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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. r) 50« Sie ir sie Län- ohlm ihren Jahr eiben ' an- mer; eäfec- LS- lnen i. — Lhr- rve- im- V 38 Erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtag« täglich «dend« und Ist durch all» Postanstalten zu beziehen. Amtlicher Theis. Dresden, 26. Januar. Von dem Ministerium d,S In nern ist dem zur Zeit in Zwickau sich aufhaltenden Oeconomen Schulze aus Braunschweig für die von ihm am 'N. vorigen Monat«, mit Muth und Entschlossenheit bewirkte Errettung »ine« auf einem Teiche bei Zwickau verunglückt gewesenen 1ljährigen Knaben« vom Tode de« Ertrinken«, die LebrnS- rettung«.Medaille in Silber verliehen worden. Dresden, 9. Februar. Se. Majestät der König haben dem Rittergutsbesitzer Feodor Franz Albert von Schönberg auf Bornitz bei Oschatz da« Ritterkreuz de« Albrrchtorden« zu verleihen geruht. Bekanntmachung. Die diesjährige Aufnahmeprüfung der für die Eadetten- sowir der für die Arttlleriesehule angemeldeten oder bi« Ende Februar diese« Jahr,« noch anzumeldenden Aspiranten wird den 3O. März ihren Anfang nehmen. Der schriftlichen Anmeldung, welche bei dem Commando desjenigen der beiden Institute zu erfolgen hat, In welche« der Aspirant »mzutreten beabsichtigt, sind nachstehende Zeug nisse und Erklärungen beizulegen: ») da« Taufzeugniß de« Aspiranten; b) »in ärztliche« Aeugniß über dessen körperliche Tüchtig keit, ob der Aspirant geimpft ist und ob derselbe Ma sern und Scharlachfieber gehabt hat; c) die Schulzeugnisse über Befähigung und sittliches Wohlverhalten; ä) eine Erklärung de« Vater« rc. oder de« Vormunde-, durch welche derselbe sich verpflichtet, die Bestreitung der mit der Aufnahme und mit dem Aufenthalt, im Institute sowie der mit der später nothwendig werden den Anschaffung der Portepüejunker- und OfsizierS- Equipirung verbundenen Kosten zu übernehmen. Alle übrige bei ber Prüfung und Aufnahme zu stellende Bedingungen sind au« dem, au« der Höcknerschen Buchhand lung zu erlangenden Auszüge de« Regulativ« für die K. S. Kriegsschule zu ersehen. Dresden, am 15. Januar 1857. Kriegs-Ministerium. v. Rabenhorst. Nichtamtlicher Theil. Z» , 27 lg Nebersicht. Tagetgeschichte. Berlin. Die Anwesenheit d,< Herrn v. Richthofen. Die Stellung der Regierung gegenüber den Finanzvorlagen. Abreise des Prinzen von Preußen. Zur neuenburger Angelegenheit. — München: Ein Ministerialrescript bezüglich der Einzelhaft. — Hannover: Erhöhung der Eisenbahntarifsätze für den Personenverkehr- — Frankfurt: Der internationale Vertrag mit Frank reich. — Pari«: Festlichkeiten. Die VereinigungSfrage t. dn Nord» »d —» 204-h; «Br., 77X, Münz, iitaal«- 87?., ! Dar- 183S entlaß. ! »och, M volle« stoßrner amwolle idfrüchte Epiki- der Donaufürstenthümer. Abö Chatel f-. Die englisch, persische KriegSfrage. Geistliche Ernennungen. Vermisch, te«. — Florenz: Der Erbgroßherzog und die Erbgroß- herzogin nach Mailand. — Ancona: Kriegsgerichtliche Verurtheilungen. — Madrid: Einzahlung de« neuen Anlehen«. ESpartero. — London: Au« den Parka« mentSverhandlungen. Die Budgetvorlage eingebracht. Bank ausweis. — St. Petersburg: Die Eisenbahnverbin- düng zwischen Kowno u. Königsberg gesichert. Die Lösung der griechischen Frage. Di« Theuerung in Finnland. — !taat«' , Na- llS«; Kön. ankact. Kredit, österr. 128'; verlin; Ober« taatSb- Vderd.. r —; 5,18«; ». > So«. Dresden, ,6. Februar. Am verstossenen Sonnabend fand hier rin schöne-Künstlerfest statt. Der hiesige Verein selbstständiger Künstler halte die Vollendung der für Weimar bestimmten Schiller« und Göthestatue Rietschel'S al« einen geeigneten Anlaß be trachtet, um diesem hervorragenden Meister der Bildhauerkunst einen recht glänzenden Beweis seiner Verehrung darzubringen. Ein zu diesem Zwecke veranstaltete- Festmahl fand denn auch all gemeine Theilnahme unter den Künstlern aller Richtungen und Nuancen, wie unter zahlreichen Kunstfreunden der Residenz. Der schön geschmückte Saal de- „deutschen Hause-" empfing am Sonn abend Nachmittag die herbeiströmenden Gäste. Seine dem Ein tritt gegenüber liegende Wand war in ein BoSquet au« tropischen Pflanzen gebildet, auS welchem die Büste Sr. Mai. de« König« hervorschaute, überragt von dem in klrinerm Maßstabe au-geführ- ten Medaillon Rietschel'S. Recht« und link« leuchteten die Tran«- parentbilder Albrecht Dürer « und Giotto'«, in größer«, Abstande dann noch die Han« Holbein'« und Thorwaldsen'«. Der ganze Festraum wurde von der Büste Rauch'«, de« Lehrer« Rietschel'S, dir dieser erst in den jüngsten Tagen vollendet, überragt. Eine Fanfare mit allgemeinem Zuruf begrüßte den vom Maler Robert Kummer im Wagen herbeigeführten Gefeierten und da« Festmahl nahm nach 6 Uhr seinen Anfang. Di« Reihe der Toaste eröffnete der Vorsitzende de- akademischen Raths, Geheime- rath Kohlschütter mit dem, von allen Seiten begeistert begrüßten, auf Ge. Maj. den König. Ein KesteSgruß, gedichtet und vorge- tragrn von dem Maler Lichtenberger, am Schluffe begleitet von einer festlichen Erleuchtung de« Im Tran«parent dargestelltrn Porträt« Rietschel'S, folgte und diesem ein halb humoristisch gehal- Dienstag, den 17. Februar. Prel» für da« Bierteljahr 1^ Thaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer gespaltene» Zeile 1 Neugroschen. 1857 Ehina: Admiral Seymour befestigt seine Stellung. Hong kong bedroht. Aeh abg,setzt. Local- und Provtuztalaugelegeuheiteir Dresden: Einweihung der Kapelle der Diakonissenanstalt. Stiftungs fest de« Gewerbe»,rein«. Brodpreise. — Chemnitz: Lebensversicherung der Lehrer. — Zittau: Wirksamkeit de« Frau,»verein«. — Au« der Lausitz: Literarische Unternehmungen de« wendischen Bildung-Verein«. — — Hainichen: Verurtheilung von Brandstiftern. Ver gnügungen. — Plauen: Straßenpolizeilich,-. — Wer dau: Unglücksfall. Erledigte Psarr- u. Schulstellen. Feuilleton, »erwischtes. Inserate. Lageskalender. Börsenvachrichte«. Tagesgeschichte. 11 Berlin, 15. Februar. Der, wie bereit« mitgetheilt, hier seit einigen Tagen erwartete Vertreter Preußen« bei den zur Regulirung der Donaufürstenthümer in Konstantinopel abgehaltenen Vorberathungen, Freiherr v. Richthofen, ist nun mehr hier angelangt und hat gestern dem Ministerpräsidenten Freiherrn v. Manteuffel über seine Thätigkeit auf jenen Vor konferenzen so wie über deren Resultat im Allgemeinen Bericht erstattet. Auch Seiner Majestät dem Könige wird Herr Baron v. Richthofen demnächst speciellen Bericht über den ganzen Umfang der Sachlage abstatten. Nach Allem, wa« man davon hört, ist eine friedliche Abwickelung der Angelegenheit zu erwarten, diese indessen so compli- cirt, daß eine nahe Aussicht zur Erledigung wohl noch nicht gegeben sein möchte! — Die in der „Preuß. Correspondenz" gestern wiederholt hervorgehobene Manifestation in Betreff der konsequenten Haltung der Negierung gegenüber den Fi nanzvorlagen (s. unten) stimmt genau mit Dem überein, wa« ich Ihnen bereit« früher in dieser Beziehung geschrieben habe. In der neulich wegen Unwohlsein« de« Minister« de« Innern, Herrn v. Westphalen, in dessen Wohnung abgehal tenen Sitzung de« Staat-Ministerium« hat, wie man hört, der Finanzminister auf« Neue in sehr eingehender Weise auf die Festhaltung de« einmal gutgrheißenen System« hing,wie sen und sich der Zustimmung aller seiner College» verge wissert. Nichtsdestoweniger scheint es außer Zweifel, daß einzelne der Vorlagen, namentlich die in Betreff der Gebäude- steuer, nicht die Majorität im Abgeordnetenhaus, erlangen dürften. Der Patow'sche Antrag, welcher die Deckung der außergewöhnliche Bedürfnisse durch Wahrnehmung und eigenthümliche Anwendung der Ersparnisse und Bestände nachweist, wird von vielen Finanzmännern al« ein vortreff lich,« Projekt gerühmt; jedoch dürfte auch dieser Antrag nicht zu einer Vermittelung führen, da die Rechte sich von vorn herein nicht mit ibm befreunden wird, weil — er von der Linken au-geht! Und doch wäre ein vermittelnder Au-weg jedenfalls nach allen Seiten hin erwünscht. Berlin, 15- Februar. Die „Pr. Corr." enthalt fol gende Erklärung: „Mehrer, Blätter haben die Mitteilung verbreitet, daß, infolge der hervorgetretenen Widersprüche ge gen die von der StaatSregierung vorgelegten Steuergesetze, das Staatsministerium die Zurücknahme einzelner Entwürfe beabsichtige. Wiewohl e« der Widerlegung solcher Angaben an und für sich wohl kaum bedarf, so glauben wir doch zur Verhütung möglicher Mißverständnisse und daran sich knüpfen der Irreleitung versichern zu müssen, daß, soweit unsre Kunde reicht, von einem derartigen Entschlüsse nicht die Rede ist Vielmehr ist die Ueberzeugung festzuhalten, daß da« Staatsministerium, wie bereit« in der Finanzcommisfion dessen vollste Einigkeit in Bezug auf die Behandlung der schweben den Frage wiederholt und eindringlich ausgesprochen worden ist, auch in den weitern Stadien der Berathung die nach pflichtmäßiger Erwägung vorgelegten Entwürfe mit gleicher Einmüthigkeit und Entschiedenheit vertreten werbe." — Se. königliche Hoheit der Prinz von Preußen ist heute Morgen in Begleitung seine« Adjutanten, de« Major« Gra fen v. d. Goltz, mittelst der anhallischen Eisenbahn nach Weimar abgereist und wird dem Vernehmen nach am näch sten Mittwoch hierher zurückkehren. — Wir meldeten schon neulich, daß die Conferenzen zur Regelung der neuenburger Frage in Pari« stattfinden sollten. Nach der „Zeit" hat da französische Cabinet durch seine Gesandten in Berlin, Lon don, St. Petersburg und Wien Einladungen zu einer Con- ferenz zu definitiver Regelung der neuenburger Angelegenheit ergehen lassen, nachdem mit den übrigen Cabineten darüber ein Einverständniß stattgefunden, daß, obwohl da« Protokoll vom 8. Mai 1852 in London unterzeichnet, Paris mit Rück sicht auf seine geographische Lage und die daselbst in der neuesten Phase der neuenburger Angelegenheit stattgefundenen Verhandlungen der geeignetste Ort für die bevorstehenden Conferenzen sei. Die betreffenden Cabinete sind aufgefordert, möglichst bald ihre Gesandten in Pari« mit entsprechenden Instructionen zu versehen. München, 13. Februar. (A.Z.) Nach einem Ministerial rescript vom 24. v. M. soll bei Neubauten oder Reparaturen von Frohns,st,n auf da« Princip der Einzelhaft so weit Rück sicht genommen werden, al« e« die gegebenen finanziellen Mittel gestatten. Mit dieser Anordnung ist indessen, da die Frohns,st,n nur zur Bewahrung von UntersuchungSgefan genen dienen, da« System der Einzelhaft überhaupt natür lich nicht entschieden, und e« könnt, die« auch nur durch da neue Strafgesetzbuch geschehen, dessen Berathung im Gesetz gebung-au-schuß der Zweiten Kammer — nebenbei gesagt — sehr langsam vorwärts schreitet. Bis jetzt hat indessen die StaatSregierung da« System der Einzelhaft nicht beantragt, noch scheinen die Ausschußmitglieder für dasselbe eingenommen zu sein. Hannover, 12. Februar. (H. C.) Unter den bei den Ständen ringelaufenen Regierungsschreiben, die für unser Land von dem allgemeinsten Interesse sind, wollen wir be sonders da« Schreiben, die Erhöhung der Eisenbahnfahrtarif sätze betreffend, hervorheben. Nach diesem Schreiben will die Regierung, da di« Erhöhung der Güterfrachttarife nur in Uedereinstimmung mit vielen concurrirenden Nachbar»,rwal tungen geschehen kann, sich vorerst auf eine Erhöhung der Tarifsätze für Personenbeförderung beschränken, wa« um so weniger Bedenken findet, al« die bisherigen hiesigen Sähe denjenigen vieler auswärtigen Verwaltungen im Betrage nachstehen. Zur Vergleichung führt da« Schreiben an, daß auf den sächsischen Bahnen per Person und Meile, unter Zulassung von 50 Pfd. Freigepäck, für die erste Klasse 5 Ngr., zweite Klasse 4 Ngr., dritte Klasse 3 Ngr.; auf den preußischen Staatsbahnen erste Klasse 6 Sgr., zweite Klasse 4 Sgr., dritte Klass« 3 Sgr. gezahlt werde, und be merkt , daß eine Gleichstellung der hiesigen Personenfahr preis« mit denen der preußischen Staatsbahnen den Verhält nissen durchaus entsprechen würde, demgemäß in den gewöhn lichen Zügen für die zweite und dritte Wagenklasse eine Er höhung um 6 Silberpfennige eintreten, mithin per Meile für einen Platz der zweiten Wagenklasse statt bisher 3^ gGr. (4 Sgr.) künftig 3H gGr. (4H Sgr) und in der dritten Wagenklasse statt bisher 2 gGr, (2H Sgr.) künftig 2§ gGr. (3 Sgr.) zu zahlen sein würde. Die Regierung beantragt demnach bei den Ständen, sich damit einverstanden zu erklä ren, 1) daß für jetzt und bi« auf Weitere« di« oben bezeichn tener Toast Prof. Hübner'S auf den Gefeierten, den dieser in ge- müthvoller Weise dankend erwiederte. Mehr und mehr öffneten sich nun mit der steigenden Heiterkeit auch die Schleußen der Rede und Toast folgte auf Toast; eiuem Liede BertholdAuerbach'S folgte ein Toast desselben, Lehrer und Schüler Rietschel'« und ihn selbst in geistvoller Weise vereinigend; diesem folgten die weiteren vr. Heitner'S, vr. Gutzkow'ü, Geh. Regierung«rach Spitzner'S und Geheimerath Weinlig'«. Nach dem Endeder Tafel begann eine ganz neue Unterhaltung der Gäste durch eine Reihenfolge scherzhafter, zum Theil burlesker Darstellungen jüngerer Künstler, deren Zauber ior Bunde mit der allgemein gehobenen Stimmung so fesselnd wirkte, daß da« schöne Fest sein Ende nicht vor 3 Uhr Morgen« fand. Dresden, 15. Februar. In der gestrigen Vorlesung zum Besten der obererzgebirgischen und voigtländischen Frauenvereine, welche sich der ehrenden Gegenwart Ihrer Majestät der Königin- Witwe zu erfreuen hatte, sprach Herr Professor Overbeck au« Leipzig über die Giebelgruppen de« Parthenon in ihrer Compofiiion und ihren erhaltenen Resten. Nachdem der Redner zuvörderst die Abänderung de« früher für diesen Vortrag be stimmten Gegenstände« durch den Mangel monumentaler An schauung motivir», entwickelte er zuerst in einer klaren und geist. vollen Einleitung die Gesetze und Bedingungen der Giebel- gruppen, zu welchen z. B. gehören, daß die Handlung, al« einheitliche, sin der Mittelgruppe ihren gewaltigsten und hervor springendsten Au«druck findet und allmählich nach beiden Seiten hin, zugleich mit einer Abnahme der Bedeutsamkeit der Gruppen und Figurenj, in ruhigem Au«lauf fich verliert; dir Figuren müssen stch von ihrem Hintergrund» ganz und voll abhrbrn und dürfen nur kräftig, nie zierlich sein. Die hieran geknüpfte kurze Geschichte de« Parthenon zeigt un« diese« Prachtwerk griechischer Kunst um da- Jahr 434 vor Ehristi in seiner künstlerischsten Erhabenheit, nicht al« Tempel der Griechen, sondern der Athene gewidmet, al- dir absolute Idee de« Jupiter«, al« da- Hau« der ewigen Jungfrau. Erst nachdem da- Christenthum in Griechenland ringedrungen war, wurde r« zu einem christlichen Tempel, der jungfräulichen Mutter gewidmet, umgeformt und endlich durch die Türken im Jahre 1456 gänzlich zerstört. Die Abgüsse, welche wir gegen wärtig im Meng-'schen Museum besitzen, verdanken wir der Liberalität England«, durch dessen Gesandten die Gruppen und Figuren, soweit solche noch erhallen waren, in- britische Museum kamen. Der Geschichte de« Parthenon schloß fich »ine, mit be- geisternder Wärme und feinstem Kunstsinn gegebene Schilderung der beiden Giebelgruppen an. Zuerst de« Ostgiebel«, welcher den Streit Athene'« mit Poseidon um da« attische Land darstellt, der. nach Art der Griechen, dadurch geführt und entschieden ward, daß di« Streitenden Geschenke, welche al« charakteristische Merk zeichen und Au«drücke ihrer Wesenheit, ihrer Macht und ihre« Wirken« und Schaffen« gelten, zur Stell« bringen: Athene den Oelbaum, Poseidon den Ealzquell. Phhdia« hat in dieser Gruppe den Sieg Athene'« über Poseidon und in den nach recht« und link« fich verlaufrnden Gruppen und Figuren, al« Gefolge der Streitenden, die verschiedenen Ausdrücke diese« Siege« dargestell». Auch im westlichen Giebel ist — wir fich beim Mangel der Mittelgruppe nur «uthmaßen läßt —, nicht die Geburt Athene'« au« dem Haupte de« Zeu«, sondern ihr vollendete« Dasein au«- gedrückt. Der Vortragende, indem er auf den Au-druck der