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>5 s-s tM-W» »tu -i - Jil. Vi. k . M u. ki. 2092 <>" U 3, 3,5 u. 4 w LiMg« L587 „ i, »» » » v st-, 8—14wLä»g« rm fi. Nutzkuüppel, unter de« vorher bekannt zu machende» Bidingnnge« s gegen sofortige Bezahlung und < 625 125 174 4S1 439 120 » 0M O // rrn // // Brea«- knüppel, 2 44 S60 252 1MIW, m li. Milt! Mi. — M N11 «S«S«sS» öthn-evUeg 10. ist. ",«»»». M«a Ni >«» „ Siutzäste, »eich« Brennscheite, 7 m Länge weiche Zacken, „ Brinnäste, weiches Streureisig, weiche Stöcke, * Unter v » harte „ weiche »»ri» »V» von nachmittags ^2 Uhr im mtshanptmannschästlicheu KienftgebLudes. Zwicka«, den 12. März 1914. Königliche Amtshauptmannschaft. 18'/, 38'/, 89 3'/, 51 Sonnabend, de« St. März M4, von vormittag» U «hr a« 6417 si.' Klötze von 7—W «n Oberste versteigert werden. - j Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über die Hölzer nähere Auskunft Elterlein und Schwarzenberg, am 12. März 1914. KSnigl. Forsirrvierverwaltung. König», Forstrentamt., aufbereitet ach da» Kahlschlägm M Ab» tetluag 6, 1h, 25, 83, 43, 58, 60, 61^ 67, 71 und 76 Pflichtfenerwehr Schneeberg. , Mittwoch, den 1». März, abends '/-S Uhr i,n Restaurant „Wartburg" Chargierten-Sitzung. Nicht genügend entschllkdigtes Fehlen wird bestraft. Die Brandds^eUio«. ^Neustädtel. SkfesiliA lltzm irr AMkMieltt Montag, den 16. März 1914, abends 7 Uhr. ,. In Pöhla — Zeilenhammer — ist der in de» Näh« der Härnisch'schen Holtz- schleiserei gelegene Verbindungsweg zwischen der Staatsstraße und der Dörfstrvßt — Flurstücksnummer 476» — für den öffentlichen Verkehr eingezogen worden. 215,äL. Die König!. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 12. Mär- 1914. 13-^-l5 16—22 „ 23—29 „ „ „ „ „ „ 30u.m«hr„ „ Derbstangen von 8.-9 „ „ „ 10-12 » « V 18—15 „ Reisstangen „ 7 Reichst n die Finanzhoheit der Einzelstaaten gewehrt habe. Die äußere Sicherheit allein niache es nicht wir müssen auch für Stärkung und Festigung unserer innere« Verhältnisse eintreten. Auf dem Gebiete der Sozial-, gesetzgebung müsse endlich nach der Reichsversicher ungsordnung eine Ruhepause eintreten. Eine Arbeit-- . l o s e n v e r s i ch « r u u g sei nur dann zu erörtern und zu empfehlen, wenn man die Freizügigkeit aufhebe,/ wenn man die Arbeitslosen dorthin schicken könne, wo Arbeit, vorhanden sei. Der Schutz der Arbeitswillige«! sei unter allen Umständenzu fordern. Die Mittelftandspotttik sei die denkbar beste Ergänzung Unserer Sozialpolitik,' aber eS müsse «ine richtige Mittel« stand-politik sein, keine Rosenblätter-Politik. Di« Throne der Monarchen wachsen und wurzeln ans dem Boden de» Mittelstandes, wen» «in Volt zerfällt, dann ist für da» Königtum kein Platz mehr. Möge Deutschland mit sein«« verdient«» Monarchi«« nicht eist, neue» Beispiel sä« diese bitter« geschichtliche Wahrheit geben. Unsere künftig« Wtrtsch.nftäP0tlittä fordere dringend «in« Einigung u«s«rer national«« Parteien, sonst s«t zu befürchten, datz di« wichtigste« 8nU««ssin unserer wirtschaftlichen Verhältnisse «nberstck« sichtig slsitz«». Eia« sehr «rast« inn«r« Yrag« s«t die der geplanten, veschräntuag drr «e«mabdgr»altz de» oberste- Kriegsherrn. KeinReich»taa habe hier dreinzurede«, sonst mrstoß, « gegen di« verfassuetg. DA Go»talde»o»ra»ie Hobo Ich «st kü»lich durch WdrWchr^O Wtvus ostest z«N NeputzlikauskMus heEstiWe f Weger» 9 <»r rr mangels erscheint die Wochen schau in ler nä sten Nnmmer. Die Landesversammlung des Bundes der Landwirte im Königreich Sachsen fand am gestrigen Freitag nachmittag im Zirkus Sarrasanl zu Dresden stakt. DaS sogenannce „Theater der Fünf tausend" war dicht gefüllt,' aus allen Teilen de» Landes waren die Mitglieder in Scharen erschienen. Der Landerdelegierte Geheimer Oekonomierat Andrae- Braunsdorf richtete herzliche BegrüguugSworte an die Ver sammelten, worauf er nach Gedenken der verstorbenen Mitglieder des Bundes einen Ueberblick über die Entwick- lung des Bundes im Königreich Sachsen gab. Die Mit gliederzahl stellte sich am 1. Januar d. I. auf 31 650. Die «assenverhältnisse sind gute. Das diesjährige Bund«»- fest soll in Schloß Lichtennalde abgehalten werden. Im Anschluß hieran kam der Redner auf die bevorstehende« Han dsievert rag» Verhandlungen zu spreche» und vertrat dabei die auf Abänderung «taiger Zollsätze adzielen- he« Wünsche der vandwirt«, Auch streifte er kur» di« Vorgänge b«r letzten Zeit tu der inneren und äußere« Politik, di« Wehrvorlage, das Zuwachssteuergesetz «sw. Untre donnerndem Beifall bracht« der Rrdner, au di« Zabrrnvorgäng« «riumrnd, «in dreifach«» Hoch »uk dm vä««fte« vo« Routt«, ,us uud «klärt« «M his der Wertt als VerMögenSzuwachs betechnech weiden einer besonderen Rücklage zugewieseU, aüß dtr bei Sinkest der Kurse sich ergebend« Verluste ik erster Kieme zu decken sind. Ei« Verwendung dieser besöndrren Rücklage zü änderen Zwecken findet nicht stattr Dieser Nachtrag tritt VVM Tage der Bekanntmachung a« in Kraft. Oberschlema, am 20. J8«M 1914. Drr GemeMderat. (Stempel.) M Bsgllgesang» GemrinSworstand. 138» II. Der vbrstehendr HL Nachtrag wird auf Grund det'dU Kteishaupimaünschäft dütch vrdnung des Königlichen Ministeriums deS tznMN vöist 23. Oktober 1918 ----- Nt: SYS M. 8. — erteilten Ermächtigung , ' geUehmigk. Zwickau, am S. März 1914. Königliche KreiShauptmanNfchLsti (Stempel.) aez. Or. Süßmilch. . EM 12 Jahre alterHiHb G ttt g«,!gU«tb Pflege zu vergeb«» pom Ortsarmenverbnnd zn Lanter. Wegen Reinigung der Geschäftsräume bleiben Montag, den 16. MLrz 1914 da» Gemeindeamt, das Standesamt und bi« Sparkaff« geschloffen. Dringlich« Sachen werd«» an diesem Tag« Von vormittag 11 bi» 12 uht «AAn-l» Raschan, am M März 1914. De» Gemeindevorstand. , HchiiOWiis Ws Wlleilltl MtWM Im Gasthofe zur «onno tu Glterlsin solle» Sodann sprach Chefredaktcnr Reichstagsabg. Dr. Oertel- Berlin über die jetzige politische Lage. Er wandte sich zunächst den Ereignissen der letzten Jahre zu und gedachte vor allem der kriegerischen Vorgänge auf dem Balkan, wo auch heute noch keine Ruhe herrsche. Eigentlich fei der deutsche Fürst, der sich soeben die Krone Albaniens aufs Haupt gesetzt habe, zu schade dazu. In letzter Zeit zögen nun auch neue Wetterwolken von Osten her herauf. In R u ß l a n d sei die Klique der Großfürsten in Bewegung und mit ihr der Chor der Panslawisten, der dem Slawentum die Führung in der Welt geben möchte. Damit haben wir, sagte der Redner, bereits gerechnet, damit müssen wir in Zukunft aber noch mehr rechnen. An der Wende des Jahres 1913 standen wir nach zwei Fronten vor einem Weltkriege; damals sandte der Kaiser seinen Bruder zum Zaren und da- schlimmfte wurde verhütet. Rußland allein greift uns auch heute nicht an, aber der französi sch e Frane rollt in Rußland und hetzt gegen Deutsch- land. Unsere liebwerten Vettern jenseits des Kanals be- mühen sich auch nicht im mindesten, un» de« Frieden »u er halten. Und in unserem Dreib « nde ist es so, daß wir fast immer die Gebenden find. Die gegenwärtig« Zett ist ehr mck, wir müssen mit den ernsteste« Möglichkeit«« rechnen. Dev Redner wandt« fich darauf de« inneren Zustände« zu, behandelt« die Wehrvorlag«, di« Bmnvgensjuwachsstruer usw. uud halt« Wort« d«s höchsten WU») LÄL'LL '2 NM MsbMslksfreunö. W Tageblatt unt Amtsblatt W für -k kal.MrWlischMBMö-«inMle.Mcharv.HMN8tM^ g-Wen8kM.LWitz.LeuM-m.LchMbelA.HchwamnbrybMW Auf Abteilung 1 det Wilka» - Kirchberg» Lengenfelder Staatsstraße i» Flut Wilkau sollen Dienst»«, den 17. MLrz 1914, von Nachm. 3 Uhr an LS Ahornklötzer, 15—42 «w stark, 1,8—3.7 m lang, nebst Astholz und Reisig a» Ott «nd Stelle geae« sofortige Bezahlung versteigert werden. Zwickau, am 13. März 1914. Königl. Straffen- u. Wasser-Vauamt. Freitag und Sonnabend, den S«. und 21. MLrz 1914 werden wegen Reinigung der Gchläftsräume nur dringliche Geschäfte erledigt. .. Schneebcrg, den 14. Mhrz 1914. Königliches Amtsgericht, i Dienstag, den 17. Mär, 1914, Vorm. 11 Uhr sollen in Beierfeld 1 Grammophon und 38 Schallplatte« versteigert werden. SaMme ort der Bielert Restaurant zur Haltestelle in Beierfeld. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, d 13. März 1914. ? Wit gebe« bekannt, dag wir Mit Zustimmung des Königlichen OberversichernngSamt» ZwtckaÜ ' Herrn Etaktrat und stellvertretenden Bürgermeister Oberjnstizrat l)r jur. Paul Gilbert «im ständigen Stellvertreter deS unterzeichneten Bürgermeister» al» Vorsitzende» dr» BersicherungSamts beim Stadtrate zu Schneeberg bestellt worden. Schneeberg, d«n 10. März 1914. Der Stadtrat. vr. Queck, Bürgermeister. ZahSWpUßenkdi. Ws. NiWg jmi InlUeiikkßlllil!». / diachdem der vom unterzeichneten Stadtgemeinderate unter dem 26. Februar 1914 ausgestellte VUI. Nachtrag zum abgeitnderten Anlagen-Regulative für die Stadt Johanugeorgenstadt von der Königlichen AmtShauptmannschaft und dem Bezirksausschuß genehmigt worben ist, liegt derselbe iu der Zeit vom 18. bis 31. März 1914 in der hiesigin Stadtkassenexpeditio» zu jedermanns Einsicht aus. Johanngeorgenstadt, am 13. März 1914. Der Stadtgemeinderat. Rosenfeld, Bürgermeister, LLL. Nachtrag znr Sparkaffenordnung der hiesigen Gemeinde Wird hiermit bekannt gemacht und tritt sofort in Kraft. Oberschlema, am 13. März 1914. Der Gemrinderat. Vogelgesang, Gemeindevorstaud. HI. Nachtrag zur Sparkasirnordnnng der Gemeinde Obrrfchlrma. Dem § 16 wird folgende Bestimmung als 3. Absatz angefügt: Die beim Jahresschlüsse vorhandenen Wertpapiere werden nach dem jeweiligen Kurs- stände in die Vcrmögensrechnung eingestellt. Diejenigen Beträge, die sich bei Steigerung Oesfentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet statt Freitag, den 2V. März >914, > Saale des c mtshanptmannschastliche» Kiens