al« unter der starken Hand seines gegenwärtigen Herrscher«. Zum ersten Male steht die Revolution in Frankreich außerhalb der Verfassung. Zum ersten Male kann und darf die französische Regierung loyal sein, ohne zu ungerechten Prätensionen durch das Bedürfnis sich mit den Parteien adzufinden, gedrängt zu werden. Diesen mächtigen Umschwung der Dinge hat da« Genie, der Muth und die Kraft de« Manne« herbeigeführt, der jetzt als Kaiser der Franzosen herrscht. Wenn unter seiner Hand Frankreich erstarkt und sein Ansehen schwerer in die Wagschale der europäischen Verhältnisse fällt, so ist es natürlich, daß Frankreich auch mit aufmerksamer» Augen beobachtet wird, als früher, wo eS im Innern zerrissen und daher nach Außen schwach war. Aber wenn wir auf Oester reichs und seiner Verbündeten Kräfte und VerlheidigungS- mittel blicken, so sind «S nicht dä» Gefahren «ine« äußern Angriffes, vor denen wir Ursache haben, besondere Besorg nisse zu hegen. Wir erblicken in der gekräftigten Lage Frankreichs nur eine Mahnung an Deutschland, einig zu sein im Innern, wie nach Außen. Deutschland muß seine Kraft in seiner Einigkeit suchen und soll in Bezug auf seine Sicherheit sich nicht von dem guten Willen seine« Nachbar« abhängig machen. Mit der Angriffsfähigkeit von einer Seite muß die Widerstandskraft der andern Seile in da« Gleichgewicht gesetzt werden. Es ruht in diesem Ebenmaße der Kräfte die Bürgschaft für die Erhaltung des Friedens und für die eigene Sicherheit. Aber eS liegt in dieser erhöhten Vorsorge nichts Herausforderndes, nichts, wa« Empfindlichkeiten wecken oder das gute Vernehmen zu stören vermöchte. LLien, 4. Januar. (W Bl.) Nach den bisherigen An ordnungen wird Ihre Majestät die Kaiserin von Rußland auf Höchstihrer Durchreise nach Venedig gegen Ende dieses Monats in Wie«« eintreffen. — Das Handelsministerium beabsichtigt in allen jenen Gegenden, wo bereits k. k. Con- sulate bestehen und sich eine lebhaftere Handelsverdindung mit Oesterreich zeigt, neben diesen auch Viccconsulate in den größern Handelsplätzen zu errichten, damit eS an dem nothwenbigen Schutze nirgends mang«le. — Dem Verneh men nach ist an alle österreichischen Gesandtschaften nebst der Mittheilung über die in Berlin eröffneten Zollverhand lungen auch eine erschöpfende Denkschrift abgesendet wor den, in welcher der Zweck und Umfang der Verhandlungen Feuilleton. Sonne in Betrachtung käme. Diese« ist aber nicht der Fall. Neben der Höhe der Sonne treten die Abweichung (Deklination) derselben, sowie vie geographische Breite de« Orte«, für welchen die Zeit bestimmt werden soll, und zwar al« sehr bedeutenve Faktoren, in die Rechnung. Die geographische Breite betreffend, so haben alle solche Tafeln nur für die Orie Giltigkeit, welche auf gleichem Breitengrade mit dem Orte liegen, für welchen sie berechnet find. Aber selbst für diese können sie nur annäherungs weise richtig sein. Die Abweichung ist aber an ein und demselben Datum in einem Schaltjahre eine andere, wie in dem darauf folgenden Zahre, und diese variirt wieder von der desselben Datums im zweiten und dritten darauf folgenden Zahre. Infolge der von den Eleven der königlichen Navigations schule zu Emven angestellten Uebungen in den beim nautisch- astronomischen Observiren erforderlichen Rechnungen, welche au«- geführt wurden, «heil« um den Schülern zu zeigen, wie durch die von ihnen durch ihre Beobachtungen gewonnenen Größen der Stand und Gang eine« Regulator« oder Chronometer« bestimmt und geprüft wird, theil« um die Genauigkeit der durch die Observationen erhaltenen Daten durch die au« ihnen sich er gebenden Resultate rückwärts zu prüfen, wurde der vr. Prestel, unter dessen Leitung jene Beobachtungen bisher gemacht wurden, veranlaßr, darüber nachzuvenken, ob die Resultate nicht auf kürzer«« Wege, al« dem brr Rechnung abgeleitet, und so die Be rechnung da, wo nicht gerade die höchst mögliche Schärfe bi« auf Zehntel und kleinere Thetlr der Sekunde absolut gefordert würde, vermieden werden könnte. Diese« führte auf dir Erfindung de« Chronometrograph«. Durch diese« Instrument wird dir Zeit, auseinander gesetzt und dem freundlichen Entgegenkommen Preußen«, die Vereinbarung beider Mächte zu erzielen, die vollste Anerkennung gezollt wird. — Die „Oesterr. Corresp." schreibt: Die Zeitungen de« Auslandes beschäftigen sich wieder damit, die k. k. öster reichischen Gesandten von «tnern Hofe an den andern zu versetzen und lassen überhaupt da« österreichische diploma tische CorpS wie in fortwährender Bewegung erscheinen. Wir müssen wiederholt versichern, daß alle dies« au- „bester Quelle" stammenden Vorhersagungen rein au« der Luft gegrif fene Erfindungen sind. O Berlin, 5. Januar. Die Spannung, welche die noch bisher bestandene Ungewißheit hinsichtlich der An erkennung d,S französischen KaiserthumS von Seiten der nordischen Mächte hervorgerufen hatte, wird nunmehr ihr Ende erreichen, da, hier eingeganqenen telegraphischen Mit theilungen zufolge, die Entgegennahme der Creditive de« russischen Gesandten in Paris erfolgt ist. — 5. Januar. (N. Pr. Z.) Se. Maj. der König hielten gestern in Potsdam eine große Jagd, zu welcher auch der Ministerpräsident Freiherr v. Manteuffel befohlen war. Nach der Rückkehr deS letzter» traten die bei brr Zollfrage betheiligten Minister und deren betreffende Räthe im StaalSministerium zu einer Berathung zusammen. — Der schon mehrfach erwähnte, von der Linken der zweiten Kammer vertretene Harkort'sche Gesetzentwurf über di« Grund steuer geht bei der Veranlagung von der Nothwendigkeit einer speciellen Vermessung und Abschätzung aus, indem er jede andere Art der Ermittelung des zu besteuernden Er trages als eine nur zu annähernden Resultaten führende betrachtet. Bei den langjährigen Vorarbeiten, welche die Gcundsteuerregulirung veranlaßt hat, ist die Zweckmäßigkeit und Ausführbarkeit so sperieller Vermessungen und Schätzun gen wirderholt in Frage gekommen. Au« der Katasterauf- nahme, welche in der Rheinprovinz und in Westfalen statt gefunden, hatte man die Lehre gewonnen, daß eine allge meine Katastrirung mit außerordentlichen Schwierigkeiten und einem enormen Kostenaufwand« verknüpft sein würde. Ueber den letzter» Punkt liegt die Thatsache vor, daß die Katastrirung von Rheinland und Westfalen sich auf 4,571,793 Thaler belaufen habe. Da beide Provinzen 827 preußische Quadratmeilen umfassen, so kam mithin jede Quadratmeile auf 5492 Thlr. zu stehen. Die Kosten der Verm.ssung beliefen sich allein auf 61'/, Pcorent der gesammten Kataster lasten. * Berlin, 5. Januar. Die erste Kammer hat heute ihre Sitzungen wieder ausgenommen. Der erste Gegenstand der Tagesordnung war die Wahl deS definitiven Präsiden ten (für die noch übrige Dauer der Session). Sie fiel, wie nicht anders zu erwarten war, auf den bisherigen (pro visorischen) Präsidenten, Grafen v. Rittberg, und zwar mit 71 Stimmen von 72 anwesenden Kammermitgliedern, also mit Einstimmigkeit; Graf Rittberg hatte seine Stimme dem Grafen Jtzenplitz gegeben. Als erster Vircpräsident ging sodann der Abg. Or. Brüggemann mit 65 Stimmen aus der Wahl hervor, während Graf Jtzenplitz mit 68 Stimmen zum zweiten Virepräsidenten gewählt wurde. Es folgten nun, der Tagesordnung gemäß, Berichte der Petitions kommission. Der erste derselben betraf eine Petition wegen Fixirung des Einkommens der Schullehrer. Die Commission beantragt, zur Tagesordnung überzugehen. Der Cultusmi- nister v. Raumer bemerkt hierzu, daß seit vorigem Jahre die nöthigen Einrichtungen getroffen seien, um an Orten, wo die Verhältnisse wirklich eine Verbesserung deS Einkommens der Schullehrer nöthig machen, dieselbe ein treten zu lassen. Die Einrichtung habe sich bereit« bewährt. nachdem die Höhe der Sonne gemessen und die Abweichung (Deklination) derselben au« dem Kalender enlnommen ist, bi« auf die Sekunde genau bestimmt. Der Gebrauch de« Instrument« setz« weder besondere mathematische, noch astronomische Kenntnisse voraus. Vorzugsweise wird e« Uhrmachern, sowie allen denen, welchen die Stellung der öffentlichen Uhren anvertraut ist, zum Nutzen gereichen. Aber auch die Freunde der praktischen Astronomie und diejenigen, deren Aufgabe die Ausarbeitung von Kalendern ist, werden durch Benutzung desselben viel Zeit ersparen. Dasselbe giebt nämlich für jede beobachtete Höhe der Sonne ihr Azimuth und außerdem für jeden Tag im Jahre die Morgen- unv Abendweite, sowie die Auf- und UntergangSzeit derselben, die Länge de« Tage« und der Nacht, die Dauer der Morgen- und Abenddämmerung ohne weitere« an. Daß da« Instrument eine der geographischen Breite de« Orte«, wo e« gebraucht werden soll, genau entsprechende Einrichtung hat, braucht wohl nicht besonder« hervorgehoben zu werden. Der Erläuterung seine« Gebrauch« werden die Tafeln für die Abweichung der Sonne und die der Zeitgleichung qng,hängt; letztere, um au« der wahren Zeit die mittlere adleiten zu können. Somit hat derjenige, der da« In strument benutzen will, nicht einmal nöthig, einen astronomischen Kalender anzuschaffen. Der Prei- für da« Instrument wird etwa zwei Thaler brtragen. * Leipzig, Anfang Januar. Professor vr. Tischendorf steht im Begriff, eine neue Reise in den Orient anzutreten. So viel wir hören, werden sich seine jetzigen Forschungen den srühern ganz anschUrßen und außer mehrfachen Trrrairwstudien,