Volltext Seite (XML)
?§8«dr«ffer Tageblatt enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Bmtshauptmannschast Meißen, Les Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstreutamts Tharaudt, Finanzamt» R»ffe» -otionale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Ta»eblatt- -rjchc!«, tigljch »ach»!, s UI,! ILr do . ^..»dta Ta«. B«,ua,Pr«iL Lk> Ubholua, in > and den Ausgabestelle« 2 ML. i» Monat, bei Zustellung durch di« Boten 2,so Mk., bei Postdestellung : Abtrag- u — .. . gedühr. Linzrlnunimern Wochenblatt für Wilsdruff r». Umgegend P»ftd°i-,-undun, ^»»strn entgegen. I» Zulle höherer »ewalt, Urtea oder sonstiger Betriedsstdruugen besteht Leiu^inspruch aus L»seruug 'M oertnng »der sr«p,i-.g de, Be,u,«preise». — Nüchseudung eiugesaudter SchriststüiLe «folgt nur, Menn Port» beiliegi. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbester. Anzeigenpreis: dieSgespaUene Raumzeil«ro Eoldpsenuig, di-1 gelpalteu«Zeile der aurUicheu B-LanuMeachunge» ««»«d. Pfennig, die s gespaltene AeLlamezeile im textlichen Teile 100 Doldpsenni«. «ach»e«s»ug,gebühr ro «oldpseuutg. wÄo^nach^iglich'Lett Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 d°eM»fich«,t? ?nnahme bi« oorm. 10Uhr -- Für die Richtigkeit k» durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlanfpruch erlischt, wenn der Betrag Klage eingezogen werd en mutz oder der Austra ggeber in Konkurs gerät. Anzeig en neh men alle Dermtttlnngastelle» entgOOMe. Nr 3485 Jahrgang. rei.gr.«tu .Amsbiau- Wilsdruff-Dresden PomLeck Dresden ss4o Dienstag,denS.FebruarLS2S —I ! »IM WMivibii» Recht gegen Gewalt. Im Jahre 1859 sagte beim Neujahrsempsang der französische Kaiser Napoleon HI. dem österreichischen Ge sandten, er bedauere außerordentlich, daß die Beziehun gen zwischen Frankreich und Österreich als getrübt bezeich net werden müssen. Das war deutlich genug und wenige Monate später wurde Krie g. Die Rede, die Musso- li » igegen Deutschland gehalten hat, ist von noch viel größerer gänzlich undiplomatischer Schroffheit, und die Amerikaner haben nicht unrecht mit ihrer Behauptung, vor 15 Jahren hätte eine solche Rede vor der ganzen Welt nur als ein beabsichtigter Auftakt zu einer Kriegs erklärung gegolten. Man ist ja allerhand gewöhnt aus Mussolinis Munde zu hören, aber von einer solchen Ro bustheit Deutschland gegenüber wie in seiner Hetzrede vom vergangenen Sonnabend ist er selbst gegen Österreich nie gewesen. Wir sind uns vollkommen klar darüber, daß seine Drohung, von der in Südtirol festgelegten antideut schen Politik nicht um ein Haar abzuweichen, durchgeführi werden wird, aber wir vergessen es nicht, daß er und der Faschismus mit begehrlichen Augen über den Brenner hinübersehen,- hat doch Mussolini selbst in seiner Rede verraten, an eine Zeitung geschrieben zu haben, es sei nicht genug damit, daß Italien seine Flagge niemals aui dem Brenner streichen werde, sondern daß es vielmehr, es "Stig sein sollte, die Trikolore weiter vor wartstragen würde. Das ist blanke KriegAdrobuna Leicht ist es Anlien^enlodnniö bis an die Zähne bewaffnete l. en ohnmächtigen Gegner nerüöünen unü d,dr°»m. DI- dl, LWK g-g°bi« ^^beu wird, kann ""k w Worten bestehen; denn Musso mm»-. die Jetztzeit an Geistesrecht und der Äolker Selbstbestimmung aufgebracht hat. Kein Mensch ^ 2tolien vermag die durch Wilson einst verfügte Vor- wärtsschlebung der Nordgrenze bis zum Brenner dadurch zu rechtfertigen, daß völkische Gründe und früherer Besitz dafür ausschlaggebend waren. Rund und nett ist diese Aneignung rein deutschen Gebietes lediglich mit strategi schen Gründen gerechtfertigt worden. Die 230 090 Deut schen, die dort sitzen, saßen seit 1500 Jayren dort. Wir wissen genau, daß wir zu ohnmächtig sind, mit Gewalt unsere deutschen Volksgenossen zu befreien; uns ist es aber auch Ernst mit dem Geiste von Locarno, der die Gewalt aus der Welt schaffen will. Wir verteidigen nur kulturpolitische Ideale, wir wollen nur, daß unsere Volks genossen das einfachste Recht haben, ihrer Volksangehörig keit gemäß zu leben. Ob ein Mussolini in Italien regiert oder sonst irgendeine andere politische Richtung, kümmert uns nicht. Wir stehen zu unserem Wort, eine Grenzver schiebung mit militärischen Mitteln nicht erzwingen zu W^Das weiß auch die Welt. Amerika, Schwe- « selbst teilweise Frankreich verurteilten in mehr oder weniger scharfer Form die Rede Mussolinis und das wird dem deutschen Aubeuminister die dem- nächstiae Antwort leichter machen. Wir wissen auch, daß ein Boykott Italiens durch deutsche Reisende eine Ände rung in der italienischen Politik nicht herbeiführen wird, aber dieser Boykott ist auch nicht materiell gedacht, son dern ideell, ist eine Selbstverständlichkeit für ein Volk, das sich nicht so ohne weiteres mit Fußtritten bedenken lassen will. Weniger denn je werden wir, wenn wir erst Mit glieder des Völkerbundes sind, in Genf davon Abstand nehmen, für das primitivste Lebensrecht unserer Volksgenossen in Südtirol einzutreten und das Urteil der Welt zu verlangen, obwohl wir wissen, daß wir auch dadurch eine Änderung in den Absichten des Faschismus nicht erzwingen können. Aber Unrecht darf nicht zu Recht werden dadurch, daß es stillschweigend geduldete Ge wohnheit wird, und wir werden von diesem Unrecht immer sprechen, nicht nur daran denken. Besonders dann, wenn dieses Unrecht sich gegen eine Idee richtet, ans der der ganze Völkerbund überhaupt aufgebaut ist. Die österreichische Regierung ist vor einiger Zett durch den Wiener italienischen Gesandten aufgefordert worden, die Proteste zu verhindern, die sich gegen die antideutsche Politik in Südtirol wandten. Mussolini hat darauf eine fest und würdig ablehnende Antwort erhalten. Auch wir werden es an einer solchen nicht fehlen lassen nach der Hetzrede Mussolinis gegen uns. Mussolini hat sich ia soeben — und das erklärt viel leicht zum Teil seine Nervosität — von einer anderen Macht eine solcheAntwort geholt, die auch nicht über Säbel und Kanonen verfügt. Das ist der Vatikan, die katholische Kirche, die aus politischen, nur aus politischen Gründen vom Faschismus so heftig umworben wird. Derselbe Ge neralsekretär Farinacci, der jetzt die Interpellation wegen Südtirol in der Italienischen Kammer einbrachte, hatte gegen den Kardinalstaatssekretär Gasparri nichi minder heftige Angriffe gerichtet, weil man sich kirchlicher seits weigerte, die antideutsche Politik in Südtirol mitzu machen. Da hat nicht nur der Papst seinem Staatssekretär >n einem langen Schreiben sein vollstes Vertrauen aus gedrückt, sondern diesem Protest hat sich auch die gesamte ^Michkeit Italiens angeschlossen. Das ist dem Faschis- ^raus unangenehm und so soll er auch in Süd- vaä-sieben, daß die Welt für einen Kulturkampf gegen dab doch nicht mehr so leicht zu haben ist und tränend auch besiegt, freiwillig die Ketten nicht "ven werden, dre uns Gewalt anlegen will. MiWaM Ameldm zm MerlNd. SW»»W Berlin, 8. Februar. (Amtlich.) Das Reichskabinett hat in seiner heutigen Sitzurrg die Absendung einer Note einstimmig beschlossen, durch die der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund engemeldet wird. Die Note wird alsbald nach der lleberreichung in Genf veröffentlicht werden. * Heute Uebergabe durch de« deutschen Generalkonsul tu Genf. Berlin, 8. Februar. Nachdem das Neichskabinett heute nachmittag endgütig beschlossen hat, das Gesuch um Eintritt in den Völkerbund nach Genf abzusenden, ist die vom Außenminister entworfene und vom Kabinett gebilligte Note noch heute abend in später Stunde telegraphisch nach Genf an den dortigen deutschen Generalkonsul übermittelt worden. Dieser wird das deutsche Eintrittsgesuch im Laufe des Dienstag dem Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Drummond überreichen der nach seinem Aufenthalt in Pans jetzt wieder in Genf eingetroffen ist. Die Veröffentlichung der Note ist für Mittwoch früh in Aussicht ge nommen. Stresemann antwortet heule auf Mussolinis AngriNsreae. Die unerhörten Angriffe, die Italiens großmächt-ger Blleingebieter Mussolini in seiner letzten Rede sich ge stattete, haben natürlich nicht nur einhellige Empörung im gesamten deutschen Volle wachgerusen, sondern auch Vie regierenden Kreise in Berlin aus das äußerste befremdet »nd erregt. Uni so größer ist die pein liche Überraschung, als die Fanfaren Mussolinis in.einem Augenblick erschallen, in dem Deutschland sich ssuschmt, in den Völkerbund einzutreten, dessen Mitglied Italien ist. Das allgemeine Empfinden im deutschen Volle ver langt alsbaldige Antwort an den oder die Gewaltmenschen in Rom, und es steht fest, daß diese Antwort ,m Dent- schen Reichstage durch den Mund des dazu Beru fenen, des Reichsaußenministers Dr. Stresemann, am Dienstag erfolgt. Zu diesem Zwecke haben die hinter der Reichsregicrung stehenden politischen Parteien eine Interpellation an die Negierung vorbereitet, um ihr so Gelegenheit zur Zurückweisung der Ausschreitungen Mussolinis zu geben. * Deutscher Schritt »ei den Mächten. ^.. Das Montag zusammengetretene Reichslab inett be schäftigte sich außer mit der Völlerbundfrage auch mit der Rede Mussolinis. Es soll dabei neben der Antwortrede Dr. Stresemanns auch die Frage eines Schrittes Deutsch lands bei den übrigen Mächten erwogen worden sein. Diese sollen unter Umständen darauf aufmerksam gemacht werden, wie sehr solche kriegshetzerischen Reden des italie nischen Ministerpräsidenten geeignet seien, den Friedei, Europas zu gefährden, und in welchen, Widerspruch sie zu den Ideen stehen, die durch den Völkerbund vertreten werden. Der französische Deutscheahatz triumphiert Eigener Fernspiechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 8. Februar. Gustav Hervö schreibt in der „Vec- tsire": Haben unsere italienischen Freunde zu begreifen begonnen worum es ihr direktes persönliches Interesse ist, daß wir die mili tärische Grenze am Rhein und an der Schweiz und von der Schweiz bis nach Holland halten, sei es auch nur, um es dem französischen Heere zu gestatten, die Boches an dem Tag« an den Rockschößen fesizuhcüten, wenn Großdeutschland, verstärkt durch Oesterreich, ein großes Heer nach dem Brenner oder vielleicht sogar nach Rom entsenden will? (Derartige Gedankengänge be wegen sich unvechM auf der Linie einer italienisch-französischen Front gegen Locarno. Eine nette „einladende Geste" für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund!) Reichshilfe für die Sochivafferopfer. Steuererleichterungen, billige Kohlen und Düngemittel. Der Hanshaltsausschuß des Reichstags erhöhte vie Beihilfen zur Linderung der Not der durch Hochwasser Geschädigten von drei aus süns Millionen Reichs mark. Die Reichsregierung wird außerdem ersucht, zur Lindermig der Not der von der letzten Hochwasserlata- strophe betroffenen bedürftigen Personen daraus hinzu wirken, daß die vorgesehenen steuerlichen Erleich tern n g e n soweit möglich und nötig aus das Gebiet der Zölle ausgedehnt werden. Bei der Erhebung der Steuern in den Ländern und Kommunalverbänden sollen ent sprechende Maßnahmen getroffen werden. Bei den von den Ländern zu ergreifenden Hilfsmaßnahmen soll neben der Verwendung von Barmitteln die billige Be sch ass« ng von Kohlen und Baustoffen, von Düngemitteln und Saatgut und der Erlaß von Darlehen zur Beseitigung älterer Hochwasserschäden ins Auge gefaßt werden. Die Reichsregicrung wird erfucht, baldigst einen Sachverständigenausschuß einzusetzen, der die Ursachen der namentlich im Stromgebiet des Rheins sich häufenden Hochwasser zu untersuchen hat. * 2.0000 Straferlässe durch das Republikschutzgeseh. Der Ausschuß beschäftigte sich anschließend mit dem Haushalt des Reichsjustizministeriums für 1926. Auf Anfrage des Berichterstatters Abg. Dr. Korsch (Komm.), wann das Republikschutzgesetz aufgehobeu werde, erwiderte Reichsjustizminister Marx, für die Frage des Artikels 48 sei das Innenministerium und nicht das Justizministerium zuständig; ebenso sei für die Aufhebung des Republikschutzgesctzes das Ministerium des Innern federführend. Staatssekretär Joel erklärte, beim Reichsgericht seien an Freiheitsstrafen 185 er lassen, das Verfahren sei in 942 Fällen niedergeschlagen. Für das Reich und die Länder betragen die Zahlen 20 000 Straferlasse und 9000 Niederschlagungen. Auf Anfragen der Abgeordneten erwidert Reichsjustiz- miilistcr Dr. Marx, eine Vorlage zur Reform des Strafgesetzbuches liege vor. Wir nehmen an, daß oder September die Angelegenheit in den Relchsrat gelangen und Ende des Jahres etwa an den Reichstag kommen wird. Was das Ausland sagt. Ablehnung in England. Die englische maßgebende Presse ist sich fast einig, in der Verurteilung der Hetzereien Mussolinis. „Daily Telegraph" sagt, Mussolinis Drohung, die italienische Flagge eventuell noch weiter nördlich vorzutragen, könne von den Kabinetten und dem Völkerbund nicht unbeachtet gelassen werden, außer, wenn sie nur als eine rednerische Wendung und als nichts anderes auszufassen sei. — „Westminster Gazette" meint, Deutschlands Eintritt in den Völkerbund werde nicht nur ein sichtbares Zeichen seiner Wtederzulassung zur Gemeinschaft der Nationen auf dem Fuße der Gleichberechtigung sein, son dern Deutschland werde auch imstande sein, seine Stimme von Gens aus über alle Fragen von internationaler Bedeutung und über Dinge, die es selbst unmittelbar berühren, hören zu lassen. — „Daily News" bemerken, daß der Zwischenfall sehr unglücklich sei unmittelbar vor der Einreichung des deutschen Gesuches um Aufnahme in den Völkerbund. — „Daily Ex preß" spricht von der Säbelrasselrede Mussolinis und sagt, durch Mussolinis Erklärung, daß Italien evtl, die Trikolore nach der anderen Seite des Brennerpasses hinübertragen werde, sei Frankreich beunruhigt, insbesondere aus eine frühere Erklärung Mussolinis hin, daß 1926 das napoleonische Jahr für den italienischen Faschismus sein werde. Krankreichs Meinung geteilt. Die Rede Mussolinis wird nicht von der gesamten Presse zustimmend besprochen. Die Regierungspresse lehnt sie ab. So schreibt „Oeuvre": Es ist wahr, daß Mussolini oen 200 000 Deutschen in Südtirol verboten hat, ihre Sprache zu sprechen, es ist auch wahr, daß er geschworen hat, sie zu italienisieren. Das alte Rom ist untergegangen, weil es die Stellung ver kannt hat, die die Söldner bei ihm eingenommen haben. Die Minderheiten schikanieren: beute die Deutschen, morgen die Slawen und schließlich auch die französische Bevölkerung im Tale von Aosta, das heißt, eine Jrredenta schaffen. — „Sre Nouvelle" meint: Der Zwischenfall, der Mussolini mit der deutschen Regierung stark in Widerspruch gesetzt hat, ist ein schlagender Beweis, daß inan nichts dem Zufall überlassen dars, den» alle Wunden des Krieges sind noch nickt geheilt. — „Quotidien" sagt: Wenn die deutschvölkische Bewegung eine Gefahr für den Frieden ist, dann bedeutet die faschistische Bewegung auch eine Gefahr. Natürlich jubeln die deutsch feindlichen nationalistischen Hetzblätter den Groß)prechere,en Mussolinis zu. Amerika ist erstaunt! Unangenehmes Erstaunen über Mussolinis Dreistigkeiten zeigt sich überall. Die „Chicago Tribune" nennt die Rede direkt eine Kriegsdrohung und meint, vor sünszehn Jahren würde einer solchen Rede unmittelbar die Kriegser klärung gefolgt sein. — „World" veröffentlicht eine Kari- katur, die Mussolini als italienischen Kaiser darstellt. Da» Blatt bemerkt ironisch, der angeblich friedlich gesonnene Mus solini sei scheinbar bei der Rede über Tirol „abhanden gekom men". Die Rede sei ein direkter Appell an die Leidenschaften seiner Anhänger und eine offene Erklärung feindlicher Ab sichten gegen Deutschland. Wenn das der wahre Mussolini sei, so müsse festgestellt werden, daß in seiner Politik der Krieg ein leicht erreichbares Mittel sei. Die Bedrohung des eu^- päischeu Friedens zähle bei ihm weniger als der faschistische Applaus. — „New Bork Evening Post" informiert das mit den Verhältnissen unbekannte Publikum und äußert: I" Südtirol herrscht wafsenloser Kriegszustand. Die faschistische Regierung entzieht allen Gemeinden die Selbstverwaltung unv übt einen Terror aus durch die Karabinier, und die saM- stische Miliz, die insgesamt vier- bis zehnmal so stark wie vor dem Kriege sind. In keinem zivilisie r t e n Lande wurde jemals zuvor ein derartiges schau spiel gesehen. Die Faschisten betrachten Südtirol al«