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FraMMevger Tageblatt La» Lagedlatl NU pdcm ^ri!iu^: - ,. d«I Xdholnn, I« doi Äu^iabeftrllkN krr TIudl 2.0(1 MI., In l>^n Slnign^ ( dr» S->idb-zl>kc2 S.1V Mk., br! gulrnguug im Stadt,(kblcl '».IS Mk.. bei ywragun« im Landgcblet Ä.nzu Mk. I!»aqe»katti>iSSPi,,.. i!lnjel>u,mmerIUUg.. Sanuad-ndnumtN-r^VPIg psstfcheikleonl»: «clpUg 282'U. «lsineltt-LgiroUonto t Jranketlberq. L«»nspr-ch-r 81. «eieqi utnuie, Taa-d1a«t granlrnderalacktlr». SMks-WMnHetz,W jXnieisenprei»: ( Millimeter Höhe ciiispallia (--- Äd tirm breit) 7'^ Pieniüg, t»r RedaktionSt-il 72 nun breit) Äv Plennlg. »leine Aitjeigm sind bet Angabe zu bezahlen, glir Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Londergeblihr. — giir schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In eitler Anzeige nnd bUZNaijvarlchripen «nsschlag. Bei gröbere» Anjtrögen und im Wi-d-rholttngsabdrnck ikr- mößigung nach feststehender Staffel. r« KMMSuÄ ÄMÄ M dar W IrrMMchiW dm Mkiihri- MmiiitmaHWW» v« AmMvMMMG NW, «r AwWSkWz md des ktadkats za KaMsiibers md d« Eemewde «lederwiesa bsPMHerlÄs bestimme Matt «dlailMsdüül mid Beklag: S.S.M»«« v»H.Eknft«»Wera Ina.» iaMmtenbeeg. ««aMMIlch siir disBedMaa: Karl Wzsrt» MMM« 228 Freitag den 28. September IS28 nachmittags 87. Jahrgang Das vorsichtige Amerika Die amerikanische Regierung mache kohlensyndikats auf Kohlenpreiscrhöhung zugc- itimmt. Gegen den ostelbischen Antrag ist aber München, 28. 9. nachdem vorher Holzkirchen überflogen worden gestrigen Donnerstag verlassen und trifft heute mnr uirairN) ist,',,N?»rlelü Iindn snnter Mieder IN -Berlin ein. Graf Zeppelin" wird am heutigen Freu offen überflog das Lurtichgf bereits Rosenheim, ossen- , o bar auf der Fahrt in der Richtung nach Salz- ^9 seu'" »äckMen Fahrt aufsteigen, die chn voraussichtlich nach Wien führen wird. Die Das (Funkspruch.) Salzburg, 28. 9. Oras Zeppelin" über München tagung auch ziemlich unumwunden zum Ausdruck Bayerns Grub an „«ras Zeppelin stiegen verband des deutschen Groh- und Ueberscehanoels hatte den Ministerialdirektor Dr. Dorn vom Neichs- smanzmmisterium gebeten, auf der Münchener , Tagung über den Stand der Neichsfinanzen und insbesondere über die Möglichkeit eines Steuer- Standortmeldungen vor: Memmingen 7,45 Uhr. München 8,40 Uhr. Miesbach 9,38 Uhr. Line (Von unserem volkswirtschaftl. Mitarbeiter.) In der dritten Septemberwoche hat der Neichs- Amerikafahrt kommt frühestens für übernächste Woche in Frage. ertragsteuer, die sich als ein arges Hemmnis bei der Kreditoersorgung Deutschlands aus dem Aus lände herausgestellt bat, wird möglich sein. Statt Steuerermässigungen wird sich das deutsche Volk auf Steuererhöhungen gefaßt machen müssen. Man kann der Reichsfinanzverwaltung den Vor wurf nicht ersparen, daß sie die uns im Dawes- Plane zugestandenen vier Neparations-Schonsahre (richtiger gesagt „Ucbergangsjahre") vom 1. Sep tember 1924 bis zum 31. August 1928 schlecht aus genutzt hat. Jetzt stehen wir ohne Reserven da uno haben doch in den vier Jahren die Wirtschaft nicht so entlastet, das; sie ihre Stellung festigen und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern konnte. Wsi werden um eine erhebliche Verteuerung gewisser Eenußmittel (besonders Bier, Branntwein und -Graf ZeppeKssS" Bayernfahrt 7S Personen an Bord — Englische und amerikanische Gäste - eit er' >»»»/ die Neichsfinanzvermaltung vor die peinliche Not Wendigkeit gestellt sehen, für zusätzliche 600 Mil- Ansicht Claudels nur eins untergeordnete Rolle spiele. Claudel kam dann auf die Schulden- frage zu sprechen und erklärte, er glaube »richt Ein Flugzeug oer Heinkel-Werke schisfes „Graf Zeppelin" von Dr. Eckener, dem Neichstagspräsidenten Löbe und Oskar v. Miller drahtlose Grütze an die bayerische Staatsregie rung, die bayerische Landeshauptstadt und ihre Bevölkerung gerichtet. Niinisterpräsident Dr. Held sandte dem Luftschiff folgenden drahtlosen Gruß: „Freudig begrützt dis bayerische Staats- rcgierung den „Graf Zeppelin" beim Ueber- fliegen bayerischen Landes. Führer und Be satzung Dank und Anerkennung für ihre her vorragenden Leistungen. Lin herzliches Glück auf für die Zukunft! (gez.) Dr. Held." Infolge unerwarteter rumänischer Forderungen Wirt- Im schweizerischen National rat wurde in mehrstündiger Sitzung die italienische bürg begriffen. Salzburg überslogeu Unterredung mit dem sranzös. Botschafter ln Washington Claudel Paris, 28. 9. (Funkspruch.) Das „Echo de Paris" veröffentlicht eine Unterredung mit den» französischen Botschafter in Washington Claudel. Die Unterhaltung drehte sich zunächst um das englisch-französische Flottenabkommen, das nach in Paris und London über- Er- sich bereit, jede andere Möglichkeit ins Auge zu fassen, die geeignet sei, die Be schränkungen der Fkottsnrüstungrn zu erleichtern. nirchens wurden von Bord des Lust-'geht. Nicht einmal die Beseitigung der Kapital- Kurzer Tagesspiegel R ei chs i n n enm i n i st e r Severing hat in einer in Gleiwitz gehaltenen Rede ein neues Nit programm für Oberschlesien angekündigt. Der Reichs rat hat den Schiedsgerichtsver trag mit Amerika angenommen und einer Ver ordnung über Einfuhrbeschränkung für amerika nische Gerste zugestimmt. Der Neichskohlenrat hat oen Anträgen oes mitteldeutschen und des ostelbischen Braun- UeverreiGung der amerikanifGen Rote im VariS und London Das Rätselraten über den Inhalt war, Miesbach erreicht. Lin: Viertelstunde später überflog das Luftschiff bereits Rosenheim, Die Vertagung oer Beschwerde des Deutschen geworfen, worin er mitteilt, das; er infolge des Nolt-Hundes in der o b e r s ch l e sis ch e n Schul- ist »n die Ostsee abgestürzt, wobei der Flugzeug- « Bor neuer steuerlicher Belastung »» Kreditlage in großen Teilen unserer Wirtschaft dazu zwingt, die fälligen Steuern in großem Um fange zu stunden oder gar niederznschlagen. Jeden falls besteht, — und das brachte Mimsterialdirei- ,Konische Antwort», Wottenkompromiß Khr gleichzeitig Heben werben. Die Freigabe der Note für die Weröffentkichung erfolgt glsich;eitig für dis Mor- tzenMtter am Sonnabend. Es regnet Friedrichshafen, 28. 9. (Funkspruch.) Bei fast windstillem Wetter wurde das Luftschiff „Graf Zeppelin" um 6 Uhr 50 aus der Halle gebracht »md zwar mit Heck voraus, durch das südwestliche Tor. Punkt 7 Uhr erfolgte der Aufstieg. Der Kimmel ist völlig bedeckt. Da man bis Mittag Mit einer Verschlechterung des Wetters rechnet, wird das Luftschiff' vielleicht schon bis Mittag zurück sein. Zunächst ist ^absichtigt nach München zu fahren. An Bord-befinden sich, wie bereits mit- geteilt, auch der Reichstagspräsident Löbe und Oskar v. Miller, sowie die übrigen bereits gestern genannten englischen und amerikanischen Gäste. Dagegen sind Herr- und Fran v. Kar- dorfs nicht cingetroffen. Das Luftschiff wird den ganzen Vormittag mit den Wetterstationen des Festlandes in Verbindung sein und sein heutiges Pari«, 28. 9. (Funkspruch.) In Abwesen- Heit des Pariser Botschafters der Vereinigten Mtaakm Herrkck begab sich am Donnerstag der kamsrikanischo Botschaftsrat Armour nach dem Quai d'Orsay, wo er eins längere Unterredung mit dem politischen Direktor des Autzenamtes Katte. Dabei teilte «r mit, daß dis amerika- Nische Botschaft im Besitz« der Washingtoner Mntwortnote sei und gab di« allgemeinen Richt- Ainken der Note bekannt. Im Laufe des Frei ¬ richtete einen funkentelegraphischen Gruß an die Bevölkerung Münchens. Das Luftschiff kreuzt» auch über dem Deutschen Museuin, um auf diese Weise dieser Ehrenstätte deutscher Technik seinen Gruß zu entbieten. Dio Rundfahrt über München — „„„ dauerte! etwa 20 Minuten. Das Luftschiff setzte jjor Dr. Dorn auf der Münchener Großhandels- dann seins Fahrt kn südöstlicher Richtung gegen ; - - -- - ' Salzburg fort. — wenig Aussicht, daß der ursprünglich im Spät ¬ herbst geplante zweite Akt der Steuerermäßigung — nämlich die Herabsetzung der Steuersätze bei Beim lieber-1 kleinen und mittleren Einkommen - in Szene leichter Regen «in, doch durfte das und Neubelastungen (für Reparationen) Luftschiff weiter nach Osten besseres Wetter vor- § gleicher Höhe hinzutreten werden, wird sich finden. ^e Reichsftnanzverwaltuna vor die peinliche Not- rremimg? (Eigene Meldung.) Das Vorhaben selbständiger politischer Aktivi tät im „Stahlhelm" wird in rcchtsnati.malen Krcilen der Rsichshauptstadt immer rückhaltsloser begrüßt, dagegen bei der Deutschen Volkspartei mit stets größerer Sorge betrachtet, die teilweise auch ber gewisse» dcutschnaiionalen Politikern ge teilt werd. Auf der einen Seite glaubt man Anlaß zu haben, daß sich der „Stahlhelm" in vis Hugenberg-Richtung „Block anstatt Brei" ein- rcihen könnte, während man andererseits befürch tet, daß eine solche Schwenkung den endgültigen Bruch mit der Deutschen Volkspartei nach sich ziehen müßte. In welch letzterem Falle also oie Möglichkeiten der Deutschnationalen als wieder werdende Regierungspartei nur dann gegeben mären, wem» die Westarp Partei bei kommenden Wahlen überraschend an Stärke zunähme. Jeden- sillls sieht heute altes danach aus, als wolle die Deutsche Volkspartei den Fehdehandschuh des „Stahlhelm" lieber aufnehmen, als sich unter oie verlautbarten Bedingungen beugen. Inwieweit es zu beachtenswerten Austritten volksparteilicher Mitglieder aus dem „Stahlhelm" kommen wird, steht noch nicht fest, da mau zumal in der llui' gcbung des Herrn Scholz einen förmlichen Bruch mit dem wichtigsten der nationalen Bünde zu fürchten scheint und die Dinge eher „auf Sich!" behandeln möchte. Alls yM Flug yy« Tülzövky 1 nimmt. Gegen den ostelbischen Antrag ist aber München, 28. 9. (Funkspruchh Das Lust- v°m N-ichswirtschaftsministerium Einspruch er- schiff „Graf Zeppelin" setzte nach seinem Rund ! Hobe» worden. „ fluq über München seine Fahrt zunächst in süd- D" deutsche Delegation bei der 9. östlicher Richtung fort. Um 9,15 Uhr wurde. Vü lk e r bu i, d s v e r s a m m l u n g hat Genf am schlechten Wetters und des sich daraus ergebenden frage m Genf hat in Oberschlesien große Ent- übergrotzen Zeitaufwandes aus den Westerflug tärllchung hervorgerufen. uack, Wien verückstet - D e r P ar terta g v e r e n g li s chen K ) n- nach lUisn verzrchr«. ^ervativen Partei hat mit großer Mehr- i steil eine Entschließung angenommen, IN oer die s - oo a z-r r weitestmögliche Ausoehmmq des Schutzzolls ver- Friedrichshafen, 28. 9. (Funhpruch.) . / >4 '' Bis 10 Uhr liegen in Friedrichshafen folgende § Aag, spätestens aber am Sonnabend vormittag Werden di« Regierungen in Paris und London — .. „ . , den Tert der Antwortnote erhalten. Die Der- an die Möglichkeit der Streichung der inter- ßögerung der Usbergabe ist darauf zurückruführen, l alliierten Schulden. „Man muß Amerika nicht daß die Note von einer mündlichen Mitteilung s kennen," so meinte er. „um einen Augenblick begleitet sein wird, für die die amerikanischen i eine solche Annahme aussprechen zu können." Botschafter noch genauere Anweisungen aus s Der Mann des Watens würde sagen: Warum Washington ermatten. Der Quai d'Orsay und soll man die Schulden streichen, während wir dis Botschaft der Vereinigten Staaten bewahren gezwungen sind, eure Steuern zu zahlen? Die völliges Stillschweigen. Immerhin scheint doch Vereinigten Staaten haben durch ihren Eintritt jso viel durchgedrungen zu sein, daß nach dem in den Krieg schwer Lasten und Verluste gehabt „Petit Parisien" der hauptsächlichste Inhalt der und schließlich sind es doch die Amerikaner ge- ' Note folgender sein soll: Die Washingtoner Ne- wesen, die den S-isg herbeiführte». Claudel er- gierung sprech« sehr höflich ihr Bedauern dar- klärte weiter, daß seine Aufgabe im Jahre 1929 Über aus, daß sis dem englisch-französischen Flot- besonders schwierig sein werde. Im kommenden Tenkompromiß in seiner gegenwärtige» Form nicht Jahre werde die Schuldenfrage in ihrer ganzen Lsitreten könne, das vielleicht den besonderen Ausdehnung aufgerollt werden. Am 29. August Bedürfnissen Englands und Frankreichs entspreche, 1929 werde die französische Schuld von 400 über den Bedürfnissen der Vereinigten Staaten Millionen Dollar für die amerikanischen Kriegs- keins Rechnung trage. Washington betone, es lager fällig, doch habe er Vertrauen in den könne die amerikanische Marine nicht zulassen, Ausgang der kommenden Verhandlungen wegen, -daß die Beschränkung der großen Kreuzer nicht der großen Achtung, die PoincarL genieße und j durch eine entsprechende Beschränkung der leich- wegen seines persönliche» Einflusses. Claudel . ... ^«n Kreuzer, Tauchboote und Hikfsschiffe aus-, schloß, man müsse mit den Amerikanern klar verband des deutschen Groß- und Ueberseehanocls geglichen werde, weil die unbeschränkte Anzahl' und deutlich ohne Ausflüchte und Hintergedan-' seine Jahrestaguug in München abgehalten. Der der leichten Kriegsschiffe die Vereinigten Staaten ken reden, um verstanden zu werden. Er habe Handel pflegt Konjunkturstörungen eher zu spüren skn sine ungünstige Lage gegenüber den Mächten die fest« Hoffnung, daß, das Jahr 1928 «ine als das Gewerbe. Es ist daher verständlich, daß versetzen würde,' die eine große Anzahl kleiner wertvolle Verstärkung der amerikanisch-franzö- sich der Handel bei Beginn einer Geschäftsflaute -Kriegseinheiten, eine starke und leicht umwan- fischen Beziehungen dringen werde. s eingehend mit den Belastungen befaßt, die in den ! nächsten Monaten zu erwarten sind. Der Reichs- Luftschiff „Graf Zeppelin" wurde um 9,55 My die deutsch-rumänischen über Salzburg gesichtet. ! l?>a. t s v er Handlungen auf große Schmie- r nqketten gestoßen. Dr. Eckener hat in Salzburg amen Brief ab-, - - München, 28. 9. (Funlspruch.) Um Vz9 Uhr! lionen Mark Deckung zu schaffen. traf das Luftschiff „Graf Zeppelin" über dem j Ein in der Finanzgebarung sehr beliebtes Mittel Flugplatz Münchens ein und wandte sich dann. zur Beseitigung voir Fehlbeträgen ist die Höbcr- sofort dem Weichbild der Stadt zu, um seinen Veranschlagung von laufenden Einnahmen. An- Rundflug über der bayrischen Landeshauptstadt scheinend soll' dies Mittel neben anderen hcran- auszuführon. Bei dunstigem Himmel, aber guter, gezogen werden, um de» Fehlbetrag des nächsten Sicht überflog das Luftschiff in ganz niedriger Jahres herabzudrücken. Ein gewisses Recht dazu Höhe und ganz langsamer Fährt, die seine ge- scheint durch die Tatsache gegeben zu sein, daß d:c naue Beobachtung gut ermöglichte, alle Teike, im nächsten Jahre eingehenden Beträge aus der der Stadt, begleitet von einer Anzahl von Flug-! veranlagten Einkommen- und Körpcrschaftssteuer zeugen, die dem Luftschiff von Schleißheim aus, auf den» wirtschaftlich verhältnismäßig günstige» entgegen geflogen waren. „Graf Zeppelin" wurde , Kalenderjahr 1928 begründet sein werden. Da von der Bevölkerung jubelnd begrüßt. Der Ver- j gegen läßt sich noch nicht erkennen, ob Vie im kehr stockte, in den Schulen wurde der Unterricht! nächsten Jahre auf Gruno der Mirtschaftsergeb- unterbrochsn und die Kinder zur Begrüßung des j Me von 1928 zu vcranlagenven Steuerbcträge Luftschiffes auf die Straße geführt. Dr. Eckener j auch leidlich vollständig erhoben werden könne», und ob nicht eme gespannte Wirtschafts- und , . . , abbaus und die Notwendigkeit einer Einnahme- Fahrprogramm nach de» emgehenden W-t^ zu sprechen. Was der hohe Finanz meldungen emnchten An Bord befmden sich beamte des Reiches zu sagen hatte, war alles ... - „ . , , etwa 75 Personen. Das Luftschiff entfernte sich äußere als erfreulich Da 'im neuen Rechnungs- vielleicht auch Tabak) mcht herumkommen. We:> nach dem Start in nordöstlicher Richtung. Kurz 1929/30 einige wichtige Einnahmen in Ge-'ter besteht im Reichsfinauzministerium die Nb nachdem das Luftschiff außer Sicht gekommen sumthöhe von rund 300 Millionen Mark weg- stchtz oie Erbschaftssteuersätze zu erhöhe». delbare Handelsflotte und außerdem, wie Cng- - . , land kn allen Teilen der Well Marinestationen London, 28. 9. Mnkspruh) Die a^ Die amerikanische Regierung mache Antwortnote zu dem englisch-frastzüsische» Vorschläge für einen anderen Plan, lasse —-ß »nrd am Freitag mittags 12 dk- Tur für spätere Verhandlungen offen