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Der Vertreter de- Arbeitsausschusses deutscher Verbände Gehetmrat Dr. von vtetsch führte Änleitend aus, die Aufgabe bcS Ausschusses 'et, alle Kreise des Volkes ohne Unterschied der Partei von >er Bedeutung der SchulLfrage für die Gesamtheit und für jede» einzelnen Volksgenossen zu überzeugen und die Kenntnis der VorkriegSgeschtchte der Allgemeinheit zu über, «titeln. Hierauf ergriff Reichsmlnlfier vr. Rakhenom baS Wort und erklärte, bei dem Werke, dessen erster Ab schnitt vorltegt, handle es sich nicht nur um einen unschätz- bare« wertvollen Beitrag zur Kenntnis der europäischen Geschichte, sondern zugleich um eine ethische Tat deS deutschen Volkes. Ueber dem ganzen Werke könnten als Motto die Worte stehen: ,Zm Dienste der Wahrheit". Seit de« Weltkriege vergiftete« die dunklen Mächte deS Haffes, der Verdächtigung, des Mißtrauens, der Anklage «nt der Beschuldigung die internationale Atmosphäre. Hand in Hand mit dem wirtschaftliche» Wiederaufbau Europas »Affe eine vielleicht «och schwerere und sicher nicht minder wichtigere Ausgabe gelöst «erden: Der geistige Wiederapf- ban hmropaS. Tie besteh« tu der allmählichen Ueberwindung je»« vergiftenden Mächte. Dieses Ziel könne nur erreicht «erbe«, wenn jeder rücksichtslos mit sich selbst ins Gericht he, um dadurch seinen Baistand zu der gewaltigen Anfgade l keiften. DaS deutsche Volk habe mit dem vorliegenden ! de« Anfang gemacht. Es habe verschmäht, seine Ge wiss« z« verstecke«. 1871 biS 1899, zur Zeit Bismarcks, Deutschland auf der Höhe seiner Macht gestanden. Aus i veröffentlichten Akten gehe hervor, daß eS diese Macht niemals mißbraucht ßnv«. »« Le« Frieden Europas zu gefährden, sondern, daß e» sie überall, wo es nötig schien, verwandte, de« Frieden zu erhalten. Diese Feststellung werde jeder objektive Leser mache». Wir können nur wünschen, dab die Wahrheit sich ««aufhaltsam Bahn breche und allmählich alle Hindernisse teseitige. Der Weg der Wahrheit sei lang. Ein Urteil könne nur gesprochen werden von einem vollgültigen Tribunal. Untersuchung und Werben um Wahrheit aber wird nicht ruhen, bis im Namen der Geschichte ein befugtes Tribunal seinen Spruch gefällt hat. > Nach dem ReichSmtnister sprachen hervorragende Kenner der Schuldfrage, die den verschiedensten Richtungen nahestehen. So sprachen Professor Dr. Hoetzsch lD.-N.s und im Namen der Herausgeber Dr. Friedrich Thimme die Erwartung auS, daß nun auch diefremdenAabinette ihrerseits die Archive öffnen und so die Schuldfrage klären würden. Wetter sprachen noch Prof. Dr. Schreiber vom Zentrum, ferner Professor Dr. Valentin und schließlich Dr. Quark von der S. P. D.. der ausfithrte, wir müßten die Geduld haben, um die Wirkung der Veröffentlichungen auf die demokratische Wahrheitsliebe der Westmächte ab zuwarten. Italien sei ja schon erfreulicherweise durch seinen vormaligen Ministerpräsidenten Nitti vorangcgangen. » Go erfreulich die Veröffentlichung des Aktenmaterials an sich und die allerdings reichlich späte Erkenntnis Dr. Rathenaus von der Bedeutung des Kampfes gegen die Schuldlttge sind, so muß doch im Interesse des gerade infolge deS Versailler Schuldparagraphen geknechteten deutschen BolkeS die Forderung erhoben werden, daß die Negierung mit viel gröberer Energie den Kampf um die Wahrheit auf- ntmmt. Der EiSner-Prozetz in München und die dort sest- gestcllten Fälschungen hätten schon längst, nachdem eS vor her versäumt worden war, den Anlaß dazu geben müssen. DaS ungeheure Aktenmatertal über die Kriegsschuld, die Kriegführung und die Gegenliste muß in der Welt bekannt werden, wenn wir die Atmosphäre des Hasses und der Be schuldigungen beseitigen wollen. Und wenn jeder seinen Beistand zu der gewaltigen Aufgabe leisten soll, so setzt das voraus, daß die Negierung mit einer beschleunigten und umfassenden Propaganda an der Hand deS NiesenmaterialS die Führung übernimmt. Mit einer Darstellung -er Politik bis 1911 ist cs allein noch nicht getan. ErwSgrmgen, aber keine Beschlüsse. Berlins 18. Juni. Bon unterrichteter Sette wird über St» Stellung, die dte Neichöregterung zu der durch baS vor läufige Scheitern der Anleihe geschaffenen Lage einnimmt, mitgcteilt, daß man einen gewissen Fortschritt darin erblicke, daß der Schlußbericht des AnlcihekomitccS den Interessen Deutschlands e n t g e g e n k v m m e. Man möge davon überzeugt sein, daß die große internatio nale Anleihe eines TageS doch kommen müsse. Die Bankier- Konferenz habe ja selbst darauf htngewiesen, daß sic ihre Arbeiten nicht als abgeschlossen, sondern nur als vertagt be trachte. Hingegen bereite aber der katastrophale Mark- sturz der Reichsregierung erusteste Sorgen. Man stelle auch Erwägungen an, ob nicht durch bestimmte Maßnahmen dem sich aus dem Marksturz ergebenden Folge» entgegengewirkt werden könne. DaS Kabinett habe bereits verschiedene Maßnahmen ins Auge gefaßt, definitive Be, Müsse jedoch «och nicht gefaßt. Man dürse aber sagen, daß die Reichsregierung nicht mit verschränkten Armen der Ent wicklung anf dem Geldmarkt zusehen werde. Wie weiter berichtet wird, soll der Reichskanzler bei den Beratungen die kritische Situation betont haben, in die Deutschland durch das Scheitern der Anleihe gekommen sei. Um jedoch wenigstens eine Verminderung der Inflation zu erreichen, sollen die Steuern schärfer als bisher eingetriebcn und neue, insbesondere indirekte Steuern geschaffen werden. Freispruch im Erzbergermord-Prozeß. Der Wahrspruch -er Geschworenen. t»ig««r Drahtbertcht b«r „DreSdn. Nachrichtens Offenbnrg, 19. Juni. Im Prozeß Killinger ver- «einten die Geschworenen «ach kurzer Beratung die beiden Schuldsrageu, die dahin lautete«, ob der Angeklagte den Mörder« Srzbergers Beistand geleistet Hab«, »m sie der «kafe zu entziehen, und ob er de« Tätern diesen Beistand vor Begehung der Tat zugesagt habe. Der Angeklagte wnrbe daraufhin sreigesproche« und sofort entlaßen. Offenbar«. 18. Juni. Um 19 Uhr vormittags erhält GtnntSanwalt Burger zur Anklagerede das Wort. Es müsse, wie der Staatsanwalt ausführt, untersucht werden: 1. Wer hat ErzSerger ermordet? 2. Sind Schulz und Tilleflen die Mörder? 8. Hat Killinger Beihilfe am Morde geleistet? Der Staatsanwalt erklärt, daß bet der Suche nach den Mördern Politik nicht htnetnspielen dürfe, wohl aber müsse man die persönliche Auffassung der Mörder zur Politik und zu Trzberger Narstellen. Es wäre Sache der politischen Parteien, aus dem Untersuchungsmaterial die notwendigen Schlüsse zu ziehen. Darauf sprach der Staats anwalt in mehrstündiger Rede das ganze Ergebnis der Untersuchung durch und zergliederte das ungeheure Beweis, material in allen Einzelheiten. Der Staatsanwalt schilderte dt« seit dem 6. August von Schulz und Tillessen betriebene Jagd nach Erzberger. Wie Spürhunde seien sie hinter ihm hergewesen. Er prüft dann die Frage, wie die Täter ihrer ganzen Denkweise nach zu der Tat kommen konnten. Die Organisation Q schilderte er al» eine Sache, die auf dem allerengsten Vertrauensverhältnis begründet war. Er be- zetchnete es als außerordentlich merkwürdig, daß sämtliche Person«», die in diesen Fall verwickelt sind, Schulz und Htlleffe«, sowie verschiedene Offiziere, ausgerechnet der gleichen Abteilung K. angehörten. Der Staatsanwalt plädierte für die Bejahung -er Frage, daß Killinger auch voh der Tat das Unternehmen der Mörder begünstigt habe. Nach her zweteinhalbstündlgen Rebe des Staatsanwalts kam?« di« Verteidiger zum Wort. Der Verteidiger Dr. SrieÄ au» Offenburg will nicht bi« Beteiligung von Schulz und Dilleffev an dem Morde abstreite«. Er bezweifelt aber, haß dl« beide« wirklich die Mörder Erzbergers waren. Bon «j«er Begünstigung der beiden durch Killinger künye gar Nicht -i^ Rebe sein. Darauf trat eine Pause bis 4 Uhr «ach. mittags «1«. ES folgte das oben wiebergegebene Urteil. Di« Koste« werden der Staatskasse auserlegt. Der Haft befehl wird ausgehoben. Unter großer Bewegung wurde bi« Verhandlung geschlossen. Killinger wurde von seinen Angehörigen und Freunden mit großem Jubel empfangen. -» Die von dem Ktlltnger-Prozetz erwartete Sensation ist also auSgeblteben, da sich baS von der Linkspresse angekün- digte große Jndiztenmatertal gegen Killinger doch zum mindeste» als recht lückenhaft hcrauSgestellt hat. Die An- klage wegen Beihilfe zum Mord stand von Anfang an auf recht schwachen Füßen, und selbst wenn man als Haupt- angeklagten gar nicht Killinger, sondern die flüchtigen Schulz und Ttllessen ansah, so hat dieser Prozeß auch gegen sie nicht viel Neues zutage gefördert. Bor allen Dinge» aber war dte sensationelle Aufbauschung der Organisation Consul, der angeblichen staatsgefährlichen Mördergesellschaft, ein Schlag in» Wasser, und wenn auch der Hauptprozeß gegen die Mit- glteher dieser Organisation C. erst noch in München statt- find«» soll, so kann man nach den geringen Ergebnissen deS eben zu End« gegangenen Prozesses annehmen, daß die mit ungeheuerlichem Lamento seinerzeit verkündete Aufdeckung der Organisation in der Phantasie an derartigen Enthüllun gen interessierter Kreise eine Bedeutung angenommen hat, die ihr nicht im geringsten zukommt. Bedeutungsvoll ist der jetzige Urteilsspruch noch insofern, als er der rührigen Pro paganda gegen dte angebliche Klassenjustiz von vornherein den Boden entzieht, da er auf Grund de» freisprechenbe« Votums bex Geschworenen zustande gekommen ist. Dte Ent- hüllungSfanattker haben eben kein Glück, wen« man den Dingen auf den Grund geht. Llnksradltcher Lärm bei einer Oberschlesienkundgebuvg i de» preußischen Landtag». Berlin. lS. Juni. Im preußischen Landtag gab heute unter dem wilden Lärm sich frei jedes vaterländischen Empfinden- fühlender Kommunisten und Unabhängigen der sozialdemokratische Präsident eine Protesterklärung über dl« Abtrennung OVerschlesienS ab, tn der er ausführte, der Landtag fühle sich mit dem Reichstag einig, der dte Botschafterentschetdung al» gegen jedes Recht und gegen jede Vernunft gefaßt bezeichnet hat und spreche den Ober- schlester« für ihr treues Festhalten an deutscher Kultnr de» tiefempfundenste» Dank aus. Worle »ad Talen. Zur Praxis der Lipinskischen Beamtenpolitik. Minister Lipinski regiert in Sachsen weiter unter dem Ehrenvorsstz des Ministerpräsidenten Buck, dessen ehrliche, einer möglichst weitgehenden Verständigung mit den bürger lichen Kreisen zuneigenbe Bonhommie sich gegenüber der robusten und herrschsüchtigen Individualität LiptnskiS nicht üurchzusetzen vermag. Unter diesem abnormen Zustande leidet neben anderen Dingen der öffentlichen Wohlfahrt in steigendem Maße auch das Verhältnis der Negierung zur Beamtenschaft. Es wäre dringend zu wünschen, daß gerade an dieser für das Gedeihen des Staates so überaus emp findlichen Stelle endlich Ruhe einkchrte und die frühere Harmonie, die der sachlichen Erledigung der öffentlichen Geschäfte so förderlich war, wicderhergestellt würde, aber Lipinski läßt nicht locker. Er stochert und stachelt immer wieder und es liegt ein unverkennbares System in seinen fortgesetzten Angriffen auf die alte pflichttreue und ehren feste Beamtenschaft, deren bloßes Dasein ihm den Schlaf seiner Nächte stört, weil er tn ihr immer noch eine Säule des alten Staates sieht und fürchtet, daß dieser eines schönen Tages zurttckkommen und bann einen Stamm tttchttger Träger in den aus der früheren Ordnung hcrvorgegangenen Beamten vorfinden könnte. Lipinski möchte deshalb am liebsten die alte Beamtenschaft mit Stumpf und Stiel aus- rvtten, obwohl sie sich mit vorbildlicher Treue dem Dienste des neuen Volksstaates widmet, und an ihre Stelle lauter willige Parteigänger der Sozialdemokratie setzen. Mit einem Schlage läßt sich dieses Ziel aber nicht erreichen, da man ohne den alten Stamm vorläufig noch nicht aus- kommen kann. Dte Beamtenschaft des früheren Regimes erhält daher ab und zu einmal eine Kußhand zugeworfcn und wird mit glatten Worten gestreichelt, wie letzthin in Chemnitz bei der Einweisung des neuen Kreishauptmanns Dr. Markus. Minister Lipinski wurde da sehr pathetisch und verkündete mit dem Brustton der Ueberzeugung, der ihm immer zu Gebote sicht, daß er das heilige Gut der freien Meinungsäußerung auch beim politischen Gegner Hochhalte und nicht daran denke. eS den Beamten zu be schränken. Niemals, so versicherte der Minister tn großer Pose, sei ihm der Gedanke gekommen, daß er irgendeinem Beamten nahelcgen würde, seine politische Ueberzeugung zu ändern oder zugunsten des neuen Staates umzustcllen, Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen! Im weiteren Verlaufe der Ansprache aber wurde der Pferdefuß sichtbar: in der Erklärung, daß innerhalb der Beamtenschaft noch sehr stark der Gedanke an die Wiederkunft des alten Staates verbreitet sei, und daß die Beamten sich dafür be reit halten zu müssen glaubten, trat die wahre Gesinnung deS Ministers deutlich zutage. Ein derartiges unbegrün detes Mißtrauen gegenüber einer Beamtenschaft, über deren rein sachliche Hingabe an die Pflichten ihres Dienstes auch unter dem neuen Regime nur eine Stimme der höchste» Anerkennung herrscht, führt zur schnödesten Gesinnungs schnüffelei. Dann müßte jeder Beamte erst einer sozial demokratischen Prüfungsstelle einen Querschnitt seiner Seele vorlegen, um als vollgültig bewertet zu werden. Die Beamtenschaft täuscht sich denn auch nicht über den wahren Wert solcher honigsüßen Worte. In der seinerzeit an anderer Stelle der „Dresdner Nachrichten" veröffent lichten Kundgebung aus Beamtenkretsen zu der Chemnitzer Rebe LiptnskiS wurde der klaffende Unterschied gezeigt, der zwischen den Worten »nb Taten des Ministers besteht, und insbesondere daraus hingewiesen, daß es ihm noch niemals eingefallen sei, sein angebliches Wohlwollen für dte alten Beamten durch pflichtgemäßes Eintreten für sie gegenüber den oft maßlosen Verunglimpfungen durch die Presse feiner Partei zu betätigen. Herr Lipinski hat gleich darauf dafür gesorgt, der Beamtenschaft durch einen neuen Vorstoß zu bescheinigen, wie gut sie mit ihrer kühlen Distanzhaltung gegenüber den anscheinend von Wohlwollen diktierten Worten des Ministers beraten gewesen ist. Der cnthüllnngS- süchtige Novembcrpolttiker hat nämlich eine Haupt- und Staatsaktion gegen ein Mitglied der alten Beamtenschaft in die Wege geleitet, die in der sensationellen Aufmachung der sozialistischen Partetpolitik den Schein erwecken soll, als habe man eine Höhle von Korruption im alten Staate aufgedeckt, und als sei der beschuldigte Beamte, Mint, sterialdtrektor Dr. Schmitt, als Bazillus dieser Korruption in das neue Regime verschlagen worbe». daS nun in glorreicher moralischer Reinheit und Tugendhaftigkeit keinen Augenblick zögere, sich eines so überaus kompromittierten und entlarvten Mitgliedes der Beamtenschaft zu entledigen. Gegenüber diese« plumpen AufbauschungSversuch der Sozialdemokratte, der de« offensichtlichen Zweck verfolgt, dem alten Staate und der alten Beamtenschaft aus politischen Gründen etwas am Zeuge zu flicken, mutz zur Steuer der Wahrheit fest gestellt werden, um was eS sich tn Wirklichkeit allein ha», belt: um ein winzige» MäuSletn, baS von einem kreißende« Berge geboren wird. Die Angelegenheit greift zurück in eine Periode der sächsische« Geschichte, dte un» Modernen beinahe schon wte grau« Vorzeit anmutct. «LmNch in dt« Mitte deS vorige»