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Anwesend waren bei dieser feierlichen Gelegenheit u. a. der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Generalfeldmarschall Keitel und der Ches des Generalstabes des Heeres Generalfeldmarschall Guderian, Reichsminister Dr. Lammers, Reichsleiter Dr. Dietrich, Vertreter des Reichs marschalls und des Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, des politischen Führerkorps, der SA. und ff, des NSKK. und NSFK., der Hitlerjugend und des RAD. Reichsführer ff und Befehlshaber des Ersatzheeres Heinrich Himmler nahm die Meldung der angetretenen Formationen entgegen und entbot den Volkssturmmännern den Gruß Heil Volks- sturm! Nach Verlesung des Führererlasses über die Schaffung der deutschen Volksstürme sprach Reichsführer ff Heinrich Himmler als Befehlshaber des Ersatzheeres. Er führte u. a. folgendes aus: Volkssturmmänner! Heute vor 131 Jahren, am Abend des 18. Oktober 1813, ging nach wechselvollen Kämpfen die Völkerschlacht bei Leipzig siegreich zu Ende. Durch diesen Er- folg wurde Deutschlands Boden von Napoleons unüberwind- lich scheinender Heeresmacht reingefegt. Nach militärischen Begriffen war der Krieg, der von mutigen Freiheitskämpfern aller deutschen Stämme und von revolutionären, kühnen Offi- zieren und Generalen der preußischen Armee wie Blücher, Gs mutz und «ird gelingen. Im Volkssturm, der gestern durch den Führererlaß ge gründet und durch Neichsführer ff und Befehlshaber des Ersatzheeres Heinrich Himmler in einer vor bereits aufge- stellten ostpreußischen Kompanien der neuen militärischen Volksbewegung gehaltenen, über den deutschen Rundfunk ver breiteten Ansprache seine Weihe erhalten hat, wird der alte germanische Grundsatz lebendig, daß jeder waffenfähige Mann auch Waffenträger sein soll. Seine Gründung bedeutet den zweiten Großeinsatz unseres Volkes, die militärische Ergän zung des zivilen totalen Kriegseinsatzes. Der Volkssturm ist ebensowenig wie der totale Kriegseinsatz ein Verzweiflungs schritt, wie es wahrscheinlich von der Agitation der Gegner dargestellt werden wird, sondern der Ausdruck des unerschütter lichen Glaubens an die Zukunft Deutschlands und an die Er reichung eines Friedens, der nach dem deutschen Siege den Be stand Europas gewährleistet. Das deutsche Volk weiß, was ihm bevorstehen würde, wenn es von der Masse seiner Gegner erdrückt werden würde. Es weiß auch, daß die Rettung Deutschlands und damit Europas zu einer Angelegenheit der Zeit geworden ist. Wie der Neichsführer ff in seiner Ansprache ausführte, ist der Zeit- gewinn für Deutschland in diesem Augenblick von höchster Be- deutung, denn die Feinde sind trotz aller Großsprechereien nicht in der Lage, einen dauernden Kampf zu führen, zumal wenig stens die Kriegstreiber England und die Vereinigten Staaten noch heute im sechsten Kriegsjahr ihren Soldaten kein Kriegs- ziel zu bieten haben, das den Blutzoll ihrer Heere auch nur einigermaßen rechtfertigt. Die in Vorbereitung befindlichen Waffen werden zusammen mit dem Kampfeinsatz aller waffen fähigen deutschen Männer uns die Zeit geben, den Sieg zu erringen. Jedem Deutschen ist nun sein Posten angewiesen. Es muß und wird gelingen, das Vaterland vor dem Ansturm der Feinde zu bewahren. Für jeden gilt heute mehr denn je dis Parole: „Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,/An deines Volkes Auferstehn, / Laß diesen Glauben dir nicht rauben, / Trotz allem, allem, was geschehn. / Und handeln sollst du so, als hinge von dir und deinem Tun allein/Das Schicksal ab der deutschen Dinge,/Und die Verantwortung wär dein." E. V. kämpfer aber, die am 21. April 1813 die Gründung des Land sturms ertrotzten, hatten in ihren gläubigen Herzen den von der Geschichte als richtig erwiesenen Entschluß zum Kampf gefaßt und in die Tat umgesetzt. Aus ungedienten Bauern und Städtern bildete sich der preußische Landsturm. In der Verordnung über den Landsturm heißt es: „Die Waffen sind alle Arten von Flinten mit und ohne Bajonett, Spieße, Pickel, Heugabeln, Morgensterne, Säbel, geradgezogene Sen sen etc. Aus den Haufen wurden Bataillone, aus notdürftig Bewaffneten die fanatischen Freiheitskämpfer. Mit den Wor ten „Vaterland — Vaterland" griffen Landwehr und Land sturm den überlegen gerüsteten und kriegserfahrenen Feind an und vertrieben den französischen Gegner. Die Krönung war dann die in erster Linie von den Preußen und Oester reichern ruhmreich zu Ende geschlagene Schlacht bei Leipzig. Der Landsturm hatte aus einer angeblich aussichtslosen Lage heraus in einem halben Jahr die Voraussetzungen für die Befreiung des Vaterlandes geschaffen. Heute nun, am 18. Oktober 1944, dem Gedenktag der Völkerschlacht bei Leipzig, hat unser Führer und Oberster Kriegsherr Adolf Hitler alle noch zu Hause befindliche« was« fenfähigen deutschen Männer zwischen 16 «nd 6V Jahren zum Kampfeinsatz im Deutschen Volkssturm zur Verteidignng des Heimatbodens aufgerufen. Es wird sicherlich in Deutschland Menschen geben, welche die ängstliche Frage stellen, ob dies notwendig sei. In solda tischer Ruhe, die unserem treuen und tapferen deutschen Volk zu eigen ist, wollen wir, die Männer und Frauen, die wir! Führererlaß über die Bildung des Deutsche» Bolkssturms Der Führer hat durch folgenden Erlaß die Bildung des deutschen Volkssturms befohlen: Rach fünfjährigem schwerstem Kampf steht infolge de» Bersagens aller ««serer europäischen Verbündeten der Feind an einige« Fronte« i« der Nähe oder an den deutschen Grenze«. Er strengt seine Kräfte an, um «nser Reich zu zerschlagen, dar dentsche Volk «nd seine soziale Ordnung zu vernichte«; sein letzte» Ziel ist die Ausrottung de» deutschen Mensche«. * Wie im Herbst 1SSS stehe« wir ««« wieder ganz allein der Front unserer Feinde a e a enüber. Ja wenige« Jahre« war es an» damal» gelu«ge«, durch den erste« Großeinsatz unserer deutschen Volkskraft die wichtigste« militärische« Probleme zu lösen, den Bestand de» Reiche» «nd damit Europa« für Jahr« hin- durch zu sichern. Während nun der Gegner glaubt, zum letzte« Schlag ausholen zu können, sind wir entschlossen, den »weite« Großeinsatz unsere» Volke» zu vollziehe». E» muß «nd wird uns gelingen, wie in den Jahren 1939—41 ausschließlich auf unsere eigene Kraft bauend, nicht nur de« Bernkchtungswillen der Feinde z« breche«, son der« sie wieder zurückzuwerfe« «ad so lange vom Reich abzuhalten, bi«, eia die Zakaaft Deatschland». seiner BerbündeteTund damit Europa sichernder Friede gewährleistet ist. Dem uns bekannten totale» Bernichtuagswille« »»serer jüdisch-internationalen Feinde setzen wir den totale« Ein satz aller deutsche« Me«sche« entgegen. Zur Verstärkung der aktive« Kräfte «aserer Wehrmacht und insbesondere zur Führung ei«« unerbittlichen Kamp- fe» überall dort, wo der Fei«d de« dentsche« Bode« betreten will, rufe ich daher alle waffenfähige« deut sche« Männer zum Kampfeinsatz aus. Ich befehle: 1. E« ist in den Sauen des Sroßdeutschem Reiches aus allen waffenfähigen Männern im Alter von 1b bk» 6V Jahren der Deutsch« Volkssturm zu bilden. Er wird de» -ekmatboden mit allen Waffen «nd Mitteln verteidigen, soweit sie dafür geeignet erscheinen. 2. Die Avfstellung «nd Führung de» Deutschen Bolkssturms übernehmen in ihren Sauen die Sauleiter, sie bedienen sich dabei vor allem der fähigsten Organisatoren «nd Führer der bewährten Einrichtungen der Partei, SA, A, NSKK «ad HI. 3. Ich ernenne de« Stabschef der SA Sch« pma « a zum Inspekteur für die Schießausbildung »nd den Korps- sührer NSKK Kraus zum Inspekteur für die motortechnische Ausbildung des Volkssturm». 4. Die Angehörigen des Deutsche« Bolkssturuck find «ährend ihrts Einsatzes Soldaten im Sinne de» Wehrgesetzes. 5. Die Zugehörigkeit der Angehörigen des Bolkssturmes zu außerberuflichen Organisationen bleibt unberührt, der Dienst im Deutschen Volkssturm aber geht jedem Dienst in anderen Organisationen vor. 6. Der Reichsführer ff ist al» Befehlshaber des Ersatzheere» verantwortlich für die militärischen Srgani- sation, die Ausbildung, Bewaffnung und Ausrüstung des Dentschen Bolkssturms. 7. Der Kampfeinsatz des Deutschen Äolkssturms erfolgt nach meinen Weisungen durch den Reichsführer ff al» BdE. 8. Die militärischen Arrsführungsbestimmungen erläßt der BdE. Neichsführer ff Himmler, die politischen und organisatorischen i« meine« Auftrage Reichsletter Bormann. Di« Nationalsozialistische Partei erfüllt vor de« deutschen Bolk ihre höchste Ehrenpflicht, kndM' ße in erster Linke ihre Organisationen al» HaupttrSger dieses Kampf« einsetzt. Adolf Hitler." in fünf Kriegsjahren an der Front und in der Heimat auch den schwersten Angriffen zu Land, zu Wasser und aus der Luft. mutig und unbeugsam standgehalten haben, uns einen Ueber- blick verschaffen. Im Jahre 1939 wurde die Lage Hunderttausender von Deutschen in Polen immer schlechter. Blutigste Verfolgungen waren ebenso an der Tagesordnung wie die Vertreibung von Haus und Hof. Der Führer stellte an Polen ebenso berechtigte wie maßvolle Forderungen. Es wird einmal von historischer Bedeutung sein, daß der englische Botschafter den Vorschlag, durch den der Ausbruch des Krieges leicht hätte vermieden werden können, nicht weitergegeben hat. In großen Zügen handelt es sich um folgende Punkte: 1. Danzig sollte dem Deut schen Reich zurückgegeben werden. 2. Im Gebiet des sog. Kor- ridors sollte eine von einer internationalen Kommisson nach dem Saarstatut durchzuführende Abstimmung stattfinden, und 3. den deutschen Volksgenossen in Polen sollte ebenso ein ge rechtes Minderheitenstätut gegeben werden wie Deutschland seinerseits bereit war, den schon immer gut behandelten Polen im Deutschen Reich ein gleichlautendes Statut zu geben. Die polnische Regierung lehnte diese bescheidenen Wünsche ab und ließ sich von England eine Garantieerklärung geben. In dem kurzen Feldzug der 18 Tage wurde das polnische militärische Problem gelöst. Der Führer bot unseren Gegnern England und Frankreich die Friedenshand. Im Frühjahr 1940 kam die deutsche Wehrmacht England um wenige Stunden zuvor, als es unter Mißachtung der Neu tralität Norwegen und Dänemark besetzen wollte. Hiermit war unserem Volk die Nordgrenze gesichert. Darnach wurden dis ' westlichen Armeen unserer Gegner besiegt. Trotzdem bot der Führer abermals die Hand zum Frieden. Wiederum wurde sie Der Salzburger Dom, der jetzt durch ame rikanische Terrorbomber schwer beschädigt wurde. Scherl-Bilderdienst-M. Fran- Szalasi, der die neue ungarische Regierung bildete und an die Stelle de» Reichsverweser» Horthy trat. Scherl-B.-M. PK-Krlegsberichter Knaack; Sch.