Volltext Seite (XML)
1.'' ? Erscheint ISglich . früh 6'/z Uhr. Nr-attioo und Ceprsirica JcöaumSgasie 83. Sprridgimde« drr krdaNlre: Bemutlags 10—12 Uhr. Nachmittag» 4—v Uhr. Annahme der für die niichfi- folamdr Nummer bestimmten ZnMMe an Dochmtagcn bis 3 Uhr Nachmittags, an 2v»n- uud Festtag« früh dis '/»i> Uhr. Z» deu Sttialr» für Zns. ^nnahme : Otto Klemm, Univrrfitätsstr. 22, Louis Lösche. Karharrnrnstr. 1K,p. nur bis '/»<! Uhr. WMr TaMM Oiaan für Politik, Localgeschichte, Handels- und GcfchäMerkehr. A»st«Re IL.r-» Ude,«»r,t»»rri, »iench. 4»/. Mt. iael. Vrirwkrlvc-U t Vst., dmcch »st Post dyvqen « «k. Jede einzelne Stummer 8» Pf. velegrrnnptar l« Pf. AebüPm für «tttrodi-raaeci »bnr Pvstbe'ördrnlng ,« »,l. Mt Poswefsrdervn, 4L Mt. vchttsteo laut unserem »oerze,ch<nß<- Tadcklattscher ratz nach höherem Tarif. R«ta»r» «ln ». »rdmnemißrich »st Spattzeile 40 Pf Aufevst» stttv stet» au d. «rpldttloii »o studen — «abatt »tr» Nicht „rgthcu. Zahlung pr»»aam<v»v<i« o»«r »urch Postmwschrß M 314. Gommvend den 10. November 1877. 71. Jahrgang. An gefälligen Beachtung. Unsere Expetition ist morgen Sonntag den 11. November nur Vormittags bis 1,9 Uhr geöffnet. Bekanntmachung. Rach erfolgtem Ableben Ihrer Majestät drr verwittweteu Königin A«alte siad tu Gemäßheil de« Mandate« dom 16. April 18»1 z» Folge hoher Berordnuvg jede Musik, alle öffentlichen Lust- tarketten, Schaustellungen und die Borstellungen in den Theatern bi« «tt IS. diese« WK»»»t« einzustellen. Leipzig. den 9. November 1877. Der M«1H der Stadt Letzet». i v. Messe vr Tröndlii schmidt» Am 3. Tebeth — d. i. Sonntag, den 9. Deccmber df«. Is. — al« de« Todestage der Ara« Sara Arä»kel, soll die Hälfte der Zinsen der Schaye« und Sara Aränkel. Sttftn»M an eme würdige, nicht durch eigene Schuld bedürftig gewordene, in Leipzig wohnhafte ältere Person, «it Vorzug einer solchen Weiblich»»« Geschlecht«, ohne Unterschied der Covfesfion, de- Berufes « f. w. vergeben werben. Wir fordern geeignete Bewerber hierdurch auf, ihre Gesuche bi« z«» S0. dies»« Mo»at« bei uns emzureichen. Leipzig, den 3. November 1877. Der -kalt der Stadt Leipzig. Vr Georgi. Messers efferschmidt Lripzi-i 9. November. Die Nachrichten au« Frankreich lauten t-hr beunrrchigevd. In Pari« ist man in höchster Auf» regung darüber, daß da« Ministerium de« 16 Mai nicht «erücktrelen will, und «an traut dem Starr kopf Mac Mahon nicht« Gute- zu. Ein dichter klerikaler Duvstkei« »«zieht da« Elvsäe, der 8LLr°L.°.!^r- al« Eurttu« in den Abgruno spring«, fondern auf de« Standpuucle d« suis vt j'7 rssto" beharren will, geht au« folgender Kundgebung hervor, die heute aus Part« gemeldet wird Am Abend des 8. November begaben sich die Abge sandten der verschiedenen Gruppen, in welch« die Rechte des Senats zerfällt (Depeyre, Dar», Bocher und Eckdrel) zum Marschall-Präsident« uud versicherten Diese« in formellster Weise, er könne auf die Majorität d«S Senats bei der energischen Vertheid,zung de- Lande- und der Gesellschaft rechnen. Mac Mahon entgegnet«: ..Ähr Schritt beweist mir, daß ich Recht hatte, auf die Unterstützung des Senat« bei der Be folgung einer konservativen Politik zu rechnen, welche, wie Sie wissen, die einzige ist, welcher ich dieuen kann.' — E« geht au« diesen Worten bervor, daß Mac Mahon zum Arußersten ent« schloff« ist; auf die Unterstützung de« Senate« vocheud, kehrt er sich nicht an dm Wider stand der Deputirtenkammer und will denselben vöthigevfall« mit Gewalt beseitig« Die republikanische Kammermehrheit, die gleichfalls auf da« Aeußerste gefaßt ist, trifft aber auch ihrerseits die uöthigm Vorbereitungen An oe«felbeu Abend, an welchem jene Worte im Sltzsse fiel«, trat« zu Versailles fämmtliche Gruppen der Linken zu gemeinsamer Verhandlung zusammen und setzt« em« Ausschuß nieder, der erne Beratungen vorlänfig geheim halt« soll. Inzwischen werden in der Kammer selbst die Wahl- vrüsnngm so prompt wie möglich betrieb«; eenu erst wenn diese beendet find, wird die Kammer'»»« eigentlichen Actton schreit« können. Mac Mahon mag t« Grunde feine« nicht sehr unternehmenden Herzen- kein« Staatsstreich wollen; aber er wird daz» gedrängt von dm Klerikal« »nd dm Bonapartist«, in der« Gesell schaft er sich nun einmal begeben und die jetzt sein« einzig« Halt bilden. Die er rief, die Gäste, wnv er nnn nicht lo«. Wa« kümmert es diese Abenteurer, daß ste Frankreich wieder einmal einer gewaltsam« Umwälznng, vielleicht eine« Llntigev Bürgerkriege mtgegeutreib«? Znr Papstsrage bringt die „Köln. Ztg" cmige interessante Mitteilungen Im Vatikan ist der heilige Vater so wohl nnd «unter wie ein Fisch im Wasser, versichern große Leute, die dieser Lage sich «it ihm »uterhalten nnd sich au '-ein« Späßchen nnd Eapriole» geweidet Hab«. Aber sonst hängt der Himmel dort keineswegs voll« Geig«. Wenn überhaupt Jemand we ß. wie «I denn eigentlich iurt de« bevorstehen den Lonclave gehall« wmd« sol, so ist die glichen Eingeweihten jedenfalls ^ FVt^ben Leute, We da be- . . , den zuvinsliaen Papst -i» ««chm, oder auch zuüe Papste gemacht zn »«den. weiß Nicht« davon, p»o »ud ww d'ese verwickelte Arbeit vor- genommen werden holl Weder im Allgemeinen In Gemäßheit der rum Gese Bekanntmach««-. tze vom 2 Juli 1876 erlaffm« fü, ' ^ noch im Besonder«. Nnr so viel weiß man, daß übec Einieffcagen stndirt »nd gedistrlt wird, über Dinge, die mir dem Ort nnd der Art der Wahl Nicht» zu ihren baden, aber trotz ihrer scheinbar« Geringfügigkeit Den«, die sie angeh«, viel Koos- »erbrechen« mach« können. Eine solcheFcage ist vre bezüglich de« Vetorechte« der Mächte Diele« Ein- spruchsrecht inSachm der Papstwahl,da» «früher« rum Gesetze vom 2 Jul, 187« erlast«« »rwführung« > Verordnung vom 4. Deeember desselben Jahre« find für den zeitherigm Termin 1. November » L. Grundsteuer» »Ich« zu eutrichte», dag«« wird« die hiesig« Grundstücksbesitzer anfgesorderl, die fS» dtoser» Lernet» fällige« städtische« Abgabe» a» 1,1 tzsruut« »»» '«her «rnndsteuer- eüchett »»» diese» Tage »», bis späteste»« LL Lage »ach he»sel«e» an die Stadt- stentt-Einvahme auhier — Nitierstraße 1b, Georgenhalle 1 Trepp« links — »n bezahl«, da »ach Allans der Frist die gesetzlich« Maßregeln gegen die Säumig« eintret« müssen. Leipzig, den 29 Oktober 1877. Der Math de, Stadt Leipzig. vr. Georgi. Lande. Boden - Vermiethung. In de« der Stadtgemeinde gehörigen Hanse -totch-Krah« Sr. LA, neben de« vurgkeller- Durchgange, find S ga,L»»»tg« WLde», der mittlere Vodm 3 Lreppm hoch «nd der adere 4 Trepp« hoch, für welche der i« Bnrgkellerhofe befindlich« N»fz»g mttdenntzt werdm kann, sofort oder später z« »er«iethe». Die vermiethnugsbediognug« liegen an Rathsstell« znr Einsichtnahme aus. Weg« Besichtigung der zu vermiethenden Bodenräume »olle »an sich an Her« Inspektor Re nt sch, Raschmartt Rr. 1, im 2. Stackwerk (Markt-Infpectton) weudeu. Leipzig, dm 3. November 1877. Der Math der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Eerntti. Thomasschult. Ja Schnlaagrlegmheitm werde ich fort«« Montag, Dienstag, Donnerstag', Freitag und sprechlm Sonnabend van 11—12 Uhr in de» neu« Schnlhause (parterre) z» fein. vr. Low»t«1». reich rc. geübt worden, »st der Eurte jetzt äußerst un bequem. Und da man ooch den genannten Ländern nicht gern mit Trutz entgrgentreten möchte, so sucht »an nach gut« Gründen, um ihnen in- Gewiffm zu red«. Man hat tu aller Heimlich- keit dm Befehl gegeben, au« vatikanisch« Archiven alle Actevstücke, die auf jenes Vetorecht Bezug Hab«, ausznziehen, um daraus eine Denkschrift ansmsetzen, mittels der« »an sich mit den be treffend« Mächten über den Standpunkt, der ihnen in dieser Frage znsteht, ins Klare setzen möchte Es ist abzuwarteu, ob die Diplomatie genug historisch« Sinn besitzt, um d« ans den Archiven de- Vatikan- gezogen« Beweisführungen nachzugebev. Für die gischichtliche Forschung wäre vielleicht «her etwas Ansklärnng über dev immerhin tntaeestant« Pnnct z» erhoff«, wenn eS nur nicht der Vatikan selbst wäre, der die Untersuchung anstellte. Im Vatikan will mau seit einiger Zeit bemerkt habcn, daß die MäLte eine aujfallmde Kälte uid Zurückhaltung zeig«. Nur mir dem osficiell« Frankreich steht man auf gutem Fuße; wer weiß aber, wie lauge diese Herrlichkeit dauern wird? Tagesgeschichtliche Ueberficht. Leipzig, 9. November. Abweichend« Mittheiluug« gegenüber wird versichert, daß die Reichsregierung au der Absicht feflhält, dm Reichstag in der zweit« Hälfte de« Januar etnzuberusm. I« preußischen Abgeordnetenhaus« brachte am Donnerstag der Abg Miquel einen allseitig empfundenen öffentlich« Rothstand zur Sprache: die maßlose Vermehrung oer Brauutweinschänken. Er wie-daraus hin, daß die Rrichsaewerbeordnung zwischen Schänken und Gastwtrthfchaften unterscheide, indem sie jme an die Anerkennung de« Bedürfnisses durkb die Behörde binde, diese aber nicht, Da- könne doch nichts Luderes bedeut« »ud Hab« nichts Anderrs bedcut« soll«, als daß die Befugniß zur Gastwirthschast »tcht auch schon di« Besuamß zu» Ausschänken von Brauul »ein »ud zu« ver kauf desselben im Klein« in sich schließe. So habe der Reichstaq anch später wieder»« bei Ge legenheit einer Petition die Sach« angeseh« »nd behandelt. In der Praxis aber fei, nament, lich durch ein« allgemein« Erlaß des preu ßischen MtnHers des Jauern, die entgegengesetzte 1 daß die ver- gesochten hätte, Hab« sie so da« Spiel gleichsam von vornherein verlor« gegeben Bewerber »« welche »an abwetii. errichten nun einfach eine Gastwirtbschuft, die in Wahr nicht velch« Zustimmung aller Seit« des Hauses, als er dm defiehevden Zustand verderblich sowohl für die Gesundheit »nd Moralität de« Volke«, wie für das Ansehen von Gesetz nnd Behörd» nannte. Der stellvertretende Minister de« Innern sagte, ans Grund der schon eioae- aangeu« Berichte seiner Organe, energische u Hülse z», «tweder durch gesetzgebettsche »der dnrch avmi7-:stratto« Initiative. Der Abg. Laster empfahl, einstweilen etnma!,» versncheu, »d durch Schließung von Gastwirthschast«, wel, in Wirklichkeit bloße Schänken fei«, schon ei» aewrffer Erfolg herbetzusühr« fei. Der Abg. Iacobi zog die sofortige «ad alleinige Betretung de« Gesetzgebung-Wege« (im Reiche) vor. für den er al« brauchbare Richtschnur die frühere preu- ßtsche Vorschrift ansührte, welche für kleine Ort schaften auch die Gastwklhschaft, al« von der Schänke nicht hinlänglich sicher zu unterscheid«, an die amtliche Entscheidung der Bedürsnlß- frage band. Bet der Berathung der Retchsge- Werbeordnung hat die Erinnerung an den Mißbrauch de« Loucessionsrecht« tu Preußen durch reactionaire Behörden e« unmöglich gemacht, dasselbe in Bezug auf Gastwirthschast« aufrecht zu erhalt«. Damals wurden diese Concessioum aber auch von Jahr zu Jahr neu ertheilt. Jetzt giebt e« rur noch eine Conceffionirung ein für allemal. Ihre Entziehung hängt im östlich« Preußen von dem Spruche unabhängiger ver- waltungsaertchte ab Die Frage fleht daher heute ander«; sie ist keine hochpolitische mehr, fondern eine rein sociale, »nd kann nach den dahin ge- hörig« Gesichtspunkten unbefangen eutschitden werdm Die Dringlichkeit dnrchgrersender Ab- hülfe für dies« wahre Landcalamitat — wie auch der Minister sie charakterisirte — Hab« die Redner der uattonalltbcralm Partei znr allgemein« An erkennung gerächt. — Der Rest der Sitzung wurde zum größten Thrile von den Ultramon- taneu und dm Pol« mit d« altbekannt« Klag« ««-gefüllt. Die Rachricht über da« gewaltsame Ende eine« in der Türkei beschäftigt gewesmen Deutschen wird vom „Retchsanzeiger" bestätigt. Wie da« gmaunte Blatt schreibt, ist amtlichen Bericht« zufolge der an« Biebrich gebürtige Telegraph«b«rmte Heinrich Kaiser am 23 Oktober d. I. auf dem Wege von Bellova nach Sarembrtz (vtlayet Adrianopel) ermordet Word«. Der Ge- nannte war aus einer Dienstreise begriffen nnd wollte am 23. v. M. von Bellova nach Sarembrtz z« Wag« zurückkebrrn Der Wag« mit d« Pferd« kam anch tu Sarrmktz au; in demselben wurden aber der rc. Kaiser und der Kutscher er mordet voxgefmzd». Elfterer trug an der recht« Brust Spur« mehrerer Verletzung«. Ja Folge der Anträge de« deutschen Botschafter« tu Kon- staustuopel hat die Pforte eine strenge Unter suchung de« Kalle« augeorduet, »ud e« hat sich z» diesem Zwecke ein Regternugs-Eommiflarin« «Kter confnlarrfchem Beistand« »it »6 Man» an de» Ort der Tbat begeben, um den Thäter zu ermitteln An« Münch«, tz November, wird berichtet: Krouvrtoz Rudolf von Oesterreich ist heut« Nachmittag um 3 Uhr zu mehrtägigk« Lusent- halt« hier einzetrofi«. — Der Ksuta hat sich nach Landtdaten beantragt Brtflon heit weiter Nichts ist als eine Scbuups kneip«. Der gestern zu längerem Aufenthalte nach Hohen- R^ner führte an« der Praxis-baarfträuknb, 'chwanga» begebe», ohne vorher — wie erwartel Zahlen über die Zunahme der Schänken ans wbtb« war — den am« päpstlichen Nnntin« diesem nnr allzu gewöhnlich gewordenen Wege der Muffllt empfangen zu Hab«. Gute» Ver- Umgehung de« Gesetze« au, »nd fand die lebhafte nehmen »ach ist Staatuwtnister v. Psrrtsckwer «n- Word«», da« Veglanhtgnngsschreibeu iasellt's entgegenzuuehmm. Ja Köln wurden bei den jetzt beendeten Stadtrathswahlen der dritten Elaste drei Liberale »ab ein llltr«montaner «wählt, zwischen zwei Ultramontaum ist eine Stichwahl noch- wmdrg. Di« Liberalen Hab« demnach gegenüber den letzt« Wahl« der drill« «laste an Boden gewann«. ^ Au< LersatUe«, 8. November, wird gemel det: Im Senat legte der Kriegsunmster eia« Gegknentunnj zu« Gesetzentwurf über den Gene ra lsiab vor. Die Bureau? de« Senat« haben sich coustitmrt, von den 9 Vorsitzenden derselben gehören L der Recht», « der Link« an Die Etnbriugnug der von der Recht« de« Senat« beabsichtigten In terpellation. mittelst welcher ein vertrauen«. Votum für die Regierung herbeigesührt werden soll, ist vertagt. Die Deputirtenkammer begann mit der Prüfung der Wahl« und hat die Wah len einer Anzahl republikanischer Drputtrten für gültig erklärt. Bei der Prüfung der Wahl eines osficiek" - ' - . - — von geg«wLrtig9 nicht . Eassagnac erwiderte, die osficielle Eandidatnr fei im Jahre 1871 weit mehr als im Jahre 1877 grhandhabt werdm. Der Antrag Brisson'S wnrde mit großer Majorität angenommen. Wie verlautet, hat der Herzog Decaze« vir unter der ausdrücklich« Bedingung darein ge willigt, gleich sei»« Lolleg« seine Entlastung znrückznoehm«. daß sofort ein Nachfolger für ihn ernannt werde, wenn da« Eabtoet au« irgend welchem Grunde sich entschließen sollte, defintttv i« Amte z» bleiben. Die republikanisch« Blätter bericht« von einer »ilttairtschen Soirse, welche bei Gelegenheit de« Eintreffen« von 2 um« Regimentern in Dijon stattgesuodev hat und wobei der Lommao- dant der 16 Divtfioa, General ». Galliset, fol genden Toast ansgebracht haben soll: Ich danke Ihn«, daß Ste mich z» diese« kameradschaft lichen Feste eingelade» haben Ich trinke auf Ihre Gesundheit und schlage Ihn« vor, auf die Arme« Frankreich« zu trink«, auf die Armee, welche inmrtt« unserer inneren Zmistigkeiten ein absolute« Stillschweigen beobachte», sich der Arbeit widmet und sich lediglich auf dt« Ausübung ihrer BerusSpstichten beschränkt Au« Belgrad wird eine plötzliche Zunahme der zwischen der Psorte und Serbien bestehend« Spannung siavalisirt E« fei die« die K^lge eine, de» Belarader Labtnet znamanam« Verbalnote der Psorte. worin, »uter Androhung ««Wischer Maspahmm, die Zurückziehung de« serbischen Beobachtung«. Lorp« verlangt werd«. Die Montenegriner Hab« am 6. d M da« Bombardement de« Kort« Gerdau bei Gpnz begonnen »nd znr Belagerung desselben 20 Ge- schütz« von Podgoritza dahin gebracht Ein Londoner Telegramm, »ach welchem sich der Herz«, von Edmbura mch b« englisch« Bot schafter in Petersburg, ä»rd Luftu«, W« Haupt quartier begäbe», »m Kriedensvorsckläae z» Überbringer,, wird von Lord Loft»« selbst als durchaus unbegründet bezeichael. «in Telegramm Moukhtar Pascha'« an« Erzeru« vom L. d meldet, die Russe» hätten