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Dresdner Nachrichten : 19.03.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188403197
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-03
- Tag 1884-03-19
-
Monat
1884-03
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.03.1884
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»donntmcnt «lerikilSlirllch M. ?.50. durch d>- Pol, M 2 75. - gnltrule Il»arlc»ftk >i> d>» 0 »ür kounw», bi» l2 M>N- tzn N«ulie,i: a> »Ivinw 5 nur a»«Iucheulao«!>d>» !«II!>r. Nachm. Dir IfoaMkik P.-M- «lleira. « Liiekuild Pia. U»t«> Sm- ürlandiZeilcit>»r waianlik M. du» »ächsiiuuiü« Srlcheineii drr 2»' Iirulr wird »ich! grurdctt. Autwar- »«« JllIcrUott'-Auilrüu« a-ii«>> Prk>- „umciundo»>!li>u»ii durch illrrclmurlcu rdrr Poilcinpaauiy, « LNSca >5 Pia. Jmrmle lur Munldg »drr nach Ich» ,uu,n P-M«e«ie -'> PI». Aulera!« vidmru >">: Nmwurru-S'ur-aur vu» D„uictt»ci» ». Pc ilcr. liiud. Mvit». Lu, « u Co.. 2>chul>drudauk, G Müiirr choriid. N. Kici'Magdeburg, 2. Nurck-vaUr. P. Auidl eir>im5V5, ^iriarr z?umin»g. P>»lull<rrp>i». Ni'ikgad- ringe'. «iaullleridU ^ k-in- '*«—'«'"i linilttr. Tageblatt für Folitik, MeiMuili, HkMflMrkehr, AiirsMeM Mm-mlite. V» !ß. litt t. »l> detuulst »Io!, wau> lamusxLxjsr- ruii ?Lxrer^LLrsv' Lv§ro8lL§sr nobut vurill- N. Kuildt Verluxüxoiieüiikt kiu»eu«tn»»»« I». crdt« 0. Zetizvsgsr. lvt« «ln« IVvlivnl litt!VN 8vI»I rn»«n » X«»uiurl»t » uu l »1» 8« UI»i»»«-8tr»t»d.v L» !ß »Sttrrqinvs Lßppi»»„n. Iiv»« «I«8»ntv /^nrugs- un-i ?s!siol8toffe Ivr Uerri-a. MMöjkMSSlme, Lü l,tot- Ul)'1 lit-Mumüntel- bn«»a>. kür Lliulor billige, s«!,to 8tvkk«. LI. Ga»r«IInvn r»«t«»d> ullä orvmo, ckLü kvo«ter v. 8—tOÜ A. onipkioblt iß! in ownmor ^uLivatil (im süluroluen /n Oadrißpromori) v- K»r<It««ii-b»p«« t»I-IR»upt8o»»«IiNft vre^Ä« nt» Mellljauskr. HM Milse -esWeLona-Kaloy.. 1. IULV8L, ÜKl. Virilen, Lmv karUv SUvkvrvIv» in s vLiwvar» m»i> kalltasivstokken, » vic Vevkvn verlra lfe LU88vroräovtüvk dilliK. Nt. 79. 29. Zahrsa.'g. A.ttagt: 4i>M) «r-l. > Dresden. 1884 Mittwoch, 19. MlirZ. wenig veränderl. i gelien, diese hmnanilären Einrichtungen zu polilische» Zwecken zu > Die Hetelbesider sink strciiqsteim a»qcwicsen, alle aiitommcnkm Scr-Miwortitch« MrduNcur sUr Politisches vr. <kmu Bicrc I, in r,r!>dcu I»l»('r»>ichen C'ü liandcll sich für deidc Parteien NM -rünmnilnng ?nci!ldeu der P 'litci »anil'att )U macke». In den S'.raüeii ist viel cr« „,...'.-k.i.l il'rec Clnliänaer für die WcckUcilcn und rn fonftigen Untcrnelnn-. Miliiär n»d Gedeimpelizei pv'lirt. Der Grund zu den Äi'aßreael» ^zn den Ichten Sitzungen des Landtages drangen fick regcliuatzig cingeickriebeneii Dilfskaneu sollten il.nen nur als! in angcblick der Aufeiiltzalt Dejaiew'ö, des ?)>erders von Dudeitiii, die wichtigsten Entickeidiingen zusamnieii. Diesmal winden erlieblicke iviilkommeiie i^ti,i,in»itie s>,r eamermeii-- tN,'s«eei»»nien diene», i Wochen mit der auüfü>>rIichsien Bnat!n»ig von Petitionen verdracht, so dass es schien, als ob die grösieien (besetze und ivichligeren Budgetfragen darunter litten. Zum Glück schic» cs nur so. Die zwei bedeutsamsten Gesetze, die aus der Laudlagswerlslalt zum praktischen Gebrauche licrvoigclien, unterlagen in den Ausschüssen gründlicher Bearbeitung. So ist cs gekommen, daß die I.Uammer das Änappschastokassengesetz in der Gestalt nnnabm, die imn der Ausichub der 2. st »»»er durch seinen fachkundigen Aefeiciiteu, überburgkrincister Streit-Zwickau, gegeben batte wieder die 2. stammer die neue SubhasiationSordmiiig in der Iaisung Das; darani der Eiter gcrichlct war, mit welckem für den Eintritt i» die freien »asseu agitirt und vor dem Eintritt in die 5irte- und Iabrilkaiieu geivarnt wurde, ist nicht etwa die Erfindung einer ängstlichen Poltteiseeicdas bat der Abg. Bebel im Dklober u. I. in einer Ver'ammlung in Holstein össcnilicb ansge'procken. Fort schrittler wie eäoüaldemolraten inacoen sich daber die schärfste z(on- kiirrene bei dem Iiscknig nach den Beilrittserllärungcn der Arbeiter .i» den l-eiderieitigen freien Hilsskassen. Man börle da auf der Aeicksiagstribüne ganz erbauliche Eulbulliiuge» aus dem Mlmde der Abgg. Ile. Hirsch und .ttanscr. letzterer beschuldigte Paris. Die Blauer melden, die svaiuickeu Berfchwörer balle» beabsichtigt, nck ivabreud des 2Aiuiuer> atbo in den Bcsin des Btadrider steuigssüüviics zu setzen. Mit Aueualuue der radikalen Blätter, wird übrigens reu sväuischeu Bcrgäugeu wenig Gcwick! bcigelegi. L- a i biug! v u. Ter Ausschuß des?)>evräseutauteubauscs sur daö Auswärtige wünscht, daß von dein Borgebeu der trberalcu deutschen Reuchstagsabg.eordneleu bezüglich der Vaster Aeielutio» iai Protctoll des Hauses osüzicll 2icti; geuonuueu werde. Ebristiania. Las publicirte Urtlieil des Neickisgerichts und .ttanscr. Letzterer beschuldigte die von und daß mugclebrt isattfchnllleru gebildeleir sreieii Aasseir ganz uuumwundeir der „Uu-^ ^uck den Staatsminislcr stjerulf und spricht denselben folrditat . l)i. . irlch gab das .uruct inid mciuie. die «o,iald>»»o- ^ Elruud derlelbeu gesetzlichen Bestimmungen, welche für die Ver traten angelten durch die Niedrigkeit der Beiträge blos nach Mit- urtbeikling des Staatsminiilcrs Selm er als niahgebend angeicben wurden, schuldig, sein Amt verwirkt zu haben. Au Prozetzkosten bat Rjerulf 600 stronc» au die Ankläger zu bezahlen. -! Die Berliner Börse verlies in fester Haltung auch der .... ^. .. ... , . . .. .. ... . j scitigeu Beschuldigungen betreffs der Lerslungsnusäbigkeit "ihrer ^"cbr wurde spcher zicmlich lebbatt. spekulative Banken setzten verständigen. >z». Ganzen bat ciiie einzige Plenarsitzung sur ,ebe zuankenkasicii vürtten Beide so ziemlich Neckt babcu. Der Staat ziemlich ^-wack s»'. ver'elgtcn aber bald eine ftcigcnde Aick'iuug Kammer genügt, beide Gesetzentwürfe diirchzuberntlien. Erbeblichere bandelt aber ganz korrekt, wenn er daliir sorgt, das, die Orts- und '">d schwneu iint Avancen. Kasiabauten seft. aber' wenig belebt, Dinerenzen des,che,, zwischen beide.. Kammern bezüglich der! d°l'-iktranke.>tassen durch Zuwendung, größerer Nemle leistungs- Rwri.i.Ä'säurön L'"L.LL gutbieß, drc sic durch dre reckitsgeleblten Rcicrcilteil der I-Kamiiier, und auf diese passe das Wort „billig und Senatspräsident Degncr und Appellpräsidcnt v. Ericgern, erbaltc» schlecht". Beide Brüder, die sich genau keimen, durchschauen es batte. Kleine formale Differenzen zwischen den Beschlüssen beider auch ganz klar, warum der Andere so für die dem Einflüsse von Kammer» zähl-» nicht »lit; man wird sich unschwer über Ne, In Eiseub-chnfragen bat ersah.uugsgemää di-^K» fmacht werdem Ka^n. ^ mm deutsche.,"S'ei.bala.eu waren Maneuburger und Dswreuße-, z.i ' dir.,eu iülle». Kraukeir- E "t^cu lehr belebt, Beriiu dresdner Ltaniiii-Pnvritat.cn Nencste Telegramme der „Dresdner -iachr." vom bN März Berlin. ReickLta g. Erste Berathung der Marinc-Vor- ^ läge. Nickert bat sinaililechiiische Bedenken gegen die Vorlage, für welche er im Intcreffc der Marine siimir.en wird. wenn jene Bedenken in der Kommission beseitigt werden. Slaals- sekretär Burchard: Wenn der Ncichstag der Aieinung ist, daß die Vorlage die Form eines Nachtragsciats erbaltc, so bestehe hiergegen seitens des Bmidesratbs kein Bedenken. Gras Holstein spricht sür die Vorlage. Die Art, wie hier unsere maritime Vertheidigung in Aussicht genommen ist, wird im Lande sehr f'niiipathilch ausgenommen werden. Weiter zu gehen fehle es i an Mitteln und Menschen. Deutschland sei gewiß eine friedfertige Eisenbahnbaule». 1. Kammer immer Unen Kops sür sich. Manche Honnniigcn, F, ^„ .z.vcclen verwendet werden, denen sie schieneiwerlangendcr Saädeslheile sind durch die Beschlüsse der taffen sind eben keine Kricgskasjcn. 1. Kammer geknickt, oder doch abgctüblt und vertagt worden. Ein gewisses mäßigendes Element bei dem Eiieiibahiiliebcr, das zu LandtagSzeitcn ganze .Laudestheile schüttelt, bat gewiß seine Berechtigung. Zu wünschen bleibt aber, daß deshalb nicht wohlbegründcte Ansprüche unbefriedigt bleiben. Wir hoffen daher auch, daß die 1. Kammer ihren Widerspruch gegen den Bau einer Eisenbahn Leipzig Geilliaun fallen läßt. Auch die Unlust der 1. Kammer bezüglich der geringen ^pser, weiche die Erhaltiuig des Köriicrmuseumü und die E.richtung eines Gesiindbcitsinuiclims «fordert, wird wohl weichen, sobald dieser Kammer dis großen Vortbeile beider Maßregeln vorgcsuhrt werben. In der 2. Kammer hat die Stcuersragen zum Abschluß . des Landtages scheinen, als gestalte die Finanzlage des Königreichs! geneigt wäre, uns anzuglcifcn, das Bewußtsein die von der Negierung vorgeichlagcne» Stencr-Ermäbigiiiigen noch. ">r lolchcr Angriff auch siegreich wesentlich zu erweitern, so beschränkt sich Alles, was der Landtag diesbezüglich auf dein Herzen hatte, ans die beliebte Abgabe zur Erwägung der Regierung für den nächsten Landtag. Der 20procentige Zuschlag wird schon im lausenden, das Ehaussccgeld vom nächsten Fai re an aufgehoben und die Eiienbalmlarise werde» ermäßigt. Befreiung der untersten Klassen der Einkommcnstcucrpslichtrgeii, Ermäßigung der mittleren Klaffen, Aushebung der Schweine- Sckstachtsleuer überhaupt oder doch der Hausschlachtsteucr, Wieder abichasiung des '.Aprocentigen Zuschlags c».s willigen Gerichtsbarkeit — alle diese Novcnrber IW0 verlockend im Schaufenster des Landtages aus- gebrcitct wurden, sind zwar bis zum März lvsb nicht Ladenhüter ! etwas besser. Bergwerke ruhig, anziehend, ebenso andere Industrie- vapicrc. Brauereien vielfach ciwaS schwächer, deutsche FvntS riibia, Aussen anziehend. In nnganschcr Getkrenle geschahen umfängliche Bertänse, welche den Gelammt Markt animirten. Wi«». w. Minz. Crcdil iiüi,8'>. Skeaici-. M.',.rü. Lüii.dniücii iil.w. Aerduekb. Starkirol«» LSpS'.». U««. Credit rss.sp. Clbewal-. steil. NraiitUiri a. iiK., !-. März. .Srcd» 2c.0' ,. LieerseLiül V07. Somvorden . <0c7 Vvolc —. Lcilcri. Lilberrenie —. Poi»er eine —. Bailiier . Lrlicrr. 0>°idrc'.»c-. S „ linz. Goidicmc 17,.,. <7ci Nniien —. 8üer Nuiieu —. 2. dri.'i'.KNiicilic —. Ncuciic Ungar, ipoidenietb« . ». ^riciuaiUeiiie —. Ungar. Pavieuienle —. Diice»lg2!d.Slk. Saiivler aiciiuardiiadn2L->.,. Mnmcc.—. sten. Pari«, w. Murz. iZchlub.) Renle 70.75. Lnleriic Nw.Ix,. Jlgiiener i>n.»-7. SiagiSbgl,» «1,25. Lombardeu Mk,7ö. dg. Prioritgteu 2717. LgnSler 2,2. Lciierr. >»idrente 57>ix. geil. Lokales unv SächitickeS. auch in niffcr Blatt übergegangenc Notiz über eine ebenfalls eins einzige Sitzung genügt, - Nhau/EÄeln^ -Ä«d1e Zett i-'eine raichl'cbige ^Der l Sieise derK g l. Majc,ta teu uack Men tone entbehrt.wie wir uß zu bringen. Wollte es zu Begum lAteFrieddusschntz ist, wem, auf der weites die Sinter U>im!iuden>''> »swcrläs'lg erfahren haben, ^Begründung. Die allerbochiten obwaltet daß ^ Herrschaften werden, wenn der h-rübling nck so weiter entwickelt, riiriickackmiaac» »und,,, wie jetzt, in nickt ferner Zeit dre Kgl. Billa in Strehlen besuchen, der Bo> >aae befriedigt die > ciuciii Anscnihalt ün Süden ist bereits die Jahreszeit jetzt zu - weit vorgeschritten. - Seine Kgl. Hoheit Prinz Georg muß noch immer das Bett hüten, dock ist sein Zustand nachivicvor gänzlich unbedenklich' — Tein Lberlöisler Lindner eu Okrilla ist das Ritterkreuz 2. Klasse des Verdienstordens, dem Musikalicnbänd er Pckru >i in Dresden das Prädikat „Königlicher Hosmuffkaiienhändler" vcr« würde. Abg. v. Bendia ist a.ich von ilnn beweise, daß an den Grundlagen unserer Marine, die von dem früheren Ebcf der 'Admiralität gelegt worden sind, feslgchatten werde. Tie ffnanttecknischen Bedenken Ricke, t's thcilt er auch, da daS Proickt der Einführung zweijähriger Elatsperioden aus seiner Seite entschieden abgclclmt iverde. Ad»,iralitätsü;cf v. Eaprivi tritt in einer sehr sympathisch aiifgcnommencn Rede sür s,. , ^ die Oiachtragssorderung ein. Abg. Häucl erklärte, die Linke i liehen ivorden ^ , ., , . . , würde, wo es sich um die Sicherheit und Bcrthetviguiig des Landes ! -^-en Schwerpunkt der üestriacn Verhandlungen der zwei » handle, nicht weniger tliun als die andere Seite des Houi'cS. sici^en Kaiiimcr bildete die Berathung über den Bau des neuen > ^ ^ 7," > behalte sich ober däs Reckt der Kritik vor. Nachdem noch Meier- ^ Knnstatadem>e- und Kunflansftcl iingsgebaudco. Die vorher vor- die Kosten d« ttel- ^ ^ Gunsten der 'Vorlage gesp.ochen. wurde viesclh- an die stcnv,i.„,ene zweite Ab,liinmung über die Anträge herrucyen Tinge, die »n zbomiiiifsionverwiesen. Tannsoigte Voilage. Baun,back ist in. Ganzen i dauert aber, daß die Gclegcnbcit benutzt > Tie zu den um Aus- laassckmär Burckard crtvieterl. wen» das Gesetz 'eine volle Wir' j s-lusie der.'ersl«n Kaum,er bei dem in der crstniakigen Bcratbuiig - - den Bau der strecke Geitbain-Laufigk-Lerpzig gefaßten ! liefern, daß wir noch immer inmitten der schiitziollnerischcirAera stnv. aeworden. aber man packt s.e l >s ,um «P°'Il«b,t ltzd.. sorgfältig - ^^assekretar Burckard crtvieterl. wenn tos Ge'etz 'eine volle Wir- wieder in Kisten und klebt die Etiguette daraus: „Erwägung dcr^f,,,,^ müsse man anck tic zznsiihr gcsiintheits'chätiicher Regierung". Die'Ansprüche, welche Eiscubahn-und S' Bauten an die Staatskassen stellen, gestatten eben nicht Erleichterungen weiter auszudchnen, als der v. Könnens) schon bei der Ausstellung des Staatshaushaltes Auge gefaßt hatte. Freuen wir uns trotzdem dieser Stenerlwtuv-, ^^>,vii>»e»-v2-ciei?ec', <?cci»uneci»i» ec» c^c >>»cisleu ^-eieeee'-. - 7. " ^ n 7c ^ c er. ein Er setzungen und des Umstandes, daß es «ebenden dadurch bewirkten ! Berlin. Zn h«-vickbesprichenen von Biilvw ichm A.melegc,,-!'Ak^/bachOGAÜm Aussällerr doch noch möglich war, viele Millionen zu C'llcnbakn- m'lt b.'r.^t^ die bodelc ^ntlchertung enelgt. >'"tendattt der i von Slelldcrg nach Zwönitz zu genehmigen, und anderen Lauten, sowie sonstigen autzerg.wohnlichen 0 ' Hierl«us tritt dic>taminer in die Lerailwng üderdaü Kunnakadcmie- ausaaben cu verwenden olmc neue Schulden dafür zu machen' Blos Uraicgrm'lnnieliwortcn. las herzoglich crackfen -0 >«>>>>> st icke ^iaalc -1 An Tic diesbezüglichen 'Anträge der Deputation (Rcf. au.gabur zu verwenden, ohne neue schulden vamr zu maetien. . m„,„ten>,m thcrlte d,eS kein Mrn'.tcnnin dcS Lvingl, Hanfes um starte) haben wir bercilü n.itgetbcilt. Abg. Walter erklärt, daß dre Landwrrthfchast nunmt die Miene an, als halte >,e iml diesem Berlin mst. — Der Minrster Maybach »t in rz-vlge e,ncr tzssligen! ^ s,x,„ yom Prof. Livstus äusgearbeiteten zweiten Bau-Projekt Gang der SteuerKagen Ursache unzufrieden zu sein. Zwar den j Erkätliinz erkrankt. G> sf«)seinnimg, der frühere Gesandte in Karls-, und hofft, die Regierung nach eingehender Anfangs heftigen Wiocrlprrrch gegen die Ermäßigung der Güter- ruhe ist auch iu ywreii^ bedenklich erkranlt.^- Ter erste Haupt- Prgsung der anzusertigenden Modelle aus dasselbe zurückkommen i ... ^ " aufmerksam gemacht, zu tbun ntwurs sei. neuerdings von umgestak- Erwägung c-. ....... c» - - - - cn - unterzogen werde. UebrigenS würde die AuMüeibung ein« Kon- Ilch und wählte u. A. Guoidl als Lcnicr m den Bcrstank. l kurrcn; den Bau nicht allzuweit hüiausfchieben und man dürfe Aiunchen. Die Kammer beriech den Militar-Etat iwohk unnehmen, daß das jetzige Akadcmiegebäudc bis dahin noch Groß und Habn beantragen dre Ncarcrung möge die BrecUniich- gniugen wurde. Auch Abg. Grahl zicbt bas zweite Projekt dem Ngten un BundeSratb anweisen, dahin zu wnken. d«ß teniemacn' vor. weit nach demselben für das Gebäude eine ifolirte Lage Personen, welche den LFrnnn zur Annieldung von P^cii wnSaiisp.„chm gewonnen werde. Wenn dasselbe auch einige orindcrltauseiid Mark versäumt haben, weil ihre Lnverbsillchchlgieit in Folge dcS Krieges I j„Air kosten wird, io habe man dann wenigstens ein Werk geschaffen, erst spater h-rvorgetrelen rft. dennoch PensionSanspruch- gewahrt i guf das inan mit Befriedigung blicken könne. Er wünscht also, werden. Der Antrag, wird von Frankenburger- und Franck befür-, die gxfordctte Summc als Dercchnung-geld angesehen zu wiffcn wortet. Der Knegsmmister erklärt, der Antrag enliprcche vollständig, und der Regierung »ur Erwägung anbcmi zu geben, ob das den Intentionen der Regierung, welche un Bundesrache un v-iunc uveitc Projekt nicht das geeignetere wäre. Sl.wlsiiiinistor von des Antrags stimnien werde. Der Antrag wirk einstimmig an- " " genommen. Sodann wird der Etat mittelst Nanicnsabstiniinung im Betrage von 40Mistioiicii cinstiminig angeiwinmcn. ! Karlsruhe. Die Kammer bewilligte 160M1 Mark sür die fünfhundcrtjährige Iube'feice der Universität Heidelberg. l Posen. Der „Kurier Potznanski" (Organ LedochowskiSB meldet ans dem Latikan, daß Kardinal Ledockowski am l. April > den Batikan verläßt und in das Palais Antiei Bialtci liberffedclt, > Fohlenauszucht ein neues Postulat in das Budget eingestellt wurden — man arraugirte einen großen Petitionssturn, um Beseitigung der Grundsteuer. Ganze Wagenladungen von Petitionen fuhren die Posltarrioken ins Landhaus. Tie laiidwirthichaftiichcn Vereine folgten dem von bekannter Stelle in Dresden ansgegebenen Stich wort. Es war aber ein fali'cherProphct, auf Lessen landwirtbickastlichen Kredit die Vereine bin mobil machten. Der Mackdi batte ven Bauern verschwiegen, daß, wenn die Grundsteuer in Wegfall käme, dann der Mprocrntige Zuschlag zur Einkonimenzeuer bcrbehaltcn werben müßte. Bei der Wahl zwischen beiden Steuern kann die Entscheid ung auch bei dem irregeleitetsten Bauer nicht schwer fallen. Eine Herabsetzung der Grundsteuer, zu welcher der nächste Landtag schön jetzt gedrängt werden soll, würde nur das Vorspiel für die gänz liche Beseitigung dieser ebenso gerechten, historisch begründeten, als keineswegs drückenden Steuer bilden. Ein konservativer Staat kann aus eine so sichere Einnahmequelle, wie die Grundsteuer, niemals verzichten. Der Grundbesitz genießt im StaatSganzen politische und soziale Lortheile» sür die eine mäßige Grundsteuer nur eine sehr bescheidene Gegenleistung darstellt Abg. Streit erinnerte ganz zur rechten Zeit daran, daß der Großgrundbesitz bei Ein führung der jesigen Grundsteuer durch 4 Mill. Tlilr. entschädigt wurde. Di« Grundsteuer ist gleichsam die erste Hypothek des Staates aus dem Grundbesitz und «S ist wenig glaublich, daß der Staat sich diese sichere Hypothek in die Feueröffe schreiben wird. Es wäre die« eine wunderliche Illustration zu der Abekenschen LmbliaNatioiivordimng. . .. DaS Reichsgrsetz über die Krankenkassen bat eine Abänderung des Gesetze« über dre freien Hillskassen nothwendig gemacht. Eine schärfer« Ueberivochuna derselben »vor geboten, seitdem sich hrrauS- oestellt. daß die Sozialdemokraten wie Fortschrittspartei damit u«- Nostitz-Wallmitz bestreitet, daß durch die 'Ausschreibung einer Konkurrenz keine allzngroßc Verzögerung des Baues berbel- gifführt werde. Eine Beschleunigung dc-> Baues aber sei dringend geboten, da das alle Kunst - AusstellungS- gcbäiide so baiisällig sei, daß man in ernste Erwägung ziehen müsse, ob die nächste KnnstauSslcllung in deniseibcn werde stattsinvcn können. Prinzipiell habe er gegen die Ausfchrcilmng einer Kon- . . . .. ..knrrcnz nichts ciiizuwcndcii, nur in diesem Falle wende er nck, ent rind fügt h>» u, daß Wohl die preuß-schc Regierung dem väpltl chcn j schieden gegen dieselbe. Wenn man das zweite Projclt der Regierung sstuhle vorher die Zusicherung gegeben haben muffe, den Kardinal zur Erwägung übergebe, müsse man bereit sein, derselben zugleich Wege» der in Preußen über ihn verhängten Strafen unbehelligt, j><-tnz 2 Millionen mehr zu bewilligen, denn um iovicl werde zu lasten. dasselbe tbcurcr zu sieben kommen. Aul die isoltttc Stellung des Rottenbürg. Im Haimoverichcn 36. Wahlbezirk wurde j Akademiegeräudes brauche man kein allzugroßcs Gewicht zu legen. Ferdinand Wattenberg (national liberal) mit 68 von NO Stimmest ! weil ja das Gebär,de keine besonders wcrtlwollcn Schätze zu be- zum Landtagsabgeordneten gewählt. Hofbesitzer Meyer (national- > r liberal) erhielt 17 Stimmen. Brüssel. Wie es heißt, werde königLecpcld im April selbst j Wie es heißt, werdeKöniaLccpotd i m Koncwgebiet antrcte». ^ ein Reist nach den, Warschau. Die Haussuchungen und Berbattuilgeil dauern i Regierung zu fort, 2n der Nacht «un Loninibend wurden bO Personen amtirt.! Bedenken über >, weit ja oas rvevauoe ieme vcionocrö wennvonen ^amve zu ve- ! Herbergen haben werde. Er bitte demnach, dem Devulations-Antrag zuzuslinimcn, 'Abg. Bönisch glaubt, daß eine Vereinsachuiig der j äußere» 'Ausstattung des Gebäudes den einfachen Verhältnissen der Terrasse angemessen sein werde. Er stellt folgenden Antrag. Die erivchen und zu ermächtigen, für den Fall, daß den vorgcleglcn Plan ausiauchlen. den Plan
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