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Nr. 77. — 3. Jahrgang. k l und Stattoolk. Unparteiisches Tageblatt fir Chemnitz md die Bornrte: Altchemnitz, Aitendorf,. Bmisdorf, Furth, Gabienz, Glösa, Helbersdorf, Hilbersdorf, Kappel, Renstadt, Schönau Abonnements: vierteljährl. 1 Mk. 25 Pf, (Zutragen 40 Pf.), sowie monatlich 45 Pf. (Zutragen 15 Pf.) nehmen entgegen die Verlagsexpedition und die Ausgabestellen des Chemnitzer Anzeigers in Chemnitz und obigen Vororten, sowie sämmtliche Postanstalten. (Postzeitungs-Preisverzeichniß: Nr. 10.40. 14. Nachtrag.) Verlags-Expedition: Alexander Wiede, Buchdruckerei, Chemnitz, Theaterstraße 48 (ehemaliges Bezirksgericht, gegenüber dem Casino). Bekanntmachung, Rinderpest betreffend. Nachdem amtlicher Mittheilung zufolge die Rinderpest in einem Gehöfte zu Breslau constatirt worden ist, findet sich das Ministerium des Innern veranlaßt, auf tz 4 des Reichsgesetzes vom 7. April l >69, Maßregeln gegen die Rinderpest betreffend, der folgendermaßen lautet: „Jeder, der zuverlässige Kunde davon erlangt, daß ein Stück Vieh an der Rinderpest krank oder gefallen ist oder daß auch nur der Verdacht einer solchen Krankheit vorliegt, hat ohne Verzug der Ortspolizeibehörde Anzeige davon zu erstatten. Die Unterlassung schleunigster Anzeige hat für den Biehbesitzer selbst, welcher sich die selbe zu Schulden kommen läßt, jedenfalls den Verlust des Anspruchs auf Entschädigung für die ihm gefallenen oder getödteten Thiere zur Folge", sowie darauf andurch besonders aufmerksam zu machen, daß Zuwider handlungen, sowie Beihülfen und Vorschubleistungen zu solchen, nach 8 8 des Sächsischen Gesetzes vom 40. April 1868 mit Gefängniß- strafen bis zur Dauer eines Jahres zu ahnden sind. Die gegenwärtige Bekanntmachung ist in allen Amtsblättern zu veröffentlichen. Dresden, am 17. October 1883. Ministerium des Innern. Für den Minister: v. Charpentier. Von dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgericht soll den 2V. October «883 das dem abwesenden Johann Baptist Schöps aus Schönau und dem Kaufmann Albert Max Pasch in Berlin zugehörige, in Schönau ge legene Haus-, Fabrik- und Gartengrundstück Nr. 64 V des Catasters, Fol. 111 des Grund- und Hypothekenbuchs für Schönau, welches Grundstück am 12., bez. 17. Juli 1883 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 14 651 Mark, wovon 1!51 Mark auf die dazu ge hörigen maschinellen Anlagen entfallen, gewürdert worden ist, noth wendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängendcn Anschlag hierdurch bekannt aemacbt wird. ° Chemnitz, den 27. Juli 1883. > Königliches Amtsgericht, Abth. Nohr. Tr. Von dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgericht soll den 27. October 1883 TageSchronik. 2s Oktober. 1528. Frundsberg gest. 1740. Kaiser Karl VI. gest. 1784. Palnierston geb. 1805. Der Encke'sche Komet entdeckt. 1820. Troppauer Cougreß. 1822. Cougreß zu Verona 1827. Seeschlacht bei Navarin. 1859 Robert Stephenson gest. 1860. Das Octoberpaient A«S I>r. L. Overzier's Wetterprognose. Nachdruck verboten. As October. Sonnabend. Morgens Neigung zu herbstlich angenehincm. mittelheiterem Wetter, spätnachmittags bedeckt bis gewitterhaft mit kühlen Niederschläge» Auch wohl nachts noch Niederschläge- 21 Oktober. Sonntag. Herbstlich angenehm bis heiter; gegen Abend zn- nehmend gewiltcrhaft bedeckt, windig mit kurzen Niederschlägen, nachher wieder klarer bis sternig 22. Oktober. Montag. Trocken, morgens heiter, ans Mittag zu mäßige Schleier, die nachmittags wieder abnehnien. Allgemein herbstlich an genehm, im Nordostcn mehr nebelig bis dunstig. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Bukarest, 18. October. Der König hat dem Staatssekretär Grafen Hatzfeldt und den österreichisch-ungarischen Ministern Graf Kalnoky und v. Szalay das Großkreuz des Sterns von Rumänien verliehen. Berlin, 18. October. Der König Milan von Serbien erhielt den schwarzen Adlerorden. — Nach amtlichen Berichten dürfte die in Breslau konstatirte Rinderpest nicht nur lokalisirt bleiben, sondern bereits ihre Endschast erreicht haben. Paris, 18. October. Von dem französischen Civilcommissar Harmand ist mit der letzten ostasiatischen Post ein ausführlicher Be richt über die tonkinesischen Verhältnisse eingetroffen. Er erklärt, Frankreich müsse mindestens 200 Millionen für öffentliche Arbeiten in Toulin ausgebcn, ohnedem werde die neue Eroberung kein frucht bringender Besitz, sondern eine Last werden. Petersburg, 18. October. Die Grundsteinlegung zur Sühne kirche am Orte der Katastrophe vom 13. März ist in Gegenwart des Kaisers feierlich und programmgemäß verlaufen. London, i8. October. Ein furchtbares Erdbeben suchte am Montag die ganze Halbinsel von Smyrna bis Tschasme heim. Die Dörfer zwischen Tschasme und Urla wurden zerstört, über 1000 Men schen sind umgekommen, 20,000 sind obdachlos und nothleidend. Smyrna und Chios haben weniger gelitten. Die Friedensaussichten. In jedem Lande des europäischen Continents, wo gewaltige Militärmächte im Kampfe um das Dasein der Staaten sich entwickelt haben und i» Zukunft wahrscheinlich noch manche Frage mit dem Schwerte lösen werden, sind die Friedensaussichten die wichtigste An gelegenheit nicht nur für jeden Staatsmann und Politiker, sondern das dem Handarbeiter Johann Georg Heydu in Gablenz zugehörige und daselbst gelegene Haus- und Gartengrundstück Nr. 481L des Catasters, Nr. 119 des Flurbuchs und Nr. 489 des Grund-A und Hypothekenbuchs für Gablenz, welches Grundstück am 1. August >883 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 10,500 Mark gewürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezug nahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hier durch bekannt gemacht wird. Chemnitz, am 17. October 1884. Königliches Amtsgericht das., Abth. « Nohr. Tr Von dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgericht sollen den 24. November 4883 die dem Zimmermeister Carl Paul Tänzler in Chemnitz zugehörigen, daselbst an der Blankenauerstraße unter Nr. 2 gelegenen mit einem Wohnhause, einer Dampfschneidemühlenanlage und verschie denen Nebengebäuden bebauten Grundstücke Nr. 6I-. VIl. Abth. des Catasters für die Stadt Chemnitz, Nr. 47 und 55 k. des Flurbuchs für Schloßchemnitz, Fol. 40 und 145 des Grund- und Hypotheken buchs für Schloßvorwerk-Chemnitz, welche Grundstücke am 8., bez. 5. September 1884 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 64.845 M., wovon 1 > ,645 M. auf die dazu gehörigen maschinellen Anlagen ent fallen, gewürdert worden sind, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängen den Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Chemnitz, am II. October 1883. Königliches Amtsgericht, Abtheilung U Nohr. Sch. Bekanntmachung. Das im Besitze der Stadtgemeinde Chemnitz befindliche, vormals der Aktiengesellschaft für Edelfischzucht zu Einsiedel gehörige Grund stück nebst Wohngebäude und den zur künstlichen Fischzucht dienenden Einrichtungen soll im Ganzen oder in einzelnen Theilen verpachtet werden. Die einzelnen Theile der Verpachtung sind: n. Wohnhaus, Brandversicherungs Cataster Nr. 104; die in dem ersten Stock gelegenen 3 Räume nebst Küche, Boden raum und Keller; auch für jeden Bürger, denn wer möchte als Kaufmann, Fabrikant, ja auch als Landwirth irgend eine größere Unternehmung wagen, wenn er des lieben Friedens auf eine gewisse Zeitdauer nicht sicher wäre. So begegnen wir auch ziemlich häufig Hoffnungen wie Be fürchtungen hinsichtlich des Friedens in der Presse und das gegen wärtige Stadium in der politischen Welt ist wieder nicht ganz frei von Argwohn hinsichtlich der Friedensaussichten. Trotzdem man weiß, daß die derzeitigen Machthaber in allen europäischen Staaten nach der Lage der Dinge dem Kriege abhold sein müssen, hält man doch das Eintreten einer Art Va-dautjue-Spieles von Seiten des einen oder anderen sich in Verlegenheit befindlichen Staates für möglich. Wer wollte nach dem Beispiele Napoleons lil. 1870 die Möglichkeit eines solchen kriegerischen Va-dnncjue-Spicles bestreiten — sicher rech nen auch alle vorsichtigen Diplomaten und Feldherrn mit derselben, es existiren aber mindestens zehn Gründe gegen einen, die den plötz lichen Ausbruch eines solchen Krieges sehr unwahrscheinlich machen. Durch die Lehre der furchtbaren Erfahrungen ist es allen europäischen Ländern bekannt, welche schrecklichen Folgen ein herausgesorderter Kriegsfall haben kann. Wer möchte da ohne die zwingendsten Gründe die Kriegsposaune erschallen lassen?! — Es gicbt allerdings in vielen Ländern Ehrgeizige, Wühler, Revolutionäre und Heißsporne, die ans einer Kriegserklärung keine heilige Gewissenssrage machen und auch nicht daran denken, ob nicht in letzter Stunde doch noch ein fried licher Ausgleich herbeizuführcn wäre, aber diese Sorte von Staats männern ist gegenwärtig in keiner europäischen Großmacht am Ruder, auch in Rußland und Frankreich nicht; finden sie sich in diesen Län dern, so treibe» sie vorläufig nur Maulwnrfsarbcit, der osficiell ent gegengewirkt wird. Noch könnte man aber meinen, daß der Orient, der wunde Punkt der alte» Welt, eine» ganz selbstständigen Kriegs anlaß geben könnte. Unmöglich ist dies in Hinblick auf den politischen Gährungs- und Häntungsproceß, der auf der Balkanhalbinsel stattfindet, allerdings nicht, aber die Mehrheit der Balkaumächte, Oesterreich, die Türkei, Rumänien und Serbien setzen ihre Kräfte für eine friedliche Entwickelung der dortigen Zustande ein, auch Bulgarien ist nicht mehr so ganz in de» Händen der russischen Panslavistenpartei, es ist also dem Ausbruche eines Kriegsbrandes im Orient der denkbar stärkste Damm entgegengesetzt, zumal auch Deutschland, Frankreich, Italien und England den Frieden im Orient moralisch unterstützen. Ohne Zweifel dürfen wir auch den Bestrebungen der drei Mächte, Deutschland, Oesterreich und Italien, die sich zu einem mitteleuro päischen Fricdensbunde vereinigt haben, für die Erhaltung der Ruhe einen außerordentlichen Werth beimessen, denn es handelt sich hier nicht um bloße Zusicherungen und Gedankenaustausche, sondern um eine thatkräftige, ziclbewußte Friedenspolitik. Jedenfalls ergiebt sich aus dieser Lage der politischen Dinge, daß man mit Recht ein gutes Vertrauen auf die Friedensaussichten haben kann und nicht irgend ein schwarzes Pünktchen am politischen Horizot, einen Alarmruf über Rüstung u s. w. sich als Kriegsgewitter ausmalen darf, auch in dieser Beziehung sind die Kleingläubigen die Thoren, wie man letzten Winter bemerken konnte, wo aus den schrecklichen Lärm über Ruß lands Rüstungen ein friedliches Jahr folgte, aber viele» Industriellen und Kaufleuten das Weihnachtsgeschäft veroorben wurde. Jnsertionspreis: die schmale (lspaltige) Corpuszeile oder deren Raum 10 Pf. — Die 2spaltige (auf ^ Text breite) unter Eingesandt 30 Vf. — Auf große Annoncen und Wiederholungen Rabatt. — Annoncen-Annahme für de nächste Nummer bis Mittag. — Ausgabe jeden Wochentag Nachmittag. b. Fischbruthaus mit den zur Fischzucht dienenden Einricht ungen und, wenn erwünscht, einem der im Parterre deS Wohnhauses befindlichen? Räume; o. die innerhalb der Wiesen gelegenen Fischteiche; ct. ungefähr 1 Im 10 a — 2 Acker Feld und o. etwa 4 Im — 51» Acker Wiesen. Pachtliebhaber wollen ihre Gebote, mit genauer Angabe der zu erpachtenden Theile, bis spätestens 1. November dieses Jahres bei der Verwaltung des städtischen Wasserwerks einreichen. Chemnitz, am 17. October 1883. Die Verwaltung des städtischen Wasserwerks. Hechler, Stadtbaurath. Erledigt hat sich die unterm '. d. M. erlassene Vorladung des Brauerlehrling Cail Ernst Pilz aus Grießdach durch dessen Gestellung. Chemnitz, am 14. October >884. Königliche Staatsanwaltschaft. 8t. .4. I'i. 6 84. IV. 496. Or. Knaebel. Prgr. Erledigt hat sich der hier am 20. Juni d. I. erlassene Steckbrief, den Reisenden Johann Christian Bernhard Kraus aus Bayreuth betreffend. Chemnitz, am 15. October 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. 8t.4.I(cn.6/83.IV./204. vr. Knaebel. Vorladung. Der Dienstknecht Friedrich Enderlein zuletzt in Meusdorf, ist in einer vor der Strafkammer I hiesigen Königlichen Landgerichts am 1. November v. Nachmittags 3 Uhr anstehenden Hauptverhandlung als Zeuge zu vernehmen und wird, da sein jetziger Aufenthaltsort hier unbekannt ist, hierdurch ausgesordert, in dieser Verhandlung zu erscheinen. Die Polizeibehörden werden um Anherweisunss Enderlein's und Erfolgsnotiz ersucht. Chemnitz, am 16. October 1883. Königliche Staatsanwaltschaft daselbst. 8t. ä.8.3. 83.11.315.- -vr. S ch m idt. Schütz. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser wird, falls nicht noch in letzter Stunde eine Aenderung in seinen Reise-Dispositionen eintrilt, am Montag Vormittag von Baden-Baden in Berlin zurückerwartet. Vom Grafen von Stolberg - Wernigerode ist dem Kaiser bereits eine Einladung zu Jagden im Harz zugegangen, welcher derselbe am 2b. d. M. zu folgen gedenkt. Auch die zu Ende gegangene Woche hat uns in Bezug auf unsere inner» Angelegenheiten absolut nichts Neues gebracht und diese Signatur: Nichts Neues, wird unsere innere Politik wohl auch noch in den nächsten Wochen tragen. Von den gesetzgebenden Körper schaften ist allein der Bundesrath in Activität, indessen sind dessen Berathungen bis jetzt nicht geeignet gewesen, das Interesse weiterer Kreise zu erwecke». Was die Mittheilung anbelangt, daß sich unter den dem Bundesrathe zugegangenen und für jdie nächste Reichstags- session bestinimten Vorlagen sich der längst erwartete „Gesetzentwurf zur Entschädigung unschuldig Verurteilter" befände, so wird von kompetenter Seite versichert, daß an den Bundesrath noch keine derartige Vor lage gelangt sei Die ganze Angelegenheit liege noch im weiten Felde, wenn auch im Reichsjustizamte eifrig Material hierzu ge sammelt werde; auch die von München aus verbreitete Nachricht, daß die bayrische Regierung in Bezug auf diese Vorlage die Initiative ergriffen habe, wird als eine reine Erfindung bezeichnet. — Die aus kirchenpolitischem Gebiete ebenfalls seit längerer Zeit herrschende Ruhe hat jetzt einer gewissen Erregung Platz gemacht, die sich in den cleri- calen Blättern kuudgiebt. Den Anlaß hierzu hat die Reise des Cardinals Hohenlohe nach Deutschland und die Unterredungen, welche er in München mit dem italienischen Gesandten Grafen Bartolani und dem altkatholischen Stiftspropst 1)>. Döllinger gehabt, gegeben. Es wird versichert, daß Cardinal Hohenlohe die Reise nach München gegen den ausdrücklichen Wunsch des Papstes unternommen habe und dieses selbstständige Auftreten des genannten Kirchenfürsten macht es allerdings begreiflich, daß gegen denselben in der ultramontanen Presse große Entrüstung herrscht. Im Uebrigen scheint aus diesem Vorgang zu erhellen, daß in den leitenden Kreise» des Vatikans keineswegs eine freundlichere Stimmung gegen Deutschland Platz gegriffen Hat- Allerorten im evangelischen Deutschland beschäftigt man sich ein gehend mit den Vorbereitungen zu der im nächsten Monat stattfindenden Feier des 400jährigen Geburtstages Luthers. Lutherkirchen, Luther stiftungen, Lutherstatuen u. s w. sollen das Andenken des großen Reformator äußerlich festhalten, während dasselbe im Herzen der Protestanten nicht nur Deutschlands, sondern auch der ganzen übrigen Welt auch ohne eine derartige äußerliche Mahnung unvergänglich fortleben wird. Zu wünschen wäre, daß die kirchliche Feier am 10. November überall in derselben Weise begangen würde, um auch auf diese Weise die Einheit der Protestanten Deutschlands in der Verehrung Luther's darzuthun Die Kgl. Regierung zu Posen hat wegen des Ausbruchs der Rinderpest in Breslau die Verladung von Rindvieh aus den Eisen bahnen in den Kreisen Schildberg, Adelnau, Pieschen, Krotoschin und Kröbcn bis auf Weiteres verboten. Oesterreisk-Unaarn. Die Feier des Wiederaufbaues Szegedin's ließ in dieser Woche im österreichischen Kaiserstaate die Politik und namentlich die leidige croatische Frage etwas in den Hintergrund 4 ML <