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int« »bst 12 12 ten. 4) atz. h" ant ra. kn, lldo uis« ikar Hr. al» E. bei uis« a. 1d.« tieb ihn :ner ar»t >en- rl-» !org >hn. 'sie- in !au. 1 o. N. «chs S47 S.; der G.; ihn« Sr.r Gr und G.r Lei» G.r g«b. . a. >8^ ui«- at«> Var» 83S ast.» E«- der !ord- Br.r 7^r ünj- »atS» Na» 116. Hin. kart, «die» Cre> terr. 3>-ß; rlin- Luk». 64; Sil' i4!ü- rtzle. 1»^ r »» Sri» Rog- Hafer »r. Dresdner Journal. verantwortlicher Nedaetenr: 3. G. Hartmann. ^VIIO Erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage tägllrb «end« und «st durch all« P-stanstalten ,« beziehen. Freitag, den LS. Mai. f 1 Psei» für da» Vierteljahr 1^ Lhaler. Jasertioa»-Gebühren für den Staum einer -espalteiun Zeile 1 Neugroschen. 1857 Amtlicher LH eil. Dresden, 14. Mai. Seine Kaiserliche Hoheit der Prinz Napoleon ist henk» Nachmittag 2 Uhr von Berlin hier eingetrvffen und in den im Königlichen Schlosse vorbereiteten Zimmern abgetreten. Dresden, 7. Mai. Se. König!. Majestät haben dem Geheimen Finanzrath vr. Karl Gustav Glöckner in An» erkennung seiner nützlichen und verdienstlichen Wirksamkeit da« Ritterkreuz de« Verdi,nst-Orden« zu verleihen allergnä- digst geruhet. Nichtamtlicher Lheil. Nebersicht. Lasttsgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Ankunft de« Prinzen Napoleon. Der russische Gesandte zurück. — Wien: Der Kaiser zum Besuch der lanbwirthschaftlichen Ausstellung eingetroffen. Die Steuer zum Wiederaufbau d,S Schlosses in Ofen erlassen. — Ofen: Erkrankung der Erzherzogin Gisela. — Prag: Die Gründung eines neuen gemeinnützigen Vereins beab sichtigt. Prof. vr. Brinz berufen. — Berlin: Die Organisation der polizeianwaltlichen Geschäfte in den sechs östlichen Provinzen. Prinz Napoleon. Groß fürst Konstantin nicht erwartet. Hofnachrichten. — Hannover: Born Hofe. — Weimar: Die Abänderung d,S Wahlgesetz,- und der Gemeindeordnung wiederholt ab- gelehnt. — Altona: Heinz,lmann wieder nach Kopen hagen. — Frankfurt: Die deutschen Forderungen an Dänemark. — Pari-: Zollveränderungen. Erwerbung de« Napoleon-Haus,« auf St. Helena. Der persische Frieden«»,rtrag. Der mexicanische Gesandte nach Madrid. Bern: Neue Instructionen an Vr. Kern. — Rom: Zur Reise deS Papste«. König Ludwig in Neapel. — Lon don: Die Abänderung der Eidesformel. Da« Befinden der Herzogin von Kent. Nachrichten au« Malta. — Kopenhagen: Da« Ministerium vorläufig reconstituirt- — Stockholm: Unwohlsein de« König«. — St. Pe, rerSburg: Weiler« Ausdehnung de« Krönungögnatzen- arte«. — Bombay: Die Einnahme Mohammerah« bestä tigt. Selbstmord englischer Befehlshaber. Local» mrd VrovtrylalartgeieZevdetteu. Dresden. Au« den Verhandlungen der Stadtverordneten. Ver mischte«. — Leipzig: Einführung de« Turnen« in den Bürgerschulen. — Meißen: Rettung eine« Kind,« Feuilleton. Vermischtet. Inserate. Lageskaleuder. Börsennachrichteu. Lagergefchichte. Telegraphisch« Nachrichten. Wien, Mittwoch, IS. Mai, Abend» Die „Pesther Leitung" meldet amtlich, da- Ihre kaiserl. Hoheit die Erzherzogin Gisela (geb-1«. Jnli I8S«) brdeuklich erkrankt und die Weiterreise Ihrer kaiserl. Majestäten infolge dessen um 10 Lage verschoben worden sei. (Siehe dagegen unter Ofen.) Genua, Montag, II. Mai. Der Kronprinz und die Kronprinzessin von Württemberg find ans der Rückreise von Rom hier eingetroffen Dresden, 14 Mai. Die Ankurssf Sr, kaiserl. Hoheit de« Prinzen Napoleon ist heute Nachmittag 2 Uhr erfolgt. Der hiesige kaiserlich französische Gesandt«, Baron v. Forth- Rouen, so wie die zur Dienstleistung bei Sr. kaiserl. Hoheit beorderten königl. Offiziere, Oberst v. Stieglitz und Haupt mann v. Montdö, waren dem Prinzen bw Röderau ent gegen gereist. Sr. königl. Hoheit der Kronprinz empfing den hohen Gast, welcher französische General-uniform trug, im hiesigen Leipziger Bahnhofe und gelötete Höchstdenselben in einem offenen vierspännigen Hofwaqm, welcher den Weg über die Marienbrücke, die Ostra Alle und den Theaterplatz nahm, nach dem könglichen Schlosse, woselbst Se. kais. Hoheit abgetreten ist. Im Bahnhofe waren Se. Excellenz der Krieg«» Minister Generalleutnant v. Rabenhorst, di, Generalität, der Polizeidirector Ritter rc. v. Pflugk und der Plahmajor Major Vitzthum v. Eckstädt anwesend, auch hatte sich außerhalb des selben, obgleich dir Stunde der Ankunft erst spät bekannt geworden, ein zahlreiche« Publicum versammelt, um die An kunft de« Prinzen zu erwarten, der au« der Mitte desselben, in dem Augenblicke, als der königliche Wagen den Bahnhof verließ, mit einem „Hoch" begrüßt wurde. Nach einem kurzen Aufenthalte im königlichen Schlosse begab Se. kais. Hoheit Sich an das königliche Hofkager nach Pillnitz, wo *ü4 Uhr große Tafel stattfinbet, an welcher auch der kaiserlich französische und der königlich preußische Gesandte, Baron v. Forth-Rouen und Graf v. Redern, mit ihren Frauen Gemahlinnen, sowie die Staat-Minister und der Minister de- königlichen Hause- Theil nehmen. Auf dem Rückwege von Pillnitz dürfte Se., kaiserl. Hoheit Ihrer Majestät der Königin Marie auf Allerhöchstderen Villa bei Wachwitz einen Besuch abstatten und später hier vielleicht noch da- Hoftheater besuchen. — Der kaiserlich russische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, wirkt. Geheime Rath v Schröder, ist gestern au- Teplitz zurückgekehrt. Wien, 12. Mai. Die „Wen. Zlg." schreibt: Se. k. k. apostolisch« Majestät haben zum Besuch« der Jubel-Aus stellung eigen- von Pesth hierher zu eilen geruht, und sind heute um 10 Uhr, begleitet von Sr. k. k. Hoh. dem durch lauchtigsten Erzherzog Wilhelm und Sr. Excellenz Allerhöchst- ihrem ersten Generaladjutanle» Fettem wtzhaltteutn-nt Grafen ». Grünne, lm Lugarren emg,troffen. Allerhöchste,selben wurden vor dem Eingang-thor« unter der Aller, zu deren beiden Seiten die Zöglinge der k. k. Forstakademie Spalier bildeten, von dem AusstellungScomitb, den Herren Vorständen der Sektionen und vielen hohen Würdenträgern ehrfurchts voll empfangen. Se Majestät geruhten zuerst die Blumen- au-stellung zu besuchen und Sich den Vorstand der Garten» bau-Gesellschast, sowie auch bei allen übrigen Abteilungen die betreffenden Vorstände verstellen zu lassen, und nahmen mit besonderm Interesse Einsicht von den einzelnen Gegen ständen. Die Productenausstellung war ein hervorragender Gegenstand der allerhöchsten Aufmerksamkeit und Se. Ma jestät geruhten, Sich von den Führern der Commissionen au- den verschiedenen Kronländern Auskunft über die be deutendsten Gegenstände, oft bi- in da» kleinste Detail geben zu lassen, und richteten nach allen Seiten hier, sowie überall, die wohlwollendsten, huldreichsten Worte, welch» alle Anwesen den enthufia-mirten Längere Zeit unterhielt Sich der Mo narch mit dem hoch» Prälaten von St. Florian, dem Com missionsvorstand von Oder-Oesterreich. In der forstwirth- schaftlichen Abteilung hatte Se. Durchlaucht der Fürst K. Jablonow-ki die Ehre, Se. Majestät führen und über die großartigen Product« dieser Sektion, welche das allerhöchste Interesse sichtlich erregten, Auskunft erteilen zu dürfen. Be sonder« war die« vor dem Holz-JmprägnirungS-Apparate de« Herrn vr. Boucherie au« Pari« der Fall, welchen Se. Ma jestät Sich sowohl im Proceffe, al« im Resultate von dem Aussteller selbst erklären ließen. Um 12 Uhr, wo wir zur Stadt eilten, richtete sich der allerhöchste Besuch zur Ausstel lung der Gegenständ« der häu-lichen Oekonomie. Um 5 Uhr ist Se. Majestät der Kaiser wieder nach Ofen zurückgereist. — Di« „Oesterr. Corresp." schreibt: Wir sind in der «rfreultchen Lag», einen neuen Act kaiserlichen Wohlwollen« für da« Königreich Ungarn, welcher dem bereit« in allen öffentlichen Organen de« Inland,« publicirten Tnadenacte würdig sich anreiht, zur Kenntniß zu bringen. Se. k. k. apostolische Majestät hat mittelst allerhöchsten Handschreibens vom 9. d. M. in Gnaden anzuordnen geruht, daß die fer nere Einhebung der Steuerzuschläge für den Fond« de« mit einem Kostenaufwande von 2H Millionen Gulden bemerk stelligten Wiederaufbaues de« Schloff,« in Ofen mit dem Beginne de« BerwaltungSjahre« 18S8 aufgelassen und die ring,zahlten, nah, an eine Million reichenden Beträge zu Land^zweckrn verwendet werden sollen. Die Art der Ver wendung ist gleichzeitig allerhöchst vorg,zeichnet worden und gewährt einen neuen Beweis der allerhöchsten Fürsorge für die Pflege der geistigen und materiellen Interessen jene« reich begabten Lande«. Se. Majestät der Kaiser hat außerdem noch ein zweite- Hanbbillet an Se. k. k. Hoh. den Erzherzog-Gou verneur Albrecht gerichtet. In demselben bemerkt Se Ma jestät, Allerböchstdi,selbe habe mit Vergnügen vernommen, da- man beabsichtige, weiland dem Erzherzog-Palatin Joseph ein Denkmal zu errichten. Se Majestät der Kaiser ordnet an: dasselbe möge ein Standbild sein. Die bereit- für diesen Zweck eingeflossenen und anliegenden Gelder sollen benützt und über den noch erforderlichen Rest Sr. Majestät dem Kaiser ein Vorschlag unterbreitet werden. Ofen, 13. Mai. (T D.d.W Z ) Se. k. k. Majestät find nach Mitternacht wohlbehalten von Wien zurückgekomwen. Die allerhöchste Reise nach Ja-zberenv rc. dürfte um einen Tag verschvbrn werden wegen eine« Unwohlsein« der durch lauchtigsten Prinzessin Gisela. S Prag, 13. Mai. Unsre Stadl soll wiederum durch einen neuen gemeinnützigen Verein bereichert »erden, der sich die schöne Aufgabe stellen will, Nach Möglichkeit zur Be förderung de« sittlich«, un» materiellen Wohksiande« de- Ar- betterfiandr« lelzttkrageN. Die hierfei»ge Gründung solchen Verein-, der sich nach dem Muster der Aachener, von dem bekannten Bankier Hans,mann mit so glänzenden Er folgen gestifteten Gesellschaft die bedeutung-volle Devise: „Bete, arbeite, spare" gewählt hat, wurde von den Herren I. E. Krug und Ed Pleschner, der sich schon durch die Gründung unsrer höhern Handel-schule um unsre Stadt verdient gemacht hat, in Anregung gebracht. In der ersten Versammlung, welche Sonntag- unter Vorsitz unser« Bür germeister- stattfand, einigten sich die anwesenden Herren, ettva 30 an der Zahl und fast durchgängig dem Handel«- und Fabrikstande angehörig, dahin, einen Comitö zu berufen, welcher den Plan und die Grundzüge de- zu gründenden Verein- zu entwerfen hätte. — Diese Woche wurde, wa« rücksichtlich unser« allgemeinen Krankenhaus,« schon vor meh rer« Monaten stattgefunden hatte, auch da« hiesige Kinvek- del- und Gedärhau« den barmherzigen Schwestern übergeben. — Die Lücke, welche der Tod de- Prof. Vr. Chambon in der juridischen Facultät unsrer Hochschule verursacht hat, soll schon im nächsten Wintersemester au«g,füllt sein und ist für den betreffenden Lehrstuhl de- römischen Recht- Prof. Vr. Aloi« Brinz au« Erlangen gewonnen worden- Di« Anzahl unsrer UniversitatSstudirenden hat gegen da« Wintersemester wiederum abgenommen und ist nur die medicinische Facultät von Ausländern, größtentheil« Schweizern, besucht. Feuilleton. ' Der Demche. Novelle von /«rdnumb Astrnherger.*) L. ' — In die Schenke eine« erzgrbirgischen Dorfe« auf sächsischer Seite trat eine« tzlbeab« ein städtisch autzsebender Herr, welcher, nachdem er Staubmantel und Strohhut abgelegt, in bürgerlich einfacher, aber feiner und gewählter Eommerkleidunq dastand, etwa einen jungen Gelehrten au« der Residenz verrathend. Ihm folgte ein Bursche mit Mappe, votanisirbüchse, Feldseffel und Regenschirm unter« Arm, — Dinge, die er mit großer Andacht zu tragen schien. Die Stube war erzgebirgisch erleuchtet, d. h. in dem Kaminloch, welche« hier „Kalf" genannt wird, stand eine Oellampe. Bei dem Halbdunkeln Dämmerlichte derselben saßen um die Ofenbank herum einig« Dorfgäfte, ihr Gläschen Schnap« in der Hand , zwischen dem Ofen und der Wand, in dem Raume, welcher die Hölle heißt, kauerte einnickend ein silberhaariger GreiS; ein kleine« Kind schlummerte auf seinem Schooße, schlaf trunken lehnte sich ein größerer Knabe an seine Knie. Den Ankömmlingen entgegen trat ein erwachsene« oder mindesten« aufgeschossene« Mädchen von überraschend edler Bildung. Sie fragte schüchtern, »a« zu Diensten stehe. „Wa« Ihr vermögt," antwortet« der Fremde, „ich bin nicht »ählertsch. Mein« nächste Sorge ist freilich rin Nachtlagn, kann ich dm« hoben hier?" o) „rln««»Lblte Novell«," von Ferdinand Küroberarr. «pa«, «ellmmuts Verlag. 1««7. Dr*«d«n, Xrnvid'sche Such- „Wenn der Vater hier wäre," meinte da« Mädchen und seufzte mit eine« sonderbaren Schmerzgefühl. — „So findet sich wohl sonst wo rin Unterkommen s" — Die Dorfmrnschen schwiegen zu dieser Frage, wahrscheinlich in dem Wahne, daß der Städter höhere Ansprüche mache, als sie befriedigen könnten. Diesen aber fröstelte ihr Schweigen wie ein Geist von Ungastlich, keit an, und kurz gebunden sagte er: „Zuletzt find' ich doch einen Wegweiser, der mich für gute« Trinkgeld an den nächst größern Ort bringt?" — Di« Insassen auf der Ofenbank sahen sich un schlüssig an und gedehnt antwortete Einer für Alle: „ES sind gar zu konfuse Wege hier im Gebirg'; wer sich richtig durch finden will, der müßte eben so oft hinter sich Umschau halten, al« vor sich." — „Wa« ist damit gesagt?" sragte der Fremde betroffen. — Auf der Ofenbank hieß e«: „Ei Herr, ich glaube nicht, daß Ihr Jemanden trefft unter un«, der zur nächtigen Zeil ander« al« vorwärt« au-schauen will Hinter sich schauen — ne! zur Nachtzeit nicht. Kür'« beste Trinkgeld nicht!" — „Da« wird lustig!" murmelte der Fremde für sich, und zu seinem Lohnbursche« flüsterte er. „Am Ende schlafen wir droben im Walde, wa«, Rudolph? Wir sind jung« Männer." — „Zu Be fehl, Herr Donor," antwortete mechanisch der Bursche, e« blieb aber höchst zweifelhaft, ob er auf di« Worte seine« Herrn ge merkt. Seit dem Eintritt in dir Stube hafteten seine Sinne wie bezaubert an dem schönen Hau«, und Schrnktöchterchen. Diese« hat« inzwischen Buttrrbemmen mi« Wurftscheibchen zurecht gemacht und präsentier« ein paar Gläschen Genbvr» dazu, bi« sie The, oder Kaff« fertig hätte. Die Menschen auf der Oieubank wünschten Einer um de« Andern besten Appetit, und di, Stimme, womit sie da« thaten, war noch respektvoller, al« die Formel selbst. Der Doctor ättwrte fPletch seine Meinung über ihren gastlichen Sinn: so wohlthuend spricht ländliche Höflichkeit an« Herz. ES verlangte ihn jetzt nach einer Unter» Haltung mit den schlichten Gebirg-leuten, und hatte seine Da zwischenkunft ihr eigne« Gespräch wahrscheinlich gestört, so war'« um so mehr an ihm, ein neue« dafür an die Bahn zu bringen. Der Stoff, den er wählen sollte, blieb ihm nicht lange zweifel- haft. Er hatte eine abergläubisch« Meinung auSsprechen gehört, und überzeugt, daß diese Saite am leichtesten töne, wenn man fie berühre im Bolke, knüpft« er da« Gespräch daran an. „Ihr haltet'« also für gefährlich, nächtlicherweile sich umzu sehen im Freien?" „Ne; da« Geqaff hinter sich bringt nicht» Gute«," sagte der Sprecher auf der Ofenbank. „Hat man denn Beispiele, daß Der oder Jener wa« Schlim- me« dabei gesehen?" „Gesehen! W,r, Herr, gesehen? Mit dem Sehen läuft e« so leicht nicht ab. Gemeiniglich häkelt sich da wa« an, da« führt noch werter." „Wie meint Ihr da«?" „Nun, ich setze da« Beispiel, e« will Einer den Drachen — mir Berlaub, Herr, da« Wort sollte man freilich nicht nennen; man sagt lieber da« Mätzchen: — also e« will Einer da« Mätzchen ; ei, wie fängt er da« an? Den Spruch kennt Rlenraud nicht; aber der Bös« läßt sich am Wink genügen. Da kommt er denn oft schon, nur wenn man sich umsteht bei Nacht. Maiür« lich! Gott hat dem Menschen da« Augenlicht vorne gegeben; wa« braucht er viel hinterrück« zu stieren? Da« ist da« Wider» spiel. Dm: Blick voran« ist Gorte«, so ist der Blick rückwärts nothwendig de« Teufel«. Ich finde da« einleuchtend." „Et,- sagte der Doktor, „ich möcht' Euch fast beifallen,