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Rr. ISS. DorrrrerStag. de» LS. Juni 1005 4. Jahrgang. Sächsische WlksMng »rsch^i« ti»,u ch «ach«, mtt «urnabme der «orm- und Festtage. r ,, .. - . - . . ^ ^ Jn,»»at. werd»n di. Sge,palten. PeMzeile oder deren «Mi« m >! UvsddSnglger csgedlan sist lvMdeit. llecd, >t. fteidelt. j Inserat« werden di« ggelpaltene Pettrzeile oder deren «au« « LL Pf. berechnet, bei Stederholuna bedeutender «abatt. «nchdrn««r«t, Rrdakttau nnd »eschäst»»»«»«, »r«»d«r, FriedenSausstchterr! In der von uns gestern gebrachten Zusammenfassung de» während der Pfingstseiertage eingelaufenen Berichte über den Erfolg, welchen Präsident Roosevelt durch seine vermittelnden Schritte in Rußland und Japan hatte, war die Hoffnung von Fricdensverhandlungen zu begrüßen. Vor der Seeschlacht bei Tschuschima hatte es keine fremde Macht gewagt, sich in den Streit zwischen Rußland und Japan zu mischen. Niemand hatte Lust, sich die Finger zu ver- brenuon. Zwar hatte bereits nach der Schlacht bei Mukden diese oder jene Macht die Absicht, Rußland ihre „guten Dienste" anzubieten. Aber es kamen aus Petersburg jedes- mal so schroffe Abweisungen, daß auch der „Humanste" und „Friedliebendste" dadurch zurückgeschreckt wurde. Rußland, so hieß es, werde jeden Versuch, ihm zum Frieden zu raten, als einen feindseligen Akt betrachten, denn es fühle es als eine Demütigung, sich durch die Japaner als besiegt zu betrachten, so lange es noch eine unbesiegte frische Flotte aus dem Meere und Millionen Soldaten zu Lande habe. Als aber die „unbesiegte Flotte" Roschdjestwenökys vernichtet war. als nun in Rußland selbst die Friedens partei immer kühner das Haupt erhob, als auch im Aus lande die Meinung Platz griff, Rußland möge dem Blut vergießen ein Ende bereiten, da jede Hoffnung auf Sieg abgeschnitten sei, wagten sich die Friedensvermittler an die Arbeit. Zuerst traten die französischen Verbündeten auf den Plan. Ihre Versuche waren nicht offizielle, aber es war die Sorge des Großkapitals wegen der Milliarden, die es den Russen geliehen hatte. Doch in Petersburg hatte man für diese Sorge keine Ohren. Nun kam Präsident Roose velt. unbekümmert um die Möglichkeit, daß Rußland den Beleidigten spiele. Seine Anregungen gegenüber dem russischen Vertreter in Washington wurden hinterher zwar als rein private und persönliche ausgegeben, aber das war schließlich doch nur Formsache, damit Amerika mit gutem Anstand wieder zurück könne, falls Rußland die „freund schaftlichen Dienste" allzu schroff ablehnen sollte. Auf das übliche Dementi der Meldungen von den Be mühungen Roosevelts und neue Versicherungen aus Peters burg, daß man nicht an Frieden denke, kamen alsbald wieder Meldungen von einer an verschiedeneuen Stellen geplanten Friedensaktion und den Bemühungen der russi schen Minister um den Frieden. Frankreich und Deutschland unterstützten die Bemühungen Amerikas durch gleiche Rat schläge in Petersburg. Roosevelt frug bei Rußland und Japan an, ob sie bereit wären, Bevollmächtigte zur Bera- tung der Friedensfrage zu bestimmen. Sein Schreiben hatte folgenden Wortlaut: Ich halte die Zeit für gekommen, daß ich mich im Interesse der gesamten Menschheit bemühen muß, wenn möglich, diesen schrecklichen und beklagenswerten Kampf zu Ende zu bringen. Die Bereinigten Staaten sind sowohl mit Japan als auch mit Ruß land durch Bande der Freundschaft und des gegenseitigen Wohl wollens verbunden und daher für beide interessiert. Der Fort schritt der Welt wird durch den Krieg zwischen zwei großen Völ kern gehemmt. Ich bitte die russische, wie die japanische Regie rung dringend, nicht nur ihrer selbst willen, sondern im Interesse der ganzen zivilisierten Welt, in direkte Friedensverhandlungen mit einander einzutreten. Ich schlage vor, daß diese Friedensverhandlungen direkt und ausschließlich zwischen den kriegführenden Ländern geführt werden, mit anderen Worten, daß ruffische und japanische Bevollmächtigte ohne irgendwelche Ver mittler zusammentreten, um zu sehen, ob es nicht möglich ist, daß die beiden Mächte sich über Friedensbedingungen einigen. Ich bitte die russisch, und die japanische Negierung ernstlich, jetzt einer solchen Zusammenkunft zuzustimmen. Ich bin bereit, alles zu tun, was ich kann, falls die beiden in Frage kommenden Mächte meine Dienste bei der Vereinbarung der Präliminarien, matz Ort und Zeit betrifft, für nützlich halten, aber auch, wenn diese Prä liminarien zwischen den beiden Mächten direkt oder auf anderem Wege vereinbart werden, werde ich hocherfreut sein, denn mein einziger Zweck ist, diese Zusammenkunft zustande zu bringen, welche, wie die ganze zivilisierte Welt von Herzen wünscht, den Frieden herbeiführen möge. Von Rußland wie von Japan traf in Washington eine Zusage ein, die sofort wieder der anderen Macht über mittelt wurde. Die letzten Nachrichten über den weiteren Schritt der beiden Mächte lassen kein klares Bild zu. Die „Times" meldet, daß auf Anregung Roosevelts wahrschein lich Linewitsch und Oyama mit der Vollmacht zur Führung der Unterhandlungen ausgerüstet werden. Als Ort der selben soll Mukden vorgeschlagen sein. Nach einer Meldung des Reuterschen Bureaus habe der russische Botschafter Graf Cassini nach der zweiten Kon- ferenz mit Roosevelt nach Petersburg über Japans An sichten betr. den Ort der Zusammenkunft und die Anzahl der Bevollmächtigten berichtet. Rußland soll bereits in offiziell angedeutet haben, daß der von Japan gewählte Ort wahrscheinlich Kaiser Nikolaus genehm sein werde. Der niederländische Gesandte de Marees van Swiuderen hatte am 12. d. M. in der russischen Botschaft eine Be sprechung mit dem Grafen Cassini. Man schließt daraus, daß Rußland Haag als Ort für die Verhandlungen in Aussicht nehme. Dem Vernehmen nach hat Graf Cassini zuerst Paris, der japanische Gesandte Takahira Tschifu als Verhandlungsort vorgeschlagen. Man glaubt. Marquis Jto werde der Führer der japanischen und der Botschafter Nelidow jener der russischen Vertreter sein. Da bis jetzt die Frage über den Ort des Zusammentreffens nicht ein mal aufgeworfen worden ist, so beruhen alle diese Mel dungen auf grundloser Kombination. Beide Staaten haben ein Interesse am Friedensschluß. Wenn in Rußland die Kriegöpartei noch immer stark ist, wie wohl auf einen Sieg doch nicht gut mehr gerechnet werden kann, so begreift sich das vom Standpunkte von Leuten aus, die sich um etwas mehr oder weniger Blutvergießen kein Gewissen machen, wohl einigermaßen. Es ist eine schwere Demütigung für Rußland, wenn es die verachteten Japaner um Frieden bitten muß-, sein Stolz und sein Ansehen in der ganzen Welt erleiden dadurch einen furchtbaren Stoß. Es kommt aber auch in Betracht, daß die inneren Verhältnisse Ruß lands dem Kriege imnier größere Hindernisse in den Weg legen und daß Rußland nicht allein Gefahr läuft, sich ebenso wie Japan durch die Fortsetzung des Krieges bis zur Ohn macht zu erschöpfen, sondern auch mit der Dauer des Krieges die Gefahr eines Umsturzes aller Ordnung immer größer oder, richtiger, die bereits begonnene Revolution immer verheerender wird. Die inneren Zustände werden schließ lich wohl noch die Kriegslustigen zum Einlenken nötigen. Der Petersburger Korrespondent des „B. T." erfährt aus angeblich zuverlässiger Quelle, daß die gegenwärtige Wendung zum Frieden auf zwei Momente zurückzuführen ist. Der Finanzminister erstattete einen Bericht, in dem er jede Verantwortung ablehnt im Falle einer Fortsetzung des Krieges. Und Linjewitsch sah sich gezwungen, eine er- hebliche Anzahl Offiziere und Soldaten erschießen zu lassen, die meuterten und eine offene Propaganda gegen den Krieg angesichts des Feindes betrieben. Die Zahl der erschossenen Offiziere allein wird in Privatnachrichten ver schieden angegeben. Die höchste Zahl, die genannt wurde, betrug über 150. Für die Fortsetzung des Krieges wird geltend gemacht, daß es unmöglich sein würde, die geforderte japanische Kriegsentschädigung zu zahlen, und eindrucksvoll auf den Zaren ist vor allem die Behauptung, baß die ge- schlagene, desorganisierte Armee bei ihrer Rückkehr die re volutionären Parteien außerordentlich stärken werde. Dennoch nimmt ein Teil der russischen Presse die Haltung des Stolzen ein, der nicht zugeben will, daß dem russischen Volke aus der Seele gesprochen wird, wenn man für den Frieden eintritt. Lediglich in den Slavophilen- kreisen will man den Krieg bis aufs Messer. Doch scheint die Friedensvartei gegenwärtig bei Hof größeren Einfluß zu besitzen. Die Presse sucht nach Mitteln, um das sieg- reiche Japan an der Ausnützung seines Sieges zu verhindern. So weist Suworin in der „Nowoje Wremja" auf die Un möglichkeit für die Mächte hin. auf Rußland einen Druck auSzuüben, während vor Japan jederzeit eine internationale Flotte erscheinen könne. Daher brauche Rußland sich keinen Frieden diktieren zu lassen. Der bisher sehr Pessimistisch Gaston Leraux, der Petersburger Korrespondent des „Malin"' telegraphierte am 13. d. M.: „Die ostentative Art, mit der man hier nicht an den Frieden glauben will, und die offiziösen Erkärungen der höchsten Persönlichkeiten, die fast die Möglichkeit eines Friedens bestreiten, können sehr wohl eine Taktik sein." Derselbe Korrespondent sagt aus Anlaß der Ernennung des Generals Trepow: «Alle diese Pläne polizeilicher Diplomatie können die liberale Bewegung, die Rußland erschüttert, nicht aufhallen. Dieses Volk verlangt eine verfassungsmäßige Freiheit, und wenn man sie ihm nicht gibt, so wäre es kindisch, sich zu verheimlichen, daß wir am Vorabend einer Revolution stehen. Es gibt für die Familie Romanow nur eine sofortige und logische Rettung, und diese besteht in zwei Verträgen, in einem Vertrage mit Japan und einem Vertrage mit dem russi schen Volke." Aber auch in Japan ist eine Partei, welche die volle Ausnützung des Sieges wünscht. Das in Tokio erscheinende Blatt „Jiji" warnt, voreilig an den Frieden zu glauben. Derselbe hänge einzig von Rußlands Entschließungen ab. Während eines Waffenstillstandes müßten mehrere Plätze den Japanern zeitweise übergeben werden. Die „Aomiuri" ist pessimistisch gestimmt. Die russische Diplomatie habe das Vertrauen der Nationen nicht gewonnen. Ein Waffen stillstand könnte für Japan nachteilig sein. Das Blatt „Chicoo" meint, daß Japansehr vorsichtig gegenüber einem Waffenstillstand sein müßte. Der beste Ort für die Zu sammenkunft mit den russischen Bevollmächtigten wäre Dalny. Graf Okuma ist gegen den Waffenstillstand und sagt, der Krieg müsse energisch fortgesetzt werden. Pro fessor Takashi will keinen Frieden, ehe nicht die Japaner auf russischem Boden stehen. Der geeignetste Zeitpunkt für den Frieden sei. wenn Charbin, Sachalin und Wladi wostok genommen seien. Ein allgemeiner Waffenstillstand solle nicht gemacht werden. Ein anderer Staatsrechts- lehrer betont, so lange nicht Rußland vollständig nieder- geworfen sei, sei die Zeit zum Frieden noch nicht gekommen. Das fortschrittliche Organ „Hochi" schreibt sehr heftig gegen den Waffenstillstand. Sollten die japanischen Regieruugs- kreise doch hierzu geneigt sein, so müßte die öffentliche Meinung es zu verhindern suchen. Die halbamtliche „Kokumin" sagt, es dämmere, der Friede selbst dürfte aber noch in weiter Ferne sein. Augenblicklich hat die Kriegs partei die Oberhand in der Negierung. Daher gab diese auch die Erklärung ab, sie wolle für den Angenblick keinen Waffenstillstand. Offenbar ist es der Heeresleitung darum zu tun. ihre Chancen auf dem Kriegsschauplatz noch voll und ganz auszunützen und dem russischen Heere noch eine gründliche Niederlage zu bereiten. Nach einer Niederlage zu Wasser und zu Lande können dann die Friedens- bedingungen viel entschiedener und anspruchsvoller sein, als es noch gegenwärtig der Fall ist, wo ein russisches Heer den: japanischen kampfbereit gegenübersieht. Allem Anschein nach wird cs daher noch vor den Friedcnbver- handlnngen zu einer Schlacht kommen. Und doch hat Japan das größte Interesse daran. Laß Friede geschlossen wird. Die Japaner haben eigent- liches russisches Gebiet noch gar nicht in Händen nnd sind absolut außerstande, Rußland ins Herz zu treffen und den Krieg bis nach Moskau oder Petersburg zu tragen. Wohl aber erscheint es nicht unmöglich, daß Rußland sie durch Fortsetzung des Krieges, wenn auch in rein defensiver Form oder gar durch stetes Zurückweichen, gänzlich ermüde und erschöpfe. Mag Japan auf dem Schlachtfelde auch sieg reich bleiben, aber die finanziellen Verhältnisse des Landes gehen einer erschütternden Niederlage entgegen, welche alle Tapferkeit nicht auszugleichen vermag. Wenn Japan trotzdem die «guten Dienste" der Freunde schroff abznlehnen ent schlossen war und nur direkt und ohne Zwischenhändler mit Rußland zu unterhandeln sich bereit erklärte, so ge schieht dies aus der geschöpften Erfahrung nach den: Kriege Jesuiten und Astronomie im 10. Jahr hundert. lieber die Betätigung und die Leistungen der Jesuiten auf dem Gebiete der Astronomie im 19. Jahrhundert, d. h. vo» der Zeit der Wiederherstellung des Ordens 1814 bis zum Jahre 1904, veröffentlicht „Natur und Offenbarung" (1905, Heft 4 und 5) eine recht interessante Studie aus der Feder des P. Rigge, Leiters der Sternwarte an der Ereighton University zu Omaha in Nordamerika. Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß die Gesellschaft Jesu nach ihrer Wiederherstellung mit ungleich größere,: Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, als vorher: außerdem hat sie auch im 19. Jahrhundert verschiedene Konfiskationen und Verbannungen über sich ergehen lassen muffen, da es noch Länder geben soll, in denen der Aber- glaube der Jesuitenangst zahlreiche Anhänger zählt: — alles Dinge, die einer umfassenden wissenschaftlichen Arbeit nicht eben förderlich sind. Immerhin darf die Gesellschaft Jesu sich neben anderen Gesellschaften mit ihren Leistungen auf dem Gebiete der Astronomie sehen lassen. Sie hat Beobachtungsobservatorien, die für fachwissen schaftliche Forschungen bestimmt sind: in Rom, in Kalocsa in Ungarn, wo ihnen der Kardinal Haynald die nach ihm benannte Haynald-Sternwarte errichtete: hier hat die Son nenforschung eine besondere Pflegestättc; in Stonyhurst in England, 1838 gegründet; in Georgetown bei Washington, 1842 gegründet; in Valkenberg (Holland), wo besonders die Beobachtung der veränderlichen Sterne gepflegt wird; berühmt ist das Observatorium in Manila, das aber mehr meteorologischen als astronomischen Zwecken dient. Ferner sind zu nennen die Observatorien in Granada und Tortosa in Spanien, letzteres noch im Bau begriffen, Sikawei in China, etwa 6 Klm. südwestlich von Shcurghai, das eben falls durch seine meteorologische Abteilung berühmt ist, in Ambohidempona bei Tananarivo (Madagaskar), das höchst- gelegene Observatorium der ganzen Welt; endlich in Quito (Ekuador). Zu diesen Beobachlungsobservatorien kommen Schul- observatorien, die hauptsächlich Unterrichtszwecken dienstbar sind: in Kalkutta, in Bulawayo (Südafrika), in Onna (Spanien), Feldkirch (Vorarlberg), Löwen, in Oudenbosch (Holland), Puebla (Meriko), Havana (Kuba), Woodstock (Maryland), Omaha (Nebraska), Santa Clara (Kalifor- nien), Montreal (Kanada). An all diesen Observatorien wirken Männer, deren Namen in den Kreisen der Wissenschaft einen guten Klang haben, sowohl wegen der von ihnen gemachten Erfindungen von Instrumenten, als ihren Beobachtungen. Berühmt vor allen ist Pater Secchi, der berühmte Somienbeobachter und Erfinder des großen Meteorogra phen, jetzt in dem Observatorium von Sikawei; ebenfalls durch Erfindungen bekannt gemacht haben sich P. Braun von Kalocsa (Turchgangsmikronicter) und P. Fargis- Georgetown (Photochromograph). Als Beobachter sind bekannt: P. Secchi, P. Perry vom Stonyhurst-Kolleg durch seine Arbeiten über die Sonnen fackeln, nicht zu vergessen seine zahlreichen astronomischen Erpeditionen: so 1870 nach Cadir zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis vom 22. Dezember, 1874 zur Beobachtung des Venusdurchgangs nach den Kerguelen, 1882 abermals zur Beobachtung eines Venusdurchgangs nach Madagaskar, 1886 zur Beobachtung einer totalen Sonnenfinsternis nach Carriacou in Westindicn, 1887 zum selben Zweck nach Nußlaird und 1889 nach Cayenne, wo er vom Fieber weggerafft wurde. Neben den Genannten zeichnet sich auf den, Gebiete der Planetenforschung aus noch de Vico (Bestimmung der Ro tationsperiode der Venus und der Neigung ihrer Rotations- axe). Secchi muß auch genannt werden bei der tveiteren Sternforschung als Mitbegründer der Stern-Spektroskopie, sodann P. Sidgreaves, der Fortseher der meteorologischen, magnetischen und astronomischen Arbeiten Perrys, und P. Hagen mit dem Atlas der veränderlichen Sterne, dessen Herausgabe auf Veranlassung des Professors E. Pickering am Observatorium des Harvard-Kollegs die große Mäcenin