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I Rr. V7 , Mittwoch, de« 8. M«rz 1V44 I «erlagr E M. GLrtner, Aue, Sachien der Das Geege echt vor Ymuiden Weg sie zu gehen haben. Vf. !^i sitz ' Fallschirmjäger in einem schluchtonreichten Gelände des Lande . W-Kriegs-er. Groß (Sch). kopfes von Nettuno. w der politischen Ab- ront, Generalmajor Der Reichsaußenminister begrüßt den kroatischen Außenminister Kerle. In der Mitte Ministerpräsident Mandic. Scherl-BWerL. erg. » zendf«i Itellung n. ingen vur-e oeren t von » auf- Dar verbissen, konnte aber nicht verhindern, daß drei seiner Fahrzeuge in Brand geschossen wurden, von denen eines unter einer heftigen Detonation auseinandergerissen wurde und augenblicklich versank. Unter dem Eindruck des unerwartet starken Feuers und der Ausfälle drehten die britischen Boote rano- klbst. ußen- »nker war- idt«ilung> Übungen. Hut«. Einig« feindliche Stör slug-enge warfen in vergangenen Nacht Bomben auf Orte in Westdeutschland. genen «n in i, di« inden Das abschreckende Beispiel. Die schwedische Zeitung „Dagsposten" stellt fest, alle pessimistischen Prophezeiungen über die Folgen des Verrats Badoglios für Italien wurden von der Wirklichkeit über» troffen. Die Hoffnungen, daß Italien durch seinen Verrat etwas gewinnen könnt«, seien fehlgeschlagen. Auch die strate- gischen Pläne, die von den Angloamerikanern an die italie- nische Kapitulation geknüpft worden seien, hätten sich nicht erfüllt. Aber abgesehen davon sei der Fall Italiens auch zu einer schweren Belastung für die angloamerikanische Agitation geworden. Italiens Beispiel habe den neutralen und den an der Seite Deutschlands kämpfenden Staaten gezeigt, wohin eine Kapitulation führe. geetgnn« möglichst mm» nur möglichst . mit b«. u D SS« 1, Das Schicksal der „Befreiten". El« Sehetmbefehl Stalin«. Welches Schicksal Stalin der weißruthenischen Bevölkerung nach einer Wiedereroberung dieses Gebietes bereiten will, geht aus dem Bericht hervor, den der llbergelausene Haupt mann der Sowjets Kapor in Minsk gab. Er erklärt, nach Dor der niederländischen Küste waren deutsche Sicherungs- streitkräste — wie der OKW.-Bericht meldet« — erneut erfolg. 'm nnn reich gegen einen Verband britischer Schnellboote. Der feind- die Manner D^ißmthc^ im Alter von liche Verband, der sich im Schutze der Dunkelheit bis vor Ymuiden herangeschttchten hatte, wurde bei Versuch ' unsere ^"l^^"A"„bahrzeuge anzu^eisen, rechtM und zum Wiederaufbau in das Donezgebiet abgeschoben wer- Der Femd verterdr^ den. Sämtliche Kinder bis zu 14 Jahren sollen, in Kinder- Sowjets verloren im Süden in drei Tagen 357 Panzer Durchbruchsversuche an der Autobahn Smolensk-Orscha zerschlage«. Heime der GPU. gebracht werden, die dafür zu sorgen hat, daß sie im sowjetischen Sinne erzogen werden. Wie Kapor weiter berichtete, wubde in den geräumten Gebieten von Witebsk, Mogilew und Gomel die Ausrottung der weißruthe nischen Bevölkerung bereits planmäßig in Angriff genommen. Die Männer wurden unausgebildet und kaum bewaffnet an die Front geschickt. Eisenbahnzug um Eisenbahnzug mit den ihrer Männer und Kinder beraubten Frauen rollte in die fern gelegenen Industriegebiete. Die zurückgebliebenen Kinder wur den wie Horden zusammengetrieben und mit unbekanntem Ziel verschleppt. Hauptmann Kapor erlebte die gleiche von Mord und Terror begleitete „Befreiung" in der Ukraine. mm olort od. «genhtU. «bol« u. tn «ue. Uchs» mit ri«hri«m gewitzt. I. i.»m- unter dem Schutz von künstlichem Nebel nach See hin ab, wo sie bereits wenige Minuten später von einer anderen Gruppe deutscher Sicherungsfahrzeuge erneut gestellt und angegriffen wurden. Noch bevor es dem Gegner gelang, sich der über raschend veränderten Lage anzupassen, schlug ihm von diesen schon vorher aufmerksam gewordenen Einheiten ein zusammen- gefaßtes Feuer aller Waffen entgegen. Dabei wurde ein Schnellboot»so schwer getroffen, daß es noch während der Gefechtshandlung über den Achtersteven absank. Ein weiteres Boot erhielt auf kürzeste Entfernung zahlreiche schwere Treffer, deren Wirkungen die Annahme zulassen, daß auch dieses Fahr- zeug den langen Rückmarsch zu seinem Stützpunkt nicht über- dauerte. Ein drittes Boot geriet in Brand; sein Schicksal ist ungewiß. Beide deutsche Sicherungsgruppen hatten außer einigen Ausfällen unter den Besatzungen und oberflächlichen Beschädigungen keine Verluste zu beklagen und konnten voll- zählig in ihre Stützpunkte einlanfen. Finnlands Weg. Die politische Kriegführung des Bolschewismus, der USA. und Englands steht zur Zeit im Zeichen einer großangelegten Bluffoffenstve, die dieses Mal gegen Deutschlands Derbün- dete und einige neutrale Staaten gerichtet ist. So führte dieser Tage die bolschewistische Gesandtin in Stockholm, Frau Kol- lontay, eine Besprechung mit dem ehemaligen finnischen Mini, ster Paasikiwi herbei, worauf der Moskauer Rundfunk die Be. dingunaen mitteilte, die Finnland zunächst anzunehmen habe, ehe überhaupt Verhandlungen beginnen könnten. Diese bolschewistischen Forderungen sehen den Abbruch der Be- ziehungen zu Deutschland und die Wiederherstellung des Zu- standes vor, der Finnland im Jahre 1940 durch den Diktat» frieden aufgezwungen wurde, also die Abtretung der damals dem Bolschewismus überlassenen, inzwischen von den finni- schen Truppen wieder befreiten Gebiete. Me Finnen sollen weiter die sowjetrussischen Kriegsgefangenen, die bolschewisti- schen Zivilinternierten und alle festgesetzten Agenten und Spione Stalins und der Komintern freigeben, während die Sowjetunion natürlich die Freigabe der finnischen Kriegs- gefangenen und der Männer und Frauen, die 1940 nach Sibirien verschleppt worden sind, ablehnt, soweit diese über- Haupt noch am Leben sind. Weiter wird der finnischen Re- qierung zugeinutet, mit den Sowjets über die Zukunft des Petsamogebietes zu verhandeln, was natürlich die Ausliefe rung auch dieses Gebietes an den Bolschewismus bedeutet. Die finnische Armee soll aufgelöst werden, zuvor aber soll sie die auf finnischem Boden stehenden deutschen Divisionen inter nieren, wobei sich die Bolschewisten vorbehalten, ganz Finn land zu besetzen, wenn die Internierung nicht in kürzester Frist gelinge. Die Frechheit dieser letzten Forderung kennzeichnet, so be merkt hierzu die „Berliner Börsenzeitung", dieses ganze bolschewistische Betrugsmanöyer, in dessen Dienst sich die juden hörige Weltpresse stellt, um es durch raffinierte Vernebelung der Tatsachen, durch plumpe Drohungen und erpresserischen Druck zu unterstützen. Daß deutsche Truppen die Erfüllung der ihnen gestellten Aufgaben selbst zu bestimmen pflegen, dafür ist Italien ein Beispiel. Den Italienern wurde einge redet, aus dem Kriege auszuscheiden, »veil sie am Ende ihrer Kräfte seien. Und was sind die Folgen? Die Deutschen stehen nach wie vor in Süditalien. Das italienische Volk aber be zahlt heute in den vom Fein- besetzten Gebieten das Ver brechen seiner Verräter mit Ausplünderung, Hungersnot und dem völligen Ehaos. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Stalin sofort nach der Demobilisierung der finnischen Wehrmacht eine kommunistische Regierung einsetzen würde, um die Besetzung- des Landes „legal" und „ohne Blutvergießen" durchführen zu können. Binnen kürzester Frist wäre das Land in der Hand der GPU. Ein noch fürchterlicheres Schicksal als das der baltischen Staaten im Jahre 1939 würde das finnische Volk treffen. Die ganze männliche Bevölkerung würde den Weg nach Sibirien antreten müssen. Wahrscheinlich aber würden wie im Baltikum auch Frauen und Kinder nach dem Osten abtransportiert werden. Die Finnen werden sich aus ihrer Geschichte daran er innern, daß sie 1721 die jetzt von ihnen geforderte Grenze dem zaristischen Rußland zugestanden haben, daß sie 1743 weitere Gebiete opferten und dann 1809 völlig einverleibt wurden. Was damals sich in einem Jahrhundert abspielte, würde heute der Bolschewismus mit Hilfe seines Terrors in wenigen Monaten erreichen. Man darf annehmen, daß der finnische Reichstag, der in geheimer Sitzung sich mit den Be dingungen der Sowjets beschäftigte, und das finnische Volk sich klar darüber sind, daß im Existenzkampf gegen den Bolsche. wismus jedes Volk, das die Waffen niederlegt, endgültig ver loren ist. Die Staaten aber, die gemeinsam mit der deutschen Wehrmacht die große Bewährungsprobe bestehen, werden die Zukunft ihrer Völker auf längste Sicht sicherstellen und Teil- Haber werden an dem kommenden neuen und blühenden Europa. Die Finnen haben bewiesen, daß sie ein tapferes Volk sind. Sie werden auch in diesem Falle wissen, welchen , Sahrg. »7^ Das Eichenlaub für Lschertaffy-KLmpfer. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz an Oberst Hohn, Führer der moselländischen 72. Inf.-Div., als 410. Soldaten der Wehrmacht. — Hermann Hohn hat im Noo. v. Is. über vierzehn Tage lang Tscherkassy gegen ununter brochene Angriffe feindlicher Uebermacht gehalten. Am 28. Nov. wurde er dafür mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Bei den schweren Kämpfen im Februar ds. Is. westlich Tscherkassy gehörte die 72. Inf.-Div. zur Kampfgruppe des Generals Stemmermann. Auch diesmal war Oberst Hohn die Seele des Widerstandes bei der Division. Bei der Sprengung des sowie- tischen Einschließungsringes bildete er mit seinen Männern den Stoßkeil. Hohn wurde 1897 in Renchen (Baden) geboren. Er ist aktiver Offizier. Das Ritterkreuz erhielten Hptm. Kurt Schäfer (1916 in München geb.), Batl.-Komm. in einem Gren.-Regt., und Major Alfons Rebane, Komm, eines estnischen Freiwilligen- Batl. Nach dem Heldentod« wurden mit dem Ritterkreuz aus- gezeichnet Lt. Hugo Schwede aus Nierenhof (Ruhr), Oberstlt. Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berlebuvg, geboren 1910 in Berleburg i. Wests., Lt. Horst Dieling aus Halle und Major Richard Metzger aus Mainz. Der Batl.-Komm. in einem Sturmregiment der Luftwaffe Hptm. Rudolf Toschka aus Berlin, der bei der Eroberung von Kreta das Ritterkreuz erhalten hatte, fiel in Süditalien. Zum Generaloberst befördert. Der Führer hat den General der Flieger Deßloch zum Generaloberst befördert. Otto Deßloch, 1889 in Bamberg ge boren, begann seine Laufbahn im 5. bayr. Chevauxleger-Rgt., in dessen Reihen er als Leutnant in den Weltkrieg ritt. Er trat zur Fliegertruppe über, führte an der Westfront eine Jagdstaffel und war dann Führer einer Fliegerschule. 1939 wurde er nach dem Polenfeldzug Komm. General eines Flak- korps. Seit Beginn des Kampfes gegen die Sowjetunion steht er an der Ostfront. S Uh« b 1« S. « in Au« «. »i«t« )« u. gu- «ngeb. tn »u«. «»«»»» «rwoi-ng. Sa»«»» nd«, von ht. «vtl. »«inichait. nt.-«^- >. L«ipjig, l Lrzg«d. -Warzen- . W IS» rzenderg. »tzMMG n« Lage. » Lößnitz. di« L«- vil. mit Mr bald Rabtum- mitten d«t Dr. rschlrma, Neuer Terrors «griff auf Rom. DNB. Au» dem Führerhauptquartter, 8. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südwestlich KriwojRog dauern die erbitterte« Kämpfe mit den in unsere Linien eingebrochenen starke« feindlichen Kräften au. Eigene Infanterie- und Panzerverbände zer schlugen westlich Kriwoj Rog in wuchtigen Gegenangriffen feindliche Kampfgruppen und nahmen vorübergehend verloren gegangene Stellungen wieder. Westlich Kirowograd traten die Bolschewisten nach heftiger Artillerievorbereitung wieder zum Angriff an. Sie wurden unter hohen blutigen Verlusten zurückgeschlagen. Im Raum von Swenigorodka und Schepetowka — Iampol stehen unsere Truppen weiter in schweren wechsel, vollen Kämpfe«. In den letzten drei Tagen wurde« hier 357 feindliche Panzer vernichtet. Zwischen Beresina und dem D «jepr scheiterten er neute Angriffe der Sowjets. An der Autobahn Smolensk — Orscha wurden auch gestern wieder alle Durchbruchsversuche mehrerer sowjetischer Divisionen mit hervorragender Unterstützung unserer Schlacht flieger vor unseren Stellungen zerschlagen. Tausende von Toten liegen vor unseren Linien. Im Nordteil der Ostfront griff der Feind in mehreren Abschnitten vergeblich an. Bei Narwa machten «nsere Gegenangriffe trotz zähen feindliche« Widerstandes weitere Fortschritte. Bewegungen und Bereitstellungen der Bolsche wisten wurden durch Artilleriefeuer zerschlagen. Bei den Abwehrkämvfen im mittleren Frontabschnitt hat sich die mittelrheinische 197. Infanteriedivision unter Führung des Generalmajors Wößner besonders bewährt. In Italien kam es auch gestern zu keinen Kampfhand, lungen von Bedeutung. Fernkampfbatterien bekämpften Schiffs ziele im Raum von Nettuno und schossen einen feindlichen Frachter in Brand. Nordamerikanische Flugzeuge griffen erneut Rom und andere Städte in Mittelitalien an. In einigen Stadtteilen von Rom entstanden Schäden. Unsere Jäger schossen dort und vor der südfranzösischen Küste neun feindliche Flugzeuge ab. Buch- ist in rvden. r, ihn mglo. 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