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Dresdner Neuefte Nachrichten LI- M H «.«-.-.ss MXMFW Accorso-suche Tage-zeung . D-.-sss..-...5-»·»s- ass».s.:3»»e.s.x:;c».3;:.:.s 1-....0--««ss »,«s., s- mwyspcsszsgksw JOHN a d d z Wes- Mgss W Msssxxssxsszkszssxg - u« . . keus n mutigen- n . n PMW PM«W M m ØCM ckss Und ZU Ustk WZMUUS «- Wsssisssiwmmss 10 Eos-emsig W ice-Io- md www-us Dresden-I- Maudstmse 4. · Muhmme Umso- Upsy 22982 und »ges. · Postscheckkoutoe Vase-den 111-. 2060 W MW Cibai RIMYW m Wiss soc Mtt - 111 Topf-höherer Gewalt- Betkichstökung oder Streits haben unsre Bett-her keinen Anspruch cui Mchllstug W Gib-Mag d« MIMM Ema-Its Pajast qllch Ollg Uhr nacht-»Man s - U hk sfes fsnzd erstaunqu Just Votumme 6. März 1924 11111 Jahrg. »Hu 56 sannst Immean yfessaruf 22943 : mit-non um Zauberei! Esset-.- Wölbt-poc- Ists-qan- Brutus-on um w hin-Most Isl Wiss Ipf Tssuon lonotton sqmusstlizz · ’ "··Äkt Im. tunlich- Moskauan hat«-Wo OEWW W "’qi;åfs7· Esset-In sue-DOM kumsnlscdo stuklsk l . -Ts«.!l- , ll sie-Filiria efanton Ins-ists l 772 Wk an der Kasse wiss-costs- Jus-as .EPHON i4777 111-J W· Mkulsilskl I Ideen-m Miva II U M llmtin 111 Jllllllckmsflll Its-, span. Tänzerin kam undcoktsz iudepParodlsten M Faitoro . mstkräfte . poll- Volk-man la Wl 11. PIWIM Its-Mit its-II Schqllpltlttklli neu-sie stillt-« Stock au- I-« vers-CI MU( seltsam-. U EEE stqu LIEL W »g- Lippqule Mjl ie letzten Stunden des alten Reichstageg Der Wahltermkn immer noch nicht festgelegt - Cine Pistolenfordernng im Reichstag Der Kale zur Abreise von Konstantinopel gezwungen Das » Fiasko des Poiucariømns X Lo-adou,p.·skstz « » s- Beanmvtinns einer sufraqe O r msby sure-, der nnc eine Bekanftfilagnus des W erte m Leistungen in bit nnd der Ists- Wkr n n se n durch Deutschland an Großheitannken. Wolf- selaien nnd Italien für Rechnung von Watte-ten nnd Kosten der wwwwa Beleg-us left dein Zeitpunkie des Eintritqu Inn-reicht in inis Ruhrsesiet erfntkt hefte, »am- scnfftanslee Gunsten- · 1. Keinetlei sacsahlnnsen wurden durch I· miche Rest-um« ft- Remanomechuna n Z h - fu«-s Ithkss 1928 geleistet Ist-her der Zahlung Hin-miser Ochs-Meine an die ietaifche Reste-nn psx Ue letzten fünfnuanfqen Zahl-wen des Jahres M, die erfe während des Jahres 1023 fällig waren. z sachliefeennqen erfolgten ffir Graf-- kamt-n fnt Wette non 105 Mist-new fse Frmeeies satte von 14 Millionen- fke Oel-sen ins Wette m Ali-nei- nnb file Italien ins Werte von M M- Gold-Mk , s. Messen sals Ue des-the Regierung P n n f e e uk in die nwickiedenen Lefatnnssheete tnf An nnq in folgender Höhe ans: fst Großhnitnnnken Ums-. Ratte-ich s Mienen- Becqies wooo Web Die Uns-ehe von Mtemntb Ue dntch If« mal-he Restes-uns an Ue franzbsifchen nnd bel kffifmt Heere nnf Anforderung erfolqu non-de n o n Betst-tu der· Uwsrseiesituq an bis Dezem yerMß eingestellt , . « ex Keiueelei Gut-unei- iiud music sie-era iiousknmiiflu leteiiiei oder der briiiicheu Regie rung durch die inmzöfiithe und belgiiche Regierung mitgeteilt werden aus den Beträgen der eingesogenen sub beichtesuebuieu Gelder in Rhein leud und Nichtsein-h Diese nüchterne Bilanz zeigt das völlige Fiasko der Politik Damens-, die mit ihrer Nuhraktion «Deuichland sum Lasten bringen« wollte. s Neuet Retorvstmz des Syrphu- es- Pskis, s. Max Gig- thwekschu Da Franken-fluch hatte gestern den Retordtiefftcmd von lot-J Franken sti- lsas englische Pfund erreicht Frankreichs Schau-en an Engtqup Dienstes«-. Mes. Mit-. Dust-Mk Jst Beantwortung einer Antrage erklärte der Schatzkauzler im Unterhauh daß die gesamte Schulden-ver picichtuns Frankreichs qeseu England sich aus lIMUUZ Pfund sie-Uns be lssisix 614482 Pfund Statius lind tu englischer sägt-uns zu entrichtet-, der Rest in merktapikcheu o ass. Aufiåfunu des Reimgtaakz De. Cretner ans Pistolen bis zur Kampsuufähigkeit gefordert -« B. Berti-, s. Mitan CEigener Drahtherieht.i Wieder eine neue Partei Des Nkksthag tritt Heute nachmmas Um 3 Uck var-. Berlin, Z. März. Unter dem Namen Darun, Ich drettaaiacr Vertaauna abermals zusammen, nm wag eine Abkürzung von Deutsche Akt-peit- Debotte über das Ermächiiauuaöaesetz ioctzw nehmerpartei sein soll, wurde gestern in Berlin Heere die ihm das Ende bereiten soll. Man scheint eine ueue Partei gegründet. Die Begründung-s -aht zu sein« dieser Debatte noch m letzter Stunde ausmachen hielten die Herren Solich und Schindler. tin gewisses Niveau zu geben« Jm Rahmen Letzterer war früher Kommunist. Die neue see »zweite« Gewinn- wird Heute neben Herrn Bem- Partei tritt für eine Verfassung ein. wonach die Ah- Wd Dr Helenen frechen Auch w d geordneten durch ihre Wahler abberusen werden · ) P « U « können. Die Partei hält am Achtstundentag seit. liiuisterhank soll in die Erörterungen eingegrisfen Augenpokjtjsch bekennt sie sich zuk Erfüllung des Frie sen-»Mens- trg Zss RI- Vksi k-.s;sss;sg«ss23ssst3sreEssig-nennst-artig . r. reemanno e..eer eu, n enemer ieute oder morgen nochmals zn sprechen wünschen. abzuwiilzem soll aus das entschiedenste zurückaewiesen trotzdem wird man sich, wiægesaah darüber nicht Werden isuschen dürfen, daß die Tage r 1920 Gewählteu ge shii sind. Wie es heißt, will der Kanzler heute nach iet Plenarsiizuna mit den Führern der bürgerlichen Itiitelearteien sich nochmals besprechen. In dieser tonserenz werden dann wohl die Einzelheiten siir die Isilsitma sestaeleat werden, von der wir anzunehmen IMD habet-, das sie etwa am Sonnabend erfolgen sitt- Nach wie vor alauhen wir, daß die neuen Zahlen am s. April vor sich aehen werden. um nie Aufhebung des Kamm- Stürmksche Sitzt-us der Rytionalverfammlnug . - Der Kauf in der Verbanmmg J) Konstantin-weh 5. März. (Eig. Draht berithU Die Sitzung, i.der die Nationalveriannns lnng die Verdannnng des Kaufen de ichlpisen hat« nahm einen iehr sttirinis Ich e n Ver l a n f. Mehrere Abgeordnete nrateftietten heftig gegen diese Verbannnng nnd betonten, daß sich die Türkei durch dieie Maßnahme einen großen mora lischen Schaden in den Dingen des Anslandes anfiiqr. Mnitapha Kemal Postha, der Präsident der Renten-. Ichlng dann vor, daß die ottomaniithen Prinzeisinnen, die mit tückischen Bürgern verheiratet feiern non der Vermutung ausgenommen werden. Dieser Vorschlag made aber abgelehnt Politischer Fafching B. Berti-, d. März. (Gig. Drahtberichti Der voltsparteiliche Abgeordnete Dr. Cremer ist, ieil er ihnen in offener Reichstagsfihung »Bosh erräier« zurief, von den drei deuifchvdlkifchen Abge cduetenöenning, WulleundGracfcjn corporo UfPiftolen bis zur Kampfunfiibigkeit Ffordert worden. Die Forderung ifi dem armen armer, wie der »Vorwärts« mitteilt, in der Wandel alle des Reichstageg durch einen vdlkifehen Oberfis mtnani a. D. til-erbracht worden, was; wenn uns Alte Kommenterinnerungen nicht täuschen, einiger- Mkmt U u g e w d b n l i ed ist. Herr Eremer war, wenn Ischpu kommentmäfzig hergeben follte, von dem Kar kllfkäger in feiner Wohnung aufzufinden Im -Lokalanzciger« wird von einem der beteilig- I« deUtfcbviilkifehen Abgeordneten folgende .D«ar- FIUUA der närrischen Affaire gegeben: Als Dis-; itemer den beleidigenden Ausruf »Dochverräierl« Um WIL- ains Wuslle auf ihn su und fragte ihn, pas er gerufen dabe. hierauf antwortete der!· 111-Me- .oi·ymkem ten seit-« nu- diese schimpf- WS Beleidigung oueo uns drei vol-sieben nagen-v Mk MI- übtia M, den Beleidiger vor die Vaffex « Mem- zntnal ve. Treu-ex fa« früher Wmann « Reime war. cr lehnte- iedöei die Annahme der Ist-tm «- m2ekeum ie- temeeikaäey seine-« KOM- Uebrigens kenne er imdiei trag its-M 111 ihm beliebe, denn da senieseee Immunität II W lebt-spie Beteidigung außerhalb des Reichs-: ins-wiederholen des-stu- ek »Zw- wekeeu Ihm-e ; wisse-X- exes-www M M "r · der solt ’ rietlide IM- Mmt «- Dsn W ge Auszug-. Ps- W · " » Dee Sonn-erneut von Konstantiuopel begab sich gestern zum Kalifety um ihn vom Beschluß der Ra tionatverlonmlunq in Kenntnis zu setzen. Adams Bei, der oou dein Polizeivräsibeuteu begleitet wor, erfmhte den Kalikew sich auf den Thron so setzen. mn den Wort laut des neuen Gesetzes anzuhören-. D a r a u f w u r d e der Aal-if gezwungen, sofort vom Thron Denkst-steigen nnd in aller Eile leise Reifevoebeeeimuqeasstreffeiu Un s Uhr Morgens wurden der Kom. keine beiden Frauen und feist Sohn in ein Aufs gesetzt. das sie nach Tfchotalbjo steckte, wo ein Sucher-is auf sie wartete Dee sollt ist, wie Mo- semeldet. M see Weh esse-eis. Ihn nimm ou, das et ans Miit-Ich abend sitt-Oes- Okieutexpteh is Lukan-te gis-treibst Wirt O M us nicht fes, oi et I( is M oder Manne » « et sehe-ti- ;, » «- " Quogsltiq an Frankreich th «. sit-im s Ists-. Ma. W Ica- M soff-w wurden gestern Ue MUMWnss urpunpkn des UWUÆ W LUS- -.. »st« nnnnnniitnnlnn Sonnabend Landwirtschaft und iäkhsiiclje Grundsteuer Von leb- theusweUsk«Celte werben uns die »Ah-M- Ausführung-« die eim wertvolles Bei as m augenblicklichen Krise tu der Laub iiskutlast W. un Mut-s gestellt -" Die Redaktiim Der Landwirt, als Begriff, steht bei den Städtern aus der Zeit der Nahrungsmittelknappheit her nicht in bestem Ansehen. Man erinnert sich mit Mißbehagen des adnnerhaften Schmunselns, mit dem »der Bauer uns um stündlich tletternde Preise hinten hermn ein Stück Speck adliesz, nachdem man erst ein Icingehendes Interesse fiir fein und der Seinen Wohl feraehen geheuchelt hatte. Wir haben ein bitteres Ge ifüshl zurückbehalten aus jener Zeit, in der die Wangen ides itiidtischen Kindes täglich bleicher und ichmaler wurden. während doch nicht verhindert werden konnte, daß das Landtind voll nnd satt wurde, bevor ein Liter Milch oder ein Stück Butter den Wea zur Stadt sand. f- Mit Recht haben wir uns aeärgert itber iene »Bauern, die, nicht ertennend, daß der Geldfegen, der sich über sie ergoß, nur Taltniaeld, verfliifsiates Be triebskapital war, die Laden durch-zogen und die knapp werdenden Tertilwaren hamstertetn Doch darf uns das im eigensten Interesse nicht hindern. jetztsnitztp helfen. damit dem Landwirt, dessen Produktion wir doch so bitter nötig haben, die Fähigkeit zu produzieren, mehr nnd immer mehrausdeutschem Boden an erzeugen, nicht genommen wird. Und da ist Gefahr im Ver zugei Gar schnell bat sich in unsrer wechselreichen Zeit die Lage der Landwirtschaft geändert. ; Wie alle Erwerbszweige unsrer Volkswirtschaft »unter der Fülle der Steuern seufzen, so erst recht der «Landwirt, der, meist ohne Geldreferven - das Geld ist ia besonders im letzten Jahre zerflossen wie der LSchnee in dcr Frühjahrsfonne —, gezwungen ist, das Betriebskapital, das Kapital, mit dem er erst die Grundlage zur Produktion legt, anzugreifen und es in» erfchreckendem Maße zu verringern, nur um dem; Drangen des Steuerfiskus zu genügen. Unter den’ vielen Steuergesetzem die eine in fozialistischen An schauungen befangene, von volkswirtschaftlicher Sach kenntnis wenig erfüllte Volksvertretung in den letzten Jahren erlassen hat, ist das sächsische Grundftcuergesetz vom 7. Oktober 1921 und besonders die Art seiner Durchführung eins der am schädlichsten wirkenden. Trotz aller Warnungen wurde in einer Zeit täglich wechselnden Geldwerteg, also in einer Zeit, wo das Geld als Wertmefser seine Geltung verloren hatte, eine Schätzung des Grundstückwerteö vorgenommen, die ziffernmäßig phantastische Zahlen brachte. Auf diese Zahlen hin soll nun eine in Gold mark ausgedrückte Steuer erhoben werden, die allein genügt, um teilweise bis zur Hälfte des Friedens ertragswerteö der landwirtschaftlich genutzten Grund stücke wegzusteuern. Dabei ist als sicher anzunehmen, dafz kein Landwirt diesen Friedenöertrag mit den bis herigen Wirtschafiswcisen erzielen kann. Fiir eine sckklle Umstellung aber fehlt es dem Durchschnitt der La dwirte sowohl an Kenntnissen als auch an Kapital, denn jede Umstellung verlangt zunächst Neuinvestie rang, und letzten Endeö erfordert eine Umstellung aus der Natur des landwirtschaftlichen Betriebes herang, im Gegensatz zur Industrie und zum Handel, jahre lange Beit, um sich in höheren Einnahmen wirksam zu zeigen. Die Steuern aber sollen und m ü f f e n fofort zum Fließen gebracht werden. Auf die Landwirtschaft sind nun diefe Steuern nur fo heruntergehagclt. Neben einer im Verhältnis zum Friedensertragswert fchon recht fühlbaren neuen Sonderfteuer, der Zugviebfteuer, neben der früher unbekannten - empfindlichen Um fahfteuey neben den, in Gold ausgedrückt, erhöhten Übgaben für Schlachtftener, Seuchenversicherung ufw. sind es die Gewerbe- und die Grundsteuer, welche die fäcbftfcben landivtrtfchaftlichen Betriebe in ihrer Grund lage schwer bedrohen. Zeigen doch die Beranlagungen kleinerer Landwirte zu beiden Steuern, daß diefe zu fammen allein genügen,.den möglichen Ertrag reftloö wegzusteuerm Wie stnnlos die Boransbelastnng der Lands nnd Forstwirtschaft, also Reichseintommens und Vermögenssteuern und die andern Landessteuern und Abgaben völlig beiseite lassend, aus größeren Betrieb wirkt - und von dessen Mehrproduktion ist die städtische Bevölkerung in thten Ernährungdgrund lagen, Brot und Kartoffeln, besonders abhängig -—, möge folgendes Beispiel zeigen: Ein Betrieb oon zirta 1000 Dektar Um fang, halb Wald, halb Landwirtschast, in ärmerer Gehirgölage zwischen 400 ht- 500 Meter bishe, dessen nachhaltige Waldnntznng durch dte Forsteinrichtung für das nächste Jahrzehnt mit rund 1100 Festmeter Holz einschlag se Jahr festgesetzt ist, wurde mtt rund 18 500 Goldmark Grundstener veranlagtlll Das bedeutet, daß der Bruttoertrag des Walde-, ohne die Verwal tungskosten und die Kosten stir Wiederanpslanznng und Waldpslege, kaum reichen wird, um allein diese Steuer zu zahlen. Der Ertrag der Landwirtschaft dort, den klimatischen Verhältnissen entsprechend naturgemäß nicht hoch, wird nicht reichen, dte andern Betriebs stenerlasten zu decken. Für den Unterhalt des wirt schaftenden Besitzer-, stir Kapttalstnsetn für setriehss rücklagen sehlt sede Deckung. « Wirst nun diese Steuer schon erdrvsselnd sur den Betrieb und asus die Produktion selbst wo bleibt der Bruttoüberschuß, and dein Ergänzungen Erneue rungetn Düngemittel beschafft werden sollen? —, so schädigt diese Steuer durch die Bestimmung. daß Wohn räume des Besitzers, sogenannte Schlösser, die nach Größe und Ausstattung von der ortbstisblichen Banweise abweichen, besonders zur Grundstener zu veranlagen sind, nicht nur die Besitzer solcher Grundstücke besonders hart, sondern auch das Mturniveau des Volke-. Solche sSchlössey größtenteils für die Bedürfnisse vergangener ;Zeiten errichtet, bilden heute stir die Bewohner eine »Last, die sie aus kulturellen und ethischen Gründen er tragen, auch zwangoweise ertragen, denn wohnen muß ja schließlich der Wirtschaster aus seinem Gute. Diese Schlösser sind meist eine Stätte der Kunst-pflege, die wir erst recht in armen Zeiten nicht missen dürsten, denn die Spitzenleistung der Kunst bestimmt das Gesamt niveau der Leistung eines Volkes und ist so von höchster wirtschaftlicher Bedeutung. Wie diese Steuer hier wirkt, mögen folgende Zahlen erläutern: Es liegt vor uns die Einschiihung eines R itte r g u te s , dessen land- und sorstwirtfchastliche Grundstücke mit einem Werte von 6,689 Millionen Mark zur Grunsdfteuer geschätzt sind, das Wohnchaus des Besitzers, das Schloß, ein viele Jahrhunderte alter, mächtiger Ban, mit 5,860 gesondert. Diese Schlösser sind ihrer Lage halber lediglich als Wohnungen für die Be sitzerfamilien verwendbar, vermietbat sind sie in den seltensten Fällen« Sicher ist aber durch keine Ver mieiung ein Ertrag zu erzielen, der die Grund-steuer nur halb deckt, beträgt sie doch im vorliegenden Falle allein siir das Schloß 5288 Goldmart Die Ertragsmöglichkeit darf schließlich keine Steuer aus dem Auge lassen. Gewiß kann theoretisch durch eine Besteuerung erreicht werden, daß aller Grundbesitz derelinauiert wird, daß die Sozialisierung des Grundbesitzeg aus diesem kalten Wege durchgeführt wird —der Staat, und das sind wir doch letzten Enden selbst, kann aber nicht erhoffen, daß er dann imstande ist, die Ueberschiisse aus solchem Grundbesitze selbst zn erwirtschasten, die ihm eine Steuer bringen würde, die in vernünftigen Grenzen gehalten bleibt. Leben müssen wir den Landwirt lassen; denn seine Arbeit ist uns selbst bitter nötig, nötiger als früher, denn eine vermehrte landwirtschaft liche Jnnenproduktion spart uns die Abgabe von De visen sür die Einsubr von Nahwngsmittelw Er kann aber nur leben und schassen, wenn wir die Be steuerung so ausgestaltem daß er genügend Betriebs mittel behält, um seine Produktion nicht nur aus der bisherigen hohe sn erhalten, sondern weit intensiver zu gestalten. N. z. Ic. sämtliche Einwandeker. die In der s. Ktaf s e reiten und bisher auf den Reedeu auf der Einwanderung-staunt Gllis - Island bleiben durften, ebenfalls a n Lan d a e b en m äffen wie die Passagiere s. Klasse. Die Schiffahrt-squ Matten haben einen Protest daseaes aus-Mut Revolutka in Humans Essa- ’s.ptä . GLD Mc ossmelleu Mär-Tannen »des( Hamtifatoäess depaktements baden di e revo In « Streits-site tu dont-»nu- die M- Tkgrxx « s 111-Mk- MJ es. FTATQWMMWMMW »Es M M Ue sum-m de- M - Da neulich-amerikanische Handel-vean F Drei Artikel vom Senat gestrichen X Lende u, 4. März. Wie Reuter end Washing s tou meldet. Ikud drei Artikel des noch nicht s rauft fetten Handeldverttases tust I Deut-Statut« die für die Schier der Vertrags- E staates Vehendliucs auf den Fuße der Gegenseitigkeit Medus- sntd einer beste von dee Messe-mission Ist Waise Insel-seidenen Mike-see Missi sW«sel-i«eu ver-est Wiss der Minder-use- I . O» - « Wseu sie Ase-so « XII-ist« My. Ists vrt wird e » melden ·e tun-anderm- bebdtdeewat den MIN MXM m n. M m