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ABWUAUm« Dienstag, den 8. Juli 1S24 77. Jahrg Löbnitz, am S. Juli 1S24. Der Rat der Stadt. Löbnitz, am 5. Juli lS24. Der Rat der Stadl. Ist, UNS 0QNN, wie Hötztztz vrutz rOMrttlsjion VVL da» beide» -Merten Kationen sicht. )fchlmm DeM r« ent- Die deutschePolitikhat es bisher nicht verstanden, aus den wiederholten Konflikten zwischen Paris und London einen Vorteil zu ziehen. Es entsteht die Frage, ob der heutigedeutscheAußenministeres verstehen wird, die tatsächlich für uns bestehende Gunst des Augenblicks zu nutzen. Gerade jetzt ist die deutsche Politik von dem Druck, den der Streitfall mit der Sowjetregierung schuf, frei ge worden. Die russische Handelsvertretung hat, wie wir hören, in aller Stille ihre Tätigkeit wieder ausgenommen. Hr. Dr. Stresemann kann also seine ganze Kraft dazu verwenden, aus dem englisch-ftqnMschen Streitfall für Deutschland das menschenmögliche herauszuholen. auf welch' schwacher Grundlage dir Regierung Herriot aufgebaut ist, und dann, wie es tatsächlich mit dem herzlichen D« .»^»«btrsUch« »»Mir««»»' «sck<i»l NH»» «U Nuraahm« d«r Ta«« «ch Sonn. und Festtag«». D«r PreU für dk S4 mm bnlk T-loaU-Snz-IeKL»«« du ?t«l»»I<M«r>r» Iß 20 <gomM«nanz«tgen uud Sklko»«!»-« ^dürsft»«r 15), miswSrl, 25. für N« S0 mm beeil« Pestt- 7i«»Iani«z«Ue 50, ouswün, 100, für dl« 92 mm beeile am«. Lol°n«>L«lIe 55, au-wLris 05 Sold-ft»»!». P»fttch«a-N»«t» > Leipzig Ar. I2M. »«»«Indr-air»-»»««» > 71»«, Sezged. 7K. M. Das Kabinett Kerriol vor dem Sturz? Paris, 6. Juli. Der „Intransigeant" teilt mit. in den Wandelgängen der Kammer raune man von einem bal digen Sturz des Kabinetts Herriot. Entweder werde er im Senat, der diese Woche über die Politik von Lheequers verhandle, oder wahrscheinlicher noch in der Kammer gestürzt werden. Das Blatt selbst wünscht, daß sich diese Voraussage nicht erfüllen möge, da Herriot bis jetzt noch nicht Gelegenheit gehabt habe, sich zu erproben. « enthaltend di« aniNtch«» Bekanntmachungen der Amkshauptmannschasl und der -«-UHkvLUet E Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werd« außerdem verössenMcht: Die Bekanntmachung« der Sladlrät« zu Aue uud Schwarzenberg uud der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. W. Gärtner, Aue, Trzgeb. g-rnlprich«, ßl« 11, ssem» cAm«Aue) US, s«h««»«ra 10, 0chMarr«n»«g Ul. Drahlanschrlfl, Aolk»fr«>md 4lu««rzgeblrge. Lößnitz. Die Maul- und Klauenseuche tit unter dem Viehbestände des Fleischers Louis Läuhler in Löbnib. Markt Nr. 276 amtlich testgestellt worden. Der Sperrbezirk wird aut das verseuchte Gehöft erstreckt. Das Deobachtungsgediet wird aus die Rmgebuna des Seuchen-Gehöfts und zwar von der Marktstrabe vom Grundstücke des Kaufhauses Bauer bis zur Iohannissirahe zum Grund- tiicke des EaNtermeisters Bödme ausgedehnt. Das Durchtreiben von Kleinvieh und das Durchfahren mit Wiederkäueraespannen im Leobachtungsgebiete ist verboten. Für diese Zwecke dieiben der Ober ind der Diedergraben frei. Zuwiderhandlungen werden, soweit nicht >ine höhere Strafe verwirkt ist, mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder ntt Kast bestraft. scheiden haben würde, England würde sich mit seiner ge- samten Militärmacht seinen Alliierten zur Seite steilen, aber nur im Falle einer schweren deutschen Verfehlung, feftgestellt durch ein internationales Organ, wie das Haager Schieds gericht oder den Finanzausschuß des Völkerbundes. Für etwaige deutsche Verfehlungen im Rahmen des Sachverstän- digenplanes sehe der Plan selbst eine schiedsgerichtliche Orga» nisation vor. Das bedeute keine Absetzung der Reparations kommission; wenn Deutschland dagegen, was unwahrscheinlich sei, den ganzen Sachverständigenplan zurückwiese, so würde dieser natürlich nicht mehr bestehen, und die Rechte der Repa rationskommission würden entsprechend dem Friedensvertrag« zur Geltung kommen. „Petit Parisien" glaubt zu wissen, daß der f ra n - zö fische Botschafter in London sich heute nach Paris begeben habe. Ls sei anzunehmen, daß die münd- lichen Erklärungen, die er dem Ministerpräsidenten Herrioi überbringe, zusammen mit denjenigen, die er nach seiner Rück- kehr nach London Macdonald übermitteln werde, das Miß- Verständnis der letzten Tage endgültig zerstreuen würden. Pari«, 6. Juli. Der Brüsseler Berichterstatter des „Temps" schreibt, man sei in Brüssel keineswegs geneigt, die englische Theseanzunehmen und ein Protokoll zu unterzeichnen, das eine Abänderung des Friedensvertragei von Versailles sei, durch das man also dessen Einrichtungen zev stören würde. Man wolle ein Protokoll annehmen, das untei den Alliierten besprochen werde und das dann die Deutscher annehmen müßten. Damit sei ihr Einverständnis kundgegeben und in der Zukunft würden sie nicht in der Lage sein, di, Möglichkeit der Ausführungsmaßnahmen des Dawesschen Plan» anzuzweifeln. Die Belgier wünschten, daß dieses Protokoll in Rahmen des Versailler Vertrages unterzeichnet werde, daß ei die Durchführungsmodalitäten festlege und nicht ein neuer, diplomatisches Instrument werde. Was die Beschränkung der Befugnisse der Reparatiönskommission anlange, so lehnten die Belgier die Finanzkommissiön des Völkerbundes ab weil sie kein ständiger Organismus sei. Sie wollten vorschla- gen, daß etwaige Verfehlungen durch einen Sach, verständigenausschuß festgelegt würden, in dem fünf Mächte: England, Frankreich, Italien, Amerika und Belgien, vertreten seien, wie im Sachverständigenkomitee. In der Frage der Sicherheit für die Nationen seien dieBelgier im Einverständnis mit den Franzosen nicht geneigt, nachzugeben. Rom, 6. Juli. Bezüglich der Londoner Konferenz schreibt ,/Siornale d'Italia", das englische Programm sei logisch und praktisch. Mit starkem Sinn für die Realitäten habe Macdonald einen nützlichen Plan für eine anständige Lösung geboten, welchen die diplomatischen Kreise Italiens mit Vertrauen und Sympathie ausgenommen hätten. Dagegen schreibt ,Ldea Nazionale", daß das Reparations problem seit Mussolinis Auftreten in London im Dezembet 1922 keinenSch rittvorwärts gekommensei und auch nicht fortschreiten könne, solange die deutschen Schulden nicht festgesetzt, die interalliierten Schulden nicht dement sprechend herabgesetzt und endlich Frankreichs Sicherheit nicht gewährleistet sei. Diese drei Punkte hingen eng mit dem Sach verständigengutachten zusammen, das keine rein technischen Maßnahmen darstell«. Endlich meint das Blatt feststellen zN können, daß England das bisherige diplomatische Verhältnis dadurch umstürzen wolle, daß es die Dominions zur euro-, päischen Frage herbeirufe. »r dk « AndmUla, «füM»««»» «imumr di» »ormINo^ 9 Uhr k d« Sau»t,«Ich«ft,- stil«». M»» »«wLdr Ur dk U»I»«d«« <w> wr,«I»«t«d««ii Ta« s«ck« o txWmmkr SMU »Kd »Ichl »«»«bim, «ch «tcht für dt« Tuch»»!»« d« d«ch g«r». U«ch«r <ni!»»»«b«»«« — FÜrAück». «i««l«d!«r Schriftstück« üd«r«taml ist« Schrift!««»»» b«t»« Nrraiilwardm». — U»krbr«cku»l<» d» ««fchüfi,- drtrkb«» b«»ründ«» Aniprüch«. B«t 2ablu»^«rtiig «d H«ü»r» »«Ikn Rabatt« al» »ich! »«r^adart. . »aupt»«lchütt»ft«Uai» «Au«, u»ü»itz, S iin«ii»rz »» d Schwarzinbtrz. Di« Äreishauptmannsckaft Zwickau hat gegen das ^VNL»g« Ortsgesek über die Sewäkrung einer Aufwandsent- schädigung für die Stadtverordneten der Stadt Löbnitz Einspruch nicht erhoben. Das Ortsgesetz liegt im Nathans (Zimmer Ar. 9) vierzehn Tage lang aus und gilt damit al» bekannt gemacht. Paris, 6. Juli. Zu der Polemik über die englischen In struktionen anläßlich der Einladung zur Londoner Kon- serenz schreibt „Informativ n", man dürfe sich nicht in nichtigen Formalitäten festrennen oder in Irrtümern und Er- innerungen der Vergangenheit untersinken. Man müsse an das Ziel denken: die kommende Konferenz sei so ungefähr der letzteStegüberdenAbgrund. Der Sachverständigen- bericht sei grundsätzlich angenommen worden und müsse nun rechtlich dem Friedensvertrag so angepaßt werden, daß keine Aenderung erforderlich sei. Es möge sein, daß der Friedens vertrag nachher nur noch den Wert eines juristischen Arrange ments habe. Nichtsdestoweniger gestatte er einen Appell in letzter Instanz und stelle eine Art letzter Garantie dar, die man besser nicht im ersten Ansturm untergehen lassen sollte. Ls bestünden zwischen England und Frankreich noch Meinungs- Verschiedenheiten darüber, wer befugt sein werde, die etwaigen vorsätzlichen Verfehlungen Deutschlands festzustellen, die automatisch französisch-englische Sanktionen nach sich ziehen sollten. Aber diese Meinungsverschiedenheiten könnten be hoben werden, und man habe nicht das Recht, eine schon so weit fortgeschritten^ Auseinandersetzung, die schon günstige Ergebnisse gezeitigt habe, zu stören. In dem Augenblick, wo sich endlich eine friedliche Lösung «»kündige, sei es nicht statt- Haft, daß Alarmisten, die diese Lösung nicht wollten, eine Panik auslösten. .Lournai des De bat»" schreibt, die dreistündige Erklärung des Ministerpräsidenten vor den Kammerausschüffen habe dieSituation nicht geklärt. Nichts wäre aber bedauerlicher als eine französisch-englische Un stimmigkeit auf der Konferenz. Herriot müsse sofort aus dem Konferenzprogramm alles entfernen, was nicht im un mittelbaren Zusammenhänge mit dem Sachverständigenbericht stehe. Die Garantien, die Frankreich für den Fall der Richt- ausführung des Eachverständigenplane» von England zu ver langen wünsche, seien diplomatischer und nicht militärischer Art. Die militärischen Garantien seien ein Bestandteil der Sich-rheitsfrage, über die getonnt verlumdült werden müsse. „Oeuvre" schreibt zu der Frage, ob die Neparations- kommission oder ein andere» Organ über eine etwaige Bor- Eine neue Rede Herriot«. i Pari«, 6. Juli. Herriot hielt heute in Troyes eine Rede! die -um Teil der Reparationsfrage gewidmet war. Er sagte die erste Pflicht der Regierung sei, den Kredit Frankreichs stcherzustellen. Die zweite Pflicht sei, den Frieden zu organü sieren, das heißt, da» Reparationsproblem zu lösen. Das fran zösische Volk will Realitäten. Die jetzige Regierung werde nichi getadelt werden können, wenn es ihr nicht gelinge, nach ft vielen Enttäuschungen tn wenigen Wochen diejenige Lösuuj su finden, die bis jetzt noch niemand geftmden hat. Setzen wii letzt, so erklärt Herriot, die Tatsachen auseinander, so, wie sis sich uns darstellen. Ein Bericht, den man Sachverständigen bericht nennt, bringt uns für die Verpflichtungen Deutschland« ein Programm, das heute di« Dieser Plan bereitet gewisse Schwi Kontroll-Organismen Vorsicht, die man jetzt -um Fu bringen muß. Ueber gewisse Fragen, die die Transferierung und die Sachlieferungen betreffen, müssen unsere Recht», prstt. zhiert'werden. Aber dieser Plan überläßt auch den almerten Regierungen die Verpflichtung, gewiss» Frag«» -u regeln. 4Ä Mung ist dringlich «««» deLpEch» Die Differenzen zwischen Paris und London. Die beiden neuen Macher der europäischen Politik, Maedo- rald und Herriot, haben sich bet ihrer Zusammen- !unft in Ehequers vor vierzehn Tagen in ungezwunge ner Stellung auf einem Rasenhügel lagernd, die Shagpfeife im Munde, typen lassen. Das Bildchen, das jetzt durch die illu- trierten deutschen Zeitungen geht, atmet Frieden und Gemüt lichkeit. Im Gegensatz zu ihm stehen die „Mißverständnisse", »ie sich jetzt über die damaligen Besprechungen herausstellen. Macdonald hat in seiner Einladung zu der Londoner Kon ferenz einige Sätze eingeflochten, die angeblich über das hinaus- zehen, was die beiden Minister in ihrer sonntäglichen Harm losigkeit besprochen haben. Es handelt sich nach der französi schen Auffassung um nichts weniger als um eine Aende- cungdesVersaillerVertrags und dieBesch» ei- »ung der Machtbefugnisse der Reparations kommission, die ihrer wesentlichen Aufgabe, Sankttonen für kommende deutsche Verfehlungen gegen das Dawesgutachten festzusetzen, entkleidet werden soll. Der französischen Opposi- tion mit Poineare an der Spitze ist das ein gefundenes Fressen, sie arbeitet mit den diesem Manne geläufigen, uns ja bekannten Mitteln, der Regierung des „anderen Frankreichs" Knüppel in den Weg zu werfen. Der Pariser Berichterstatter des ,Aaily Telegraph" schreibt hierzu: Die Gegner Herriots tun ihr bestes, um die durch die - Veröffentlichung der angeblichen Absichten der britischen Regierung bezüglich der Londoner Konferenz geschaffene Höch st verworrene und heikle Lage, zu ihrem eigenen politischen Vorteile auszunützen. Die Opposi - tion sei entschlossen, keine Gelegenheit vorbeigehen zu lassen, um Herriot tn Mißkredit zu bringen und seinen Sturz herbeizuführen. Wahr- scheinlich würde nichts schädlicher für Herriots Stellung sein, als irgend etwas, was als ein diplomatischer Erfolg seitensEnglands auggelegt werden könne. Der Vorschlag,, die Reparationskommission auf ein Neben- gleis zu schieben, bringe politische Kreise zu der Ueber- zeugung, daß es die britische Absicht sei, den Dawes-Be- richt zu benutzen, um eine Revision des Friedensvertrages herbeizuführen. Man spricht in der französischen Oppositionspresse schon Pnz offen von einem neuenenglisch-französischen Bruch und arbeitet darauf hin, die Londoner Konferenz hinauszuschieben, d. h. sie über den Weg einer Vorkonferenz unmöglich zu machen. Poinoare fürchtet für die Ruhr und das »ohl mit Recht. Denn Englands altes Bestreben, die seine Wirtschaft bedrohende Verbindung der französischen Erze mit der Ruhrkohle zu verhindern, hat durch das Dawesgutachten neue Impulse erhalten. Wir meinen, daß trotz allein auch diesmal da» Sprichwort gelten wird: Pack schlägt sich und verträgt sich. Immerhin ist es von Interesse, wie es sich schlaglichtartig immer wieder zeigt, Eise Borkonserenz? Paris, 6. Juli. Zur Frage des englischen Memorandums über die Londoner Konferenz schreibt der „Mattn", wenn das französische und das englische Kabinett nicht dazu gelangten, ihre Ansichten vor der Konferenz auszugleichen, dann wür den sie auf der Konferenz sicherlich nicht dazu gelangen. Viel mehr setze sich Frankreich einem Kollektivdruck und einer Art Isolierung aus. Dann sei die augenblickliche Lage vorzuziehen. London und Paris sollten sich daher entweder jetzt schon einigen, oder die Konferenz auf eine bessere Zeit ver tagen. Obwohl die Vertagung der«onferenz ungelegen käme, sei es doch bedenklicher, die augenblickliche Politik fortzusetzen und die ganze Well zum Schauspiel eines neuen französisch-englischen Bruches einzuladen. Frank reich muß für den Fall einer deutschen Verfehlung Garantten erhalten, bevor es die Pfänder aufgibt, die es in den Händen hält. Eine dieser Garantien sei die von Macdonald in Ehec- quers angebotene Hilse aller britischen Kräfte, wenn Sank tionen notwendig würden. Die Forderung des „Mattn" klingt aus: Die Sachverständigen und die Diplomaten beider Mächte müssen sich bis zum 16. Juli auf eine gemeinsame Formel eini gen und vor der großen Konferenz eine Vorkonferenz abhalten. Andernfalls ist es überflüssig, auf einem öffent lich«: Platz ein öffentliches Rededuell und einen Bruch zu organisieren. Pari», 6. Juli. Gestern ist am Quai d'Orsay eine Kon ferenz unter Vorsitz des Ministerpräsidenten zusammengetre- ten, um in eine Prüfung der Probleme einzutreten, die durch die Londoner Konferenz aufgeworfen werden. Es wurde folgender Bericht ausgegeben: Die Teilnehmer an der Konferenz haben sich über die allgemeinen Grundsätze geeinigt, die jn der Note zum Ausdruck kommen sollen, die den franzö sischen Standpunkt zu der Frage der Londoner Konferenz aus einandersetzt, und die den alliierten Mächten vor der Londoner Konferenz mitgeteilt werden wird. Der Text dieser Mittei lung wird am kommenden Montag fertiggestellt werden. — Hierzu teilt Havas ergänzend mit: In den offiziellen fron- zösischen Kreisen ist man der Ansicht, daß jede Verzögerung der Lösung des Reparationsproblems neue Schwierigkeiten und ohne Zweifel auch neue Enttäuschungen mit sich bringen würde. Amtliche Anzeigen. Versteigerung. in kleineren Poften meittbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Bieler sammeln sich im Kotel „zur Goldenen Sonne" in Schneeberg. Schneeberg, am 7. Juli l924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht«. Dienstag, de» 8. Jl«ll 1924. vorn». 10 Uhr. sollen in Deierfeld 1 Poften Rasierapparate, Tabakdose». Taschenlamoe« ». a. m. meistbietend öffentlich versteigert werden. Eammelork der Bieler: Dodores. Beierfeld. Schwarzenberg, den 5. Juli 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts.