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12. Januar 1849 Nr." 2 Freitag, ^777^^ Mchksche D och eituilg e.) - Heu Bürger Md Laudmann. Gin unterhaltendes Wochenblatt l f Uü P-litifch, Weltscha«. l.1 < ge» zu diesem wichtigen StandeSvorvechte find I Preußen em Zu p»tpZb^hdtiM^pz w.Uittcch»ch«n»i-q»g«^ «md die pkeußisthm A«- tir «« mchLWge - Willfährigkeit- Hei dies«, Berfotg« a» b^deuen^l al* » ich»» Nicht OchaM: d«II t« Eitler Jahrgang, k. GMartal. Mae«, dir.- in der Ber ia,« - Srpedi- tion zu yaden. NeuNadt- .Dresden, , NNLÄ^SLKL Soo NN find die Privilegien H« künftigen preußisch«» Veschworne«. - Aber, auch mit dieser schreiend«» Ungerechtigkeit fieilich in -anG.-nperer Weise, seit Jahvm vonrlllea.fteifino» igen Männern «strebt wurde. nlSS wirch unter ditsen Mmn ständ«. Lvi Seschwurnengenchtm das uuendbe^lichstt Ädenik «lement,, das öffeattiche,Bevtrauen abgchen-undihr-Wirk, samkeit-ikann uemchgl^chan« segensreiche we»«mt <inu stnm i d/. L«.ast« PaiijeistaatÄtft Mch« ist- shmvn ganM U»v< fange, «wacht-, auch,dW iZeitm»-« ihringe» täglich neu« B«r- m- >w«lche a»-.dmr Stift» ' i Der Herzog von Nassau, Mich er im May dg» -von Gottes GEn7,pferte,M jetzt t»d>chS Reg-nsit her altenHerrschaft pueder ÜM>°W<sfiMi rhaupt im peuM Jghre.nvch mchr Wt.tW, WtlWh . Preis für daA 'Lietteljah^ ^2tWM LezLeh^td k aüe P kömglichm Gnadkn-escheak- immervchr zs durchsch-um^ einzusehen, daß mau eigentlich aus dem Regen in ^dieÄ^amej gekommen ist. Die Regierung fährt fort, ohne.dm Beirattz der nächsten Stände abzüwartea, rttl wichtiß-m Eimichtungen ins Leben zu rufen, und diese bleiben natürlich! weit hinter den. Anftrderungm: eines wahrhaft coustiwti^ nellen Lebens zurück und erinnern vielmehr an den aLttkAK-r soüttismuS, dm man im März zu Grabe -etragm glaube der aber unter dem--Ministerium Brandenburg in üppig« Fülle wieder emporschießt.:. Da ist Hum Beispiel eine Verordn nung über die Einführung des mündlichen mch üfferlllichm Verfahrens mit Geschwornen und des Anklageprvcesseß itv Untersuchungssachm erschien^,«.welche dev ganzm Einrichtung! im Voraus dm Chavarter der BolkSthümlichkeit beraubt. Die zu Geschwmnen:zu erwählenden Personen müssen : vtmliH mindestens eine Klaffensteuer von jähckuh tö Ahlr» oder BÜL Grundsteuer von 20 Lhlr. zahlen, fönst find fie nicht wähl* bar; nur Aerzte, .Professoren und. Beamte, welche vom Käsig, unmittelbar ernannt find, oder ein Einkommen vo^ SOO Lhb^ jährlich beziehen^ machm «ns LuSmchme) Alft sicht: nen vorher von einem RegiemdgStsamtMsgeprüft werden- «ad hat dieser dGs. Recht, mißliebige Perßmm: nach BeüebeN zu streichen^ fttrgsr solchen _u»e»hürten Beschränkungen Wird?vv Deutschland. Die Verwirrung im Schooße der deutschen Nationalversammlung und im HekchSmin^ ist in fortwährendem Steigen begriffen, und der Himmel weiß, wie es endlich werden soll. Oesterreich hat die vom jetzigen Reichsministerium beabsichtigte Unterhandlung auf gesandtschaftlichem Wege von der Hand gewiesen, es gedenkt vielmehr seine Stellung als Bunvesmacht nicht aüfzugeben und beansprucht sowohl für sich als für die übrigen deut schen Rainungen den Weg der Vereinbarung mit der Frank furter Versammlung. Der Ausschuß über die österreichi schen Verhältnisse hat in seiner Majorität der Versammlung angerathen, daS Vereinbarungsprinzip bei dem Verfassungs- wttke zurückzuweisen und die Centralgewalt nür zu Ver handlungen mit Oesterreich wegen deS Verhältnisses der hiSher zum Bundesgebiete nicht gehörigen österreichischen Länder zum Bundesstaate zu'bevollmächtigens Was die Versammlung darüber beschließen wird, ist noch ungewiß, Wviß aber ist, daß den Bestrebungen btt Partei, welche Destertzttch^vön D.eytschland^^ " deutschen Länder preußisch mach durch dtz Mmmg gemacht Mi ltchqM.MD Äedacttur: Friedrich Walthtr. — Berk,- von Heinrich «ich Walther, rrd.. Es lst dadurch natur- n. di^d-rhävMagt-, Metir«^ wordch^ M deutsch - preußische KaiftrMantel, pm deN letzt auch die deut schen Berftae petiren, ist in seinem Zuschnitte, ausgchatten Morden. Gleichzejua sollen Baiern Und Hannover der eng- Uch«t Regierung erklärt haben, daß fle M eiftem R«ichS- MhattMMMr vnterordNtN werden. So fehlt dmn vor Allem zur Begründung ve? deutschen VerfaffnagSwttkL dre Gnigkelt, und die seil dem Mtz außer Cours gesetzte, jetzt «M^pn Neuem thiitige Diplomatie gievt sich alle Muhe, drn dkik immer grüßer zu machen. .? «nv-i-nung-beschlust« LM - M«nm«, n»«rdEn-ch itztchi «ach aü« ui uU»terfi»cht richt« 4«i-m t«S»shM«.,-iDn rcht Genützt daWN i i- ii längst,tzz»r» firm GwuettermelNrnngSbeschluffe von d«ReHi«», stn» tarbfichtigt »»rlMißrchj »imsogemmnteaiPreustenvrtvM- « idenm, d« Krtzititzn ihren Sitz hach, waren schmch i» Büv- «tzSn »MdI d«m , Gang«, «r Bnhiitn«fft^»te chi«ie,i ten m«rde„ »i -äk«tmtntfi .-«fitzt, «n» chfii kMeGeMmi Düc» MMtvMtrd«! jetzt ivniffentSiht. .MvoSo-sttinnMtadt ka»» ! «», jtztztinchig« ,)lntz -still« hergthM, jim «erfin-,, hie.B»« -chmchvust «rfg^D, W,0VS Man» Spüvt«-Vtzen,in tz« , WM- dfi^Krerndeir. flitz «utztzewrest» .find ilchi