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Rr. 158. Fünfzehnter Jahrgang. Erscheint: Täglich früh 7 Uhr Anserate Weid«» angenommen: bi«Abendsss,Tonn tags bi« Mittags 12 Uhr: Marienstraße 13. Aiizcig, in dies. Blatte finden eine ersolgeeiche Bcrbrcitnng. Auflage: 19.000 Exemplare. Dienstag, de« 7. Juni 1870 Tageblatt für Untrchalttlng nud Geschästsvcrkchr Mitrevactem: Theodor Dro'visch. Druck und Cigenthum der Herausgeber: ^itpslh öe Rkilh ckkd 1. — Verantwortlicher Redakteur: JullUS Rkittsüldt. Abonnement: Vierteljährlich 20Nßr. bei ullcrirgeldlicherLie» scrung in « Hau«. Durck die Königs. Post vierleljährl. 22> rNgr. Emjklue lttummrru > Ngr. Anseratenprelte: Für den Raum einer gespatlene« Zecke: I Ngr. Unter „Eingesandt" die Zersr 2 Ngr. Dresden, den 7. Juni. — Eine der wichtigsten Eonseguenzen der !n der letzten Ltunde der diesjälptzgm Reichstagsperiode herbeigeführten Straf rechtsrefonn ist die nothwendiger Weise an den nächsten Reichs tag zu bringende Vorlage über die Revision der Milttärslras gesetzt ini Norddeutschen Bunde. Die Grundlage zu dieser Reform ist in der abgclaufenen Session dahin präeisirt wor den, das; das Militärstrafverfahren mit den wesentlichen Hör men des ordentlichen Strafproccsses umgeben und die Zustän digkeit der Militärstrafgerichte iin Frieden aus Dienstvergehen beschränlt werden soll. Die Reform kündigt sich als etwas absolut Unaufschiebbares an. Man vergegenwärtige sich, das; das noch jetzt giltige Militärstrafverfahren auf dem alten ge heimeir Inquisitionsproeeßvorschriften beruht. Ueber die Er Hebung der Anklage entscheidet nicht ein Richtereollegium, son der» nach Vortrag des untersuchungsführenden Ossieiers der Mlitärbcfehlshabcr. Eine Anklageschrift geht dem Angeklagten nicht zu, eine Vorbereitung auf die Tlertheidigung, die nur schriftlich geführt lverden darf, ist also kaum möglich. Ein rcchtSvcrständiger Vertheidiger wird nur bei Anklagen wogen Vergehen zugelassen, die mit mehr als dreijähriger Freiheits strafe bedroht sind. In mehreren Bundesstaaten darunter hauptsächlich Sachsen. wo jetzt das preußische Militärstrafgesctz gilt, war früher ein Strafverfahren in Kraft, das der, moder neu Rcchtsanschauungen sehr viel mehr sich näherte. — Tie Norddeutsche Eavallerie soll dem Vernehmen nach in ihrer Organisation eurer Veränderung unterworfen werden. Als Grundlage der neuen Formation wird die Vereinigung der gegenwärtig brigadenivcise den einzelnen Infanterie Divisionen bcigcordncten Eavallerietruppcn in eine gesonderte, jedem Armee corpS zugctheilte Eavalleriedivision bezeichnet. Jede der Linien Eavallerie Divisionen würde dann aus zwei Brigaden zu je 3 rcsp. 2 Regimentern zusammengesetzt sein. Wahrscheinlich durste sich dem auch eine veränderte Organisation der Landwehr 6a vallcrie anschließen, die sich gegenwärtig ohne jeden bestimmten Regiments oder SchivadronS-Verband den einzelnen Landwehr Bataillonen zugethcilt findet, doch verlautet andererseits, daß möglicherweise auf eine fernere Verwendung der Landwehr Ea vallene ganz verzichtet werden würde. — 'Mit der Herabsetzung des EisenbahnsahrgekdeS wird es Ernst. Die preußische Regierung hat beschlossen, mit Beginn der Berechnung nach dem neuen Entiernnngsmaße auf sämml licl/en preußijcllen Staatsbähnen die F-ahrpreise für die l. Elasse von 6 aus 5» Ngr, für die 2 Elasse von kl auf 3l Ngr. und »ür die 3. Elasse von 3 aus 2 Ngr. pro Meile zu verringern. Brutsch der Ermäßigung für die 4 Elasse von Ik aus I Ngr. steht die definitive Entscheidung m>ch aus. Für Courier und Schnellzüge soll ein Aufschlag von 23 Proecnt eintrcten. Die Slaalsbahnen in den übrigen Gebieten des Norddeutschen Bun des, sowie die Privalbahnen werden sich dieser für das große Publikum äußerst ivohllhäligcn Maßregel über Kurz oocr Lang wehl anschließcn. — Ein Missionär ist in Dresden wieder einmal aufgc treten, der seine Belehrungsversuche seltsamer Weise gerade bei den Dienstmämrern aller Farben anstcllt und seine salbnngs vollen Tractätchen zu Nutz und Frommen der hilfsbedürftigen Seelen vertheilt. Es liegt uns ein Theil dieses hochehrwür digcn Textes vor und können wir daraus nur eonslatiren, daß sich Trost, Gnade, Verderben, Fluch, Seligkeit, Liebe, Haß und Besserung darin gerade so überstürzen, wie wenn von den Postclwitzcr Steinbrüchcn sich ein Stuck losbrichl und Hunden faches Gerölle mit sich fort in die Tiefe reißt. Wir wollen dem Leser den Inhalt ersparen. Am l. d. M. wurde ans das Grab Rewitzer'S ein aus Sandstein gefertigtes und vom Bildhauer Händler, wacher auch das Becker-Denkmal in Chemnitz entnmrf, modcllirlcs Denkmal gesetzt und friedlich eingeivecht. Dasselbe trägt in laleinisclxrn Lettern die Inschrift: „Seinem F. ck. lliewitzer, gcb. d. l>. 6-ewbe.r I7!>8, gest. d. 30. Niai l86l>, vom Handiverlew vereüt in Chemnitz." — Die bisherige lästige Einrichtung, daß EkeldabliefennigS scheine von den Empfängern nicht blvs zu unterschreiben, son dern auch noch zu untersiegeln, rcsp. zu unterstempeln seien, ist nunmehr van der Norddeutschen Buiidcsposlvcrivaltung auf gehoben worden. — Ueber einl)nndcrt Mitglieder des sächsischen Ingenieur- Vereins machten vor Kurzem, einer Einladung ihrer Dresdner Berufsgenossen folgend, einen Ausflug nach Berlin. Sie ivur d.n daselbst aus das Liebenswürdigste ausgenommen und es herrscht nur eine Stimme der Anerkennung über den gast freundlichen, von jeder StammcSciferfüchtelei freien Empfang, den die Berliner Ingenieure den sächsischen bereitet habe». Eine einzige Ausnahme machte hiervon der frühere sächsische Geheime Regierungörath und jetzige Direktor des statistischen Bureaus Ilr Engel, der die scharfe Kritik, welche seiner Zeit seine cigenthümliche Amtsführung seitens der hiesigen Stände Versammlung erfahren lzatte, noch nicht verwunden zu haben scheint. Er brachte bei einem splendiden Diner, welches die Berliner Ingenieure ihren Gästen gaben, einen Toast aus den Grasen Bismarck auü, molivirte denselben aber unter allerhand Scitenhieben und Sticheleien auf das kleine Königreich Sachsen in so verletzender Weise, daß unter den Angehörigen dieses Bundesstaats eine peinliche Verlegenheit entstand. Sofort er hob sich ein durch seine Improvisationen bekannter Dresdner Baumeister, um dem Vorredner in der gelungensten Weise zu antworten. In fließenden Reimen voller Humors brachte der Improvisator ein Hoch aus — den Geh. Rach I)r. Engel aus, indem er aussührte, daß Di. Engel in Sachsen früher nur wenig Menschen und Thiere zu zahlen gehabt, daß er sich nach Preußen gewendet habe, um dort deren mehr zu zählen, daß es nicht ausgeschlossen sei, daß Sachsen auch wieder einmal größer werde und daß Sachsen dann fest daraus rechne, daß sein berühmter Landsmann wieder zurücllehe, dann werde der selbe aber' hoffentlich mit größerer Engelsgeduld von seiner jetzigen .Heimath sprechen. Allgemeiner Applaus folgte diesem Toaste und unser Gewährsmann theilt uns mit, daß sich die Berliner Eollegcn über diese Abfertigung ihres Erzengel» nicht ivcnig amüsirt haben. — lliachdem Di. Stroußberg von seiirer Eoncession zur Er banung der Eisenbahn Ehcmnitz Aue Adorf zurückgetreten ist. lebt die 'Verpflichtung des Staats, die Linie Alle Iägersgrün zu bauen, wieder auf. TaS Lößnitzer Eomilec arbeitet aller ding» noch an der Beschaffung der nethigcn Geldmittel mm Bau der au Stroußberg früher conecssionirten Linie. DWw „große Mann", wie ihn seiner Zeit bewundernd der Al>g. Stauß in der zweiten Kammer nannte, ist nach Allein, was man hört, bloS deshalb von dein Bahnbau zurückgetreten, weil sich ergab, daß er seine Aclien nicht aus dem sächsischen Geldmarkt unter bringen tonnte. Durch den Bau von Aue Iägersgrün ivird nun wahrscheinlich auch der Bau der südlaufitzer Bahn, Pirna Sohland, um einige Zeit hinausgcschoben werden. — Ein verdienstvolles, allgemein geachtetes Mitglied der K. Hosbühne, der Schauspieler und Sänger Herr von Böhme, ist am I. Juni, nach dreinndsünfzigjähriger Thatiglcit bei Am hiesigen Kunstinstitut, zurückgetrctcn und bezieht von diesem Tage an seine wohlverdiente Pension. Er gehört zu den Theater Mitgliedern, die in ihrem bescheidenen und nichtigen Wirten einer Bühne oft nützlicher sind, als solche „Sterile erster Größe", die nur ihrer selbst wegen, nicht lim der Kunst ernstlich zu dienen, sich fcir schweres Gelb berablasseu, dein Publikum in ihren 'Paraderollcii oder Foreeparlicn etwas znm 'Besten zu geben. Dem prätcntionslosen Künstler flicht selbst die Mitwelt leine Rrchmeslränze, aber er darf sich durch die Achtung seiner Standesgenossen und des engeren Krcilcs der Stadt, in der er lebt, im Bewußtsein treuer und tüchtigm' Pflichterfüllung reich lieh dafür entschädigt fühlen. — Herr von Böhme, der sich trete seines vorgeschrittenen Alters seltener Rüstigleit und Geistes frische erfreut, ivird auch fernerhin in seiner bisherigen Stellung als Ecrcmoiliensäi'.ger bei der katholischen Hottirche thätig bleiben. D. Th. Z. — In Bezug auf den vor einigen Tagen nach Angabe des mitfahrenden Herrn Friseur Kroß gemeldeten Vorfall, wor nach aus der Blasewitzer Straße am Dienstag Abend Jemand durch einen Omnibus überfahren wurde, ivird uns voll einem linparteiischen Augenzeugen und namentlich zur Rechtfertigung des mitfahrenden Arztes Folgendes mitgetbeilt: Richtig ist es. daß den Kutscher nicht die geringste Schuld lrisit, falls der aus dem Wege liegende Mann durch die Vorderräder des Omnibus überfahren wurde', was ich aber, soweit cs in der Schnelligkeit IN ctg I ich war zu beobachten, sehr bezweifele, denn eben durch die Ausbiegung des Wagens schien das Nebel fahren verhütet worden zu sein. Iin Nebligen aber kann ich bezeugen, daß der mit mir im Rauchcoupö sitzende Arzt vollständig seine Schuidiglcit gethan hat, indem er dem Eondneteur wiederholt zuries, halten zu taffen und sich erst dann beruhigte, als ihm der Ecuduercur versicherte, cs seien bereits zwei Leute zu dem angeblich Wr nnglüclrcn auf dem Fußsteige gekommen. Die von der Behörde und sonst angestellten Recherchen haben übrigens bis jetzt noch nichts ergeben, was das Ueberfahren eines Menschen an jenem Abende bestätigte. — Am ersten Psingstfciertage feierte auch ein .Kdllncr sein Ls'jährigcs Dienstjnbiläum und zwar im Gasthof zu Strehlen. Es ist dies der Kellner Fränzcl, der im genannten Orte ein Viertcljahrhundert lind allein schon bei dem jetzigen Besitzer, Herrn Pahlihsch, zehn Jahre hindurch servil t. — Immer intensiver sucht man die Naturschätze unseres Vaterlandes nilszubeuten. Aus einem nnS vorliegenden Pro spelte ersehen wir, daß abermals ein Unternehmen in Angriff genommen ist, welches der Erde ein kostbares Material mit größerer Macht als bisher entreißen soll und für dessen Gc lingen sowohl die Namen der Gründer, als die Vorthcile der Cache selbst sprechen. Es ist die Kalk- und Marmor Bergbau- Aktiengesellschaft zu Maxen bei Dresden. Schon seit dem Jahre 1713 wird aus den Fluren des Maxener Rittergutes ein Theil des reichen Urkalttagcrs abgebaut, welches sich mit Unterbrechungen von hier über Nenntmannsdors und Borna bis Berggießhübel hinzieht und nicht nur einen vorzüglichen Kalk für landwirthschaftliche, technische und Bauzwecke, sondern auch einen schönen 'Marmor liefert, der schon beim Baue der katholischen Hoflirchc in Dresden in ausgedehnter Weise Ver wendung fand und von Balthasar Permoser würdig gefunden wurde zu seinen Werken der Bildhauerkunst. Zwei im Jahre 1866 gegründete Kalkiverke, denen einen Areal von 70 Acker Unterirdischem und 2k Acker Oberirdischem gehört und die be reits mit einer Dampfmaschine, 4 Holz- und Kessclöfen, Schmiede, Stallung :c. versehen und im slotteil Betriebe sind, sind von den Herren Baumeistern Kickelhain, Baumeister Gersten und Advokat Kaiser erworben worden und werden nun von einer Aktiengesellschaft in stark erweitertem Maße TO Oefcn, Mar- morschnciderci und Schleiferei betrieben werden. Man hat davon abgesehen zur Bildung einer Aktiengesellschaft erst öff-itt lich einzuladen, da ein sehr großer Theil der Aktien bereits bei Bekannliverden des Unternehmens gezeichnet worden und das ganze Akticiilapital nur aus l 00,01)0 Thlr. in 1000 Ak tien ü 100 Thlr. angenommen ist. Die Zeichnungen erfolgen bei dem Banlhause Eduard fliocksch Nachfolger. Schloßstraße 3. Nach der, wie uns scheint, sehr sorgfältigen und die bisherigen Ergebnisse berücksichtigenden Berechnung steht ein Reingewinn voil 24 k Procent zu erwarten. Bedenkt man nun noch, wo raus man bei Eittiversen der uns vorliegenden Schrift nicht gekommen ist, daß bei der vermchrKn Baulust im Elbrhale und bei den gesteigerten 'Ansprüchen an den Schmuck der Ge bäude, der Bedarf an Kalk und besonders an 'Marmor sich vermehren muß und daß nach Ausführung des bereits geneh inigten Müglitzthalbahnprvjcklcs die Abfuhr nach der Elbe sich bedeutend steigern wird, so wird obige Rentabilitätsberechnung gewiß nicht hinter den Erfolgen Zurückbleiben. — Einem Officlcrsdieitcr, welcher gestern Dkvrgen im Großen Garten Pferde auslitt, wurde das eine Pferd, welches er auf einen, zweiten sitzend am Ziegel führte, durch das Bellen eines Hundes scheu gemacht, so daß es sich loßriß und iin gestreckten Galopp dem Pirnaische» Schlage zueilte. Ein zur Kirche pilgernder Landbewohner brachte das Thier zum Stehen, ohne daß irgend Jemand beschädigt wurde. - Einem armen Knaben wurde vorgestern Nachmittag aus dem Allmcrrlt, während derselbe seine Vaarschast von l Thlr. l<> Ngr., den Erlös für verlauste Radieschen bildend, in ein Geldtäschchen verwahrt einstweilen bei Seite gelegt um seine Waare zu ordnen, dasselbe von frecher .Hand gestohlen. Es sanden sich mirlcidige Hände, welche den kleinen Verlustträ ger hilfreich beistanden und eine kleine Sammlung eröffnetcn, welche sehr zu Gunsten desselben aussicl. In dem Hause ZahnSgaffc Nr. 7. stürzte vorgestern Abend in der lOten Stunde unter furchtbarem Krackzen in der ersten Etage eine Decke ein. Glücklicher Weise ist kein weile rcS Unglück passirt, aber zu wünschen wäre, das die Bcru-Bc Hörde dem genannten Hause einmal einen Besuch abstattele. — Einen prächtigen Anblick gewahren jetzt zwei Rasen- Gruppen unmittelbar vor dem großen Zwingcrtbor bei der Ostra Allee, welche das Auserlesenste von Farbenpracht biotcn. was die Stiefmütterchen Eultur erzeugen kann. In wunderba ren, Gemisch zeigen sich hier weiß. gelb, violett, schwarz , resalchartirte Blümchen, namentlich brilliirt aber in den reizend sten Varieläten von Blau die mittlere Decorakion. Alle Ach tung dem Gärtner, der uns diese Augenweide bereiter. — Wir crwähmen schon gestern, daß der Personenverkehr auf allen hier eimnündenden Eisenbahnen während des Pfingst- festes ganz bedeutend war. Im'olge dessen verspätigten sich auch einige Züge aus der Großenhain Cottbus Leipziger sowie aul der Görlitz Dresdner Bahn. Auf dem Böhmischen Bahn- Hose verkehrter! im Larsse des ersten Feiertags 1091 Personen wagen. Im Kreiskrankenstist z» Zwickau wnrde der Bergar beiter P. mit einer durch ein stumpfes Seitcirgcwchr verur sachten levensgesährkchcn Kopfwunde (Verletzung der Hirn schale eingclicscrt, welche er an, Himniclsahrtsfestc Abends erhalten hat. Derselbe scheint dem Vernehmen nach in ärzt licher Behandlung nicht gewesen zu sein, woraus sich auch das späte Beianntwerden der Affarre erklären ließe, und ist ge storben. — Am Hinnnckfahrtstage mar der bereits im 70. Lebens jahre stehende Röhrmcister Weise in Reinhardtsgrimma in den spätem Nnchnlittaghstundcn damit beschäftigt, an einer von ihm erbauten Plumpe elwas zzi ändern und zu diesem Zwecke auf einer Leiter in den circa 7 Ellen tiefen Brunnen, der etwa 3 k Elle Wasserstand hatte, gestiegen. Beim Wiederheraufstei- gcir scheint Weise einen Schwindelansall bekommen zu haben, denn die Obenstehcnden sal>en, wie er die Hände von der Leiter los ließ und rückwärts in das Wasser stürzte. Obwohl augen blickliche Hilfe vorhanden war, so wurde Weise dennoch nicht