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da» „WUSdrufser Tageblatt' erscheint werttags 18 Uhr Bezugspreis monatp 2 RM frei Hau», bei Postbesiellung l.su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 RPH Alle Postanstalten. PostbotE unsere Austräger u Gcschäststtcll- §kll"°h'°"r-^^LL Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend gen besieht lein Anspruch aus Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto belltcgt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut ausliegendcr Preisliste Nr. 8. — Z t s f er - G e b L h r : 20 Rpf. — Dorgeschpi» bene Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeigen-Annahme bis vormittags w Uhr. Für di- Richtigleit d, durch Fcrnrus übermt». Fernsprecher: Amt Wilsdruss 206 telten Anzeigen Lbcrneh men wir keine Gewähr. ' —' — Bei Konkurs uni Zwangsvergleich erlischt leder Anspruch auf Nachlaß. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters z» Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandl Nr. 224 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 26. September 1939 Churchill in der Schlinge Beweiskette wer die ..Athenia" — Torpedierung durch Churchill nunmehr adgrschlollen > Amtlich wird mitgeteilt: Vor einigen Tagen veröffentlichte die deutsche Presse daS Faksimile eines Schreibens des Berliner Büros der Cunard- Linie vom 29. August, in dem den Zweigstellen in Deutschland die Anweisung der Londoner Zentrale mitgeteilt wurde, wo nach für die am 2. September von England nach Amerika ab- chehende „Athenia" keine Buchungen deutscher Paffagiere mehr vorgenommen werden sollten, bzw. etwa bereits gebuchte Paffa giere nicht zum Einschiffungshafen zu befördern seien. Als Motiv dieser Instruktion wurde seitens der Londoner Zentrale eine Fahrplanänderung der „Athenia" ange geben. Diese war nur ein Vorwand, denn die „Athenia" lief fahrplanmäßig am 2. September aus. Der wahre Grund war vielmehr, daß man auf dem Schiff keine deutschen Passagiere haben wollte! Warum aber wollte man diese Paffagiere nicht haben? Weil aus den von uns bereits ver öffentlichten Indizien ganz klar hervorgeht, daß Herr Churchill mit der „Athenia" etwas vorhalte. Wir wiederholen die Fragen, die wir bereits am 15. Sep tember an Herrn Churchill gerichtet haben und auf die er wohl weislich keine Antwort gegeben hat, weil er sie nicht geben konnte: 1. Warum wurde die „Athenia" in der Nähe gerade der englischen und nicht einer anderen Küste torpediert! 2. Worauf ist es zurückzuführcn, daß die „Athenia" ausge rechnet zur Zeit ihres Unterganges von einer ganzen Reihe von Schiffen umgeben war, die sofort die Rettungsarbeiten übernehmen konnten? 3. Wie kommt es, daß, obgleich angeblich die „Athenia" durch ein Torpedo mittschiffs getroffen wurde, fast alle Paffa giere mühelos gerettet werden konnten? 4. Wie kommt cs, daß die „Athenia" gerade das einzige Passagierschiff ist, das bisher uuterging, und daß sich gerade auf diesem Schiff so viele Amerikaner befanden? Um alle diese Indizien, d. h. alle Einzelheiten des Unter gangs der „Athenia", die uns nunmehr von anderen Passa- ,gieren offenbart wurden, im Dunkel zu lasten, wollte man keine deutschen Passagiere auf diesem Schiff haben. Darum auch das Schreiben der Berliner Hauvtagentur an die Agenturen der Cunard-Linie in Deutschland. Dieses Dokument liefert für jeden unparteiischen Beobachter einen schlagenden Be weis dafür, datz der famose Herr Churchill bei der seit langem von ihm vorbereiteten Torpedierung der „Athenia" keine deut schen Zeugen wünschte. Durch eine Unvorsichtigkeit oder durch die Aussage eines deutschen Passagiers hätte ja dieses teuflische Spiel des Herrn Churchill, den Krieg gegen Deutschland mit einem neuen „Lusitania"-Fall einzuleiten, zu leicht aufgedeckt werden können. Diese Unvorsichtigkeit hat nun aber Herr Churchill selbst begangen. Es ist eben nichts schwieriger, als aus die Dauer konsequent zu lügen. Durch ein in Berlin gefundenes Tele gramm der Londoner Zentrale der Cunard-Linie wurde die Kette der Indizien, daß die „Athenia" auf Befehl des Herrn Churchill torpediert wurde, geschlossen. Churchills falsches Dementi: Der Sachverhalt ist folgender: Nachdem die deutsche Presse am 21. September das Herrn Churchill belastende Dokument veröffentlicht hatte, veranlaßte Herr Churchill am 22. Septem ber die Direktion der Cunard-Linie, in einem offiziellen Doku ment zu bestreiten, jemals eine Weisung an ihre Berliner Ver tretung zur Rückgängigmachung von deutschen Buchungen ge geben zu haben. Herr Churchill hätte besser geschwiegen und nicht die Herren der Cunard-Linie zu einem solchen Dementi veranlaßt. Denn: Bereits am nächsten Tage, am 23. Septem ber, konnte bei einer nach Belanntwerden des Dementis im Berliner Büro der Cunard-Linie vorgenommenen Nachfor schung festgestellt werden, datz das Dementi falsch war. Das Originaltelegramm der englischen Zentrale an die Ber liner Agentur, das hierbei zu Lage gefördert wurde, beweist dies. Dieses Telegramm lautet in deutscher Uebersetzung folgen- dermaben: „Wegen der Notwendigkeit, di« anderweitige llnterbrkiw gung von Passagieren von Dampfern, deren Abreise abgesagt worden ist, sicherzustellen, schickt bis auf weiteres keine Passa giere für „Athenia", „Orani/." 2. September, „Andania" 8. Sep-, tember und „Askania" 9. September." Wir könnten nun erneut folgende Fragen an Herrn Chur chill richten: 1. Warum wurde von der Cunard-Linie erklärt, „daß Wege« Fahrplanänderung keine Paffagiere auf der „Athenia" ausge nommen, bzw. bestehende Buchungen annulliert werden sollten, wenn das Schiff doch fahrplanmäßig am 2. September ausfuhr? Antwort: Weil man weitere Buchungen deutscher Paffa giere auf der „Athenia" verhindern und die Rückgängig, machung bereits gebuchter deutscher Passagen begründe» mußte. 2. Warum aber wollte man keine deutschen Passagiere aus der „Athenia" haben? Antwort: Weil Herr Churchill für seine Torpedierung auf der „Athenia" keine deutschen Zeugen wünschte, son dern diese Plätze durch Amerikaner ausfüllcn wollte. Dies iss dann, wie wir festgcstellt haben, auch geschehen. 3. Warum, Herr Churchill, haben Sic die Cunard-Linie z» einem falschen Dementi veranlaßt? Antwort: Sie hatten die Gefahr, die die deutsche Ver öffentlichung des Schreibens der Berliner Cunard-Vertre tung für den Nachweis Ihrer Schuld an der Torpedierung der „Athenia" bedeutete, erkannt und sahen nun, um sich aus der immer enger werdenden Schlinge zu ziehen, nur noch die eine Möglichkeit, nämlich: di« von der Cunard-Linie erteilt« Weisung durch ein Dementi einfach ablengnen zu lassen. Die», rst Ihnen, Herr Churchill, nicht nur mißlungen, sondern durch diese neue Regelung haben Sir sich endgültig m Ihrem eigenen Netz gefangen. Das letzte Glied der Kette geschlossen Wir stellen nunmehr fest: Es ist nachgewiesen, daß di« Londoner Direktion der Cunard-Linie die im Sonder4Origi» nal-Tclegramm wiedergegebcne Meldung an ihre Berliner Vertretung gegeben hat. Trotzdem haben Sie in Ihrem offi ziellen Dementi seine Existenz bestritten. Einen solchen Schritt würde eine Schiffahrtslinic im heutigen Kriegszustand niemals auf eigene F au st unternehmen. Sie hat dies also auf höhere Weisung getan. Die Meldung kam von der Stelle, die allein ein Interesse an dem Dement, haben konnte, d. h. von Herrn Churchill. Datz er das Risik« auf sich nahm, die Cunard-Linie sogar zu einer öffent lichen falschen Erklärung zu veranlassen, die jeder zeit entlarvt werden konnte, zeigt, welchen Wert Herr Chur chill darauf legte, dieses Dokument, das ihn vor der Welt öffentlichkeit so stark belastet, als nicht existierend hin- zustcllcn. Die Veröffentlichung des Dokuments hat die ängst lichen Bemühungen der Londoner Behörden, alle Angelegcü- hciten des „Athenia"-Vcrbrechens zu verschleiern, zunichte gemacht. Mit dieser Sachlage ist nunmehr das letzte Glied in der Kette geschloffen und der endgültige Beweis erbrach^ datz niemand anders die „Athenia" torpediert hat als: Herr Churchill, Knickerbocker als Fälscher entlarvt Stellungnahme der Auslandspreffe. Die Berliner Korrespondenten der Kopenhagener« Blätter, so insbesondere von „Berlingske Tidende", „Ra- tionaltidende" und „Politiken", berichten ausführlich über di« Bloßstellung des amerikanischen „Journalisten" Knickerbocker durch Reichsminister Dr. Goebbels. Knickerbocker sei als inter nationaler Lügner und Fälscher entlarvt worden. Die jugoslawischen Blätter veröffentlichen ausführ lich die Meldung über die vernichtende Abrechnung des Reichs ministers Dr. Goebbels mit dem berüchtigten amerikanischen Hetzjournalisten Knickerbocker, der gemeinste Verleumdungen über führende Männer Deutschlands in die Welt gesetzt hatte, dann aber, als er sich zu seinen Schmierereien bekennen sollte, in schmählichster Weise kniff. Englische Mrischastsdrprefsion Die britischen Krämer in der Londoner City haben den von ihnen heraufbeschworenen Krieg in erster Linie auf das wirtschaftliche Gleis geschoben, indem sie die Blockade begannen. Das britische Reklameministerium hat nun im Ausland die Meinung zu erzeugen versucht, daß Deutschland durch den Kriegsausbruch in das schwerste wirtschaftliche Chaos geraten wäre, während in England selbst wirtschaftlich alles in bester Ordnung sei. Bezüglich Deutschland weiß das Ausland genau, daß die britischen Propagandalügen mit der deutschen Wirk lichkeit nicht übereinstimmen. Einwandfreie Meldungen aus England dagegen zeigen deutlich, wie groß die Wirtschaftsdepression in Großbritan nien bereits ist, und daß die Londoner Plutokraten und Kriegshetzer die kriegswirtschaftlichen Maßnahmen Deutschlands bester nicht angegriffen hätten, weil die wirtschaftlichen Schwächen Englands vor aller Welt bloß liegen. Die Londoner Gewalthaber haben bereits vor dem Kriegsausbruch eine Reihe von Uebergangsmaßnahmen eingeleitet, wie beispielsweise Festlegung des Preis- spiegels an den Kassamärkten, Beschränkung der Ab hebung von Sparkassen- und Bankguthaben und die Ein führung einer gewissen Devisenbewirtschaftung. Alle diese Notstandsregelungen erwiesen sich schnell als nichtzu- reichend, und man mußte eine langfristige volkswirt schaftliche Umstellung einleiten. Die Auswirkungen der Maßnahmen auf dem Währungs- und Kreditgebiet sind der ganzen Welt bekanntgeworden. England hat eine Volldevisenbewirtschaftung einführen müssen, und der katastrophale Kurssturz des englischen Pfundes hat schwerwiegende Folgen für das gesamte britische Wirtschaftsleben nach sich gezogen. Auch handelspolitisch wurde Großbritannien durch den Ausbruch des Krieges zu weitgehenden Um stellungen gezwungen. Der Umsatz einer Reihe von kriegs wichtigen Erzeugnissen wurde von einer amtlichen Ge nehmigung abhängig gemacht und die Einfuhrerlaubnis für Luxuserzeugnisse wird überhaupt nicht mehr gegeben. Es ist eine strenge Verbrauchskontrolle durch geführt worden. Der Verbrauch ist aufs äußerste gedrosselt worden, weil das Jnselreich England abhängig vom Empire ist und bei einer wirksamen Unterbrechung seiner überseeischen Verbindungen schwer getroffen werden muß. Großbritannien mußte auf dem Gebiet der Währung und des Außenhandels Maßnahmen treffen, die es Jahre hin durch schärfstens abgelehnt hatte und die es vor allen Dingen bei Deutschland stets als ein Zeichen der wirt schaftlichen Schwäche auslegte. Entscheidend ist, daß England diese Maßnahmen über stürzt durchführen mußte, so daß sie von der übrigen Welt — besonders einer Reihe neutraler Länder — mit Recht als bedenkliche Schwächezeichen ausgefaßt wurden. Besonders bemerkenswert sind die wirtschafts politischen Maßnahmen Englands auf dem Gebiete der Ernährung. Die ergangenen Verfügungen zeigen, mit Welcher Besorgnis man die Lage bei den zu ständigen englischen Stellen betrachtet. Scharfe Rationali sierung, schwere Strafen für Hamsterei und Spekulation. Beschlagnahme von Lebensmitteltransporten zeigen, daß England zur Besserung seiner mangelhaften Ernährungs lage vor nichts zurückschreckt. Auch der Arbeitseinsatz ist praktisch unbeschränkt den staatlichen Stellen unterstellt worden. Das ist die „freie Wirtschaft der britischen Wirt schaftsdemokratie", die von den Engländern mit leiden schaftlicher Heftigkeit durch Jahre gepriesen wurde. Wenn wan weiß, wie die englischen Kriegshetzer die unter staat lichem Einfluß stehende Wirtschaft der totalitären Staaten stets geschmäht haben, denn kann man einigermaßen er messen, wie groß die Not im englischen Jnselreich sein muß. Die schweren Wirtschaftssorgen der englischen Ge walthaber und die daraus folgenden Maßnahmen haben lebhafte Kritik im englischen Volke hervorgerufen. So wird in der „Financial News" betont, jeder ein fache Beobachter könne sehen, datz sich in England ein Arbcitslosenproblem entwickele, das ernsthafte Beachtung verdiene. Rach der „Financial Times" hätten Firmen, die wegen Lnftgefahr aus den Großstädten aufs Land gezogen seien, 75 v. H. ihrer Angestellten entlassen müssen. Das Londoner Gcschäftsleben stocke vollkommen. Der Vertrieb von Verbranchsgütern sei um etwa 20 v. H. bereits zurückgegaugen, und zwei Millionen Arbeiter würden durch die englischen Negierungsmatznahmen auf die Straße geworfen, weil für sie keine Arbeit mehr vor handen sei. Entlastungen in den Betrieben und zu gleicher Zett erhebliche Preissteigerungen weisen die Desorganisation der englischen Wirtschaft auf. Preis steigerungen bis zu 60 v. H. haben die englische Bevölkerung stark verbittert, und man kann sich nicht Wundern, wenn die Kritik im eigenen Lande die kriegswirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung Cham berlain als höchst ungenügend bezeichnet. In Deutschland steht „der Westwall der Ernährung". Es wird den Engländern ebensowenig gelingen, ihn zu durchbrechen wie den militärischen Westwall. Die west lichen Demokratien aber, besonders Großbritannien, sind nicht in dem Maße wie Deutschland kriegswirtschaftlich üerüstet. Der Lebensnerv Enalunds wird abaefchnitten. wenn auch nur ein gewisser, geringfügiger Teil der Ver sorgung aus Uebersee unterbunden werden kann. Jetzt haben die Kriegsverbrecher in London ihre schweren Sorgen. Sie sind selbst schuld daran. Sie mögen nun die dünne Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingerührt haben. Telepramm de; Führer; an Dr. Mo Dank für die entschlossene Haltung und treue Waffen brüderschaft des slowakischen Volkes Ministerpräsident Dr. Josef Tiso erhielt am Mon tag vom Führer nachstehendes Telegramm: „Herr Ministerpräsident! BeiAbschlutz des pol- nischcn Fcldzugcs ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen. Herr Ministerpräsident, der slowakischen Wehrmacht und dem slowakischen Volk für die entschlossene Haltung und die bewiesene Waffenbrüderschaft zu danken.. Seien Sie überzeugt, datz das deutsche Volk und seine Negierung diese Einstellung voll würdigt und die damit bewiesene Gesin nung in vollem Umfange erwidern wird. lllez.) Adolf Hitler." ..Stimmung des deMWen Volkes sehe gut" „Keine Rede von Knappheit nr Deutschland" Die „Libre Belgique", Brüssel, veröffentlicht die Eindrücke eines soeben aus Deutschland zurückgekehrten Belgiers der u. a. die im Ausland umlausendn törichten Gerüchte über eine angebliche Lebensmittelknapphcit in Deutschland wider legte. Er betonte, daß man nicht besonders unter den Ein schränkungen leide und daß in den Gaststätten eine Menge von guten Mahlzeiten aufgetischt würde. Das Essen sei reichlich, und es sei keine Rede davon, daß das deutsche Volk Hunger leide, am wenigsten die Arbeiter. Von der Bevölke rung werde allgemein anerkannt, daß die rechtzeitige Einfüh rung des Bezugskartensystems eine Gewähr dafür sei, daß Deutschland auch ernährungswirtschaftlich einen langen Krieg aushalten könne. Im Weltkrieg sei die Rationierung der Lebensmittel viel zu spät eingesührt worden. Der Berichterstatter weist daraus hin, datz die Stim mung des deutschen Volkes sehr gut sei. Das deutsche Volk habe auch seine Wertschätzung für das französische Volk bewahrt. Ter Berichterstatter weist darauf hin, daß jedermann in Deutschland den deutsch-sowjetrussischen Pakt begrüße, weil er den deutschen Interessen diene, und hebt schließlich die gute und wohlwollende Behandlung der j» Deutschland lebendW BefMr hex.tz.yL