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t 1944 SminabendSonnlag. 19^20. August 1944 Da» un> enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinanzamtes Zschopau — s^oräv68t1ick Lksrtres keinälicke Vorstösse rum Lteken ßkbrsckt — Lolsck6vi8ti8ck6r Oroöangrit! bet VVar8cbau Westen weitere Gebiete aufgeben und schm«rz- fich zunächst durch Lust- und Seelandungen ver-. sich« Verlust« hinnehmen müssen. Entscheidend leit erhalten und unter Gegebenheiten weiter ¬ kämpfen, dis schließlich den Einsatz unserer neuen Waffen gestatten. Es besteht kein Grund zur Schwarzseherei, aber «s ist Pflicht jedes Einzel« nen, den Mut zum Realismus nicht zu verlieren. In den Landekopf von 6VW beschädigt. Gewässern vor dem südfranzösischen wurde ein feindlicher Transporter VNT. durch Kampfflugzeuge schwer Voigt- Lochen« iichard lbonne- tt" er. gspreis vielen anderen das Beispiel von Et. Malo be wiesen. Die Nation hat ein Recht darauf, stolz zu fein. Dio Nation weih aber auch, daß die kämpferische Einzelleisdung vorerst angesichts der die der ist im ist- die Inzwischen wird er aber von deutschen Siche rungen angegriffen, was besonder« für seine im Argenstal abgesetzten Luftlandetruppen gilt. Die Wahl des Landeraum«» östlich Toulon zwingt -cd o!n- bslm vivrsl- blsisn > KNNo. NordamerUanische Bomber griffen erneut Ploesti an. Bier feindliche Flugzeuge wurden abgcschossen. Ein schwächerer feindlicher Bomberverband griff gestern das Stadtgebiet von Metz an. In der Nacht war Bremen das Ziel eines britischen Terrorangriffs. Es entstanden Ge- bäudeschädeu und Persouenverluste. Schwächer« feindliche verbände warfen Bomben aus rhei- ulsch-westsiilisches Gebiet und aus die Reichs hauptstadt. samtlag« im Westen haben. Das kann sie jedoch nicht, weil beide Abschnitte zu weit voneinander liegen und für jÄxn von ihnen besonder« Hee resgrupp«» b«reitgestellt waren, die voneinander unabhängig operiere» können. Angesichts der Entwicklung im Norden in Richtung auf «in« Auflockerung der Front tritt der Süden als Kriegsschauplatz insofern in den Hintergrund, als er an Einflußmöglichkeiten auf die Gesamt lage nur wenig, ja selbst anEntfaltungsmöglich- keiten gegen den südfranzösischen Raum kaum mehr bedeutet. Er wird völlig im Schatten der Nordfront -wischen Seine und Loire leben müs sen. Und dieser beschränkten Rolle, die er zu spielen vermag, widerspricht der hohe Aufwand an Menschen, Material und Schiffen, den die ge landete 7. us-Arm«e verlangte. Daß dieser große Apparat im Norden in diesen entscheiden den Tagen auf Feindesseite fehlte, nahm der schweren und gefährlichen Schlacht manches von dem, was sie mit dieser zusätzlichen Kraft hätte werden können. < „Eroßdsutschland" an der Ostfront. Trotz eines Bombeneinschlages feuern di« Kanoniere einer leichten Flakabteilung der Panzergrenadier-Division „Eroßdeutschlard" unaufhörlich weiter, bis die sowjetischen Tiefflieger abgedrängt sind. (PK-Aufn.: Kriegiber. Pfeiffer, HO-EP., Z.) brachen heftige feindliche Angriffe zusammen. Gegen einige Einbrüche sind Eegenangrisfe im Gange. In Estland dauern die schweren, wechselvollen Kämpfe westlich des Pleskauer Sees an. Durch gebrochene sowjetische Kampfgruppen wurden im Gegenangriff vernichtet. ' Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits versenkten in nordnorwegischen Gewäsf«rn zwei sowjetische Schnellboote und beschädigten ein drittes schwer. Osten gegen die mittler« Sein« und Loire hat der Gegner aufrechterhalten, wenn er sie auch im Augenblick zu verheimlichen sucht. Mit anderen Worten: er marschiert östlich Her Linie Thar- tres—Dreux auf Paris. Er verfolgt damit zu nächst «in politische, Ziel. Set» militärisch«» Interesse richtet sich dabei auf den Versuch der Sperrung der Uebergäng« über die mittler« Seine. , Di« am 1S. 8. erfolgt« Landung an der Süd- französischen Küste stÄht zur Stunde noch ganz am Anfang der Entwicklung. Der Feind muß ver Imivrpolttkckv p»rlvik»mpz in 8üä»krika Zuspitzung der Gegensätze. Die südafrikanische Zeitschrift „Southafrica" beleuchtet in einem Artikel die bestehenden Ge gensätze zwischen den südafrikanischen Nationa listen und der Ossawabrandwag. Die Zeitschrift schreibt, daß sich die Gegensätze zwischen beide» Parteien immer mehr zuspitzen. Man erwartet in politischen Kreisen Oretorias nun voller Spannung den Ausgang dieses Ringens. On van Nemsburg, so wird festgestellt, sei als der aus sichtsreichere Kandidat gegenüber dem Nationa- listenfllhrer Or. Malan anzusehen. Van Rems burg sei insofern im Vorteil, als er Widerstand in der politischen Arena zeigen könne, wa» katastrophal« Folgen für die Nationalisten hätte. Dies ergebe sich auch aus Bemerkungen, di« der Führer der nationalistischen Partei in Trans vaal, Strydom, in einer kürzlichen Rede gemacht hab«. Strydom klagt« darin die Ossawabrand- wag kommunistischer Tendenzen au, um sie nu» in den Augen d«r Plattenlandbewohner zu dis kreditieren. fitzchen, gossen« Haus« Dag wächtig on bs- beveits munter « des offenes Materialüberlegenheit des Feind«» nicht Entscheidung erzwingen kann. Der Ton OKW-Bericht« ist nüchtern und ernst. Es kein Geheimnis, daß di« militärisch« Lag« Westen Frankreichs sehr gespannt Jnvasionsschlacht mit dem vergleichbar, was sie heute darstellt. Gewiß stand sie von Anfang an unter dem Gesetz von Masse und Material. Sie nahm unmittelbar nach ihrem Entstehen eine Erbitterung an, die geradezu ein Merkmal der ganzen Westfront wurde. Aber ihr Verharren in ein und demselben Raume machte sie doch wieder zu einer besonderen Art von Kriegs erscheinung. Sie hat sich in den letzten Tagen nun in ihrer Struktur grundsätzlich geändert. Aus einer Schlacht auf der Stelle ist sie in die Bewegung geraten, die der Feind zwar von An- kang an erstrebte, aber doch erst jetzt erreichte. Ihre materiell« Note und das Gesetz der Mass« bestimmen aber weiterhin ihr Gepräge. War der amerikanische Durchbruch j» dis Br«. tagno das Rad, das die ganze Bewegung aus- löste, so schuf er dem Feinde auch die Habhab«, zu einer Umfassungsope'ration gegen unser« nor- mannische Front anzusetzen. Eine kanadisch« britische von Norden und «ine amerikanische von Süden her sollten sich etwa im Raum« von Fa- lais« um unser« normannische Arme« schließend einen Vernichtungssieg wollt« d«r Feind,' «» wird für ihn nicht viel mehr übrig bleiben al» ein Raumgewinn. Nach den letzten Standort- Meldungen des OKW hat sich die Schlacht aus ihrem ursprünglichen Feld« in den Dioes-Ab- schnitt verlagert, ist also nach Osten gewandert, ohne daß es dem Feinde gelang, di« Zangen- backen am vorhergesehenen Punkte zu schließen. Obwohl unser« Front di« gewiß nicht günstige Form eines nach Osten offenen Hufeisens an genommen hatte, wurd« di« Straß« nach Osten, Lin ei-c Jäger ter ev- ihe vorr Pescho sn, wo re ein« tgegen-, hattecr, getötet wollte so ris ch lassen atnahm stärken, bevor «r aus dem Landekopf zwischen wird sein, daß wir uns unsere Operationsfähig. Toulon und Tannes herauszutreten wagen kann.! wi« das für die Bewegungen unserer Kräfte notwendig war. Di« Vollendung der Umfassung war damit zunichts gemacht, di« normannisch« Armee in ihrem Kern erhalten. Das ist ein Ab-! wehrerfolg, der umso höher zu werten ist, als i Das Vergeltungsseuer aus London dauert an. I» Italien lebt« die Eefechtstätigkeit gestern besonders im Abschnitt der adriatischen Küste auf. Mehrere von Panzern unterstützte Vor stöße des Feindes wurden dort abgewiesen. Am untere» Dnjestr wurden erneute Ueber- sttzversuche der Sowjets zerschlagen. Im Karpathenvorland nahmen ungarische Truppen südwestlich Delatyn ein beherrschendes^ Höhengelände. Im Weichselbrückenkopf westlich Baranow hat sich der feindliche Widerstand vor unseren Angriffstruppen wesentlich verstärkt. Nordöstlich Warschau trat der Feind, von Pan zern und Schlachtfliegern unterstützt, auf breiter Front zum Angriff an, konnte aber ibfottze un- serer zähen Verteidigung und der sofort ei«, setzenden Eegenangrisfe nur geringe Erfolge et- zielen. Auch beiderseits Wilkowischken setzten die Sowjets ihre Durchbruchsangrisfe mit starken Infanterie- und Panzerkräften fort. Auch diese scheiterten unter hohen Verlusten für den Feind. Einige Einbrüche wurden abgeriegelt. j Im Abschnitt Modoh» an der lettischen Front Zweckoptimismus wär« finnlos. wir sehen Ding«, wie sie find. Es ist möglich, daß wir im Zusammenhang zu sehen. Selbstverständlich be dingt di« neu« Landung in Südfrankreich «in« weit«r« Belastungsprobe. Auf d«r anderen Sei. te, im Osten, bedeutet die derzeitig« erfreulich« Konsolidierung der Lag« nicht, daß die Sowjet» damit ihr letztes Wort gesprochen haben. Di« derzeitigen Angriffe, die mit starken Kräften ge gen die ostpreußische Grenze drücken werden als Auftakt der neuen Sowjetoff«nstve bezeichnet. Auch dort ist Aufmerksamkeit und Realismus am Platze. Hinzukommt, Laß unsere Gegner im Westen und Osten im Zusammenhang mit ihre» politischen Differenzen es offensichtlich darauf abgesehen haben, sich gegenseitig den Rang ab zulaufen und dem anderen vor vollendet« Tat sachen zu stellen. Inzwischen läuft der total« Krieg in Deutschland auf immer höheren Touren! und werden di« Voraussetzungen für das Stop pen des Feindes geschaffen. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so wird er jetzt durch eine Meldung der Stock holmer Zeitung „Aftonbladet" geliefert: Eng land ist nicht in der Lage, den Ausständischen in Warschau irgendwelche Hilfe zu leisten. Die schwedische Zeitung berichtet, daß «in «nglisches Flugz«ug nach Warschau geflogen sei und dort einen Kranz mit der Inschrift abgeworfen habe: .Pritische Soldaten ihren kämpfenden Kame raden in der polnischen Armee". So sieht also die Hilfe Englands aus. Man muß dabei berücksichtigen, daß es die in London sitzende polnische Emigrantenclique war, die die Warschauer Untergrund-Bewegung zu ihrem Aufstandsversuch ermutigte, daß also maßgebende Kreis« der englischen Regierung hinter dem Auf standsversuch standen. Nach dem, wie in allen ähnlichen Fällen, auch diesmal der Kreml durch seinen bekannten fanatischen Trick «inen Strich durch die. englische Rechnung gemacht hat, läßt man nun in London die Ohren hängen. Der Korrespondent von „Göteborgs Posten" schreibt nämlich, es sei nach Londoner Ansicht von großer Bedeutung, zu wissen, daß eine militärische Zu sammenarbeit Polens mit den Westmächten schon aus rein geographischen Gründen auf große Schwierigkeiten stoße. Die Revolte in Warschau habe dies nachdrücklich unterstrichen. Die bluti gen Ereignisse in Warschau hätten alle Zweifler >n London von der Notwendigkeit einer künfti gen Zusammenarbeit Polens mit der Sowjet- Union gerade in dieser Frage überzeugt. Mit anderen Worten, England kann den Polen nicht helfen, «s sei denn durch den Abwurf eines Kranzes, wobei man geneigt ist, zu vermuten, daß dieser Kranz letzten Endes für den von Lon don ausgehaltenen Mikolajczyk bestimmt ist, den London in Anbetracht der unnachgiebigen Hal tung des Kreml zu opfern bereit ist. Wis w«it im Wrigen Lis unnachgiebige Hal- Aus dem Führerhauptquartier, 19. August. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: In der Normandie müssen die vorgesehenen Absetzbewegungen über Orne und Dives nach Osten gegen den Feind erkämpft werden, der von Norden bis in den Raum von Trun durchgesto ßen ist. Dort fanden gestern schwere Panzerge- chte statt. In Naum nordöstlich Chartres wurden seind- iche Vorstöße zum Stehen gebracht. Nördlich savonl Lmpsen unsere Sicherungen an der Seine bei Maates und Vernon mit den vordersten amerikanischen Aufklärungstruppen. In Südsrankreich verstärkte sich der Feind im Landekopf. Mehrere durch Panzer unterstützte Angriffe gegen die Landfront von Toulon wur- den zerschlagen. Der Feind verlor gestern in Lustkämpfen über der Normandie und über den besetzten West- gebieten 22 Flugzeuge. tung in Moskau gegangen ist, geht aus der Schimpfkanonade der „Jswsstija" hervor, die, wi« gemeldet, die von England ausgehaliene Tmigrantenregierung «in« reaktionäre Lmi- grantenbando und reaktionäre Gauner betitelt. Gerade dies« Stimme zeigt wieder einmal die niederträchtigen Mittel des Moskauer Kreml auf. Nachdem man in Moskau die Untergrund bewegung in Warschau zum Losschlagen er mutigt hatte, hielt man sich plötzlich zurück und überließ die Aufständischen ihrem Schicksal, d. h. der Vernichtung durch die deutsche Warschauer Garnison. Der Kreml schlug also zwei Fliegen mit einer Klappe, «r bestätigte auf indirektem Wege ihm nicht zusagende „reaktionäre Gauner bande" und desavouierte gleichzeitig die Nach- (Aortsetzung auf Seit« 2) .'twa drei >ei Volk je viev mitmu- 'P f. Dis- orinaceir ünztgar«, eilschaftu schickt, a einem inensehg n Lei seir s Nagy nid vor-- raf diel :rko aus> mr hiep W Ain« S kosten che. Ist nn sch ast ilseinig. erkauft« die sich en Eh« ckbegab, Nädchen oerlob bei e. Dis m ruch-c chtsveru Richter! Sen g« a „gar! er von sie in be. Der? dpunkt, ch nur dele — agy zrt sie für l seiner l nffninl liANll tlpn Pole» niM bellen Ds8 sstnoisljio 8ptei 068 Kreml mscjrte einen 8tricd üurcd Zis RecdnnnA 1944 Der Blick auf die Lage an den Fronten und di« Intensivierung des Luftkrieges der Anglo- amerikaner läßt erkennen, daß der Feind in die sen Augustwochen allenthalben zu großen Schlä gen ausholt und Anstrengungen auf sich nimmt, die nach Lage der Dinge offensichtlich einen Wettlauf mit der Zeit bedeuten. Der britische Ministerpräsident hatte in seiner letzten Reds sehr viel an Optimismus verbreitet, aber doch an mehr als einer Stelle durchblicken lassen müssen, daß Deutschland im Begriff steht, tech- nisch und rüstungsmätzig aufzuholen. Er hatte insbesondere davon gesprochen, daß «ine quali tative Ueberlegenheit Deutschlands in der Luft für Lie Zukunft in Rechnung gestellt werden müsse, und angesichts der Tatsache, daß die Angloamerikaner ihre Erfolge im Westen in er ster Linie auf Grund ihrer Luftüberlegenheit erringen konnten, während der deutsche Einzel kämpfer sich nach wie vor als überlegen gezeigt hat, war gerade diese Aeußerung «ine besonder« Bedeutung zuzusprechen. Der Einsatz von V 1 war ja nur «in, wenn auch außerordentlich er folgreicher symptomatischer Auftakt im Prozeß der Revolutionierung der Kriegführung durch deutschen Erfindergeist und die totalen Kriegs anstrengungen eines ganzen Volkes. Die gegne risch« Führung weiß, Laß wir nicht bluffen, wen» wir Waffen ankllndigen, Lie dem Krieg ein neues Gesicht geben werden, und sie versucht alles, um Len Krieg vorher zu entscheiden. Unter diesem Gesichtswinkel muß die derzeitige Lags vor allem tm Westen gesehen werden. Daß > v/oichenyj - i Neunen , er? die, reu szkct lrt eucti ^bec ^ngN: mit clei- cs väcä ecligl Iit ickmulr- nur ein- - s osnre e leirtec 8cdmutr >5. Ssnr cddrüke. h einme! >e ecksc- ä lange» Viv Vvppelironi im sVesIen Von unserem militärischen Mitarbeiter. Hand gegeben hatten. Seine Stoßrichtung nach S.um Blutstropfen kämpft und in seiner - - kämpferischen Haltung ungebrochen rst, hat neben Frontverlauf und numerische Ueberlegenheit s - dem Gegner — nachdem erst sein Einbruch nach deustche Soldat, der auch als Einzelner alles Süden gelungen war - viele Thancen in di« gewinnen und nichts zu verlieren ha, bi. Len Gegner zu zeitraubenden Vorbereitung«» Di« Siegeszuversicht auch der Westfront ist unge- und Aufmärschen gegen das Rhon«tal, da» allein brachen, darüber braucht kein Wort verloren zu im Blickpunkt seiner operativen Wünsche liegen werden. kann. Die Doppelfront, seit Lem 15. August j Wir müssen uns heut« mehr denn je daraus Wirklichkeit, sollt« natürlich Einfluß auf di« De- ! einstellen, die Lage an den einzelnen Fronten im 8ÄMvrv ?«NLvrgvivckiv im kaum Irim gegen ünrckgvsiokvnvn keinü Zu keiner Stunde war die Heftigkeit der im Naums Falaise gegen stärksten Druck von Norden und Süden her solang« offengehalten, >r. 184 sonnavmv souulug. 19J20. August 194 SöiElMdlaii >0» „»Bchopouer Cageblatt' ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen WgaMf des Landrats zu Zlöha und de» Bürgermeisters Zll Zschopau behördlicherseits bestimmte Blot' enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volkrbank Zschopau, e. S. in. b. 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