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G*Dptz»O»k«nt« i «-«p»Ig 2»r»l. i grankmb««. 81. «»«„»am»»: Ta,«blatt nkeubergsachs-n. * «n t«d-m Wert««-: Monat*^«i«,»pr,t« «MDalaag la »r» ?Ii„gabest«ll«n der«,,dt 1.8« Mk„ ln de« Au,gab«. In«,» de» «an»b«tlrk, 1.WM!., bcl gutragung tm Stadtgeblct!.»» Ml , be> Zull«,an, Im Laadgcblet ».«« Ml. AecheMmttnll«Pfg., «Nt,laui»>«,r10Pfg„ S«>iuabl>,dnummer»«Pf,, s« mm bnttr^inlpätthc Prlttjrlle betrügt 8« Soldpfemüg, sllr dl« i<7 mw br«lte amtliche Zell, 8« l»oldpf««mtg, für dl« 7, ww brelt« Zelle lm Redaktto»,teile 0« voldplennlg. Mela« «iijetaen siad del Ausgabe ,u bezahle,,. Ftlr Nachweis und Vermittlung l Zelle Dondergebühe. — Yllr schwierig« Satzarten und bet Pla-vorschttsteii Aufschlag. Bel gröberen Lustrag-« und tm Wledee- holuu-eabdruck Ermötztgiing „ach feststehender Staffel. rss «Mag dm r«. Dezember MS nachmittags 88. Zahrgang Aus dieser erste» Fühlungnahme mit den Frak- kurz vor Wiederzusammentrltt des Reichstages düng ernes Rechtsblockes. Vielmehr scheint die S7m SbSaL m So!.'Mß-Sik Lt^°^ die bisher angestrebte Grohe Koalition unverändert bleiben werde. Eine Rücklehr Dr, forscher — . Luthers auf den Posten des Kanzlers würde in igoö Sachs« optische Instrument«, Augengläser und Gewehr« > Dle neuen ZnstniMonen au Seern o. Pawels London keinerlei Sorge verursachen, da Dr. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 20. Dezember. Berlin, 20. Dezember. halten werden könne, sondern für einen «rohen Bildhauer. — Taaespruch: .Monach Die Arbeit«» des Reichskabinett» erfahren trotz Patrioten wie Hindenburg. Der einzige Nachteil x«cht mit asten Kräften ringt, das wird einer Patrioten wie Hindenburg. Der emzige Nachtei! der Hinauszögerung der Ministerkrise werde v:el- Was fehlt noch zum Weihnachttsest? unternonmien werden kann. Dr. Stresemann ln damburg Hamburg, 20. 12. Reichsalchenminister Dr. sehen, woran wir sind, sich nicht erfüllt hat. Das Stresemann traf gestern abend init dem fahrplan-. gelastet die Weihnachtsstimmung mäßige» Schnellzug um 9,44 Uhr auf dem hiesige» . frohen Mienen nicht recht aufkoim und läßt die scheu Geschichte zurückblicken, so werden wir man- r, an welchem Ort ein Wirt- Ein herziges Weihnachtslied, der leuchtende Christ- Messe brw. Ausstellung beschicken bäum sind Zeichen der besseren kommenden Tag«, !2 bei diesen, selbst liegen müsse, sie zerstören den Nebel, der über «ns hängt. ung gewisser Richtlinien gemetnn.es noch Bedentung r«gio> vor. Für Motorräder werden die Zölle mehr als verdoppelt. Ebenso stark ist die Erhöhung Or alle Arten von Filmen. Luther, obgleich er nominell Deuts nicht für einen ausgesprochenen da schon in den Nächsten Tagen der Auftrag zur Regierungsbildung erteilt werden soll. Di« Wie derbetrauung des jetzigen Reichskanzlers Dr. Marr kommt nach allgemeiner politischer Auffassung nicht er ermöglicht werden kann, reicht nicht an da« Gold des deutschen Gemüts heran, das mit un serer Weihnachtsfeier untrennbar verbunden ist. immer in der Sorge, dann wäre er ja ohne wei- tercs erklärlich, aber er offenbart sich auch an derswo. Die Verhältnisse, die ungeklärte Zu kunft beeinflusse» die Stimmung, weil die Er wartung, wir würden in diesem Jahre endlich fraktion gelegt, mit der er in engster Fühlung steht. Auch der Abschluß des deutsch-italienischen Freundschaftsvertrages läßt es wünschen, daß die Reift Dr. Stresemanns gleich nach Weihnachten zu vertagen. Die MrmalsrWe» Besprechungen beim Reichskanzler (Eigener Informationsdienst.) wir die Lebensfreude erhalten, weil si« di« Lebens kraft bedeutet. Aller Reichtum an Gabe», wo sie zerstören den Nebel, der über uns bänat. Weihnachtsstimmung ist Weihnachtvnotwendigkml kose Unterwerfung ablehnte, wurde endgültig au» der Part«! ausgeschlossen, mit ihm eine Reihe pon Persönlichkeiten der Partei. Di« letzt« Ent scheidung ist in Moskau gefasten. Die ausge schlossenen Führer, die «inen verhältnismäßig sehr stark«, Anhang haben, wollen ein« neue kommu nistische Arbeiterpartei gründen. Es sind Gerücht« verbreitet, daß dieser Gründung «in Handstreich SrmzSM« MMAm A »I- deots-e 1856 ' Ferdinand Avenarius, Schriftsteller — 1857 * Otto Crusius, Philologe — 1904 f Emst Hallier, Botaniker — 1916 f Adolf Donndorf, Vertagung der Regiernngsnenbildnag bis Mitte Januar Die Parteiführer beim Reichspräsidenten mäßigen Schnellzug um 9,44 Uhr ans dem hiesige» , frühen Mienen nicht recht aufkomnien. Aber ver- Dammtorbahnhos ein. Er wurde tnk Namom s suchen wir es nur, in unserer Seele das recht« des Hamburger Senats von Regierungsrat Dr. Zutrauen auf die deutsche Bolkskraft wieder zu Ahrends empfangen. s erwecken, so werden wir auch die voll« Wcihnachts- stimmung wieder erhalte». Wenn wir in der deut- Mr Heimat and Vaterland Frankenberg, den 20. Dezember 192S. Tagrskalender: Spaltana der MlnmmiiftWen Partei ia oesterreich Wien, SO. 12. Die seit längerer Zeit ang«- kündigt« Spaltung der Kommunistischen Partei Me neaea italienischen zoll- «Wm-en Lugano, 20. 12. (Funkspruch.) Die von recht mit asten Kräfte» ringt, das wird ihm; denn die Sehnsucht ist nur der Ausdruck dessen, unserem Wesen gemäß ist." (Feuchtersleb«».) schaftszweige generell an diesem oder jenem Platze ausstellen wollen, kau» natürlich nur von ihrer eigenen Entscheidung abhängen, wie di« Denkschrift »erhauot den Gedanken voran stellt, daß bei der ebandlnna der ganzen Angelegenheit die Ent scheidung darüber^ an welchem Ort ein Wirt schaftszweig eine s" 7 ' - ' will, letzten Endes bei diesen, selbst liegen müsse. Es' möge dahingestellt bleiben, ob bei weitern Diese Aeußerung des „Demps" stellt eine unerhörte Einmischung in die innerpolitischen Verhältnisse Deutschlands dar, die glatt ab- gelehnt werden muß? Sie kam, vor allem auch als Beweis dafür gelten, welche Absichten die rechtsstehenden Kreise Frankreichs überhaupt ver folgen. Untersuchungen sich tatsächlich Herausstellen wird, daß einzelne Wirtschaftszweige nicht nach Leipzig und an einen anderen Meßvlatz gehen wollen; ledenfalls müßte die unbesttitieiw besonder« StA- luna Leipzigs als allgemeine deutsche und inter nationale Großmustermesse klar anerkannt und außerdem erreicht werden, daß nur Leipzig noch Sitz einer technisch«» Messe ist- Bei der Besprechung der Möglichkeiten, ws« In der Folge praktisch dem Messe- und Mü- stellungsunwesen entgegengetreten werd«» kann, stellt di« Denkschrift weiterhin den Grundsatz auf, vaß in erster Link» di« Wirtschaft selbst und ihr« Organisationen den gerügten "Zuständen noch energischer als bisher auf d«m Wege d«r Selbst hilfe entgegentreten mülle. Ms zentrale« Selbst- hilfeorgan wird ein auf breiter Grundlage aust mbauendes, von allen bet«iligt«n Kreisen der deutschen Wirtschaft getragener „Deutsches Aus« stellungs- und Messe-Amt" vorgeschlagen, das in ständiger enger Fühlung mit einer entsprechenden einheitlichen Reichsstelle zu arbeiten haben würd«, Diese Reichsstelle, die lediglich «ln« Zusammen- fasfung der bisher nach uneinheitlichen Gesichts punkten von den verschiedenen Reichs- und Lan desstellen geleisteten Arbeiten auf diesem Gebiets in einer Hand darstsllen soll, würde der Träger der amtlichen deutschen Ausstellung»- und Mess«- politik im In- und Auslande fein müssen, nur von ihr dürften in Zukunft die Reichskommissar« 'ür Ausstellungen im In- und Ausland« benannt >zw. für die Benennung in Vorschlag gebracht werden, bei Ihr würde auch die Bearbeitung ge- wisser internationaler Fragen und die Durchfüh rung amtlicher internationaler Vereinbarungen auf dem Gebiete der Ausstellung»- und Messe wesens liegen »raffen. 20. D zember. Evangel.: Abraham, kath,: , , Ammon. — Sonnenaufgang: 8 Uhr 1, des Locarno-Virtrages aber nur von Stresemann Untergang: 3 Uhr 54. — Mondaufgang: und Briand abhinge, dann würde es um den 5 Uhr 3 N., Untergang: 9 hr 4 B. — Ge- Vertrag sehr schlecht bestellt sein. Man rechnet denk tage: 1552 f Katharina v. Bora, Galkin 1795 . Leopold v. Ranke, Gesckichts- 1805 ' Thomas Graham, Chemiker — 1806 Sachsen wird unter Friedrich l. Königreich — „vier Meßplätze haben und daß weiterhin andere ches große Ereignis finden, das sich gewissermaßen Plätze sich offenbar m der Richtung «ntwickeln, I über Nacht vollzog und eine besser« Zeit einkitele- daß sie in, wesentlichen gewisse Sp«zialmessen unv Nicht verzagen, sondern mit Gott da«, was not Spezialausstellungen zu ihrem Arbeitsgebiet! tut, wagen; es ist immer noch besser gekommen, machen wolle». Diese Entwicklung hält die Denk- So viel uns auch geraubt ist, wir haben unsere „ „ , „ - -r —7 —»—»-V schrift für fürdernswert. Inwieweit geansse Wirft Jugend und in ihr unsere Zukunft. Der ,Nüssen schaftsminisftnum mit der Bitte übergeben wok-, würden, diese vor allem dazu dienen solle», der schaftszweige generell an diesen, oder jenem Platze wir di« Lebensfreude erhalte», weil sie di« Leben»- den, fft Mm Gegenstand weiterer Beratungen zu augenblicklichen Sachlage gerecht zu werden und au ' machen. Der Inhalt der Denkschrift geht vop eine Ueberfahrung des heutigen Zustandes in eiv Mr grundlegenden Idee aus, daß da» augenbji» di« zu erstrebenden endgültigen Verhältnisse vor- üb Ache Uebermaß an Messen «ft auch an Ausftel- zubereiftn. Die Entwicklung der letzten Zeit zeigt B« wnaen sich im wesentlichen von selbst zurackbilden deutlich, daß man sich diesem erstrebenswerten sch wmde und daß da» Ausstellung»- und MessEmt Zustand bereits stark wieder genähert hat. So sch sich darauf beschränken müsse, bei dieser Entwich- kann festgestellt werden, daß gewisse deutsche All- ws! Inng durch Austzeigung gewisser Richtlinien eine gemeinmessen heute nur noch die Bedeutuim regio- Es B«i «inem schweren Lin sturzun glück in Philadelphia sind 22 Personen verschüttet worden. Lissabon ist von einem heftigen Erdbeben heimgesucht worden. In den Apenninen haben sich große Erdrutsche ereignet, durch die mehrere Dörfer zer stört wurden. Di« Wiener Hochschullehrer beabsich tige» ang«sichts der Benachteiligung gegenüber anderen Bundesbeamten im Falle der Ablehnung ihrer Forderungen gewerkschaftliche Maßregeln zu ergreifen. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 20. Dezember. Bon best unterrichteter Sekte hören wir, daß Dr. Stresemann trotz der innerpolitischen Krise seinen Urlaub antreten wird, da er infolge schlech- t«» Gesundheitszustandes den anstrengend«» Ar beiten der nächsten Monate nicht gewachsen wäre. In Regierungskreisen rechnet man nach der bis-' herigen Aussprache mit dem Reichspräsidenten niit kürzer Tagesspiegel , Reichsaußenminister Dr. Stress- Mann ist am gestrige» Sonntag tn Hamburg, ^»getroffen, wo er heut« «ine wichtig« außen politische Rede halten wird. in Verbindung mit dem Reichswehrministermm ! die Festungsfrag« geprüft und entsprechende Bor- ! schlüge gemacht. Die Verhandlungen werden in dieser Woche fortgeführt w«rden, da di« Aus- einandersetzungen nach der Klärung d«r juristisch«,, Seite auch noch politisch behandelt werden soll. , der itali<mischen Regierung angeordneten Zoll- m Betracht. Ebenso ausgeschlossen gilt die Bil- irhöhimgen sehen «ine stark« Heraufsetzung der . ... ?? 7, " 7 ' s" ' Zölle für verschieden« Stahl- und Eisenwaren, für Entwicklung dahin zu, gehen, vaß wieder ein Ka- Pchreibmaschinen, Staubsauger, Photoapparate, der Mitte 6ebi^/"^d'dcmsich Paris, 13. 12. Der „Temps" erklärt, die im Gange befindlichen wichtigen diplomatischen u^r^»uu..u, Verhandlungen mit Deutschland könnten infolge lungen zur NeuWdung der Meichsrememng im deutschen Regierungskrise schon deswegen einen Hinblick auf dw Weihnacht^ Stillstand erleiden, weil Frankreick sich darüber tagung des Reichstages bis <mim 19. Januar Halbheit verschaffen müsse, ob die neue R!e- .^Zeit nicht möglich, 'st- Der Reichs hat Aerung auch tatsächlich gewillt sei, auf republi- 1 Der^nd^ i kanischer Grundlage weiterzuarbeiten. Dr. Ludwig Fulda ist zum Vorsitzendens Berlin 18. 12. Amtlich wird mitgeteilt: fvon Pawels und Dr. Forsters auszustelleu. Die des Senate» d«r preußischen Dichterakademis ge- Der NekcksvrSstdent empfing im Laufe des Heu-' Sachreferenten d«s Auswärttaen Amfts haben «Shlt worden. . p /E^^lbesprechungen über die Neu-' - ' Infolge der Difftrenzen zwischen dem Sejm bildung der Retchsregkerung die Führer der grö- vnd der Regierung wird in Warschau mit dem ßeren Reichstagsfraktlonen, nämlich die Abgeord- Rücktritt des Sejmmarschalls Rataj neten Graf Westarp (Dntl.), MüNer-Frainken a«reck,ttt (Soz.), von Guttard (Zentr.), Dr. Scholz (D. -urn Vpt.), Dr. Koch (Dem.). Ferner empfing der Reichspräsident heute den Reichsarbeitsmmister M einer bevorstehenden Entscheidung«:- Dr. Brauns sowie den preußischen Mmisftrpräsv schlacht 1 n Chtna gerechnet. s ^nten Braun. Bei einer Explosion auf einem ameri-! Aus dieser erste» Fühlungnahme mit den Frak- kanischen Küstenwachtschiff sind sechs Mann der tionsvorsitzenden gewann der Reichspräsident die Besatzung getötet worden. UeberMgung, daß die Aufnahme von Berhand- vortzergehen soll, der durch Besetzung des Par- teisekretariats und der kommunistischen „Roten / ... cm-,. Fahne «mgeleiftt werden soll. s Dr. Stresemann selbst wird an den Verhandlungen " ' . über die Regierungsneubildung nicht führend teil- d-s Msksmslsn« nehmen, da seine außenpolitischen Verpflichtun- Me» derartigen Umfang angenommen haben,. Leipzigs besondere Stellung. daß «r sich um die Gestaltung der innerpolitischen Verhältnisse nicht mrhr in der früheren Weife Berlin. 18. 12. Das Ausstellung»- und Mess -? . < der deutsche» Industrie hat in einer ausfülgttchen Denkschrift Vorschläge für die Neu ordnung des deutschen Mftweftns gemacht, die Art Hilfestellung zu leisten. To ist in der Denk- dem Vorstand des deutsch«» Jndustrie-Verbandee schrift klar betont, daß m Deutschland heute, in seiner Sitzung am 10, d. M. vorgelegen haben wie vor dem Kriege, nur Raum für ein« atlge- ztnd von ihm als geeignet« Grundlage kür weitere meine internationale Großmustermesft sei und daß, Verhandlungen bezeichnet worden find. i wenn im eiMlnen Vorschläge für ein« Verstände Die Denkschrift ist nunmehr dem Reichswirt- gung zwischen den vorhandenen Messen gemacht schaftmninilftrium mit der Bitte übergeben wok-, würden, diese vor " —»»EMWMWMWWPWMWMM— Daß noch etwas für die Feiertage fehlt, wird — . ' mancher merken. Daß nicht genug Geschenke Dte Reise des Reichsauhenmimsters künrmern kann. Er hat die Führung der Partei dem ClMbmm, zu paradieren, Ist es nicht. Dft fast oollkonrmen in dft Hände der Reichstags- Freude klammert sich nicht an etwas mehr oder - - - - - H„u weniger, sie ist wie ein Quell, der fröhlich spru- delt, wenn die Zeit gekommen ist, das Licht de» -. Tages zu schauen. Aber die rechte Stimmung ist noch nicht da. Der Mangel daran liegt nicht der Krise keine Unterbrechung. Wie wir hören, der Hinauszögerung der wnntsterkrjse werde v.ei- hat sich das Kabinett am Sonnabend mit den leicht in der Unfähigkeit der deutschen Regierung Restsragen der Militärkontrolle beschäftigt und liegen, in irgendwelche wichtigen außenpolitischen. damit begonnen, die neuen Instruktionen für di« Verhandlungen vor der zweiten Hälfte des Ja- pesftrreich, kann nunmehr al» vollkommen ^ Fortführung b« Pariser Verhandlungen Herr» nuar eintreten zu können. trachtet werden. Der «hemallge Kommandantl d«r Roten Garde, Dr. Frey, d«r seine vorbehalft' Berlin, 20. Dezember. Die Führer der Parteien sind trotz der Ferien -MlM Utld Vik dtUls-e RegierUNgSlklst , de- ParlEnft- in ^rlln S«We^n um ^ch, London, 30. 12. Dem dkpkomatifcken Karre- ' w r spondentsn des „Daily Telegraph" zufolge werden Wocke kola^ die >" den europäischen Hauptstädten wegen der Hören, weitere 'M Laufe^dieser Woche, folg^ Regierungskrise gehegten Bcsorgmste in britischen amtlichen Kreisen nicht geteilt. Man nimmt hier nicht ohne gute Gründe an, daß Dr. Stresemann das Auswärtige Amt behalten werd«, wie auch immer die Zusammensetzung des näch sten Kabinetts sein werde. Falls die Zukunft des Locarno-Vertrages aber nur von Stresemann