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rzgrbAolks Expedtttou, Dmck Mkd Verlag vo« C. M. «SM« M Schneeb«-. - d-s chuhmacher. neu« l sebuchge- fenwr züchterei Klötzer D«bsta»gm Unterstärke, Reisigsta»gm ließere ehlert. ISS SS1 227 380 »so »so Bvoll mpfichlt 2 ößnttz ame rim, Lin und Est drehe der Lmc gegen f»f»rtige Bezahl»«- und unter den vor Beginn der Auktion bekämet gemacht werdenden Bedingungen versteigert werden. Nähere Auskunft ertheilt Herr Oberförster »er s«. Mai 1804, Bormittag» S Uhr, al» Bersteiger« ugstornri», der 2. Juni 18-4, f Krage, rurrnde ui dition dies ULK Srehme, irektor. Herr vr. Eä. Richard Bahr in Raschau ist al» J«^farzt für die Jmpfbezirke Mascha«, PSHH», GridestÄtel und Mitt- WeMl m Psticht genommen worden. § < > Kgl. A»t-Ha«ptmanuschaft Tchwa»ze«herg, am 31. März 1804 Frhr. von Äirsiag." -> bühre» , Aue, den 3. April 1894. m. Auer-Stra nit Stallui nöglich uni besteht ai zu derselb e. Schneeberg, unp März 1894. -, _ Königliche- Amtsgericht. »Web«. Oft. <Aewm Lüßnitz, de« 2. April 1SV4 alb« Mit chneebe^ reu erbau! schön eing aus, schöne im Zuschh elt, Auct. ckan »andelSschü - S - 10—12 - 13 - 3 - 4 - 8 Montag, den S April l. I., ' von Borm. S Uhr an u Bezirken: Hirschberg, Abthlgn. 2 und 3 und im Mückenwi-kel, Abthlz. S Wenn Kiewtet rövpt,'denkt wie au Pi Uüchankk Wie M " Bür mannig moi Jahr. Wenn Kiewiet leggt, dann griebt wie t» Und grad'leert un wünscht darto Di münnig moi Zahr^ FortbildunasschulezuMue. L«*«erftag, de« S April nachmittags S Uhr erfolgt die Auf«ah«e l« Sichttl« in Nr. 17 de» BürgerschulgebLudes. (Rechtfi Ei«j : «eizubringen ist das Entlaffungszeugniß, zu «legen sind Der Kirchenvorstand. Volksbibliothek Schneeberg. Wege« Revision sind sämmtliche auSgeliehene Bücher Sonnabend, am 7. d. M., Abends vo» 7 bi- 8 Uhr im BibliothekS-immer zurückzugeben. , ; j Die Ausgabe von Büchern bleibt bis auf Weiteres ausgesetzt. Schneeberg, den 3. April 1894. Die Verwalt««-. (taute, mgegend pril Vs». Z m Schneeb« h einsindev Bormittags 9 Uhr als Termin zu Verkided««- des Berth eil««gsPla»S anberaamt Word«. Die Realberechtigten «erden aufgefordert, die auf dem Grundstücke lastend« Rückstände an wiederkehrenden Leistung«, sowie Kostenforderungen, spätesten» im A»- »eldetermine anzumeldm. - Tine Uehersicht der auf dem Grundstücke lastend« Ansprüche und ihre» Raxa- vechäÜnisseS kann nach dem AvmeldeteruiiNe in der Gerichtsschreiberei di» «nterzetch- Rr. 3 deS diesjährig« Gesetz- und Verordnungsblattes ist erschien« und liegt m der Expedition der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme auS: Inhalt: Verordnung, Befugnißertheilung zur Aufnahme von Protokoll« und zu Beglaubigungen betr. Bekanntmachung, die veränderte Amtsbezeichnung des StaatS- schulden-Buchhalters betr. Verordnung, die Bundesbestimmungen üb« den Verkehr mit Sprmgstoffen betr. Verordnung zu Ausführung d« Bundesbestimmungen üb« den Verkehr mit Sprengstoffen. Bekanntmachung, die Konzessionirung der Mobiliar-Braud- verficherungskass« des Vereins sächsisch« Gemeindebeamten zu Leipzig betr. Verordnung, Vie Enteignung von Grundeigenthum zur Herstellung von Schneeschutzanlagen zwischen den Station« Klingenberg und Niederbobritzsch betr. Verordnung, die Sicherung des Betriebes auf den Nebeneisenbahnen betr. Anordnung, die Abtretung von Grundeigeu- thum zu Erbauung einer normalspurigen Eisenbahn von Löbau nach Weißenberg betr. Anordnung, die Enteignung von Grundeigenthum für Erweiterung der Anlagen des Bayerisch« Bahnhofes in Leipzig betr. Bekanntmachung, den zwischen Sachsen und Preußen wegen Aufhebung des Kirchen- und Schulverbandes der preußischen Ortschaft Bunitz mit der sächsischen Gemeinde Thallwitz abgeschlossen« Staatsverlrag betr. Be- kauntmachung, die Gemeindeverfassung der Stadt Burgstädt Mx. ' Anordnung weg« Abänderung der Verordnung voml. Juli 1886, die ärztlichm 'tzauSapothikÄ und die Krankenhaus-Apotheken bett. Die Stadträche vo« Aue, Lößnitz, MeustSdtel, Schneeberg m»d Schwarzenberg, die Bürgermeister vo« Srikrhair -eorge«stadt «ud Wildenfels, die Gemeinden» maÜ«schafMche« B-zÄkS^WchM» schweig, dem Erbgroßherzog von Meiningen, den Groß- herzögm von Mecklenburg-Schwerin, Weimar, Oldenburg, dem Senate von Hamburg und von Lübeck und vielen Prinzen und Prinzessinnen deutscher fürstlich« Häuf«. Geschenke treffen noch imm« ein. Besondere Freude machte dem Fürsten «in ganz eigenartiges Geschenk, daSamSonn- tag Mittag noch ankam. Professor SchweNiNg« hatte zum Grafen und der Gräfin Guido Henckel-Donnersmarck kürzlich geäußert, der Fürst sei so gekräftigt, daß er näch stens nun auch das Reit« wieder beginn« könne, doch fehle noch das Paffende Reitpferd, für dessen Beschaffung Niemand eine Verantwortlichkeit übernehmen wolle. Am Sonntag Mittag erschien es. Die Gräfin hatte i« liebens würdiger Aufmerksamkeit dem Fürsten eine kräftige Fuchs- stutr geschenkt von ruhigem Temperainent und leicht« Gangart. Als der Fürst von dem Erschein« deS neuen Insassen seines Friedrichs ruh« Stalles hörte, der in dem Hof davor auf- und abgeführt wurde, «schien er alsbald, um das Pferd zu besichtigen, mit Kennermiene musterte« den schweren Gaul, der ihm sichtlich gefiel. SS scheint, meinte er, daß er gut unter dem Sattel geh« wird. — Die „Getreuen von Jever" waren durch daS äußerst günstige Wetter, das den Kiebitz zum Legen seiner Eier in beschleunigterem Tempo veranlaßt hat, in die glückliche Lage versetzt, in diesem Jahre ihre gewohnte Ge burtStagsgabe 101 Kiebitzeier, an den Fürsten Bismarck rechtzeitig einsenden zu können; nicht sehr häufig waren sie so glücklich. Freitag Nachmittag sind die Kiebitzei« mit folgenden Begleitworten nach Friedrichsruh abgegaugen: Wenn Kiewiet kummt, makt wi uns prat To Vörjahrösaat, Un bidd't um'n moi*) Jahr. *) schöne- Nutzhölzer, al»: SOS Navelholz-Stämme — Die „Nordd. Allg. Zta.* schreibt: DaS Berlin« Tageblatt* bringt unter der Ueberschrift „ein Franzose beim Reichskanzler* ein Telegramm seines Korrespondent« in Paris. Danach veröffentlicht der „Matm* «ine längere Unterredung ftineS Berliner Korrespondent« mit dem Graf« Caprivi. Das Interview ist; wie wir erfahr«, von An fang bis zu Ende erfund«. D« Herr Reichskanzler läßt sich überhaupt nicht interviewe» und hat a ißer den fran zösischen Vertretern zur Kamerun-Konferenz seit langem speziell einen Franzosen nicht bei sich gesehen. — Redakteur Polstorff vom „Kladdera datsch* hält in einer Zuschrift an den „Leipziger General- Anzeiger* seine Behauptungen in der Brieflastennotiz de« „Kladderadatsch* vom 1. April üb« ei»' Schreib« des Auswärtigen Amtes in vollem Umfange auf recht. Die Leute, von denen daS Dementi im nichtamt lichen Theile des „Reichsanzeigers* herrührte, wüßten offenbar gar nicht, daß dem „Kladderadatsch* jene Mit- theilungen gemacht worden seien. Berlin, 2. April. Der Dirigent der Kolonialab- theilung, Wirkliche Geheime Legationsrath Dr. Kays«, ist zum Direktor im Auswärtigen Amt ernannt Word». Meseritz, 2. April. (Vorläufiges Resultat.) Bei der am 31. v. M. stattgehabten Reichstagsstichwahl im Wahlkreise Meseritz-Bomst wurden für v. DziembowSki Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. ÄNUSötüU für die esui-lichm aud städtische» Br-örde« i» A«, Geck«-«i», Parteustei», -»ßrmsteee-mstM SöKnitz, Reostidtel, «ch-eede^, «chw<u>,e»»er, m» «ilde-stU. > , Tagesgeschichtk ' ' ' ! Deutschland. — Se. Majestät der Kaiser hat am 1. April folgen des Telegramm an den Fürsten Bismarck gesandt: ' j " „Euerer Durchlaucht spreche Ich Meinen herzlichsten Glückwunsch aus. Flügeladjutant Graf von Moltke ist beauftragt, Ihn« in Meinem Namen ein« Küraß zu überreichen. Der feste Stahl, der dazu bestimmt ist, sich um Ihre Brust zu legen, mag als Symbol deutschen Dan ke- gelt«, d« sich in fester Treue um Sie schließt, und dem auch Ich einen beredt« Ausdruck Meinerseits verleihen möchte. Wilhelm l. L." Darauf hat Fürst Bismarck mit folgendem Telegramm geantwortet: „Euerer Majestät sage ich mein« ehrfurchtsvollst« Dank für den gnädig« Glückwunsch und für die huldreichen Wort«, in denen Euerer Majestät Gnade für mich Aus druck findet. D« neuen Waffenschmuck werde ich als ein Symbol dieser Gnade anlegen und meinen Kinde« als dauerndes Andenken an dieselbe vererben. von Bismarck." — Aus allen Gauen unseres geeinten Deutschen Vaterlandes kommen noch Berichte über festliche Veran staltungen, welche zu Ehren des Geburtsfestes des Fürsten Bismarck stattgefunden haben. Auch aus Friedrichsruh liegen noch zahlreiche Berichte vor über die dort stattge Habten großartigen Ovationen. Außer v. Sr. M. dem Kats« sind dem Fürsten Glückwunschtelegramme zugegangen von König Albert von Sachsen, dem Prinz-Regenten Luit pold von Bayern, dem König von Württemberg, dem Großherzvg von Baden, dem Prinz-Regenten von Braun- - Nenmeister, Direktor. Mtzho^ ' gr°W »n«n, schö Z-oAmt! kosen, wlld -- Zwangsversteigerung. DaS im Grundbuche auf dm Namm de» Maurer» 8»re»z Wmrdr« in AernSbach «„getragene Grundstück Folium 445' NeS Grundbuchs für Bernsbach, ein Pohnhau», Sft. 6» kV im Brandversicherungskatast«, Nr. 380 d. im Flurbuch« für BätnSbach, mit 24,., Steuereinheiten belegtz ^schätzt auf 1700 M. soll im hiesig« stMHerichte zwangsweise verstrtgert werden uLd eS ist ' der Ist, MO 1804, Vormittags )0 Uhr al» A»M-lv^-r«i«, , ur.' i) »on 10—1b vor Mittenstärke, - 16-22 - > - t 23^-29 - - 30-38 - - 38 - 10-18 - Obrrstärte, -- 16—22 -! « - - 23—29 - Äk-. 76. ! Sonn« mW Festtage.