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-5— Der SäGsHeLrMer V2. Jahrgang Brief 1LÜS 0,75« -ofeweroa. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet In allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Helm / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasie Bischofswerda Konto Rr. 64 7X» LS« 7,V3 485 892 s« f.u Vor -er Antwort Japans an -ie Brüsseler Jernosikonferenz Grmagungen über die Kündigung des Ueunmüchlepakte»? — Die fupanifche Kresse warnt die Fernostkonferen? rfen 5. 1t. L5 Krone» « Schill. >78 Gulden .00 Frank,» »,0 Frank«» >7» AM. erlio > ! 0,18« 3,051 5s,3Ü 47,19 12,3« 6chv7 ch4/5 8.403 2,857 187.47 148« 58^8 18,11 0,722 6,703 2,488 4>zoo 4^02 62^4 49,05 47,10 11,245 S:^sü 14t>2 8,v«4 1,069 1,111 ^.48» TageklaÜ HrAisißoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Vischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ker Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u.NeukirchlL)behördlicherfeitsbes1immteTlat1u.enthäUferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts -u Bischofswerda u. and. Behörden. Roggenmehl, (22.00), R lS > 11,2» (ll.N), tlt^v), » « ! 10,40 <10,40), (8,60), Juck««. Io 8,80), bind. 8,70 bl» »,90 instroh, draht. Haferskoh, > SSV). Heu, 6,00bi» 6.50 Tokio. 10. Nov. (vftasiendienst de- DNB.) «Tokyo Nischi Ttlschl" wirft im Zusammenhang m« -«bevorstehen den Antwort Japan, an die Brüsseler Fernostkonfkrenz die Frage einer etwaigen Kündigung de, Neuamiichtepaktes auf. die nach «alichl de, Blatt«, angeflcht, der heutigen Lage unvermeidlich zu sein scheine. Da, javanische Ausrvär- tige Amt fei zur Zeit damit beschäftigt, die Gesamtlage zu überprüfen und erwäge die Kündigung des Pakt«, mu die „Fesseln der Vergangenheit'' abzawerfen. v« Blatt er innert in diesem Zusammenhang an den Austritt Japan» au» dem Völkerbund und die Kündigung des Alo«enabkom- men«, da» -em damal, schwachen Japan aufgqwuugen worden sei. Für eine Kündigung de, Veunmächlevakke, kommen nach Ansicht der Blatte, folgende drei Anläße ia Frage: 1. fall, Japan in Brüssel al, „AngrZer- oder „Paktverleher" verurteilt wird, 2. fall, die Brüsseler Kou- ferenz ergebnislos verläuft, wodurch gleichzeitig die llnhalt- barken de» Pakt« bewiesen sei, Z. M« die lapauische For derung auf Revtflon de» Pakt« tu Brüssel abgeleha» werde. Der Sprecher des Auswärtigen Amte, lehnt «ine Stel lungnahme zur Frage der etwaigen Kündigung de» Neun- machtepaktes vorläufig ab und verweist auf btze bevorste- hende Antwort Japans auf die zweite EinlAmg Brüssel». Bemerkenswert ist. daß sich auch die übrisse »«wanftche Presse eingehend mft den „veralteten Verträgen beschäftigt, de- Völkerbundes zu stärken, damit er die Ziele verwirklichen könne, für die er ursprünglich gegründet worden sei. Abschließend legte Chamberlain eine Art politische- Glau bensbekenntnis ab. Er sei übeiqeugt, sagte er, daS Ziel eines jeden Staatsmannes müsse sein, sich für daS Glück des Volkes einzusetzen, für daS und dem gegenüber er verantwortlich sei. In diesem Glauben sei er sicher, daß ein Weg gefunden werden könne und auch gefunden werde, um die Welt vom Rüstungs wettlauf und von Befürchtungen, die dieser Hervorrufe, zu be freien und um den Weg zu öffnen für eine glücklichere un bessere Zukunft der Menschheit. „Freundschaftliche Annäherung an Deutschland und Italien dient dem Frieden" Londoner Blätterstimmen zur Rede Chamberlain» London, 10. Nov. (Elg. Funkmeldg.) Die Londoner Morgen presse berichtet ausführlich über das Lord-Mayor-Bankett in -er Guild Hall und di« Rede, die Chamberlain dort gehalten hat. Re- daktionell nehmen jedoch erst einig« Blätter zu den AÜsfuhrungen de» Ministerpräsidenten Stellung. ' Die „Daily Mail'' schreibt, dass sich Chamherlaln» Rede den zeitlichen Bedingungen angepoht habe. Es sei rin zurückhaltender und staatsmännischer Ueberblick übet die Weltlage gewesen. Zu sammen mit dem englischen Bolt glaub« der Ministerpräsident, daß die Zusammenarbeit zwischen England und Amerika auf Wirt schaftlichem und politischem Gebiet die besten Aussichten für die Erreichung einer Befriedung in der Welt und eine zunehmende Prosperität schaffe. Auf europäischem Gebiet werde sein Entschluß, eine Politik der Freundschaft und Berständiguna gegenüber Deutschland und Italien zu verfolgen, als weitere» Anzeichen sek- ner realistischen Beurteilung begrüßt werden. Dem europäischen Frieden könne nur durch eine freundschaftlich« Annäherung«» diese großen Länder gedient werden und nicht durch nutzlose» Flir ten mit dem Völkerbund. Pariser Auslegungen der Rede Lhamberlalns „Diskreter Appell zugunsten einer deulfch-italienifch-engtifchen AnnSherung" pari», 10. Nov. (Elg. Funkmeldg.) Die Rede Chamberlain» auf dem Bankett des Lord-Mayors von London wird von der Pariser ffrühpresse am Mittwoch ausführlich wiedergegeben. Di« Stelle der Rede Chamberlains, die sich mit der Achse Bersin—Rom befaßt, deutet die „Cpoque* als „einen diskreten Appell Chamber lains zugunsten einer «nglisch-deutsch-ltasienlschen Annäherung". Da» rechtsstehende Frühblatt „L'Ordre" schreibt, der Optimis mus Chamberlains hält jeder Probe stand: er verzweifelt nicht an der Freundschaft Deutschlands und Italien» und an der Berstänb- nisbereitschast der beiden Länder. Der „Matin" zitiert aus der Rede im Fettdruck den Sah: „Die englische Regierung wünscht ernsthaft, daß die Beziehungen mit der Achse Rom—Berlin auf einer festen Freundschafwgrund- lage errichtet werden mögen." die lediglich dazu bestimmt seien, Japans frühere Schwache auszunutzen und die Weltöffentlichkeit gegen Japan aufzu hetzen, wie sich die» letzthin deutlich gezeigt habe. Schanghai ia den Händen der Zapaner Schaag-ci, S. November. Nach über dreimonatigem schwerem Ringen haben heut« die Japaner da, gesamt« Stadtgebiet Schanghai, in ihrer Hand. Der Rückzug der Chinesen au» den die International« Niederlassung um gebenden Bezirken im Westen und Süden de» Stadtkern» ist in vollem Gange. Unter Einsatz aller Kräfte «erde» letzt« Widerstandsversuche der Chinesen von den Japaner» gebrochen. Angesicht» dieser Entwicklung haben sich die chinesischen Befehlshaber entschlossen, ihr« sämtlichen ver bände bis auf eine im Westen der Delthafenstadt bereit» vorbereitete Auffangstellung zurückzunehmen. MltnlMlünRMllWMMWi DNB. Schanghai, S. November. (Ostaflendienst d« DRV.) Im Verlauf d« Vordringen, dev janenHche» Knip pen find Spähtrupp, bi, zu -em wasserianf vsrgednmgen. M«nMWHUH-ginnt, 7- dramatische Zusvihmng alSchlqusumev Ocktguisse im sMn Zeitpunkt offenbart Blick dchch eine lchL gemeinsame Ursache hMi weltbewegende Kraft wir heute überall spüren, die M am 9. November besonders stark empfinden, verfolgen vit die geschichtliche Entwicklung etwas zurück, so sehen wir immer die Kelchen gegensätzlichen Kräfte am Wetk: Auf der einen Seite den raflelosen Internationalismus, mag er rot, chtvarz oder golden gefärbt sein, und auf der anderen Seite »en nationalen Idealismus, der überall sein eigenes Wert- ymbol besitzt. Bon diesen beiden Gegenpolen geht letzten End« da« ganze Weltgeschehen unserer Zeit aus und findet sein« eigentlichen Höhepunkt« eben in diesen November tagen, da 1918 der Internationalismus in Deutschland zur Herrschaft gelaugte, da 1923 das Deutschtum sich zum ersten- mal wieder empörte und da 1937 zum erstenmal in der Ge schichte auch drei mächtig« Völker verschiedener Rasse sich gegen den Internationalismus verbündeten. Aus dem Oofergang zur Feldherrnhalle wurde so ein Siegeszug durch die Welt. Deutschland setzte seine Flag gen auf vollmast, und Aholf Hitler sprach im Bürgerbräu- keller nicht nur von der Schicksalswende unserer Nation, die am 9. November 1923 in einer Stunde höchster Gefahr erzwungen wurde, sondern auch von den realen Interessen anderer Völker, die sich mit unseren eigenen zum weltpoli- tischen Dreieck des deutsch-italienisch-sapanlschen Antikomin ternpakt« verbunden haben. Und nicht nur die realen In teressen der Staatsmacht haben sich miteinander verknüpft, sofern auch jene geistigen Ideale des Orients und Okzi dent» fanden damit ihre Ergänzung, die in der völkischen Ligenkültur «inen menschlichen Höchstwert sehen geqenüber der kulturzerftörenden Barbarei de» allsüdischen Bolsche wismus. Ts ist also mehr als öde Zweckmäßigkeit, die dem antibolschewistischen Pakt ihre große Wirksamkeit verleiht, es ist vielmehr di« menschliche Achtung und Symvathie, mit der so verschieden geartete Völker wie das deutsche, italie nische und japanische sich von nun an begegnen werden. Wahrlich, dieser Aufstand der Rassen und Völker gegen den bolschnvistischen Feind ist kein geschickt inszeniertes Schauspiel, sondern eine instinktive Abwehrhandlung gegen tödliche Gefahren ebenso wie der Marsch am 9. November. Ser Mm an Srdendorff Gedenken zmn S. November Münch«. 9. Nov. Der Führer sandte am 14. Jahrestag« de» Marsch« zur Feldherrnhalle folgend« Telegramm an General üiidendorff: „Euer Exzellenz! Au» Anlaß unsere» heutigen Er« innerungstage» gedenke Ich in Verehrung und Dankbarkeit Ihres damaligen Einsätze» inmitten unserer Reihen zur Erhebung der brutschen Ratton. Mit meinen herzlichsten Wünschen Ihr Adolf Hitler." General Ludendorff hat an den Führ« folgend«, Antwort- telegramm gerichtet: ,Lch danke Ihnen für da» warm« Gedenken und di« herzlichen Wünsche. Auch mein« Gedanken gelten heute mehr al» je unserem damaligen gemeinsamen Einsatz für Deutsch land» Erhebung. Meine besten Wünsche begleiten Ihr erfolgrei ches Wirken für unser« Volk« Aufstieg. Ihr Ludcndorsf." G Am Dt«n»tagvormittag fand di« feierlich« Beisetzung der elf Toten de» Dau«, Mecklenburg im Ehrenhain der Be wegung an der Seit« Wilhelm Gustlosf» statt. ombard 8H,' ö. il. Veld llSS U 188 Wit «»»nahm» Vir Sonn- und Feier tage. Vezngeprtt» für die Zeit «im« halben Monat»: Frei in» Hau» halbmonatlich RM. 11C bei« Abholen in der Gelchi" stell« wöchentlich 48 Rpf. Einzelnumr " " ' auminer 1b RM »94. »84 ^12 K !L ,78 . ,46 > S7.S7 48 K 09 82 1« ng tn in sich berge? Rur wenige hätten, als die Feind- seliakeiten m Spanien auSvrachen, Vorausseyen können, daß sie so viel Unruhe und so schwierige Probleme mit sich bringen würden. Er wieS dann auf die enge Zusammenarbeit Eng lands mit der französischen Regierung im Hinblick auf den spanischen Konflikt hin, wobei er die Bemühungen der briti schen Regierung um eine wirksame Gestaltung der Nichtein mischung betonte. Für Frankreich sek daS vergangene Jahr nicht leicht gewHen, denn daS französische Volk habe sich vor ernsten finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten be funden. Ueber daS Verhältnis Englands zu Deutschland und Ata- lien sagte Chamberlain bann: „Ueber unsere Beziehungen mit de« beide« Großmächten, die jetzt so eng vereint sind in dem, was alS Rom—Berlin-Achse bekannt ist, will ich nur dieses sagen: «S ist der aufrichtige Wunsch der britischen site- glerung, diese Beziehungen fettbegründet auf einer Basis gegenseitiger Freundschaft und verständl- gunazu sehen, die unserer Ansicht nach nicht durch verschie- denheiten in den Methoden interner Verwaltung berührt werbe« sollte. Wir glaube« jedoch, baß solch eine Verständl. aung, die weitreichende Auswirkungen haben könnte, indem sie daß vertrauen und die Sicherheit für Europa wlederber- stellt, durch informative Beratungen hokknnngSvoller der- folgt werben kann, als durch feierliche Erklärungen. AuS diesem Grunde werbe ich mich beute abend weiterer Worte über diese Angelegenheit enthalten." Zum Völkerbund überlebend, erklärte Chamberlain, augenblicklich sei die Sage deS Völkerbundes sehr verschlech tert. weil einige der mächtigsten Nationen der Welt nickt Mit glied seien oder ibm gegenüber keine Svmvathie emvfanden. DaS Ziel der britischen Regierung müsse sein, die Autorität — ui Slr.2«8^ ' ^.7'^ WeWMWer Sivlergrimd des s. November 1SZ7 Di« Feier» de» 9. November sind vorüber. Es war elbstoerstciMiw kein« bewußte Regie, die in der zeitlichen lmgebun- diese» Tage« «ine Reihe Ereignisse von uner- »örter Tragweite anhaufte, und doch bilden die politischen Vorgänge der Gegenwart insgesamt für den Münchener Er- innerungsmarscb einen weltpolitischen Hintergrund, der den Sinn des sechgehnfachen Blutopfers vor der Feldherrnhalle erst heute einer weiteren Menschheit deutlich zum Bewußt sein bringt. Daß gerade zwei Tage vorher die Sowjetruflen ihren Staatsgrundungstag durch eine Anzahl neuer Todes urteile und Verbannungen krönten, während zur selben Zeit in Rom die Abwehrfront gegen den internationalen Kommunismus durch den Beitritt des faschistischen Italien zum deutsch-japanischen Antikominternpakt erweitert wurde, während auch sonst überall, in Spanien, in Brasilien, in Ungarn, in Polen, in der Schweiz, sich die gesunden Kräfte An,rwr»prei»: Di« 48 mm breit« einspaltige Mtlltmeteweil« 8 Rpf. . . , . ,. L I» — ",— . —W- ---- —8m i^ezttetl dce so uuu breite Miüimeterzelle 28 Rpf Nachlaß R«. NC bei« llbhoien.in derGeschäfw- »eförderung«inrtctz1un«» durch höhere Gewalt hoi der «e- »och den gesehNch oor^chrlrbenen Säßen. Für da. Erscheinen Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. «Sonnabend- Lieber keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Sitzen nummer 18 RM Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug,preise». kein» Gewähr. — Erfüllung,ort Bischofiwerda. Ehamberlain wünscht Freundschaft «ad Verstiiadigttng mit Deutschland und Italien DNB. Lonbo«, S. November. Nach jahrhundertealtem Brauch feierte die Londoner City am Dienstagabend mit einem Prachtbankett im uralten Kestsaal deS Rathauses den Einzug deS neuen Lord-Mayors von London. Die gesamte Regierung war vertreten. Der Höhepunkt der Feier war die Rebe des britischen Premierministers. Als Ehamberlain in der Guild-Hall eintraf, wurde er mit Beifall begrüßt. Auch der deutsche Botschafter erhielt von den anwesenden Gasten einen herzlichen Empfang. Die Rede Chamberlains stellte traditionsgemäß einen NeServlick über die politische Lage dar. Zunächst befaßte sich Ministerpräsident Chamberlain mit der nritz nach der Krö nung in London stattgefunbenen ReichSkonferenz, deren Ziel gewesen sei, mittels Meinungsaustausches «ine gleiche Linie zwischen den Regierungen deS britischen Weltreiches herzustel len. Dieses Ziel sei voll und ganz erreicht worden. Zur Lage im Fernen Osten erklärte Chamberlain, die britische Regierung habe seit AuSbruch der Feindseligkeiten in China das Ziel, ourch wiederholte Vorstellungen auf beiden Seiten einen Waffenstillstand herbeizuführen. Unglücklicher weise seien diese Bemühungen bisher fehlgeschlagen. Er hoffe jedoch auf. die Brüsseler Konferenz: (!) Chamberlain ging dann zu europäischen Fragen üb«, wobei er die Feststellung traf, daß die allgemmne euko- Päische Läge keine Sch wie rigke t hen ad er BefLr ch- Jerawrecher Ami Sischosmmrd» Itt. 444 »ad 448. Sm Fall« von Betrieb,störungen oder Unterbrechung der »efördrningminrtchtunaen durch hös keinen Anspruch auf Lieferung oder Rachlieseru Zeitung oder auf Rückzahlung de, Bezug,preise». Mittwoch, den 10. November 1S37 :zet- » ,09,25 - > 188.- » » lkv,°« 4er 178,- 1k»,s » » 87S,- >»» 107,75 »» 118,- , » 153,5 » . 154,- e 1.5>- »ld- > ü 66,25 81,- 140,5 » 187,75 rrk. 85,5 167,75 14!,- )p-1 en« U9,75 d- 99,75 99,75 99,75 99,75 d 13t,25 158,50 15t'ö0 158,- 146,50 « 12c,25 s 1v0,- » ue,50 ü 202,75 113,- » lel,- 146,75 N« 12g,«. lvl-'/e h' Ik 138,— U7,75 12-,— 113,75 -03,- 1V.,.ö 1.'