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FraukenbelM Tageblatt - ..... / _ .»., ...... s„ost> 83. zahrganz Donnerstag den lL. April Ml nachmittags Ar. »S z. besser als eine. Früherer Kommunist stark belastet Parlaments englische Mehrere des deutschen Wehrhaushalts zum Anlatz weiterer Kreis Rosenberg <OS) habe. ist inzwischen aber festgestellt war. mache. Die Vertreter der Kleinen Entente wünich- hulze hat in den Jahren 1923 oder 1929 dem wero Auslobung lie Polizei sucht nunmehr nach Person gen. LLOSOV lUNVerLStk-AMÄKSSN reisen sich nach d mvi Na Paris, 12. -1. (Funkspr.) „Ercelsior' ! der auch bestätigte, das) Schulze um die an gegebene Zeit den Arbeitsraum nicht verlasset (Salzburgs wurde der Lindner von zwei Heim- Nationalsozialist Georg wehrlcutcn ermordet. In Kutz oben im . u roerl >r rm,g u.r Istelcr zu !> u.n.g in Höhe vor in Kraft. men mit dem Jalousiebauer Willi Noack beschäs. tigt gewesen. Zum Nachweis seines Alibis für die letzten Minuten vor der Erplosion hat sich Schulze auf seinen Arbeitskollegen Noack berufen, flog ein Schmugglernest, in dem größere Mengen Schwcseläiher und Brennspiritus lagerten, in die Luft. Acht Personen wurden getötet. In Lublin kam es am Mittwoch zu bluti gen Zusammenstößen zwischen Polizei und Ar beitslosen, wobei ein Arbeitsloser getötet und über 10 Personen verwundet wurden. ser Tage anläßlich der Gläubigerverhandlungen in Basel abgegebene Erklärung. Er nannte die Erklärungen von Neichsbankpräfidcnt Tr. Schacht als „zu Aufsehen mahnend". Was den Transfer betrifft, so haben wir vol les Verständnis dafür, datz ein Land, das sich in der Lage Deutschlands befindet, seinen Ver pflichtungen nur durch Warenlieferungen nach kommen kann. Wir sind und waren stets bereit, entsprechende Warenbezüge zu machen. Unsere Handelsbilanz mit Deutschland verzeich net im Jahre 1933 einen Ueberschutz des Wer tes der Einfuhr über unsere Ausfuhr von 323,6 Mill. Franken, also um einen Betrag, der Deutsch land erlaubt, einen erheblichen Betrag für den Fremdenverkehr zur Verfügung zu stellen und seinen Verpflichtungen voll nachzukommen. Auch dann bleibt ihm noch ein erheblicher Ueberschutz. Für die kommenden Verhandlungen kann ich nur auf das verweisen, was ich schon früher mit aller Bestimmtheit erklärt habe: Die Schweiz kann in keinem Falle zugeben, datz Deutschland seinen Verpflichtungen ihr gegenüber nicht nach komme und den Transfer verweigert, während wir für diese Bezüge Beträge zu überweisen hat ten, die diejenigen unserer Guthaben weit über steigen. Wir werden daher mit aller Energie die Forderung geltend machen, datz der Transfer der schweizerischen Guthaben wenigstens in bisheriger Weise erfolgt. ! Rede in Basel, die Schwei- habe volles Verständ nis dafür, das; ein Land, das sich in der Lage Untersuch«»« der Handgranaten- anschlager Anter den Linden Das granlenberger Tageblatt Ist das zur Berössentllchung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtsyaM Md» und der Aadttats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Berlin, 11. 4. Der Polizeipräsident ver öffentlicht eine umfangreiche Mitteilung über tue Pariser Blätter über das Ergebnis der Genfer Berhandlunaen Paris, 12, 4. (Funlspr.) Als Bilanz der tn Genf geführten Verhandlungen verzeichnet die Außenpolitikerin des „Oeuvre" in ihrem Gen fer Bericht die Gewißheit, daß England die von Frankreich gewünschten Durchführungsgarantien nur gegen eine entsprechende Abrüstung gewäh ren werde, die Frankreich bereits für erledigt gehalten habe. Dis Anweisungen Macdonalds und Sir John Simons an Eden hätten folgen dermaßen gelautet: Man muß eine, wenn auch noch so geringe Abrüstung im Austausch für dis von Frank reich geforderten „Garantien" erhalten, denn unsere öffentliche Meinung und unsere Innen politik verlangen, daß wir wenigstens irgend eine Abrüstung vorwcisen können. Das werde, meint die Berichterstatterin, die Ausarbeitung des Ab kommens nicht erleichtern, denn wenn die fran zösische Regierung bereits Mühe habe, den ober sten Kriegsrat und den Generalissimus für ein Rüstlmgsbeschränkungsabkommen zu gewinnen, dann werde sie sicher diese Kreise unmöglich für eine auch noch so geringe Abrüstung bewegen können. „Auch der Londoner Berichterstatter des „Echo de Paris" bestätigt, daß England lein Zuge ständnis machen werde, wenn Frankreich nicht in eine beträchtliche Herabsetzung seiner Rüstun gen einwillige. Tie Berichterstatterin des „Oeuvre" will ferner aus ihren Besprechungen init Genfer politischen Kreisen den Eindruck gewonnen haben, daß man sich'.über den Abschluß eines wirklich wertvollen Abkommens keine allzu großen Hoffnungen mehr tmrw >ie einzelnen wirft der „Times", die, wie gemeldet, in ihrem Leitartikel vom Mittwoch grundsätzlich die Rn- stungsfrage behandelt hatte, Mangel an Logik vor. Ivie könnte es möglich sein, fragt das Blatt, dem künftigen Nüstungsbeschränkungsablommen ernste Ausführungsgarantien mitzugeben, wenn diese Garantien auf dir Sicherung des Friedens im Falle eines Angriffs infolge Verletzung dieses Abkommens nicht ausgedehnt werden? ' Acbri- gens sei cs sonnenklar, datz eine weitergehende Ab rüstung Frankreichs gleichzeitig mit einer Auf rüstung Deutschlands für England im Konflikls- Deutliche Worte an die anderen Bor«, 11. 4. Als Sprecher der schweizerischen Negierung benutzte der Vorsteher des Eidgenössi schen Volkswirtschaftsdepartements, Bundesrat Schult Heß, den Eröffnungstag der Schwei zerischen Mustermesse in Basel zu einer Ncibe grundlegender Erklärungen. Auch in diesen schwe ren Zeiten könne nicht die Rede davon sein, die Demokratie über Bord zu werfen. Dann trat Bundesrat Schulthes- den irrtümlichen Me nmigen entgegen, die nach dem Rücktritt des schweizerisken Bundesrats Musn namentlich im Auslande ent standen seien. Ich bin ausdrücklich vom Bundes rat ermächtigt, diesen Lebenden hier ein Ende zu machen. Für die bisherige Finanzgebarung des Landes sind alle Mitglieder des Bundesrates ver antwortlich, und der scheidende Chef des Finanz departements ist sicherlich der erste, der anerkennt, daß keine wissentlichen Ausgaben gegen seinen Rat und seinen Willen beschlossen worden sind. Ein mütig hat der Bundesrat das Finanzpregramm ausgearbeitet, einmütig hat er es letzten. Endes durchgesetzt und der Demission der Chefs des Finanzdepartements sind kerne Meinungsverschie denheiten auf finanz- und währungspolitischem Ge biet vorausgegangen. Auch in seiner neuen Zu sammensetzung wird der Bundesrat, wie er dies öffentlich erklärt hat, sich mit der größten Ener gie für das Gleichgewicht des Haushaltes und die Aufrechterhaltung uwerer heutigen Gold währung einsetzen. Neber die schweizerische Han delspolitik sagte der Minister: „Iln'ere Handels politik ist in stetigem Flusse. Das Prinzip der Meistbegünstigung tritt in den Hintergrund und wird durch den Grundsatz der Reziprozität er'etzt. Auch wir müssen verlangen, daß die Staaten, deren kaufkräftige Kunden wir sind, uns ent- den, daß Noack eine vorübergehende Entfernung Sämlzes gar nicht ohne weiteres bemerken mutzte. Schul.s selbst hatte schon vor seiner Festnahme den Versuch unternommen, Personen seiner Be kanntschaft zu verdächtigen. Die van ihm Ge nannten konnten jedoch ein einwandfreies Alibi beibringen. zwischen seinen Rüstungsstand immer mehr er höhen könne und fragt: Sieht man, wohin um diese Politik des Zögerns führt? De Broca v ville, hatte wieder einmal recht. Will man den Präventivkrieg? Doch sicher nicht! Oder will man Deutschland vor den Völkerbund schleppen? Wohl auch nicht! Also müssen wir verhandeln. „Ercelsiar" contra „Times" Deutschlands befinde, seinen Verpflichtungen nur durch Warenlieferungen nachkommen könne. Wenn andere Gläubigerstaaten deutsche Waren in dem Ausmaß zulicßen wie die Schweiz, dann werde es Deutsch land möglich sein, auch ihnen gegenüber seins Verpflichtungen zu erfüllen. Das gesamte Nedaktionspersonal des Wiener „O e st e r r e i chi sch e n Beob achter s" wurde in später Nachtstunde verhaftet. Die Viianz von Genf Englische Dnrchführungsgarantien nur gegen entsprechende Abrüstung Frankreichs des laufenden Jahres lassen die Hoffnung nicht den Willen hat, uns entgegenzulommen.- Unbegründet erscheinen, daß eins weitere Ver- j Bundesrat Schulthetz streifte schließlich auch dir bcyerung emtntt. j innerpslitlsche wirtschaftliche Entwicklung der Eingehend äußerte sich Bundesrat Schulthetz. Schwei; und mahnte zum Zusammcngeh n aller dann über die von der deutschen Vertretung dis- Kräfte. Berlin, 11. 4. Ans einer Tagung dec G cu- "sc-cuten oes Amtes für Reisen, Wanaern mw Urlaub der NS-Gcmeinschaft Kraft durch Freude wurde ein vorläufiges Programm für sie Mo nate Mai um Juni ausgestellt. Tank Lem gros cn Entgegenkommen aller beteiligten Stellen, ins besondere oec Reichsbahn und der Reedereien un > mcht zuletzt auch der Ilrlaubsgastgcber, war § es möglich, Pläne oorznbereiten, nach denen nicht weniger al; 120099 Urlauber '"st erstklassigen! Tampsern auf die Norosee hinan-fahren oder! mit Eisenbahnzügen in die schönsten Gegenden Deutschlands reisen. Ter Preis für die Fahrt beträgt nur 33 N M., hoffen immer noch, daß die angebliche Aufrü stung Deutschlands England zu klarer Stellung nähme veranlassen werde. — Was die radi- kalsonalistische Republigue vor allem befürchietz ist die Unentschlossenheit der Mächte, namentlich Englands, mit allen sich daraus ergebenden Fol. Die Schweiz besteht aus Transfer Bundesrat Schulthetz über die Schweiz und Deutschland f falle schwere Opfer nach stch Ziehen wmde^ Tatsache, die vom englischen Generalstab und her vorragenden Köpfen Englands seit Jahren aner kannt'werde, scheine in Townmg -treet immer noch verkannt zu werden. Was wäre 1914 und 1915 aus der Freiheit Englands geworden, wcnim die französische Armee und die französtlche Me-: gerei nicht standgehalten hätten, während die eng- lische Armee und Fliegerei aufgebaut wurde man dies anerkannte oder nicht, die Tatsache bleibe bestehen, datz die Sicherheit Englands eng mit der Frankreichs verknüpft ist. London und Pans seien nur 1 Flugstunde von Deutschland entfernt. Um dieser doppelten Gefahr zu begegnen, seren zwei Vorsichtsmaßnahmen, d. h. zwei Luftflotten Blatt glaubt, daß Deutschland in- diej ven 30 909 r MMimrt« dSük 0-e-> mm bi eit» 4 Pfenttlss, im Ncdrrküori-iielf (—7» mm breit) 20 klemrtq. "k'. Arnelflen sind brl SUli^be vu befahlen. Tflir und Vcrmittlunfl 23 Pfennig Foudergebllbr. — ,Jlir sHwierlfle Lüs-rirten, bei An kurt« dlgungen mehrerer Anstrsiggeber in einer Anzeige und bei Vla^norsckciftcn Aufschlag. Lei gröberen Aufträgen und im VlederbolungSabdruck Er- mähiauug nach feststehender Kurzer Tagesspiegel Ter Reichskanzler Hal den Staatssekre- tär im Reichswirtschaftsministerium Gottfried Feder zum Reichskommissar für das Siedlung?- wozu für die ausgezahlten Bedürftigen ein Zu schuß von runv 15 RM. kommen wird Tabes co ön 'm- die Anfahrt nicht inbegriffen. Sie ist aber denk-, Küste uuo Rügens vom 17. bis'24. Juul Eine Urlaxberfahri in das Rhän-SpesiarO gebiet veranstaltet der Gau Sachsen vom 13. b 4 20. Mai, nach Thüringen vom 3. bis 10 Jun-, in das sächsische Bergland und Erzgebirge ^vom "" ''i- 27. Mai, an die Ostsee tpommersche Da, Taneblatt ersch'tn« Oll i-dcm Werktag! Mona«s-Bez»n»pre>« ! 1MI. Bei' Slbtzolnna bl den Auraabestcllen det Uandacdlete» rä Ma. mehr, bet AMraauna tm Sladta-bi-t I, Mg., Im L-mdg-bl-t so Pfjl. Botenlohn. WotScnkarteil1« Pfa., Ebizelnnmmcr lOP'a.. Sonnadendmimmer UN Pfg. meftscheNtonto! Lclpzla rsroi. McmcUndentrownw: Mankenberg. Nernlprecher Sl. - »ctearamme: Tageblatt Hranlenb-rmachsen. mit Schulze in nähere Berührung gekommen sind, insbesondere auch wahrend seiner Militärdienstzen Als wichlig wird es ferner bezeichnet, daß zwei Personen sich meiden, die am Tage der Ta! die BauliäNe aufgesucht haben, und zwar eine ,si- garettenhändlerin und rin 35 bis 38 Jahre aller Manu, der sich im Hauke erkundigte, ob dec Bau sie fürchteten nicht so sehr den Rüstungswett lauf, als vielmehr eine tiefgehende Aenderuna der Freundschafts- und Bündnisgruppierungcu. Das „Oeuvre" und mit ihm andere Blätter ten jedenfalls lebhaft den Abschluß Znes Rü- Schulze hat in den Jahren 1923 oder 1929 dem stungsbeschränfungsabkommcns, so fadenscheinig cs üAourontkämpferbund angehört und war min im Grunde genommen auch sein möge, dennl^i-lis bis Herbst 1932 Mitglied der KPD. - "" "' -- - Später will er sich nicht mehr kommunistisch be ¬ tätigt haben. Er war von 1920 bis 1923 Reichs- wehrsoldat, und zwar im Infanterieregiment 14 in Konstanz, später bei der Stammabteilung ll der Artillerieschießschule Jüterbog. Aus der Reichswehr wurde er wegen Gehorsamsverweige rung und versuchten tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten entlassen und zu einer Gefängnis strafe von 1' .> Jahren verurteilt. wir' mit dem Dampfer „Möwe Olmo," rd Hamburg eine Seefahrt vom 27. Mm bis 3. Jnui veranstalten. Gau Sachsin veranstaltet weiter vom 10. Ins 17. Juni eine lkrtauberfahrt nach Oberbauc.n, voni^ 6. bis 13. Mai und vom 24 7omi Ls 1. zini nach Hesien-Rajsau tOsenwal», Taunus, Westerwata, Rheinmlf. für ein Ministerium ausgetübri lizeipräsident appelliert zum S sunden Sinn der Bevölkern!!-!, wild, 'ich durch Bet.iliguug 0' sprechende Gegenleistungen macken. Die schwei zerische Handelsbilanz des Jahres 1933 ist um ! rund 200 Millionen günstiger als die des Jahres gebenen Krundlaq ino-> -.-c. c-c- -L NN m Unter dem dringenden Verdacht, die Hand- Wir hoffen, daß in den kommend?-, Verhand- granate geworfen zu haben, ist der Maler Erwin lungen ein Abkomm a aus der von' uns ange- Schulze aus Berlin-Charlottenburg festgenvm- .. , s-h-n-" GrnMag, getroffen werden kann, und men worden. Schulze ist zur Tatzeit nm Dach- 1932 und die Ergebnisse der ersten drei Monate zweifeln nicht daran, daß die deutsche Regierung gc-chos- des Hauses Unter den Linden 76 zusam- wesen bestellt. Für den 1. Mai, den Tag der nationalen Arbeit, hat die Erzbischöfliche Behörde von Mun- chen angeordnet, daß in allen Kirchen ein feier licher Gottesdienst abzuhalten ist. In der Predigt soll auf den christlichen Sinn und Segen der Arbeit hingewiesen werden. Unter dem dringenden Verdacht, am 21. März den Handgranate nanschlag Unterden Linden verübt zu haben, wurde der Maler Erwin Schulze aus Charlottenburg, ein früherer Kommunist, festgenommcn. lieber die Besprechungen des klei nen Gläubigerausschusses in Basel wird am Mittwoch eine Mitteilung ausgegeben, wo nach beschlossen worden ist, die Vollkonferenz auf Berlin 11. 4. Ter Polizeipräsident ver- Ende April einzuberufen. öffcntlicht eine umfangreiche Mitteilung über die! einer Sitzung des bayerischen bisherigen polizeilichen Feststellungen zur Auf- Ministerrats wurde beschlossen, die nicht der klärung "des Handaranatcnan'chlags Unter den Staatsregierung angehörigen bayerischen Gau- Linden am 21. März d. I., dem Tag der leiter als politische Beauftragte der bayerischen Eröffnung der Arbcitsschlacht. s Staatsregierung mit der politischen Leitung der Danach steht es unzweifelhaft fest, daß die Krcisregierungen zu beauftragen- in altes Zeitungspapier gehüllte Handgranate Mehrere englische Parlaments- aus dem 4. Stock oder dem Dachgeschoß des Mitglieder beabsichtigen, die erhöhten Ziffern im Umbau befindlichen Hauses Unter den Lin- ^es deutschen Wehrhaushalts zum Anlaß weiterer den 75/76, Ecke Neue Wilhelmstraße herabge- im Unterhaus zu machen. schleudert worden ist, nachdem die Zeitründer-s schweizerische Bundesrat Vorrichtung ausgelöst war. Es handelt um der Vorsteher des Eidgenössischen eine Stielhandgranate ans alten Nnegsbenan-! S^swirtick aft^ erklärte in einer ' o». . ... , , ' den. Emer bestimmten Pmon hat der AnMstag, s ^e Sckm ei- habe volles Verständ- Wir sind überzeugt, saß Dculschlano unseren der zahlreiche Volksgenossen in Lebensgefahr Standpunkt als gerechtfertigt anerkennen muß., brachte, nicht gegolten' Da sich unter den in Andere Gläubigerstaaten können sich darüber ncht, Betracht kommenden Fenstern ein breites Ge- beklagen. Möge« auch sie deutsche Waren in dem sjms am ^ause entlangzieht, ist es nämlich über- Nusmaße zulassrn, in dem wir es tun, dann wird Haupt nicht möglich, von oben her den Fahr er Deutschland möglich sem, auch ihnen gegenüber Hamm und die' Gehbahn zu beobachten, seine Verpfl'chlungen zu erfüllen.