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IS. Jahrgang. Zrettag, Sen 17. prsrmbrr 1-2-. IröLere :kvr«S t m. I».- sk». II- iritkel. k!2II§ i, Iiie iberxer Str. ue. »fekls: Piel, Oel- ocolsilen, Kskkevs. Vusntums »«igung! 0 O. venig ge- > billig zu werdcn indcrt bei Beleucht- algeschäft Laden. Mi nb. Str. 25. 1 Winter- !l,' lark. Blattes. irev 1a-t e. " an die nos! lemUni», »eschäfts- garant. Ü>! ilnhei-e, neebers ter. fabriken soll Die Zur eine radi- ail- Neue Steuern in Nue. Sitzung der städtischen Körperschaften. Mit der Beratung z. T. tief einschneidender Steuer fragen hatte sich eine öffentliche gemeinschaftliche Sitzung der städtischen Körperschaften zu Aue zu befassen, die für gestern nachmittag 5 Uhr eiuberufen worden war. Teil nahmen an ihr neun Mitglieder des Rats- und 20 des Stadtverordneten- Kollegiums. Einleitend machte Bürgermeister Hofmann, der den Vorsitz führte, auf die große Wichtigkeit von Zusatz steuern aufmerksam, dabei einen Uebcrblick über den Steuer etat unserer Stadt gebend und, unter Heranziehung des Haushaltplanes für das Steuerjahr 1920/21, feststellend, daß für diesen Zeitraum für die bürgerliche Gemeinde 2241385 Mk. und für die Schulgemeinde 203710 Mk. Bedarf zu decken sind. Den städtischen Kollegien vorgeschla gen — und von diesen beschlossen — wurde nun zu nächst eine Zusatzsteuer vom relchssteuerfrelen Einkommen für Ledige, wie sie von der Regierung den Gemeinden anheim gestellt worden ist. Auf Grund der einschlägigen Bestimmungen soll demnach mit Wirkung voin 1. April 1920 an bei den jenigen ledigen Steuerpflichtigen, bei deren Veranlagung ein steuerfreier Einkommentcil von nicht mehr als 1500 Mark berücksichtigt wird, von dem ganzen steuerfreien Ein kommenteil eine Steuer nach dem im Landessteuergesetze vor- Errichtung der Unabhängigkeit und Integrität unseres Lan des, zu erreichen. Angesicht gegen Angesicht mit den Fein den müssen wir eine klare Haltung einnehmen. Wir sehen in ihrer Herrschaft das karnierte Böse. Ls kann eben sowenig die Rede von VerhandluTkgen mit ihnen stin, wie um Frieden mit den Mächten der Hölle. Das ist unser klarer Beschluß. Wir bitten nicht um.tÄüade und wir gehen auf kein Kompromiß ein- — Trotzdem be steht wohl kein Zweifel, daß der Terror der Sinnfeiner mit dem Kopf gegen, eineWa n d a n r e n n t. Die Wand wird heute nicht nachgeben, so wenig wie in früheren Jahr hunderten. Die ganz« Geschichte Irlands seit dem Jahre 1511, in dem -sich Heinrich VIII. zum König von Irland machte, ist eine einzige Kette von irischen Empörungen und englischen Eewaliaten, Städte und Dörfer müssen wieder in Flammen aufgrhen, bis Irland befriedet ist und die endgül tige Homerule ihre Herrschaft antreten kann- ' , . Das Wichtigste vom Tage. Rach den Verhandlungen von Berlin hat die Reichs regierung ihr Einspruchsrecht gegen eine Kvhlen- preiserhöhung für diesen Fall a u fgeben und Erhöhu n g des Köhlenpreises um 15 Mk /für die Tonne ab 1. Januar 1921 unter gewissen Voraussetzungen genehmigt. Ueber di« Rückwirkung dieser Preiserhöhung auf die Kohlen arbelterlöhne soll he»tte in Zwickau verhandelt werden- Im sächsischen Landtage begann gestern die Aussprache über das N e g i e ru ng sp r ogramm.. Der Reichstag nahm gestern in zweiter Lesung fast durchweg die Aus sch ußan träge und Entschlie ßungen zum Besoldungsgesetz an. In dritter Lesung wurde das Gesetz in der Gesamtabsti m m u n g gegen die Stimmen der Kommunisten angenom men. Von den Quäkern sind abermals 9180000 Mark zur Fortsetzung der Kinderspeisung in Deutschland znr Verfügung gestellt worden. Die Prager Polizei entdeckte eine großzügige, von M os- au finanzierteVerschwörung der Komm«n i sten gegen die tschecho-slowakische Republik. Bisher wurden 400 Verhaftungen vorgenommen. Gegen äie Vernichtung äer äeutschen Luftschisfahrt. Ein« deutsche Rot« an Len Botschafterrat. Zu der Forderung der alliierten Negierungen, das Ver bot der Herstellung und Einfuhr von Luft- fahrtmaterial über den im Friedensvertrag vorgesehenen Zeitraum aus;« dehn en, hat die Negierung eine Note an die Botschafterkonferenz gerichtet, in der es heißt: Die deutsche Regierung ist nicht in der Lage, den Reichsange hörigen die verlangten neuen Beschränkungen aufzuerlegen Der geforderten Verlängerung der Sperrfrist würde die finanzielle Kraft der Luftfahrtindustrie nicht gewachsen sein; sie müßte sich dazu entschließen, auf eine Fortführung der Unternehmungen überhaupt zu verzichten. Dadurch würde ein ganz neuer Industriezweig von hoher kul tureller Bedeutung vernichtet und die wirt schaftliche Kraft Deutschlands weiter geschwächt werden. Das einzige Interesse, welches die B otschafterkonferenz an der Verlängerung des Bauverbotes haben kann, ergibt sich aus der Befürchtung, daß durch die Wiederaufnahme der Bautätigkeit infolge der Schwierigkeiten der Unterscheidung zwischen neuem und altem Material die Erfüllung der Ablieferungsbestimmungen erschwert würde. Tatsächlich ist das abzuliefernde Material bis auf geringe Neste an die Kontrollkommission abgeführt. Die deutsche Negierung bereitet zurz^t eine weitere gesetzliche Maßnahme zur schnellen und völligen Ermittelung des rest lichen Materials vor- Die Erände, welche den alliierten Ne gierungen eine Verlängerung der Verbotsfrist erwünscht er scheinen lassen, werden also voraussichtlich schon in nächster Zeit wegfallen. Die deutsche Negierung ist gern bereit, in Verhandlungen darüber eirrzutreten, wie in d«r Zwischenzeit eine Kontrolle darüber dü^chgeführt werden kann, ob zum Bau eines Luftfahrzeuges'nicht etwa ablieferungspflichnges Material verwandt worden ist, und darüber, wie zu ver fahren ist, wenn dies dennoch geschehen sein sollte. Sie wird bei der Regelung dieser Fragen den alliierten Negierungen jedes Entgegenkommen- beweisen. Die deutsche Negieruikh bittet, die Frage unte^ Würdigung obiger Darlegungen er neut zu prüfen und schlügt vor, falls ihr Standpunkt nicht geteilt werden sollte, die Angelegenheit einem unparteiischen Schiedsgericht zu unterbreiten. rtl«rire pslkttf he rn el-rr«seir. Deutschland und Oesterreich. Der Präsident des Deutschen Reiches hat an den Bundespräsidenten Dn Hainisch folgendes Telegramm gerichtet: Dein ersten Bundespräsidenten deS deutschen Brudervolkes sende ich die wärmsten Glückwünsche. Möge es Ihnen beschieden sein, Oesterreich 'aus seiner heutigen schweren Notlage einer besseren Zu kunft entgegenzuführen. Ebert, Präsident des Deutschen Reiche«. Bundespräsident Dr. Hainisch erwiderte: Von ganzem Herzen danke ich Ihnen, Herr P äsidcnt, für die mir anläßlich meiner Wahl zum Bundespräsi denten der Republik Oesterreich übermittelten Glück wünsche. Was in meinen Kräften steht, nm meiner schwergeprüfter/ Heimat zu helfen, wird stets geschehen. Die Anteilnahme unserer Stammesbrüder im großen Deutschen Reiche, mit denen mir für alle Zeiten in innigster Knlturgemeinschaft verbunden bleiben, ist meinen Landsleuten und mir in unserer schweren Not lage ein erhebender nnd tröstender Gedanke. Hainisch, Bundespräsident von Deutsch-Oesterreich. Dl« deutsche Denkschrift für Brüssel. Von den deutschen Delegierten ist den Vertretern der anderen Staaten ein um fangreiches Material finanzieller Natur übergeben worden, Unter den Zusammenstellungen befindet sich u a. eine Denkschrift über die finanzielle Lage des Reiches, eine Uebersicht über die Einnahmen und die schwebende Schuld am 30. November d. I., statistisches Material über die deutschen Finanzen vom 1. April 1919 bis zum 31. März 1920 mit Angaben über das Anwachsen der Neichsschuld vom Beginn des Rechnungsjahres 1919 bis Ende 1920, die Entwicklung des Bank- und Kassenscheinum laufes u a. m. Wohnungsbau durch Anleihen. Der Wohnnngsaus- schuß des Reichstages Hal sich dahin geeinigt, die Regierung nm Ausarbeilnng eines Gesetzentwurfes zu ersuchen, wonach die Mittel für Nenbaulätigkeit ans dem Wege des An ke i h e v e > s a h r e n s aufgebracht werden sollen. Verzinsung und Tilgung der Anleihen W o h n n n g s a b g a be erhoben werden. Streikabsichten der radikalen Eisenbahner, kalen Eisenbahner setzen ihre Vorbereitungen zum geineiiicii Streik fort. In den Berliner Eisenbahn werkstätten hat sich nach einer Mitteilung in der gestrigen Betriebsrätesitznng etwa s/4 der Arbeiter durch Unter schriften zum Streik verpflichtet, falls nicht die Forderungen bis 29. Dezember erfüllt sind. Der neue Schweizer Bundespräsident. Die vereinigte Bundesversammlung wählte mit 136 von 165 gültigen Stimmen den Bundesrat Eduard Schult Heß, den bisherigen Vizepräsidenten, zum Bundespräsidenten für 1921 und zum Vizepräsidenten den Bundesrat Ha ab mit 165 von 167 Stimmen. Der holländische Franenbund gegen die Schwarzen im Rheinland. Ein Mitglied des holländischen Frauenbundes verurteilt in den schroffsten Worten im Nienwe Courant das demoralisierende Auftreten der Franzosen im Rheinland, und sagt, unter diesen fürchterlichen Umstän den habe der holländische Frauenbund zur Erhöhung des sittlichen Bewußtseins die Jniative zur Anrufung des Völkerbundes genommen und alle holländischen Frauen verbände ersucht, dem zuzuslimmen. Ein griechischer Biindnisamrag an den Verband. Der Secolo meldet aus Athen: Das Ministerium Rhallis hat einen Vttndnisantrag den Ententemächten zugehen lassen. Das Ministerium hat ferner die Veröffentlichung der Ge heimarchive über die Beziehungen Grieä)enlands zu den Mittelmächten während der Kriegsjahre 1914/17 beantragt. Der irische Branä. Cork, die drittgrößte Stadt Irlands, ist im Kampfe der Sinnfeiner mit den englischen Polizeitruppen eine Ruine geworden. 1832 noch ein Gemeinwesen von 107 000 Einwohnern, hatte sie nach der letzten Volkszählung nur noch 75000 Seelen. Heute kann man von einer Stadt Cork nicht mehr sprechen. Sie ist zerstört und wird wohl kaum wieder aufgebaut werden. Wird doch allein der Brand schaden auf 7 Millionen Pfund, also 140 Millionen Gold mark geschäht. Welche Wirkung wird dieses neue große Unglück auf die politische Lage Irlands üben? Der Nationalkongreß der irischen Sinnfeiner in Dublin hat einstimmig beschlossen, die von der britischen Negierung ge forderte Waffcnabgabe zu verweigern und Lloyd Georges Gewaltmaßnahmen mit den schärfsten Repressalien gegen englische Staatsangehörige in Irland zu erwidern. Aber es scheint, daß Lloyd George immer noch hofft, seine Ver- s ö h n uln g s p 0 l i t i k durchzusetzen. Sie besteht darin, die gegenwärtige Homerule-Vorlage im Sinne der gemäßigteren Nationalisten zu verändern und eine irische Konferenz dazu Stellung nehmen zn lassen. Tatsächlich hat das britische Oberhaus zur selben Stunde, da die Stadt Cork in Flammen aufging, eine Schlußberatung des H 0 m e r U I e g e se tz e s vorgenommen, in der die Bildung einer zweiten Kammer für die beiden irischen Parlamente und eine Abänderung in der Zusammensetzung des Nates von Irland beschlossen wurde. Diese Homerule ist etwas ganz anderes wie diejenige, die 1914 von den irischen Nationalisten, damals den Vertretern von drei Vierteln des irischen Volkes, angenommen wurde- Das Gesetz kam nicht in Anwendung, weil der Krieg aus brach. England könnte sich nicht gleichzeitig mit Deutschland und Ulster auseinandersetzen. Nach dem Kriege sollte das Homerulegesetz Asquiths automatisch,in Kraft treten. Aber inzwischen veränderte sfich die Stimmung in Irland vollkommen-. Es kam zu dem verzweifelten Dubliner Aufstand der irischen EXtremislen zu Ostern 1916. Er war aussichtslos. Er war wesentlich das Werk heroisch ge stimmter Freiheitskämpfer, die lieber sterben als die Schmach der Abhängigkeit von England tragen wollten. Diese Art Menschen sind in Irland weniger selten, als in irgend einem anderen Lande der Welt Seinem später gegebenen Versprechen gemäß brachte Lloyd George nach Kriegsende eine neue H 0 me rn 1 e v 0 r l a g e ein- Der scharf«, Gegensatz zwischen deni kleineren protestantischen Ulster Md><- dcni katholischen Irland sollte durch die Schaffung von zwei Parlamenten, je eins für jeden dieser bisher unversöhnlichen Löüdesteile, ge mildert und zugleich durch ein gemeinsames, sozusagen drittes Parlament überbrückt werden. Durch freiwilligen Entschluß sollten dann die beiden anderen Parlamente in dem Ver bindungsparlament aufgehen. Irland sollte eine sehr weit gehende Verwaltungssreiheit bekommen, eine beschränkte Steuer hoheit, außerdem zu den Neichskosien Beiträge zahlen. Aber 1918 hat auch die überwiegende Mehrzahl der irischen Ab geordneten erklärt, nicht mehr in den Sitzungen des Unter hauses erscheinen zu wollen. Sinn Fein, ursprünglich «ine reine Jntellektuellengruppe, hatte sein Haupt erhoben,begann offen das Land zu organisieren, als sei Irland eine Republik, ver suchte einen offiziellen Abgeordneten nach Paris zur Friedenskon ferenz zu senden und agitierte in Amerika für eine Anleihe- Noch nach dem Osteraufstand war es möglich gewesen, unter dem Vor sitze des Sir Horale Plunkett in Irland eine irische Kon vention zusammenzuberufen, die über eine irische Verfas sung im Namen des britischen Reiches beriet, den größten Teil des damaligen Jrlandes wirklich zn vertreten schien und zu einem Ergebnis kam- Aber dieser gemeinsame Vorschlag konnte nicht gleich in Taten umgesetzt werden, und die radi- kale Ströniung ging über ihn hinweg. Keine engere Home rule konnte die Strömung mehr bändigen. Alle Versöh nungspolitik wurde verschlungen durch das immer weiter um sich greifende Kampffieber für das unabhängige Irland, die Republik. Irland genügt heute weder die Regelung von 1914, noch die von 1918, noch die revidierte von 1920, noch würde ihm Greys Vorschlag genügen, der ihm doch völlige Freiheit geben will, nur nicht in militärischen und answär- tigen Angelegenheiten! In den Dokumenten, die sich bei dem freiwillig verhungerten Bürgermeister von Cork,, Mac Swi - Das Hornberger Schießen in Gens I^Io. In wenigen Teigen wird die Völkerbundsversammlung, die mit großer Reklame, angekündigt worden war, beendet sein. Man wird vermutlich sehr still auseinander glHen und auf einen Rückblick, der die geleistete Arbeit dartnn soll, verzichten, da ein solcher Rückblick nur lehren würde, daß die erste Tagung des Völkerbundes verlaufen ist, wie das Hornberger Schießen. Jp Genf herrscht jetzt noch Katerstimmung. In irgendwelchen Hotelzimmern sitzen zwar noch die Mitglieder der einzelnen Kommissionen zusammen, aber innerlich sind sie längst davon überzeugt, daß positive Arbeit dei ihren Beratungen nicht herauskommt. Die Enttäuschungen der ersten Tagung waren zu groß, als daß man sich für die Zukunft von diesem Völker bund etwas versprechen könnte. Deutschland ist tot geschwiegen. Man hat auf dieser Sitzung so g.tau, als ob Deutjchland, das zwar besiegt ist, aber doch immerhin in der Welt eine Nolle spielt, überhaupt nicht vorhanden wäre Bulgarien hat ein überaus demütigendes Eramen über seine Wohlanständigkeit ablegen müssen, und die Rand staaten, die sich auf dem Gebiet des ehemaligen russischen Teritorinms gebildet habens hat man nicht ausgenommen, weil ihre innere Organisation sie noch nicht reif zum Eintritt in den Völkerbund gemacht haben soll. Eine technische' Kom mission hat den Typhus in Polen studiert. Pas ist vielleicht das einzige tatsächliche Ergebnis der «ganzen Tagung. Merkwürdigerweise aber hat man sich nur auf Polen beschränkt, den übrigen Staaten, insbesondere den nordischen, kann es höchst gleichgültig sein, ob sie ihre Thyphusepidemleu aus Polen oder aus einem der anderen Oststaaten beziehen. Stückwerk also auch hier, St ückw e rk Liberal I! Der argentinische Vertreter hat in diese Mochlerei hineingeleuchtet' und seine Feststellungen, daß der Völkerbund auseinaudergeht, ohne an die großen DerfassUngsfragen herangetreten zu sein, bedeuten eine Grabschrift für den Völkerbund. Kein großer Gesichtspunkt, kein großer Gedanke, keine große Tat! Der Genfer Kongreß war ein Kongreß wie so viele andere, mehr war er nicht. Europa ist alt geworden, vielleicht zu all für ney fanden, heißt es u. a.: Wir werden uns selbst furcht-, neue weltverkündend« Gedanken. Wenn man aus dieser -os, kalt und* unbeugsam erweisen, um unser großes Ziel, die Völkerbundsversammlung eine Lehre ziehen kann, so ist cs vielleicht dies«. Man mag es bedauern, aber man kann es, wenigstens einstweilen, nicht ändern. In Europa wird eine Völkersolidarität, wird ein wirklicher Pölkerbund nicht eher möglich sein, bis das größte Hennyitis dafür, bis der Ver sailler Frieden, beseitigt ist.