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SüMk/iM, Swm/e. v. KrSe/ker «»,-,,e»p«i»: « g«w»i»k»c >»»»q««< »»olk^rnuig, dU 2gespaltene^tilk der amtlichenBedanntniachtingen40<Sold- psennig, die Zgespaltenc «cklamezeile u» textlichen Teile der Zeitung IVO «oldpfennig. Nachweisungsgcdüljr 20 Dolk- psennige. Dorgeschriedene Er- e , >7,1,,jchtinun,Stage und Platzoor- schrtsteu n»erden nach Möglich- "t/*. V deit berüchfichtigt. Anzeigen annahme di» vormitt«,, lvuhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf iibermitteltenAn,ei,e» übernehmen wir keiitrtSormiIie. JederRadaUanfprucherlischt, wenn derBetrag durchKloge eingeioge» »erden mutz »der der Auftraggeber in Koukurs gerät. Anzeigen nehme» auch alle Vermittlungsstelle» entgegen. 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Zu den anscheinend nicht zum Resultat kommen-eu Be ratungen des Sachverständigenkomitees über die Repa rationen wird uns geschrieben: Alles fängt allmählich an, nervös zu werden. Denn dir Sachverständigen sitzen nun schon seit zivci Mo naten und arbeiten tüchtig; aber vorläufig weiß die Welt «och nichts darüber, was dabei herauskommen - wird. Immer wieder fahren Dr. Schacht oder andere deutsche Finanzbeamte, wie Ministerialdirektor Dr. Po Pitz oder Staatssekretär Fischer von der Knegslastenkommissron, zwischen Paris und Berlin hin und her, finden lange Besprechungen offizieller und inoffizieller Natur statt und die Gerüchte über die Resultate drängen sich, entstehen, ver sinken. Man weiß nicht einmal etwas Gencnwres, wie weit die Arbeit über die drei Hauptprobleme: Gol-notenbauk, Rcparationszahlungshöhe und -Zahlungsart und deutsche Eisenbahngarantie gediehen sind, wie weit die Pläne der Sachverständigen überhaupt schon zu einer Einigung innerhalb der Kommission geführt haben. Daneben oder dagegen läuft dann noch die Ausein andersetzung zwischen Macdonald und Poincare. In seinem kürzlich veröffentlichten Briefe an seinen eng lischen Kollegen hat der französische Ministerpräsident deut lich genug zu verstehen gegeben, daß er auf eine baldige Einigung zwischen England und Frankreich über das Re- parations- und „Sicherheits*prdblem größten Wert lege, und zwar auf eine Einigung, die noch v o r der Entschei dung der Sachverständigen bzw. Reparationslommission zustande kommt. Das Verhalten Macvonals in der deut schen Militärkontrollfrage, seine letzte Parlamentsrede scan nen ja einen solchen Vorschlag in Paris geradezu zu provo zieren. Freilich verhielt sich Macdonald ziemlich aus weichend. Und zwar, weil er selbst parlamentarisch in der Schwebe ist. Denn die Uabour part^, die Arbeiterpartei, folgt ihrem Führer keineswegs mehr so unbedingt wie früher; haben doch neulich nicht weniger wie 30 Arberter- avgeordne.e gegen eine Vortage lyres eigenen Premier ministers gestimmt, und daniit um ein Haar — es fehlten nur 20 Stimmen, so wäre die Vorlage abgelehnt worden — eine schwere innerpolitische Krise heraufbeschworen. Sie können es nicht für richtig halten, daß dieser »Sozialist in Hofgala, mit dem Paradedegen an der Seite, zum Empfang zum König ging und außerdem an eine Ab rüstung auf dem Wasser und in der Lrrft nicht einen Augenblick denkt. Infolgedessen fühlt sich Macdonald nicht gerade übermäßig sichet auf seinem Ministersessel, und die Meldung, er habe sich von neuem brieflich an Poincarü gewandt, scheint wirklich falsch zu sem. Po incarä aber steht vor den Wahlen zur Depu tiertenkammer, braucht also täglich dringender eine Wahl parole für sich und die Seinen. Deuklich genug schreibt der ,Temps", daß die Sicherheitsfrage so rasch wie möglich geregelt werden, in jedem Falle aber vor den Wahlen in Frankreich und Deutschland zu einer Ent scheidung kommen müsse. Noch ist wohl der Plan Lord Cecils einer militärischen Neutralisierung des Rheinlaudes unter Aufsicht des Völkerbundes alles andere als begraben trotz der großen Widerstände, die namentlich von neutraler Seite wie Holland und der Schweizher eingesetzt haben. Nun geht Macdonald von dem Gedanken aus, daß die Lösung des Reparations problems wesentlich erleichtert, wenn nicht überhaupt erst möglich gemacht wird Lurch eine vorhergehende Erledi gung der „Sicherheits'frage, Vie ein« isolierte Behand lung verträgt, weil ja die Sachverständigen in Paris da mit nichts zu tun haben. Und diese Erledigung stellt Mac donald in engste Beziehung zum Völkerbund, wobei er ans ein Entgegenkommen Poincarös ohne weiteres rechnen kann. Eine derartige Einigung, Lie natürlich aus Kosten Deutschlands erfolgen würde, müßte aber die Entscheidun gen der Sachverständigen nach der politischen Seite hin außerordentlich stark beeinflussen; denn dann würde — auch damit wird schon gespielt — irgend ein Widerstand Deutschlands gegen diese Entscheidungen von vornherein aussichtslos sein, die Entwicklung zu diesen Entschei dungen selbst schon nach der Richtung hin bestimme«, daß man, wenigstens Lie französisch-belgischen Mitglieder, die Ansprüche an Derüschlcmd wesentlich höher schrauben wird, weil man an ihre Erzwmgbarkeit glaubt. Bloß mit einer wirklichen. Lösimg des Sicherheit- und des Reparatlonsproblems hätte» dann solche Be- Müsse und Entscheidungen nichts zu tu». StrelMtUM vor Ott veiMr, li-HuMle!. Darmstadt, 24. März. In einer von der Ortsgruppe Darmstadt der Deutschen Volksparter emberufenen Versamm lung sprach heute vormittag Reichsaußenminister Dr. Strese mann. Er führte u. a. aus: Der Ausfall der Wahlen in Deutsch land wird wesentlich sein für «die weitere innere Entwickelung unseres Vaterlandes. Er wird aber auch dre großen weltpoliti schen Entscheidungen beeinflussen. Wir sind in unserer ganzen Innenpolitik abhängig von der Außenpolitik. Was die Innen politik angeht, so werden wir in Deutschland, solange wir nicht das Zweiparteiensystem haben, nur ein« Politik der Kompromisse führen können. Es ist notwendig, daß wir jetzt «ine Front nationaler Einigkeit nach außen darstellen. Oberster Grundsatz deutscher Politik muß sein, die Idee der Zusammenführung der Parteien, bei Gedanke der Volksgemeinschaft, Dies« wird la I WrM -es Kanzlers and des AchmiHm. Marx in Elberfeld, Stresemann in Darmstadt. (Eigener Fernsprechbienst der„Sachsen-Zeitun g".) Paris, 24. März. Zu den beiden Ansprachen des Reichs kanzlers Dr. Marx gestern in Elberfeld und des Reichsaußen ministers Dr. Stresemann in Darmstadt liegen noch keine be merkenswerten Kommentare in der Presse vor. Die Ueber- schristen der Blätter besagen, daß beide Reden, vornehmlich aber diejenige des Reichskanzlers, einen günstigen Eindruck hinter lassen haben. Der 21 Tag im Hitler-Prszetz. (Eigener Fernsprech dienst der „G a ch s e n - Z e i t un München, 24. März. Das Wort erhielt der 2. Ver teidiger des Angeklagten Dr. Weber, Rechtsanwalt Dr. Meyer, Würzburg. Der Angeklagte hätte nicht die Absicht gehabt, die Verfassung zu ändern, sondern er habe nur bestimmte politische Maßregeln herbeizuführen versucht. Daß Dr. Weber die Dik tatur wolle, sei nicht strafbar. Pfarrer Traub zum Münchner Strafantrag: Ein furchtbarer Augenblick .... Ich hätte keine Achtung vor mir selbst mehr, wenn ich nicht dem Schamgefühl Ausdruck zu geben versuchte, das mich heute im Gerichtssaal packle, als der Oberstaatsanwalt für General Ludendorff eine Feslungs- strafe von zwei Jahren wegen Beihilfe zum Verbrechen des Hoch verrats beantragte. Kein Wort gegen die Person dieses Mannes, der vornehm seine entsetzliche Pflicht erfüllt hat. Kein Wort über die juristische Rechtmäßigkeit des Verfahrens. Aber ein einziges, ganz klares Bekenntnis: Es ist für einen Deutschen schlechthin unerträglich, daß, solange ein Ebert an der Spitze dieses „Rechtsstaates" steht, ein Ludendorff im Namen deut schen Rechts wegen politischen Hochverrats verurleitt wird. Ich kämpfe nicht für „Gefühle". Ich kämpfe für das Recht des nationalen Instinkts, ohne den ein Volk untergeht. D. Traub. Die Krankenschwester als Massenmörderin. Berlin, 24. März. Ein Kriminalfall ist in Verfolg einer Anzeige des Kammergerichtes anläßlich eines Erbschaftsprozesses durch die Kriminalpolizei aufgedeckt worden. Die jetzt 3L Jahre alte Frau Erna B., die Gattin eines Oberjekretärs, wurde unter dem dringenden Verdacht des vierfachen Mordes, des Meineides, der Testamentsfälschung und der Erbschleicherei in Haft ge nommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Ver haftete, eine frühere Krankenschwester, wird beschuldigt, ihren ersten Ehemann, dessen Bruder und dessen Mutter vergiftet und ihren zweiten Ehemann erschossen zu haben. Koch «nd Erkelenz ans dem demokra tischen Parteitag. Elberfeld, 24. März. Reichsminister a. D. Koch und Reichstagsabgeordneter Erkelenz sprachen gelegentlich des 6. Kreisparteitages der demokratischen Partei im Evangelischen Vereinshaus. Mac Kennas Aufenthalt in London. London, 24. März. Mac Kenna ist in London einge troffen. Er wird bis zur Beendigung der Arbeiten des ersten Komitees hier bleiben. Kindersley und Stamp kehren am Diens tag nach Paris zurück. Dampferzusammenstotz auf hoher See. Neuyork, 24. März. Der White-Star-Dampfer „Olym- pic", der fünftgrößte Passagierdampfer, ist bei -er Ausreise von Neuyork aus offener See mit dem Dampfer „St. George" zu sammengestoßen. Die „Olympic" konnte ihre Reise fort setzen, „St. George" jedoch wurde schwer beschädigt. Zu Lord Greys Sicheruugspla». London, 24. Marz. Der Pariser Korrespondent des Sundy Expreß bemerkt hinsichtlich des von Lord Grey gemachten Vorschlages, betreffend ein zweiseitiges Sicherungsabkommen, dem England, Frankreich und Deutschland beitreten: Die maß gebenden Pariser Kreise seien der Ansicht, daß dadurch der status quo ausrecht erhalten würde und es nunmehr im französischen Sinne liegen müsse. Obwohl das Abkommen Deutschland Gleich berechtigung gebe, so werde Deutschland gleichzeitig gezwungen werden, Verträge aufrechtzuerhallen, deren Abänderung eben nur Deutschland selbst herbeizusühren wünschen könne. Frauenwahlrecht auch den Türkinnen. (Eigener Fern sprech dien st der „S a ch se n-Z e it u n g".) Angora, 24. März. Einstimmig wurde beschlossen, dass künftig auch den Frauen das Wahlrecht zustchen soll. Begründet wurde dieser Beschluß damit, daß den türkischen Frauen, die so viele Opfer im Kriege gebracht haben, auch das Wahlrecht zu erkannt werden müsse. Es wurde darauf hingewiesen, daß im Krieg die türkischen Frauen, da es an Transportmitteln mangelte, auf ihren Rücken die Munition zur Front brachten und dabei 8- bis 10 000 Frauen den Heldentod fanden. lange notwendig sein, als wir den Kampf für Deutschlands Ein heit und den Bestand des Deutschen Reiches auszusechten haben. Die Deutsche Volkspartei hat in vielen Kaibnetten mitgewirkt. Man wirst uns namentlich von rechts immer wieder vor, wir hätten außen- und innenpolitisch wenig oder nichts erreicht. Wir sind ein waffenloses Volk und können daher nur eine dement sprechende Politik treiben. Unsere einzige Wehr ist die große nationale Volksgemeinschaft. Es gilt, diese Idee in alle Voiks- kreise hineinzutragen, dann können wir auch außenpolitisch geltend machen, daß wir ein Volk von 60 Millionen sind, das sein Recht und seine Existenz fordert. Man spricht immer mehr von dem Zerreißen des Versailler Vertrages. Daß der Vertrag in vielen Fällen undurchführbar ist, ist heute eine Auffassung, die weit über Deutschland hinausgeht. Ich warne aber, zu glauben, daß man «ine Veränderung der Verhältnisse erzielt durch die Formel der Zerreißung des Versailler Vertrages. Mit Befrem den habe ich gestern gelesen, daß der bayrische Ministerpräsident Fr. von Knilling öffentlich der Reichsregierung den Vorwurf machte, sie tue in der Frage der Kriegsschuldlüge nichts. Ein solches Verhalten gibt nicht das Bild geschlossener nationaler Einheit. Ich habe mich meinerseits sowohl als Reichskanzler wie auch als Außenminister klar und deutlich in dieser Frage aus gesprochen. Dr. Stresemann wandte sich dann der Frage der geistigen instellung des Auslandes gegenüber Deutschland zu und betonte, die geistige Umstellung zugunsten Deutschlands ist «in Produft der zähen Arbeit der Regierung unter besonders schwierigen Verhältnissen. Sie beweist ferner, daß das Außen ministerium nicht schläft. Dr. Stresemann wandte sich dann vor allem gegen die Vorwürfe bezüglich der Bildung der großen Koalition und des Zusammenarbeitens mit der Sozialdemo kratie. In der Währungsfrage, so fuhr der Redner fort, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder weiter Papiergeld drucken oder hindurch durch das Schwerste, die Einschränkung bis aufs Aeußerste, um zu beständigen Verhältnissen zu kommen. Der Etat konnte nicht balanziert werden ohne dem Abbau der Be amten, und wer das Gegenteil behauptet, ist ein Demagog. Dr. Stresemann kommt dann auf den Putsch in Bayern zu sprechen. Die Herren wollten nach Berlin marschieren. Sie haben sich nur nicht gefragt, was sie machen wollten, wenn sie in Berlin saßen. Hitlers Vergehen war nach innen und außen geeignet, Deutschland in schwerste Gefahr zu stürzen. Zum Schluß seiner Rede betonte der Außenminister, daß naturgemäß die verantwortliche Mitwirkung an der Regierung auch Un popularität mit sich bringe. Trotzdem sei die Deutsche Volks partei stolz daraus, die Verantwortung mitzutragen und getragen zu haben. Dir Partei sei nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Das Vaterland über die Parte» soll und muß di« Parole sei» , ... .. ver Leigner?rorezs. (Sechster Tag.) Leipzig, 22. März. Es handelt sich heute um die au Dr. Zeigner ge lieferten Pelze der Pelzfirma Schmerler, aber es läßt sich auS d«n Geschäftsbüchern nicht festfiellen, ob Zeigner diese Pelze geschenkt bekam„oder ob er sie bezahlt hat. Von Möbius erzählt ein Zeuge, daß er stets über eine gut geMte Brieftasche verfügte. Auf die Frage, wie das ksmme, soll Möbius geantwortet haben, daß er jetzt eins leichte Arbeit habe: er vermitKe Gnadengesuche, La er Bezieh ungenzuDr. Zeigner habe. Möbius habe dann weiter gesagt, daß er geglaubt hab«, sich bei Rechts anwalt Melzer und Staatsanwalt Fiedler beliebt zu mache«, wenn er Dr. Zeigner belaste. Landgerichtsdirektor H o rn, -er Dr. Zeigner seit der Studienzeit kennt, schildert den Angeklagten als sehr frei gebig. Dr. Zeigner erklärt auf verschiedene Fragen, daß sein« Parteizugehörigkeit auf die Begnadig,mgspraxis keinen Einfluß gehabt habe. Er führt weiter an, -aß er, um von Möbius sreizukommen, im August 1922 sich mit den. Plan getragen habe, nach Brasilien auszu- w a » - e r u. Schluß -er BewrkSa«f»uh«w im Aekgn er-Prozeß. Lechzi», Z3. März. Rach weiteren unerheblichen Zeugen aussagen wurde die Beweisaufnahme geschlossen und die V-s- handluug auf Mittwoch vertagt. Zeigner hatte, wie er noch erklärte, wegen der Umuh«, in die er durch die Entwicklung der Angelegenheit versetzt wurde, di« Absicht, nach Brasilien auL-, «»twandern. ' - Die Gegensätze innerhalb der sozial demokratischen Partei. Dresden, 21. März. Die letzte Sitzung -es Land tags vor der Vertagung zeitigte in spater Abendstunde noch eine recht interessante Auseinandersetzung zwischen den seind- lichen sozialdemokratischen Brüdern -er Mehrheit und Minder heit. Der Innenminister Müller hatte die Anfrage der sozialdem. Minderheit inbezug auf einzelne Fälle des Personlabbaues beank wortet und u. a. erklärt, der Abbau des früheren Polizeipräsident ten von Dresden, Menke, fei erfolgt, weil Menke nicht ein solche»