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Mr - ./ ' ">1 ' . ' - " > . / . ^i>L^ " 1- -' E'" " W - W! . .» ^ . r.^ ,- - ^ —> - -. .. - ' 's!»,'- V"' -- ErzgebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend . < < ., für die König!, und städtischen Lehörden i» Äue, Grünhain, Hartmstein, Johann georgenstadt, Löknitz, Rcnstädtel, Schneeberg, Schwarzenberg nnd Wildenfels »». Dr. von Woydt. Zieger, Brgrm. T r? ei ,7. hingenommen, so würden die Amerikaner heute nicht eine Wicder- eincs ärztlichen Zeugnisses beurlaubt ist, nach seiner Entlassung zur düng der niedrigen Zollsätze aus den zwischen dem Deutschen , im Reiche und in Preußen zum Ausdruck komme, dem Reichs- >l, 4 Oesterreich Wien, 8. Juli. Ministerpräsident Graf Baden! wurde volle, rei- m, 1» .... --- . i20 rov 100 !50 an an an an an von ir,. verglei-, wie bekannt, unter dem Vorsitze des König» von Sachsen tagte, hat zu Gunsten de» Grafen Ernst von Lippe« Biest er seid und gegen den seitherigen interimistischen Regenten, w el »rsteher. Borstand M » e 8 . 2 t 2 r von SO H an 2S^ Beza asebsr hr Stellen a aus der Untersuchungshaft die TiSciplinaruntcrsuchung eingcleitct worden ist. München, 8. Juli. Die „Münch. Reust. Nachr." mel den, daß der Reichskanzler Fürst Hohenlohe bei seiner jüngsten Anwesenheit in München politischen Persönlichkeiten gegen über wiederholt seinem Entschluß Ausdruck gegeben habe, die Geschäfte so lange weiterzuführen, als ihm dies seine Kräfte gestatten. Das Blatt fügt hinzu, daß die Klärung der politischen Lage, so wie sie in dem Personenwechsel holung und Verstärkung dieser Rücksichtslosigkeit gewagt haben. Diesmal wird nnd kann man sich allerdings mit einem papierenen Protest ohne weitere Folgen nicht begnügen. Wkdervergeltungs- maßregeln sind nach „D. A." bereits angekündigt. In dem diesmaligen Protest gegen die in der Dinglcy - Bill enthaltenen Zuschlagszölle ist ausdrücklich erklärt worden, daß sich die deutsche Regierung im Falle der Annahme dieser Bill vor die Frage gestellt sehen würde, „ob diejenigen Vergünstigungen noch länger zu gewähren seien, welche Deutschland den Vereinigten Staaten bisher durch Anwcn- N S' v Beitreibung zu bezahlen. Rath der Stadt Lößnitz, 7. Juli 1897. gcwerbcordnung hierdurch bestimmt, daß im Bezirke der Stadt Schneeberg an diesem Tage de» Handelsverkehr in erweitertem Maße und zwar in allen Handelsgewerben von Vormittags 11 Uhr bis Abends 8 Uhr stattfindcn darf. Schneeberg, den 9. Juli 1897. e u ei di ni 2 lich wichtigen Streitfrage hat sich jetzt nach drei Jahren bitter gc- sein oder doch mit Sicherheit beoorstehen. rächt. Wäre die deutsche Regierung damals fest aufgetreten und s Berlin, 8. Juli. Die „Nordd. Allg. Ztz." stellt fest, hätte sie damals die offenkundige Vertragsverletzung nicht ruhig! daß gegen v. Tausch, verwegen schwerer Erkrankung auf Grund Millan Kit» Amerikaner kenie nitkt eine NVreker-i t*ine8 tirrikitken Heiinnissek kenrlnnkk ist Ntikk si»inp»> nd immer chnen sich m au». tag. — Die Lippeschr Thronfolgefrage ist, wie bereit» telegr. Hautr gemeldet, nunmehr definitiv gelöst. Das Schiedsgericht, welches Lagesgeschichte. Deutschland. :i verhaftete dreißig Personen, darunter auch den städtischen Poltzrirevisor. Italien. Mailand, 8. Juli. Eine Versammlung der Landarbei ter zu Bologna stellte ein Programm ihrer Forderungen auf und erklärte, dem allgemeinen Ausstand der Erdarbeiter, Kanalarbciter und Maurer sich anzuschließcn. Die Lage ist äußerst gespannt. England. London, 8. Juli. Unterhaus. Eurzon erklärte, das Ab kommen zwischen Abessynien und der britischen Regierung sei am 14. Mai unterzeichnet worden. Von der Absicht MenclikS, eine Sonntagsruhe Schneeberg. Anläßlich des am 11. d. M. hier stattfindendcn 50jährigen Jubiläums des hiesigen K. S. MilitärvereinS wird größerer Geschäftsverkehr zu erwarten sein und wird deshalb gemäß Punkt 4 b Abs. 2 der Bekanntmachung vom 28. Juni 1892 und 8 105 b Abs. 2 der Reichs- Mission nach England zu senden, habe er jedoch nichts gehört. Chamberlain theilte hierauf mit, es sei beschlossen worden, daß die Unterredungen mit den Premierministern der Kolonien vertrau liche sein sollten; er könne daher nicht faxen, welche Fragen be sprochen wurden. Balfour sprach die Hoffnung aus, daß der Posten „Auswärtiges Amt" am 19. Juli zur Berathung kom men könne. London, 8. Juli. Das „Reutersche Bureau" berichtet aus Laurenzo Marquez: Der Gouverneur von Albuquerque be- giebt sich mit seinem Stab nach Gasaland, um die Operationen gegen die Aufständischen persönlich zu leiten. Manchester, 8. Juli. Der Conflict in den Maschinen fabriken hü einen ernsten Charakter angenommen. 30 Firmen, einschließlich aller bedeutenden Maschinenfabriken Manchesters, haben die Aussperrung von Arbeitern angekündigt. Serbien. Belgrad, 8. Juli. Die Pforte hat auf die Beschwerde Serbiens, daß seit der Rückkehr der arnautischen Freiwillige« vom griechischen Kriege schon mehrmals Grenzverletzungen stattjazchen. wobei 5 serbische Gendarmen getödtet wurden, eine strengere Ueberwachung der Grenze angcordnet. Griechenland. Canca, 8. Juli. In Folge des Zwischenfalles bei Platania am 6. d. Mcs. beschlossen die Admirale, ihr Verhalten zu ändern. Sie verweigern die Annahme der Entschuldigungen der Auf ständischen mit der Begründung, daß eine Verwechselung der italienischen, österreichischen und Pirlamentärflagge mit der türkischen Flagge nicht möglich sei. Von jetzt an würden sie auch stärkere Abtheilungen nsit Kanonen abschicken, ohne die Auf ständischen vorher zu benachrichtigen; jedem Angriff der Auf ständischen werde sofort auf das Entschiedenste cntgegengetreten und die Schuldigen würden festgcnommen und bestraft werden. Türkei. Konstantinopel, 8. Juli. Hier circulirt daS Gerücht, Rußland sei entschlossen, bei weiterer Hartnäckigkeit des Sultans den Vorschlägen der Mächte znzustimmen, die Sch warze meerflotte in die Dardanellen einlaufen zu lassen. — Einer Meldung des „Standard" aus Konstantinopel zufolge hat der Ministerrath am Montag einen Bericht ausge arbeitet, in welchem angesichts der Unmöglichkeit, über die Fric- densbedingungen durch die Vermittlung Europas mit Griechenland einig zu werden, empfohlen wird, nach Verlauf einer Woche die Feindseligkeiten wiederaufzunehmen. — Nach einer weiteren Meldung des „Standard" aus Konstantinopel soll der Sultan geäußert haben, wenn die Mächte keine Zugeständnisse machen würden, sei er entschlossen, die Friedensbeding ungen auf der Akropolis zu dictiren. — Eine Wiener Depesche der „Times" besagt: Die von den Botschaftern gezogene Grenzlinie sei das Aeußerste, was die Türkei erlangen werde. Die Einstimmigkeit des europäischen Co icertS über diesen Punkt sei unbedingt. — Nach einer ferneren Meldung der „Times" aus Athen sind dort Berichte eingcgangen, daß die Türken große Trup penkörper in DomokoS conccntrircn, und daß dort verschiedene Bataillone von Larissa und anderen Orten her eingctroffen sind. In Velestino würden in Eile Befestigungswerke angelegt. — Der „Köln. Ztg." wird aus Konstantinopel telegraphirt: Die Türkei habe allmählich recht bedeutende Truppcnmassen auf und hinter dem Kriegsschauplatz zusammengezogen. Die orientalischen Bahnen beförderten vom 24. Februar bis zum 15. Juni 158000 Mann und 33 000 Pferde. Konstantinopel, 8. Juli. Im letzten außerordent lichen Ministerrath wurden die Vorschläge Tcwfik-PaschaS, die sich denen der europäischen Mächte nähern, verworfen. Nur der Ar beitsminister stimmte dafür, während die Mehrheit der Minister sich für den Antrag des GroßvezierS aussprach, wonach eine Note an die Mächte gerichtet werden soll, in der die Türkei erklärt, daßsie in Thessalien auf Schaffung einer Grenze besteht, welche sich bis 5 Kilometer jenseits der Eisenbahnlinie Trtkkala-Bolo h i n z i e h t. Konstantinopel, 8. Juli. D e Pforte richtete durch ihre Botschafter eine Circulardepesche an die Mächte, in welcher sie erklärt, au» militärischen Rücksichten auf der Peneto». grenzlinie bestehen zu müssen. Inzwischen sind die Sitzungen für die FriedenSverhandlungen ststirt. «... den Prinzen Adolf von Schaumburg Lippe, den Schwager des Di- neue amerikanische Tarisviü. > Agjserz, entschieden. Durch die Beschlüsse des Senates der Vereinigten Staaten Bekanntlich schwebte seit dem am 20. März 1895 erfolgten über den Dingley Tarif, insbesondere über den Zuschlagszoll Tode des Fürsten Woldemar von L'ppe-Detmold die Frage, wer auf alle Waären, für die im Auslande Ausfuhrprämien gezahlt der rechtmäßige Herrscher des Fürst,nthumS sei, da der Bruder werden, ist Deutschland vor eine schwierige, folgenschwere Ent- des Verstorbenen, der 1831 geborene Fürst Alexander, krankheits- scheidung gestellt worden, vorausgesetzt, daß das Repräsentanten- balber die Regierung nicht zu führen vermag. Ansvrüche auf den HauS und der Präsident den Senmsbeschlüssen zustimmen werden. Thron wurden von dem Fürstenhause Lippe-Schaumburg und dem Hieran ist aber bei der gegenwärtigen Zusammensetzung des Oberhaupte der erbbcrrlich gräflichen Linie, dem Grafen Ernst zur Repräsentantenhauses und bei der bckrnnten Gesinnung des Lippe Biestcrfeld, erhoben. Durch den testamentarisHen Erlaß des jetzigen Präsidenten der Vereinigten Staaten leider nicht zu Fürsten Woldemar vom 20. Okrober 1890 war als Regent Prinz zweifeln. Mit einem nordamcrikanischen D fferentialzoll auf Adolf von Lippe-Schaumburg bestimmt, Welcherbekanntlich mit der Zucker ist nunmehr ernstlich zu rechnen; der hiergegen von den Prinzess'» Viktoria von Preußen, der Schwester Kaiser Wilhelms, Regierungen des Deutschen Reiches und Oesterreich Ungarns ein- vermählt ist. Da Graf Ernst zur Lippe diese testamentarische Be- gelegte Widerspruch ist wirkungslos verhallt nnd es flögt sich stiwmung des Fürsten Woldemar zu seinen Gunsten am 12 April nun, welche Schritte die Berliner Regierung angesichts der nahezu 1895 anfocht, so beschloß am 24. April desselben Jahres der vollzogenen Thatsacke unternehmen wird. Die Herren Aankees Lippe-Schaumburgische Landtag, die Regelung der Ecbfolgefrage dem trösten sich allerdings mit der Annahme, daß es heule wie Bundesrgtb anheimzugeben. Dieser veranlaßte auf den Antrag vor drei Jahren bei dem papiernen Proteste von Berlin aus Preußens die Einsetzung eines Schiedsgerichtes mit der Aufgabe, fein Bewenden haben werde. Auch damals hatte die deutsche die Angelegenheit endgültig zu entscheiden, nachdem die beiden um Regierung gegen den durch die Wilson-Bill festgesetzten Zuschlags- den Thron streitenden Parteien sich bereit erk ält batten, dem zoll auf Zucker aus den prämienzahlendcn Ländern auf Grund Schiedsspruch sich zu fügen. Die Lippc-Birsterfelder Linie sollte des Saratoga-Abkommcns protcstirt. Trotzdem der damalige nach Ansicht der Schaumburger und deren Rechtsvertreter, darunter Präsident Cleveland diesen Protest für berechtigt erklärt und den Laband, durch unebenbärtige Ehen ihr Vorrecht verloren haben; Kongreß um die Aufhebung des den Verträgen mit Deutschland aber auch im Stammbaum der Schaumburger Linie konnte man zuwiderlaufendcn Zuschlagszolles ersucht hatte, wurde dieser Zu- ein einfach adeliges Fräulein nachweisen. Prinz Adolf wird nun schlagSzoll dennoch durchgeführt. Die deutsche Regierung fügte'nach dem ihm ungünstigen Spruch das Detmolder Schloß zu sich dieser flagranten Vertragsverletzung stillschweigend, weil da- räumen haben. Der neue Regent, Graf Ernst zu Lippe-Biesterfeld, durch zufällig der deutschen Zuckeiausfuhr kein Nachtheil erwach- ist geboren zu Oberkassel bei Bonn am 9. Juni 1842. Er hat sen war. Denn die kriegerischen Ereignisse auf Cuba hatten mehrere Söhne, sodaß auf absehbare Zeit die L'pp:'sche Thron- die dortigen Zuckeranpflanzungen zerstö-t und damit indirekt, folge bei der Biesterftlder Linie verbleiben dürfte. zu einer Steigerung des deutschen Zuckerabsatzcs in den Ver-^ Berlin, 8.Juli. Nach übereinstimmenden Meldungen ver ¬ einigten Staaten geführt. Diese Nachgiebigkeit eines rein schiedener Abendblätter soll die Ernennung des Botschafters v. äußerlichen und zufälligen Umstandes wegen in einer grundiätz- Tdielmann zum SlaatS'cc clär des Reichrschatzamts bereits eifolgt Montag, den 12 Juli 18S7, Vormittags 10 Uhr, sollen im Gasthofe zum Eiskeller in Lauter anderwärts gepfändete Gegenstände, als: 1 Sopha, 1 Glassekretär, 1 Näbtisch, 2 Kaffeeservice, 1 Regulatoruhr, 3 Sophakissen, Teller, Leuchter, Löffel, Decken, Bilder, 1 Sammetpelz, 1 Muff, 2 Rohrstühle und Anderes mehr meist bietend gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung gelangen. Schwarzenbelg, am 8. Juli 1897. Der Gerichtsvollzieher beim Kgl. Amtsgerichte. Sekr. Roth. zahlreich zu Ä . ü i t» Die am 24. Juni d. I. fällig gewesenen Laas' und ll V u l Wafferzinsen, Geschoß- und Erbzins - Gefälle, sowie Schulgelder sind unverzüglich an oie hiesige Steuer - Einnahme zur Vermeidung zwangsweiser ks.,Aktie«. eld. Reustädtel. > für Schnei I als Vertrete, n unseren I, 11. Juli, früsi' " Fcstzug. mmaudo. Sonnabend, 10. Juli M»7. Poa-r>kit>mg«nv« Ni. ««» Lele-ramm-Abrefs« volkfteunb Schneeberg. Fernsprecher: , Schneeberg sz. Ane rs. Schwarzenberg zz. l, sich an deich Sächs. Mflitäch Der -Lrjgebtrgqche Bollefreund' erscheint täglich niti Auenohme der Leg, nach den Sonn- und Festtagen. Abonnement olencl-ährüch t Mort 80 Pfö «AN Inserat« werden Pro kg»,palten« -Zelle mit 1V Va tm omtllchen Tholl dl« Mg». H.) / 2gespaltene Zelle mit 80 Pfg., Reklamen di« »gespaltene Zeile mit SbMg berechnet; tabellarischer, auhergewbhnltcher Sah naL erhöhtem Taris. Rciche einerseits und Oesterreich-Ungarn, sowie verschiedenen anderen kanzlcr, der sich nach wie vor des größten Vertrauens seitens des Staaten andererseits abgeschlossenen Zollverträgen auf die Einfuhr Kaisers erfreue, eher Veranlassung geben dürste, der Leitung der aus den Vereinigten Staaten, namentlich hinsichtlich der landwirth- Geschäfte, getreu seiner politischen Vergangenheit, mehr Nachdruck fchaftlichen Erzeugnisse, geboten hat." Mit anderen Worten heißt'zu verleihen. . das: Deutschland würde sich zur Kündigung des 1891 zwischen j München, 8. Juli, Der Reichskanzler Fürst Hohenlohe dem Deutschen Reiche und den Vereinigten Staaten neu abgeschlos-' ist mit seiner Gemahlin heute Vormittag 10 Uhr nach Aussee ab- fenen Meistbegünstigungsverhältnisscs veranlaßt sehen. Allerdings' preist. Am Bahnhofe waren der Ministerpräsident Frh. v. wäre damit der deutsch-amerikanische Zollkrieg nahezu unvermeidlich Crailsheim sowie der preußische Gesandte Graf Monts und die und kein deutscher Staatsmann wird wohl leichten Herzens zu übrigen Mitglieder der preußischen Gesandtschaft anwesend. einer solchen Maßregel sich entschließen. Aber die Erfahrung von 1894 hat gekehrt, daß eine schwächliche Nachgiebigkeit den lieber- d.-L--«-.m».-.-MM-»' »m i° lostgkeiten führt, die zuletzt ebenso luckstchtSlose Gegenmaßregeln pf^gen. Er erstattete Bericht über die innerpolitische Situation, »u einem Gebot der Selbsterhaltung machen. Noch , - Wie der „Voss. Ztg." aus Prag berichtet wird, fanden schwache Hoffnung vorhanden, daß, wenn ^ Berlin aus ent- Leitomischl aus Anlaß einer von Radikalen und Jungtschechen ^A d"P^sldent dtt Vereinig en Staa^ Hutzfeier große Ruhestörungen statt. Die Behörde vielleicht im letzten Augenblicke noch von seinem Vetorechte Gebrauch einen Fackelzug, weshalb die Menge die Straßen lärmend machen und die Einführung der neuen Zuschlagszölle verhindern aufrührerische Lieder singend durchzog. Die Gendarmerie könnte. — . _ . Jnirratrn-Annabm« für dir am Nachmittag «rfcheinend« Numm«r bi» Bor- Mittag 11 Uhr. »in« Bürgschaft für di« nächsilägig« Ausnahm« d«r Anzrigrn b«j. an dm vorartchritbrnrn Tag«» fowi« an deltimmter Stell» wird nicht gtgkbrn. Auswärtig« Aufiräg« nur grgrn vorauibrjahlung. „llr RÜSgabt HadroaNH «ingrkandtrr Manuikripl« macht sich di« Rkdaction nicht »«-antwortlich