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Zrekwilltge, kn die Becken eingelegte Gaben werben für Sie Zwecke des Äreuzchores verwenSet. so Pfg. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, Sen 1. Oktober 1927, nachm, b Uhr. VSS 1. Gottlieb Mufsat osso-i-TM): Suite für Grgel in v-moll. (Ouvertüre. — Zughette. — Sarabande. — Rigaudon. 2. Zwei Lhorgesänge: 3) Ehr. M. v. GlUkL (1714-1787): Gebet. Leih aus -eines Himmels Höhen Uns, 0 Gott, ein gnä-ig Ghrl Bis zu -einem Thron empor Steige unser brünstig Ziehen! Du allein aus ew'ger Gna-e Rennst un- gibst, was uns gebricht, Un- auf unsers Lebens Pfa-e Bist Lu Trost un- Heil un- Licht. Dir ist ganz -ie Zukunft Helle, Gleich -er Zeit, -ie längst verrann. Sieh', an Leines Tempels Schwelle Stehen wir UN- beten an. Nach 2. D. Sander. b) Joseph Hapün (iTN-isw): „Du bist's, -em Ruhm UN- Ehre gebühret!" Du bist's, -em Ruhm un- Ehre gebühret, Un- Ruhm un- Ehre bring' ich -ir. Du, Herr, hast stets mein Schicksal regieret, Un- -eine Han- war über mir. LHr. F. Geliert. 3. Joseph Hapdn: „Dir nah' ich mich", LieL für eine Singstimme. Dir nah' ich mich, nah' mich -em Throne, Dem Thron -er höchsten Majestät, Un- mische zu -em Jubeltone Des Seraphs auch mein Dankgebet. Bin ich schon Staub, ein Staub -er ErLen, Zühl' ich gleich Sün-' un- To- in mir. So soll ich -och ein Seraph wer-en. Dein ein'ger Sohn, Herr, starb Lafür. Wort ist nicht Dank; nein, e-le Taten, Wie es -as heil'ge Beispiel gibt. Vermischt mit Rreu; un- Tränensaaten, Sin- Weihrauch, -en -ie Gottheit liebt. Dies sei mein Dank: mein Herz, mein Wille Sei jede StunLe -ir geweiht, Gib, -aß ich Liesen Wunsch erfülle Bis an Las Tor -er Ewigkeit. Bitte «enden!