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Nr. 818 Hauptschriftleiter: Dr. Everth, Leipzig Donnerstag, den 1v. Oktober Verlag: Dr. Reinhold L Lo., Leipzig 1818 Zer MerAnW Angriff an der Maas znrWWagea Der deutsche Heeresbericht Westlicher Kriegsschauplatz Aiif dem Schlachtfel-e zwischen Lambra 1 und St. Quen - kln nahmen wir rückwärtige Stellungen ein. Cambra! wurde von uns geräumt. Durch erfolgreiche, von Panzerwagen unter stützte Gegenangriffe, die uns am Abend des 8. Oktober südöstlich von Lambrai wieder in -en Besitz von Seranvilicrs und der Höhen beiderseits von Esnes brachten, haben in erster Linie bayerische und rheinische Regimenter sowie Truppen einer deutschen Jäger-Division die Loslösung vom Gegner wesentlich er leichtert. 3m Laufe Les gestrigen Tages ist der Feind beiderseits der Römer st ratze in Richtung Le Cateau mit stärkeren Kräften gefolgt. Unsere Truppen wehrten seine hier in Verbin dung mit Panzerwagen angesetzte Kavallerie ab; stärkeren Insan- terieangriffcn wichen sie schrittweise kämpfend auf ihre neuen Stellungen aus. Am Abend staub der Feind östlich der Linie B e r t e y — B u s i g n y — B o h a i n. In der Champagne wurden feindliche Teilangriffe beider seits von St. Etienne abgewicsen. Zwischen den Ärgonnen und dem Rücken von Ornes brach der Amerikaner, am östlichen Maas-User in Verbindung mit Franzosen, erneut zu einheit lichen Angriffe» vor. Am Rande der Argonnen scheiterten sie unter schweren Verlusten für den Gegner. Cornay, in das der Feind eindrang, wurde wieder genommen, tzaupistotz der zwischen Aire und Maas geführten A-griffe war gegen Tommerance und Aomagne gerichtet. Beide Orte blie ben nach wechselvollcn Kämpfen in unserer Hand. Den über R o - magne und östlich davon bis Cunel vordringenden Feind war fen badische Regimenter wieder zurück. Auf dem östlichen Maas- User schlugen wir den Feind bei und östlich von Sivry ab und nahmen Sivry, das vorüber gehend verloren ging, wieder. Rordwestlich und östlich von Beau mont ist der Ansturm des Gegners vor den Linien österreichisch ungarischer Jäger und rheinischer Regimenter gescheitert. Der Erste Generalquartiermelster. Ludendorff. (W.T.-B.) Ue!ö, üas nicht schasst, ist tote Kraft; Gelü, öas jetzt rubt, wir-SchMun-ölut. Zeichne üie Neunte! «LH» Die Entente mit Wilson einverstanden Haag, 10. Okiober. (Eig. Drahtbericht.) Reuter erfährt von wohlinformicrier Sette, bah alle Allierten mit der von Wilson auj das deu.schc FricdenSongcdvt abgegebenen Antwort ein verstanden sind. Haag, 10. Oktober. (Eig. Drahlbericht.) Die Londoner Abendpressc erklärt sich einmütig mit der Wil> ilchen Antwort ein verstanden und hebt besonders hervor, dah nunm. )r die von Deutsch land erfolgende Antwort seine Aufrichtigkeit erweisen müsse. .West minster Gazette" schreibt: .Wir können ohne Zögern sagen, dah die Wilsonfche Antwort die Hoffnungen und Erwartungen aller Alli ierten in Euiopa erfüllt hat. Was der Präsident sagt, ist kurz und berechtigt. Zn drei Fragen fasst er das Wesentliche zusammen, was entscheidend daiür sein wird, ob der Friede kommt oder der Krieg fortdauern soll." „Pallmall Gazette' sagt: .Wilson hat dem Kanzler eine Antwort geschickt, die ein ^«-ckmählger Prüf st ein für die Aufrichtigkeit desdeutschen An- geboles sein wird. Falls der Kanzler die von Wilson genannten Be dingungen nnnimrnl, sagt er sich von jeder Erklärung, die bisher vom Kaiser oder den früheren Kanzlern abgegeben wurden, los. Falls er sic ablehnk, so hat e>- die Wertlosigkeit der Huldigung, die er an Präsident Wiljona I^ale gemacht Kat, bewiesen und gleichzeitig dem deutschen Volke gezeigt, was das Land mit seinem aggressiven Ziel in der Fort- scliung des Krieges erreichen wird." .Lvening Standard' urteilt: .Mit charakteristischer Aufrichtigkeit l?at der demokratische Führer Amerikas den Sieilvcrtreter deS Kaisers auf -en wahren Boden der Tat sache gestellt und ihn eingeladen, ihm über die drei hauptsächlichen Punkte Aujklärung zu geben. Für die Alliierten gibt ; nur folgende zwei Möglichkeiten: Entweder bedingungs oje Uebergabe oder Auftreten von Männern, deren khrlichkeit und Auf richtigkeit man beim Abschluß eines Abkommens vo leSBertrauen cnlarzenbrinzen kann.' Rotterdam, 10. Oktober. (Eig. Drahtvericht.) Nach einer „Ti cs-Meldung erhielten die groben englischen Schis- fahrisgeseiifchasten geheime Anweisungen der Re- «irru.'g für di« Monate Dezember und Januar. Mutmaßlich htndelr e» sich um die Requirierung des gesamten englischen Schiffs raumes für den Transport des Heeres. Die .Times' losten die Frage essen, ob cs sich um Verstärkungen an die Front oder nm die Hcimdringung des englischen Heeres aus Frank reich handelt. Plötzliche Zurückhaltung in Paris Genf, 10. Oktober. (Eig. D r a h 1 b e r i ch t.) Die fran zösische Regierungspresse ist seit gestern mit ihren Acutze- runaen zu dem Friedensangebot picht ch ,ehr zurückhaltend, man möchte sagen, vorsichtiger geworden. .Petit Parisien' bemerkt an der Spitze seiner Abendausgabe, dah die Augen der ganzen Welt aus den Präsidenten Wilson gerichtet seien. Man wisse aus sicherer Quelle, daß Wilson seiner Gewohnheit gemäh sich .isoliert' habe, um über seine Antwort nachzvdenken, nnd es sei nicht gewiß, ob er di« Bundesgenossen zu Rat« ziehe, da die Zentralmächte sich nur an ihn gewandt haben. Das sei v.ekeichk dem Buchstaben nach richtig, aber ohne Zweifel werde Wilson seine Antwort, sobald er sich über deren "nhall klar geworden sei, n cht oerössenllichen, ohne sie den Regierungen in London u-d Ppris vorher unlcrbrei et zu haben. Be.eichaend ist, daß die Pariser Zeitungen die eigentlichen Be sprechung n der Tages,ragen wie auf höheren Befehl ihren militärische» Mitarbeitern überlasten Der .Temps" macht dir Bemerkung, daß di« gestrige neue Oßcnswe die beste Antwort auf den deutschen Wofsen- stitlslantScnlrag darstelle. Die meisten übrigen Militärkritiker gchrn doch ouf die Thesen eines Waffenstillstandes ein und rechnen mit den militärischen Vorbedingungen eines Unterbrechens des F- ldzuges Etemenccail hwle gestern s ah lauge Konferenzen im Krieg .» inij cr.um, so dch d r im E.ysce aiigekündlgle Kricgsrat vcr- lagt werden musste, lieber die Personen, mit denen Elemenceau Kon fe:? re, nird natürlich keine Mitteilung gemacht. Es handelt sich vjs nbar um dlc Oberbefehlshaber der Entente. Das sind alles Äa- ze chea dafür, daß man im Lager der Entente eines Ratet pflegt, d. dctz man sich der Vcraalworln"g für die A lehrung feder D7" ben äht ist, non kann sc gar m rmu.en, daß die weiteren schlüss« von dem Ausgang des gestrigen Unter ,- m«:s der neuen Offenfive abhängig gemacht wc..«, D « rn, 10. Oktober. <Eigener Drahlb « richt.) st« Beruer politischen KreNen wird versichert man erwarte, dak Millon a»t Frantz reich einen Druck »»Süden werde, da der Wille der französischen Re gierung der sei, Deutichlcnd in den Staub zu drücken. Weder die amerikanische noch üie englische Regierung haben aber ein Interesse hieran, zumal da die kriegführenden allii:rten Länder die von ihnen er strcblen Ziele nahezu erreicht haben. (br.) Wien, 10. Oktober. (Eig. Drahtber.) Die royal stische „Aettvn fr a n^a i s e" meint, O e st e r r e i ch - U» tzar n Müsse sich erst von Deutschland loslrennen, um Frieden zu erhalten. Die österreichische Auffassung äo. Wien, 10. Oktober. (Drahtbericht unseres Mit arbeiters.) Zu der Antwort des Präsidenten Wilson wird von unterrichteter diplomat'scher Seite erktärl, im Augenblick sei die öster reichische Regierung nicht in der Lage, eine vollständig umfassende Er läuterung, insbesondere bezüglich der R ä u m u n g S fr a g e der Oesfent- lichdeit zu geben. Es werden vielleicht Gegenvorschläge zu fassen sein. Man wird nicht durch ein einfaches sta ist einer Angelegen heit anlworlen können, in der so viele wichtige technische und militärisch« Vorfragen zu erledigen seien. Zusammenfasscnd lasse sich sagen, dah die Antwort des Präsidenlen die Möglichkeit weiterer Br- ratuvgen biete. Oesterreich nehme eine zuwartcndc Stellung ein. Man müsse abwarlen, wie sich Deutschland dazu stellt, und welche Ant- wort Wilson auf die Note Oesterreichs erteilen wird. Bevorstehende Proklamation Kaiser Karls ».Wie n, !0. Oktober. (Eigener Drahlbericht.) Wie verlautet, steh: für die kommenden Tage eine Proklamation des Kaisers „An meine Völker" bevor, die sich auf LaS Selbst bestimmungsrecht der Rationen bezieht. Vorbereitung jür eine österreichisch-polnische Äia,ionalver,ammung Wien, 10. Oktober. (Drahkbertcht unsere- Mil- a r b « i t e r s.) „Der Staatsstreich des polnischen RegentschastsraleS" hat seine Rückwirkung auf die innere österreich sche Politik auSgeiibt. Der Polenklub hat dem Rcgentschaftsret ein Huldigungstetegramm ge sandt, wonach er sich als parlamentarischen Vertreter der polnischen Länder in den österreichischen Teilgebieten bezeichnet. Ferner hat der Polcnklub einen Korporolivanlrag angenommen, unverzüplich Schritte zur Erlangung einer einheitlichen polnischen Ver tretung e nzulciien, und 26 Vertreter nach Krakau geschickt, di« die Vorbereitung für die Einberusung der österreichisch, polnischen Nationalversammlung treffen sollen. Offi ziell wird erklärt, dah die österreichische Regierung der Prokla mation des polnischen RcgentschaslSrates freundlich gegenüderftehe. Es war immer der Siandpunkl Oesterreichs, den Polen di« Freiheit hrer Enlschliehrwgen zu überlassen, insbesondere auch bezüglich der austro- polnischen Lösung keinerlei Druck auSzuüben. Rücktritt Kucharczervskis Warschau, 0. Oktober. (Drahtbericht.) Kucharczewski richtet, wie das Prcsscd.lrcau mitteilt, «in Schreiben an den Rcgenlschaslsrat, in dem er um sofortige Enthebung von der Stellung als Pre mierminister und um gleichzeilige Entbindung von dem Auftrage, ein neue- Kabinett zu bilde.», bittet. Er fügt hinzu, dah sein Enlschloh un widerruflich sei. Abbruch der Salzburner WirtlHaftsverhandsunqen? Wien, 10. Oktober. (Drahlbericht unseres Mil- ar bei ter,.) Gerüchtweise vertäutet, Latz die Salzburger Wirtschaftsverhandlungen abgebrochen wurden. Die Volschew ki gegen eine Kündigung des Bretter Vertrages Bern, 10. Oktober. (Eigener Drahlbericht.) Laut .Bund" bcr htct Havos aus Paris: Rack einem Radiolelegramm Hot sich die Bolschewikiregierunq mit großer Mehrheit gegen eine ffündioimo Bk-ffo- Ve^t^aaa^ vüsqekstrnck»» Aeber den Verkehr mit Bundesgenosse« L Es kommt, schcint's, die Zeit, wo man über den Verkehr mit Bundesgenossen schreiben sollte- Ihre Zahl, die leider nie groß war, hat sich verringert, und niemand weih, was noch werden mag. Dah sich in diesem Kriege nun noch jemand auf unsere Seite > stellt, wird inan kaum erwarten dürfen. Dennoch, es verlohnt sicht ' immerhin, einmal zu untersuchen, ob wir selber so ganz ohne Schul- sind, wenn da und dort gelegentlich Abfallgetüste auf- keimtcn, die an einer schmerzlichen und, ich fürchte, in Zukunft noch besonders fühlbaren Stelle zu rechtschaffenem Abfall führen. Dabei muh ein Gebiet von vornherein ausgeschieden werdens das militärische. In den Stücken haben wir geleistet, was irgend«., zu leisten war, mitumer beinahe Uebermenschiiches. Auf unserer^ Waffenhilfe wie auf unserer Bundestreuc überhaupt ruht kein Makel: vieltausendfältig haben wir in Rot und Tod sie bekräftigt. Nie ist in diesen vier Jahren vergeblich an unsere bundesgenüsfiscye Pflicht appelliert worden, immer und allerorten haben wir -ie( Sache der Wafsengefährten zur eigenen gemacht- Aber, so selt sam es dem klingen mag, der sich nicht gewöhnte, auch die Ab gründe der Menschcnseele zu belauschen: gerade an diese mit. schöner Selbstverständlichkeit und zumeist mit erfreulichem Erfolg/ gewährte Wafsenhiise knüpften sich gelegentlich Reibungen und? Verstimmungen. Unsere Verbündeten hatten bisweilen Schwäche s gezeigt, wir waren die Stärkeren gewesen und hatten sie aus der^ Gesayr befreit. Das empfindet man einmal dankbar, wohl noch, ein zweites und vielleicht auch das dritte und vierte Rial. Wenn! aber Befreien und Retten zur Regel werden, kommt unter den rivalisierenden Armeen — und Armeen rivailsieren immer, auch im engeren Bereich der Reichsgemeinschast — ein Gefühl der Beschämung auf. Man möchte nicht sort und fort errettet worden sein und, wenn es schon geschehen muhte, möchte man zum min desten nicht immer wieder daran erinnert «erden. Gerade tn -er Beziehung aber ist von uns gefehlt würden, von Militär imd Zivil, an der Front, in der Etappe und im Hinter land. Jeder von uns kennt ja die angenehme Wendung, weil jeder junge Mensch, der in besseren und glücklicheren Zeiten sein erstes oder zweites Studiensemester vcrtolltc, sie mit dem Schmuck seiner neu erstriktencn Leutnantsunisorm in den Urlaub brachte: «Wir müssen erst hinkommen und die Sache schmeiße»-' Das war ss die Gesinnung, in der unsere Söhne in Waffen den Verbündeten begegneten, war mitunter anck der Ton, in dem sie auf Durch- marich und Reise zur Front auch zu den Bürgern des andere» Landes redeten. Und wie die Jungen zwitscherte», so sangen die Alten. Von den zwischenstaatlichen Verhandlungen hat mir einer, der bei vielen dabei gewesen ist, gejagt: wir legten die Maschinen gewehre auf den Tisch, oie anderen schössen mit dem Separat frieden. Allgemach war die unbesonnene und geschmacklose Phrase zum Credo in deutschen Landen geworden: «Wir schmeißen die Sache . Das Gefühl, dah wir in cmem Bündnis krieg ständen, dah wir auf die Empfindungen, die politische Strub- tur, die Lcbensmtcresscn und Ziele der Bundesgenossen Rücksicht zn nekmen hätten, schwand dahin. Wir sahen nur noch unsere Leistung:», unsere besondere Kriegskarie, spürten nur die eigenen Bedürfnisse, wirkliche und eingebildete, und die eigenen Wünsche- Bauten Schlösser in die freie Luft und griffen nach den Sternen. Und entfremdeten uns so langsam, aber beharrlich die Seelen un serer Bundesgenossen. Es ist seit Jahr und Tag bei uns Sitte geworden, allen Groll auf das Auswärtige Amt abzuladen, und der bulgarische Abfall hat diese 'Neigung noch gesteigert. Gewih sind von der Leitung unserer auswärtigen Gescnäftc in Vergangenheit nnd Gegenwart Fehler gemacht worden. Aber das Volk in seiner Gesamtheit, zumal die Schichten von Besitz und Bildung, trogen an dieser Schuld ein ansehnliches Teil. Wir bewerteten die Bundesgenossen nur noch nach dem Mah ihrer militärischen Leistungen, und da die zumeist — nicht immer — hinter den unsriqen zurückbliebcn, begannen wir auf sie Herabzublicke» und sie als guLnlüö nöxiiLeable zu betrachten. Wir konnten sogar im geschäft lichen, dienstlichen, amtlichen Verkehr bemerkenswert unliebens würdig und hochfahrend sein, lind vor allem, wir vergaßen, wenn wir unsere Kriegsziele formulierten, daß da hinter den Bergen doch auch noch andere Leute wohnte», die diese Ziele nicht teilten, gar nicht keilen konnten und mit denen zusammenzubleiben bis zum Ende für uns ein ganz außerordentliches, vielleicht ein Lebens- interesse war. Es darf heute ausgesprochen werden, wofür man noch vor ein paar Wochen gesteinigt worden wäre: der ganze Streit um den sogenannten «Hzuplfeind", dieser ebenso törichte wie zwecklose Hader, der in den Zeiten ernsthaftester Bedrängnis die deutsche Gemeinschaft in zwei einander mit schier tödlichem Hatz bekämpfende Hcerhausen schied, ward schon hinter Kufstein j ind Tetschen kaum mehr verstanden. Und wo man nicht versteht und mitsühlt, da macht man zur Not noch eine Anskandsfrist mit, dann ober schaut man zu, wie man bet guter Gelegenheit sich zurückzieht und schlägt sich fröstelnd seitwärts in die Büsche. Es Hot wirklich außerordentlich wenig Sinn, die großen Register moralischer Entrüstung zu ziehen und aus die Verräter und Abtrünnigen schelten. Es mag unter den Einzelnen Freundschaften geben — auch die sind selten — die durch den Opfertod des einen für den anderen ihre höchste Weihe erhalten. Die Völker und die Siaaten kennen solchen Altruismus nicht. Ihre Bündnisse reichen nur so weit, wie ihre Interessen reichen. Hätten wir uns rechtzeitig um diese Interesten gekümmert, immer wieder vor schwerwiegenden Entscheidungen uns gefragt, ob das Bündnis denn überhaupt die neue Belastung aus die Dauer wohl vertrüge, unsere ganze Kriegspolititz wäre nüchterner und be dächtiger geblieben. Und manche herbe Enttäuschung wäre uns "ielleick» nickt a-n^bt-