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rsgebDoiksfreund nsr Tageblatt für Schneeberg und Umgegend «l» ,,»»»-Ab,,ff« Hoa-8etmna«tv« «r «»" ?"AL'MOeffentl.Sta-tgemeindera1MtzMginGrüuhain ^ommand Fürstlich Schönburgische Forstverwaltung Stein 2 Aus i.8. 10-15 «m Mittenstärke, von ung in l Stangenklötzer ft an: 86^ WÜHdt. weiches Brennreisig, I. V.: Lehmann. Pähler. ^.U6, 1SS7 von vormittag /,1V Uhr ontag, de« 27 »t« «ew de» hat, tt tt ff ff ff 6k ff ff ff ff ff Aue 2». warzenberg l-. ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff «f Ä 3 8 w 429 796 126 2 520 2863 3 V00 480 40 120 25 30 LS anzverk!» rnder M icht. MsSlifS SiuS, tmberg. buchene weiche ff weiche ff ff ff ff Freitag, den 24. September er. Abends 8 Uhr. Die Tagesordnung hängt in der Hausflur des Stadthauses ans 5« Jahr-«-. » di» klsiuote iibät. ll g v 8 ». Stämme ff Klötzer ff Stangen ff ff ff Oberstärke, ff ff ze Nr. 19 »rücke, große AuSwa UNAS piegel Vachstnche »olz und Emai , Dieselbe indte Einlagen Stuf dem di« Firma Gruft Getzner in Aue betreffenden Fol. 24 des i Nenstädtel, Aue und die Dorfsedaften ist heute verlautbart worden, daß Herr . nst Getzner in Aue gestorben ist, daß Frau Marie Clementine verw. Getzner geb. Lauckner, Fabrikant Gruft Getzner und Herr Fabrikant David Getzner, sämmtlich in Aue, sowie au Marie verehel. Lincke geb. Geßner in Lößnitz Inhaber der Firma gewdrden und daß Frau w. Getzner und Frau verehel. Lincke von der Vertretung der Firma ausgeschlossen find, ie daß die dem Herrn Alfred Roezold in Aue ertheilte BertretungSbesugn.ß erloschen ist. ... ,,strdiekönigl.md ftä-tischmSehSrdmi«Aue,GrLnhM,Hartenstein,Zohmm- ^vlMövllM georgenstadt, Lößnitz, Uenstiidtel, Schneeberg, Schwarzenberg md WULmfels lte Garnituren d. Ob Nutz- und Brennholz-Auctton ans Steiner Revier. II. tiaiAo klkj edkeiteo." und deren Ange Borsta « äste find willko I. soll PÜN» en auf den E statlfindet, fort beiden Gelegen 3-3- 16-22 23—29 11—15 13—15 16-22 23-29 30—36 7 8-12 10-14 1-3 4-6 7 8 u. 9 10-12 13-15 § , Unterspärke, ff ff ff ff stckVt ä Ser« in einzeln und partienweise, soweit die gestellten Kautionen nicht an-reichen, «ur gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machet», den Bedingungen versteigert werden. Auskunft über diese Hölzer ertheilt auf Befragen die unterzeichnete Forstrevierverwaltung. Königl. Forstrevierverwaltung Grünhain und Königs. Forstrentamt Schwarzenberg, am 21. September 1897. September I« nUM » 8 Nh, 37,8 Wellenh. NadelholMeistg, 7,5 Wellen-. Laubholz-Reifig. Fürstlich Schönbnrgische Forstverwaltung Streitwalb. rs «» 3' . d2 V Manöverflurschäden betr. Nachdem die Truppenübungen auf den Fluren de» hiesigen Stadtbezirks beendet woide« , werden diejenigen Feldbefitzer, deren hiesige Fluren durch die" Truppen beschädigt worden find, nlaßt, bezügliche Ansprüche sofort und spätestens bis 24. d. MtS. bei dem unterzeichneten 3,z m lang, 3,z u. 4 y » lang, 3,^ m lang, 8., u. 4„ na lang, Jnseraten-Annahm» wr dir am Rachmltt-a rrtSwtrl«id« Rümmer btr »ar- mittag U Uhr Ltn« «pr^chast Mr me nlchsuaA-, Lusnähme der Lniet«» b«i an den v arges »rlebencn Lngvi sowie an »eKmmter Stell», wird nicht gegeben, «tubwlktige «ustrUge nur gegen «oraubbriahlung, „ür «Lckgabe eingesandtm vkanustrtpt» macht sich die Redactton nicht berantwortllch. Der Bürgermeister. Klinger. Holz-AuMo» aus Streitwalder Revier^ im Gasthofe i« Streitwald Kathe anzumelden. Sofern die Aberntung noch vor dem Eintreffen der Abschätzung«« Commission erforderlich um weiteren Schaden zu verhüten, ist bezüglicher Antrag auf vorherige Taxation ausdrücklich stellen. Schneeberg, am 22. September 1807. Der btadtrath. vr. von Woydt. lichungen meinem Vater zugelchriebenen Aeußerungen über die con« servative Partei sich nicht auf die Conservativm Sachsens bezogen haben können, ist vollständig zutreffend. Soviel ich weiß, fußen jene Veröffentlichungen auf längeren Unter« Haltungen bet Tisch; e- ist deshalb schon wahrscheinlich, daß die in der Folge aus dem Gedächtniß gemachten Niederschriften kein wort getreue- Bild der Aeußerungen meine- Vaters geben, während die meisten derjenigen Sätze, die allgemein als zutreffend anerkannt werden, auch bereit- früher in ähnlicher Form von ihm ausgesprochen worden find. Ich habe jenen Gesprächen nicht beiaewohnt, denke mir aber, daß die Kritik meine- Vater- hauptsächlich eine retrospektive war und sich primo looo mit dem Verhalten der Führer der conservativm Reichs' tagSfraction bet Durchpettschung der Handelsverträge befaßt haben wird. Der Reichstag von 1893 war schon unter neuen Ansptcien ge wählt worven und mein Vater hat nur den Wunsch, daß bet den 1898 kommenden Neuwahlen diüentaen Ideen die er nach seiner Welt anschauung auf Grund langer Erfahrungen für conservativ hält, ver stärkt zur Geltung gebracht werden. Daß seine zwanglosen Aeutzer- ungen ohne Revision der Fassung in seinem Namen veröffentlich wurden, war von meinem Vater nicht vorau-gesehen. Die That'ache allein, daß mein Vater sich eingehend und warnend im Hinblick auf die Pflege der conservativm Interessen wiederholt in den letzten Jahren ausgesprochen hat, beweist doch, daß sie ihm am Bi-mar» und die sächsischen Conservativen. ngesichtS der hohen Bedeutung, welche die Beurtheilung politischen Partei durch dm Altreichskanzler Fürsten Bis« für jeden nationalgesinnten Deutschen haben muß, hatte ch in sächsischen conservativen Kreisen den dringenden empfunden, Klarheit darüber zu erlangen, inwieweit die ter Zett vielfach besprochenen Aeußerungen des Fürsten rck über die konservative Partei eine nach der eigenen ng des Altreichskanzlers für die sächsischen Conservativen gte Kritik enthalten hätten. Zu diesem Zweck hat zwischen Excellenz dem Grafen Herbert Bismarck und dem Vorstande nservativen Vereins in Dresden, Herrn Hofrath Dr. Meh- ein Briefwechsel stattgefunden. Da» von Ersterem singe- ne Antwortschreiben lautet den »Dresdener Nachrichten« ge: Henn Hofrath Dr. Mehnert, Dresden. Schönhausen, 19. Septbr. 1897. Euer Hochwohlgeboren gefällige« Schreiben habe ich zu erhalten Ehre gehabt. Ihre Annahme, daß die tn neuerlichen Veröffent- 188 weiche 87 , 8 „ 3 buchene „ Brennrollen, „ Neste und Richtungen aneignete. Indem ich Ihnen und Ihren politischen Freunden, deren Herz« lichr Aufnahme in Dresden ich niemals vergessen werde, für die be vorstehende Campagne wie für alle Zukunft den besten Erfolg wünsche, bin ich mit der vorzüglichsten Hochachtung Euer Hochwohlgeboren ergebenster H. Bi.Smarck. Sk ekler cs aus ZwiikM wtMIikdt, schn«^ und Anwendung » 'Thierarzt schnitt,«, In der Bahnhofsrestauration zu Steiu sollen Dienstag, den 28. September von Vormittags 10 Uhr an die folgenden im Steinwald und AhlieS aufbereiteten Nutzhölzer, alS: 3 Laubholzstämme 13—21 von Mittenstärke, 42 Nodelholzstämme 10-25 „ 23 Nadelholzklötzer 10-26 , Oberstärke, ferner von Nachmittags 2 Nhr au folgende Brennhölzer, al»: 5 Rm. weiche Brennscheite, 7 , , Brennrollrn, 175 , Stöcke, 5 „ Aest« gegen sofortige Bezahlung und unter den zuvor bekannt zu machenden Bedingungen meistbietend Das «ufbauen der hiesigen Jahrmarktsbuden soll anderweit vergeben werden. Darauf Reflkktirende werden ersucht, Offerten bi» Ende September an un» abzugeben. Die vorhandenen Buden find zu einem verkauft werden, vereinbarenden oder durch Sachverständiger Taxe festzustellenden Preis käuflich zu übernehmen. Der Btadtrath zu Neustadts!. Speck, Bürger«. M, Militärseelsorger Grundmann au» Berlin die Predigt halten, und Nachvcrsammlung üo Schubert'schen Saale um 4^ Uhr, in welcher Herr Domprediger Körner aus Meißen! M Bericht erstatten wird. Kerzen liegen, denn er würde sich gewiß niemals warnend oder be ehrend in Bezug auf die Führung der Fortschritt-Partei äußern, weil er sie für unverbesserlich und ihre Tendenzen mit dem StaM-wohl unvereinbar hält. Den sächsischen Conservativen und deren Führung in dem Dres dener Landtag speciell hat mein Vater stet- Anerkennung gezollt, und er hat sich gefreut, zu hören, daß eü gelungen ist, in Sachsen für die bevorstehenden Wahlen die Anhänger der staatlichen Ordnung und Vertreter deS nationalen Erwerbe» unter eine Fahne zu sam meln. Wenn e- gelänge, ein Gleiche- für die nächsten Reichstag»» Wahlen zu thun, so würde damit ein Ziel erreicht werden, wie eS ei» besseres für konservatives Streben nicht geben kann. Dazu wäre aber nach der Meinung meine- Vater- nöthig, daß da- preußische Conttngent der Conservativen sich die Haltung der sächsischen in einigen Raummeter fichtene Nutzrollen, von nachmittags 1 Uhr an: 52 Raummeter weiche Brennscheite, Hvlz-Rerftritzeruug a«s Krünhaiuer Staatsforstrevier Im Rathskeller zu Grünhain sollen Mittwoch, den 29. September 1897, von vormittags /2IV Uhr an, Schneeberg, den 15. September 1897. Königliches Amtsgericht. Roitzsch. R. eitag und Sonnabend, den 24. und 25. September d. I. eibt die hiesige Rath», und Sparkassen-Expedition wegen Reinigung der LscÄitättu geschlossen. Der Btadtrath zu Reustädrel. " Speck, Bürge-m. in der Hauptkirche zu Lößnitz 101 46S - M Zu zahlreicher Betheiligung an diesem Feste, wie an dem überaus nothwendigen Liebes-' HMke der Unterstützung unserer lutherischen Glaubensgenossen ladet wie alle Glieder so insondeiheit s MKirchenvorstäude und behördlichen Organe der umliegenden Kirchgemeinden hierdurch herzlich ein ' ) bSH Olk W der Kirchenvorstand zu Lößnitz. rünhain. Die Freiv. FeueMrhr hßen Sonntag, de« 26. September er. da» 22jährige Stiftung-fest. iA' Alle Einwohner werden gebeten, durch Beflaggen und Schmücken der Häuser der Stadt oliulllll O Mich« Gepräge zu gebeu. vviziiizzM Erünhain, am 21. September 18V7. ,, - — Dnnnertina 2» September UW7 . l Sns«aw wv»«i pro SaesPalteneZMe mtt M Pfa., Im amtlichen Theil dl, «S» 1* / 2 gespaltene »eile mttSN P,«., Rell amen die »eNe mil ». berechnet; tabellartsld«, auteraewShnltcher Sa, na<I> erhöhtem lartl 173 Stück Nadelholz - Stämme 10—15 0M Mittenstärke, 11 . , 16-20 D * 2650 ck „ Stangen 2—4 * Unterstärke, 730 ck " » ö 6 ck ck 310 , - 7-S ck ck 204 D , , 10-13 D 2 Rmtr. „ Scheite, 6 Rmtr. Nadelholz-Rollen,