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» setilLucdi ks/a/i l>— >. - ^scheint Dienstag», Donnerstags und Sonnabend» abend». 8e;«gzpr«imonatlich pfg., Zweimonatlich »o Pfg., vierteljährlich 1,20 Mark. <> Einzeln« Nummer ,o Pfg. O Ü Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger o —« Annahme von Anzeigen bi» spät eßen» Mittag» ,r Uhr de» ErfchetnunaMß«,. Preis fLr di« Spaltzell« zo pfg. zeitraubend«! und tab «Keusch« -ich nach bef»«d«r»m Lartf. B«i wte»«rholun,,n pr«i«nnHßiG»ng. 11- - M -steme werd!« ; auigefü^ lal) pazingLn-tt« Ködertal« 'al gelezt^ t ort. und sonstig Uebe. i- rittsWE ergcbenst ei« edmann.^ N isr r 198 HW , 362 ilillxl N -Gkrill- ten für —43 Kalben k., SiblF Lebendgeiri^ l1-7l -ik., Schloß SebendgeM sicht 65 d ' 5O-S7 s i Mark- Ruhig. - looott 7S-78tt :..i - !68, ) bi» Roggen, ?r bi. 7t Gerste - bis-"' - bit 7 142— ch!r 205 di« >90, Lapl^ gelber an" — bis ar- 22S^ o: säch»'^ i. Leinst .50, lZ n-Ii- pro 100 LetnE 1 1«,^ o k (DreB' rS rL > mindest^ : K-rt-ii im « W wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". >, Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. ko. 90. Freiksg, den 30. Juli 1909. 8. Jahrgang. Dresden. Ein schwerer Unglücköfall er eignete sich vorgestern nachmittag halb 5 Uhr auf der Vogelwiese. Als eine der kleineren Vogelstangen, die sich in einer Art Scharnirr versäumte einzuholcnl Darum sei den auö- gehobenen Leuten der dringende Rat gegeben, die Turngelegenheiten der Turnvereine fleißig zu benutzen. Ob Arbeiter Handwerker, Kauf mann und angehender Beamter, sie haben eS alle nötig, ihre 'Muskulatur sür die bevorstehende Dienstzeit zu stählen. Nach Feierabend zum Turnplatz I sei daher die Losung des Militär pflichtigen; er wird eg nicht bereuen. —* Mehrere große Vereinigungen in Dresden die dem Bergsport huldigen, und die kleineren Klettvercinigungen haben sich mit einer Petition an die Oberso stmeisterei in Schandau gewandt und gebeten den Raaber Kessel und den Wehlcner G-und für di- Kletteret frei zu geben. Es befinden sich dort die schönsten und interessantesten Klettertouren des Bastcigebi-tes, die von den Kletterern gerne unternommen wurden. Nunmehr hat das fröhliche Vergleben und der frische. Leib und Seele stärkende Spart in diesem Gebiete fast ganz aasgehört. Der Ort Rathen merkt das am allerbesten. Selbst im Winter trafen die Kraxler und Kletterer dort ein und huldigten dem Sport. Nachdem aber blieb man noch lange gemeinsam beieinander, oft die einzigen Gäste in den Gasthäusern. Das ha! sich im letzten Winter schon gewaltig geändert. So brachte das Kletterverbot, das so vi>l böses Blut erregte, auch direkt wirtschaft liche Nacheile. Der Königlichen Amtshauptmann- schast Pirna ist die Petition gleichfalls zu gegangen mit der Bitte um Befürwortung und Weitersendung an das Königliche Ministerium * Beamte sür die deutschen Kolonialbahnen gesucht. Unter besonders günstigen Verhältnissen bietet sich Staatsbahnbeamten aller Dienstzweige im Alter von 24 bis 38 Jahren Gelegenheit zur Beschäftigung bei den in tun deutschen Kolonien aus Reichsmitteln erbauten Eisen bahnen. Die Beamten werden für diesen Zweck auf die Dauer von zwei Jahren be urlaubt und treten nach ihrer Rückkehr aus .den Kolonien ohne Benachteiligung in ihrem Dicnstolt r oder M ihrem Besoldungsverhältnissen in ihre frühere Stellung zurück. Das den Beamten auf bett Kolonialbahnen zufließende Einkommen ist so bemessen, daß es ihnen an geblich die Möglichkeit gibt, sich Mehrere tausend Maik zu erspiren. Der Betrieb der Reichs bahnen in Afrika wild von der deuischcn Kolonial-Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschafl in Berlin geleitet. —* Herbstübungen der Eisenbahnbrigads. Aus Anlaß der diesjährigen Herbstübungen der Eisenbahnbrigade soll bei Markenstcin 200 zwischen Nünchritz und dem Derladekran der von Hydensch-n Fabrik in der Zeit von Mitte August bis Ende September über die Elbe eine Pontonbrücke für Feldbahnbetrieb hergestellt werden. Diese Brücke wird sowohl beim Bau, als auch beim Abbruch der am linken Ufer zu errichtenden Bahn uns zwar von etwa Mitte August ab und gegen Ende September auf je 8 Tage täglich von früh 8 Uhr bis nachmittags viertel 3 Uhr geschlossen sein, während in der übrigen Zeit im Bereich des FahrwasierS ein 50 Meter breiter Schiffsdurchlaß sür Berg- und Talsch ffahrt g öffnet sein wird. Soweit eS bei dem stattflndcnden Schiffahrtsverkehr möglich und für die Durchführung der Uebung nötig ist, wird während der Zeit der Durchlaß- öffnung innerhalb derselben eine Gierfähre in > Betrieb gestellt werben, durch die jedoch der , Schiffsverkehr in keiner Weise beeinflußt werden wird. Wirbelsäule und mußte dem Kreiskrankenstift Zwickau zugeführt werden. — Einen Stickereifabrikannten im nahen Mühlgrün stahl ein dort angestellter junger Mann aus Auerbach innerhalb 8 Tagen für etwa 1500 Mark Stickereien, die er an zwei Ramschaufkäufer in Plauen geschickt hatte. Als sich am Sonntag der Dieb den Geld betrag abholen wollte wurde er verhaftet- Bautzen. An der hiesigen Obst- und Gartenbauschule hat vorgestern der Kursus über Obstverwertung seinen Anfang genommen; zur Teilnahme hatten sich 30 Damen und 3 Herren gemeldet. Königsbrück. Am Sonnabend nachmittag ereignete sich im Schießstand des Schützenhauses ein Unfall, der dadurch entstand, daß sich di» Schußwaffe eines Schützen entlud und das Geschoß Herrn Willibald Reuter jun. in den Fuß traf. Der Verletzte wurde sofort per luto nach Dresden in ärztliche Pflege gebracht. Meißen, In der Albrechtsburg sind schon scit einiger Zeit Hosdekorateure tätig, um mancherlei Arbeiten auszuführen, welche für das Festmahl am 31. Juli nötig sind. Eben so sind Tisch- und Küchengeräte von Dresden angesahren worden. Gegen hundert Equipagen vom Königlichen Hof und hiesigen sowie Dresdner Fuhrherren werden die Gäste vom Bahnhof hinauf zum Schloß fahren. Die Stadt Meißen plant große Beleuchtung des Schlaffes und Begrüßung der ankommenden Gäste durch Fanfarenbläser von den Zinnen Schloßbrücke herab. Waldheim. Daß cs noch gute Menschen umer den Sträflingen gibt, zeigt folgender Vorfall. Vor einigen Tagen war ein Aufseher mit zwölf Mann zur Herstellung von Anlagen im städtischen Holze beschäftigt. Der Aussetzer rutschte dabei aus, fiel hin und schlug so mit dem Hinterkopfe aus, daß er besinnungslos liegen blieb. Die Sträflinge trugen ihn auf eine Bank und warteten, bis er wieder zu sich kam. Chemnitz. Aussehen erregt hier die Ver haftung des 38 jährigen Kaufmanns Sch. wegen sadistischer Vergehen. Mit dem Sadisten wurde der Vermieter des Zimmers in dem die straf baren Handlungen begangen wurden, verhaftet. Der Vermieter wurde aber wieder freigelaffen, während Sch , trotzdem er eine hohe Kaution anbot in Hast behalten wurde. Den Anlaß zur Verhaftung Schulzes gab eine schwere Körperverletzung, die der Verhaftete einem seiner Opfer beigrbracht haben soll. Leipzig. In der Wohnung eines Gas- aufseherö war in dessen Abwesenheit Feuer aus- gebrochen. Nachbarn bemerkten, das und alarmierten die Feuerwehr, die gerade noch rechtreitig eintraf, um den 76 Jahre alten Schwiegervater des Wohnungsinhabers, der allein zu Hause war und durch den Rauch be reits dos Bewußtsein verloren hatte, vor dem Erstickungstode zu retten. Durch Anwendung von Sauerstoffapparaten gelang es der Feuer wehr, den Greis ins Leben zurückzurufen, worauf er ins Krankenhaus überführt wurde. Niederlungwitz. Am Sonntag wurde der seit 20. Juli flüchtig gewordene Arbeiter E. Wolf, der Spar- und VereinSgelder unter schlagen hatte, verhaftet. Auerbach. Ein zum Besuche einer hiesigen Familie eingetroffenes Fräulein aus Raschau bei OelSnitz, starb, als es hier einen Laden be treten wollte an einem Hitzschlage. Falkenstein. Auf der Heimfahrt von Falkenstein verunglücktes der 16 jährige Geschäfts bursche Albin Todt Er verlor auf der ab schüssigen Straße bei Neustadt die Gewalt über das Rad und wurde bei einer Kurve so heftig gegen einen Baum geschleudert, daß er be sinnungslos liegen blieb. — Von einem Neubau abgestürzt ist am - Dienstag nvchmittag der Ziegelträger Arthur i Heinrich. Er erlitt einen Bruch der zewegen, emporgezoqen werden sollte, riß ein Sell, die Stange fiel über den Weg nach der l Schütz-nhalle zu. wo sich viele jugendliche Zu- i chauer angesommelt halten und traf den ! zehnjährigen Sohn Kurt Forner des Tischler- § mcisterS und Möbelhändlers Forner so auf den Hinterkopf, daß der Knabe mit ein- , oeschlagencr Schädeldecke besinnungslos nieder- > unk. Der unglückliche Knabe wurde zunächst nach der Polizeiwache und von dort in das Stadtkrankenhaus Johannstadt gebracht, wo so- ort eine Operation vorgenommen wurde, die edoch nicht den gewünschten Erfolg hatte, da )er Knabe kurz darauf starb. Weinböhla. Das hier am Sonntag zum ersten Male gebotene Schauspiel eines Luft- rollonausstiegeS hatte einen großen Menschen- zufluß veranlaßt. Die Füllung der vom Luft schiffer E. Gerster und seiner Frau selbst aus gedichteter Rohseide hergestellten Ballonhülle begann gegen 11 Uhr vormittags. Das Gas wurde aus dem Eibgaugaöwerk in Neusörnewitz geliefert Eins provisorische Leitung führte nach dem hinter dem Restaurationsgarten des ZentealgasthoseS gelegenen freien Platze in die untere Oeffnung des 350 Kubikmeter Gas fassenden Ballons. Immer m-hr hob sich im Verlaufe der Stunden der „Sturmvogel" und immer weiter mußten die ihn haltenden Sand säcke am Netze zurückgehängt werden. Be sonders stark war der Zuzug von Zuschauern von der dritten Nachmittagsstunde an. Gegen 6 Uhr war die Füllung beendet und majestätisch erhob sich der Ballon mit seinem erprobten Führer zum 223sten Mole in die Lüfte, von den nach Hunderten zählenden Zuschauern mit lautem Jubel begrüßt. Der Ballon stieg schnell in die Höhe und bewegte sich anfangs in der Richtung nach Großenhain, später nach Radeburg zu. Er erreichte eine Höchsthöhe von 3500 Metern Die Landung erfolgte abends gegen 10 Uhr bei Naundorf bei Ortrand und ging glatt vonstatten. Posta. -In der Nähe der Fähre bemerkten Arbeiter, das ein junges Mädchen im Wasser den Strom hinab trieb Trotzdem man der Ertrinkenden mit einem Kahne sofort nacheilte, gelang es doch nicht, sie zu retten- Dao Mädchen ertrank. Pirna. Auf dem Kammergute im nahen Pratzschwitz gerieten zwei landwirtschaftliche Arbeiter bei der Milchausgabe in Streit, in besten Verlauf der Arbeiter Andrä Rudnik aus Stelze in Rußland, seinen Kollegen Pienta mit dem L-ibricmenschloß so unglücklich an die Schläfe schlug, daß letzterer zusarnmcnbrach Hierauf sprang der Unmensch auf den am Boden Liegenden, trat mit seinen eisen beschlagenen Stiefeln aus ihm herum und ver letzte ihn so schwer, daß er nach kurzer Zeit seinen Geist aufgab. Der Täter wurde fest genommen und dem hiesigen Gertchtsgefängnis zugesührt. Copitz. Der Leichnam des nach Schöna zuständigen, auf dem Kahn des Schiffseigners Fritzsche hier bedienstet gewesenen Schiffsjungen Richard Großmann wurde bei Postelwitz ge borgen. Der junge Mensch war in Ausig über Bord gefallen und im Strome ertrunken. Wehlen. Bei einer Wanderung einer - Berliner Hochschule durch die Sächsische Schweiz stürzte am 26. Juli nachmittags in der vierten Stunde im Uttewalder Grund der Schüler S. ' aus Berlin ea. 40 Meter in die Tiefe, nach- l dem er trotz mehrfachen Verbots von feiten des Lehrers, den Felsen durch einen Spalt er- > klettert hatte. Er schlug mit dem Kopfe so Sparkasse Oltenflotl - Moritzüorl «"zinst Einlagen mit 3'/, °/o und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und von ^5 Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten Tinlogebücher fremder Sparkassen werden kostenfrei übertragen. heftig gegen einen Baum an, daß er eine große klaffende Wunde davontrug und blutüberströmt liegen blieb. Der sofort aus Wehlen herbei gerufene Arzt legte einen Notverband an UN ordnete seine Ueberführung in die in Wehlen befindliche Schlenkerstiftung an, wohin der Schüler mittels Tragbahre gebracht wurde. Vermutlich hat er auch innere Verletzungen er litten. Vertliches und Sächsisches. ' Mtendorf-Mkrillu, den rg. Juli MA. s .Getreidepuppen an der Bahnlinie. Bei - «" sitzt beginnenden Emte sei aus eine bahn- ^etliche Bestimmung aufmerksam gemacht, , We nachfolgenden Wortlaut bat: „Metreide- «Wm auf einem von der Eisenbahn durch- Mttenen Terrain sind nur in einer Entfernung 38 Metern vom Gellste auszustellen." —* Das Wetter im August Die Witterung '"'August dürste sich, nach dem allerdings recht "".zuverlässigen 100 jährigen Kalender, anfänglich und regnerisch gestalten, vom 4 bis 6 Mten wir aus schöne Tage zu rechnen, am 7. Ar steht ein Gewitter zu erwarten, das starke Widerschläge zur Folge hat. Unbeständige -"de, die bald Regen, bald Sonnenschein bringen, "sstm die vom 9 bis 13. werden, während lö. bis 21. schöne Witterung in Aussicht Tann soll das Wetter wieder veränderlich '""den und sich bis zum Ende des Manats ? wechselnder Laune zeigen. Bruno Bürgel, bekannte Nachfolger Rudolf Falbs, prophezeit ?»ichsallz sgr die ersten Tage des Monats Wunsche und regnerische Witterung. Die E'si vom 5. bis 16 soll uns noch der Ansicht genannten Metcorlogen kl-ree und schönes Eitler bescheren, dann aber dürste es vcr- "birlich und unfreundlich werden. Niever. treten ein. es wird kühl und stürmisch »"b bleibt so bis zum letzten Tage des Monats. Ehrend Bürgel iw 1 August einen kritisch n von nur mittlerer Stärke und auch im ? einen solchen von geringer Bedeutung er- bezeichnet, er den 31. als einen starken Aschen Tag, der möglicherweise Vulkan- ^"brüche, Erdbeben oder Grubenkatastrophen sich sührt. § Verwüstete Waldungen. Tie Nonne in der Zittauer Gegend ihr VernichtungS- trotz aller Abwihrmaßrcgeln fort- In befallenen Forsten zeigen sich auch dieses M wieder ausgedehnte Kahlsraßstellen. Be- arg mitgenommen find die nordöstlichen °""gc des Zitwuer und Jeschkengebirges, so- "" sich hier umfangreiche Kahlschläge nötig werden. Trostlos sicht 'S auch on Stellen in den Forsten des Grasen Clam- Ma« im angrenzenden Bödmen au«. Zwilchen u" Stationen Weißkirchen und Machendori kt d,r Zug durch einst prächtige, jetzt gänzlich Lüstete Fichtrnwaldungen. Zum Glück find höheren Berglagen und die südwestliche des Gebirges bisher weniger befallen, die Bergwälder dort iM allgemeinen noch r srischgrünea Aussehen bewahrt haben. Aus zum Turnens Nur noch wenige und dann treffe» wiederum Tausende d^r verschiedenen Regimentern ein um der «MärPflicht zu genügen, Viel Mühe und könnte dab-i den Rek-uten-Unterosfizicren Demütigungen auch den Rekruten selbst ^Mt bleiben, wenn die junge» Leute mehr auf ihre Körperpflege gelegt hätten. Wie ^sollen den Tmnein die Hebungen und schnell findet er sich in das Militärlcben inner straffen Disziplin hinein. Da kommen ^ Vorteile des deutschen Turnens, rasche l^iWungSgabe, Gewöhnung an Disziplin 'in geschmeidiger Körper voll zur Geltung ! ^" reichlich lohnt sich diese Vorbereitung aus Dienstzeit. Gar manche freie Stunde und ."lüge Erleichterung wird dem Turner zuteil, ;.'ur hat er aber auch vorh-r redlich gearbeitet, "'N Körper gestählt und gelenkig gemacht, .' freier freudiger Entschließung, während L Bequemeren in der Stube hockten und spielten. Noch ist e» Zett, so manches