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Da» „Zfchopauer Tageblatt und Anieiger' ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats su Flöha und der Bürgermeisters )u ZfchopaubebLrdlicherfeit« bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan,amt»s Zschopau — Bankkonten: Lrrgebirgische Handelsbank «. G. m. b. H. Zschopau, Semeindegirokont» AWopan Nr. L4l, Postscheckkonto: Leippg Nr. 42SS4 — Fernsprecher: Nr. 712 Zeitung für di« Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharsenstein, Schlößchen Porschendorf, Waldkirchen, Weißbach, Wilischthai, Witzschdarf N-. 77 d»« 81. Ma», 1888 187. DeWM WWasts- M Fiinmzpslitili bedeutsame Stede des Reichsministers Funk Der Zentral« usschuß der Reich sbauk war zu seiner ersten Sitzung unter der nenen Reichsbankleitung zusammenbenlfen worden. Reichswirtschaftsministcr und Reichsbanlpräsident Funk n«hm diese Tagung zum An laß zu ausführlichen Darlegungen über die Grundsätze der neuen Kredit- und Finanzpolitik, über die wirtschnfts- nud finanzpolitische Lage und die wirtschaftlichen und siianzicllen Beziehungen Deutschlands zum Ausland. Gleichzeitig machte der Ncichsbantpräsideut Mitteilungen ü^er die notwendig gewordene Neugestaltung des Bank- gcsctzcs und die neuen Ausgaben der Ncichsbank aus Grund des ihm vom Führer erteilten Auftrages. Wirtschaftskraft wesentlich gestärkt Der Neichswirtschastsminister sagte unter anderem: Der Mährer hat die Macht und die Stärke des Grohdculschen Reiches in den letzten Wochen aufs neue um ein bedeutendes l ermehrt und damit auch die Wirtschaftskraft des deutschen Volkes wesentlich gcstärkt. Im mitteleuropäischen Naum isi ein unerträglicher Unruhe- und Gefahrenherd beseitigt und eine neue Ordnung hergcstcllt worden. Aus dieser neuen Ord nung wachsen neue politische und wirtschaftliche Kräfte. Wie immer in der Geschichte der Völker, ist auch diesmal die Politik Bahnbrecherin für die Gestaltung neuen wirtschaft lichen Lebens und Geschehens gewesen. Deutschland stellt Henle das größte Industrieland der Welt auf einheit lichem Raum dar, und gleichzeitig wird der durch die Statur rorgezeichnete GroßwirtschaftSranm von der Nordsee bi» zum Schwarzen SNrer sich noch prodnkliver und für alle beteiligten Länder erfolgreicher ausgestalten lassen. Ferner mutz die enge politische und geistige Verbundenheit zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem faschi stischen Italien auch zu einer Verbundwirtschaft der beiden Staaten führen, indem die beiderseitigen Wirtschaftskräfte systematisch für die gemeinsamen großen Aufgaben zur Errich tung eines grösseren Nutzeffektes und größerer Leistungen orga nisiert und ausgewertet werden. Vertrag mit Rumänien richtungweisend Der Neichswirtschastsminister ging dann aus das deutsch- rumänische Wirtschaftsabkommen ein, in dem zum erstenmal in einem wirklich bedeutenden Werte umfassenden Bereich auf lcr Grundlaae der neuen, von Deutschland eingeleitelcn Han delspolitik ein Wirtschaftsvertrag zustande gekommen ist, der als bahnbrechend und richtungweisend bezeichnet werden kann. Hier rollen keine „silbernen Kugeln", so erklärte Funk, son dern es werden die naturgegebenen wirtschaftlichen Kräfte und Arbeitsenergien für eine gemeinsame Leistung mobilisiert und methodisch eingesetzt. Dies geschieht in der planmäßigen Zu sammenarbeit der beiden sich geradezu ideal ergänzenden Volkswirtschaften unter staatlicher Lenkung. Deutschland gibt langfristige Kredite in Halb- und Fertig- Produkten, die wiederum durch Arbeitserzeugnisse des rumäni schen Volles abgetragen werden, nachdem diese Investitions güter sich produktiv ausgsswirkt haben. Unsere Produkte wirken somit in Rumänien wie Valuten und die rumänischen Roh stoffe bei uns wie Devisen. Ans dieser Grundlage finanziert Rumänien seine Neuproduktion mit zusätzlichen Lei und wir die unsere mit zusätzlichen Reichsmark. Die bankmäßige Ver rechnung ist dann nur ein technisches Problcin, allerdings unter vcr Voraussetzung, daß dieser Gegenseitigkcits- und Er- zänzungsverkchr aus der Basis staatlich regulierter Preise, gesicherter Arbeitsleistungen und sestgelegter Mengen sich voll- >ieht. Unbedingte Sicherung der Wahrung Die staatlich geregelte Arbeitsleistung ist also anch die Grundlage der Währnngssiäserheit. Der Staat sichert die Währung durch eine aktive staatliche stonjunkturpolitik Wir werden unsere Wirtschaft nicht wieder von einer miernational manipulierten Währnngs- und Kon junkturpolitik abhängig machen, nachdem es uns gelungen ist. unsere eigenen Methoden mit Erfolg durchzusctzen und unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit zugleich mit der nationalen Freiheit und Macht mehr und mehr zu sichern. Die kapital- rrmcu Völker werden sich nicht mehr durch Anslandsanleihen abhängig machen. Deutschland begehrter Wirtschastspartner Nachdem der Neichswirtschastsminister von dem begehrens werten Wirtschastspartner Deutschland gesprochen hatte, dessen Produktions- und Kaufkraft feiner hochqualifizierten geschlosse nen Industrie und seiner Bevölkerung von etwa 9V Millionen mit hohem Lebensstandard die Weltwirtschaft nicht entbehren könnte, wollr sie nicht selbst in eine weitere, noch schwerere Ver- fallskrise gelten. brandmarkte er den Mißbrauch mit Aus- landskreditech der nach der Versailler Vergewaltigung getrieben worden ist. Um in gemeinsamer Arbeit die internationalen Handelsbeziehungen zu fördern und der Weltwirtschaft wieder eine gesunde Grundlage zu geben, hatte Deutschland mit Eng land und Frankreich erfolgversprechende Gespräche geführt, die nun durch die letzten politischen Ereignisse unterbrochen worden sind. Nach der Herstellnnq der neuen Ordnung im mitteleuro- päischen Raum sek die Notwendigkeit für die Fortsetzung dieser Gespräche nicht geringer, sondern eher größer geworden. Der Neichswirtschastsminister bezeichnete in diesem Zusammenhang tzis vorlSnuae dusch'" e'nes un'er das Protektorat LeS Deutschen Reiches gestellten Landes, die von England mtternommen^wordcn ist.^als eine Handlung, sicherheit und einer Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse erfolgt ist. Reue Ausgaben der ReiMank Der Neichswirtschafismtnistcr kam dann ans die Umgcstal- iung der Neichsbank zu sprechen, die ihm durch die Anordnung des Führers zur Pflicht gemacht worden ist. Die Vorarbeiten für das neue Bankgesetz sind so weit vorangeschritlen, daß die diesjährige Generalversammlung der Reichsbank, die voraus sichtlich im Mai stattfiüdeu wird, bereits unter der Geltung des neuen Banlgesetzcs tagt. In dem neuen Bankgesctz wird ein Aufsichts- und Weisnngsrecht des Führers für die Deutsche Reichsbank scstgelegt werden. Allgemein wird das Führer prinzip nach den nationalsozialistischen Grundsätzen verwirk licht. Ferner muß die Kapitalbeteiligung an der Neichsbank neu geregelt werden. Hierbei soll weitgehcnd Nüctsichl aus die bisherigen Anteilseigner im Inland und im Ausland genom men werden. Die heute noch zn einem beträchtlichen Teil sich im Ausland befindlichen Reichsbankanteile werden repatriiert und die ausländischen Besitzer loyal entschädigt. Funk sprach ferner davon, daß die Kapital- und Dividendenfrage der Neichs bank auch bereits auf der Gruudlage des neuen Bankgesetzcs geregelt wird. Der Reichsbankanteil sollte überhaupt kein Äörsenpapier im üblichen Sinne sein. Die Bestimmungen des deutschen Veamtengcsctzes werden in das neue Bankgesetz eingebaut. Die Deutsche NcichSbauk wird ein nach einem eigenen Statut arbeitendes Bank institut und nicht eine Behörde werden. Das verbiete allein das bedeutungsvolle internationale Geschäft der Neichsbank. Es soll alles geschehen, nm den Geschäftsgang der Neichsbank so unbürokratisch und so einfach wie möglicq zu machen. Stabile Löhne und Preise Unter Bezugnahme aus deu Auftrag des Führers ging der Neichswirtschastsminister anschließend auf die deutsche Wirt schaftspolitik ein, die dafür zu sorgen habe, daß Löhne und Preise stabil bleiben, weil dies die Voraussetzungen für die Stabilität der Währung sind. Diese Stabilität darf weder von der Forderungssette noch von der Auftragseite erschüttert wer den. Höhere Löhne dürfen nur für höhere Leistungen gezahlt werden. Gegen eine ungesunde Entwicklung der Löhne nnd Preise muß von zwei Seiten her vorgegangcn werden: 1. von der Seile der Auftraggeber, insbesondere von dem größten Auftraggeber, der öffentlichen Hand, nnd 2. von der Seite der Anftagempfänger, das heißt von den Unternehmern. Die einzig artigen Erfolge der Politik des Führers waren nur möglich, weil alle Krkifte und Energien bis znm Neußersten für dieses Ziel ausgerichtet und eingespannt wurden. Bei so ungewöhn lichen Aufgaben müssen anch ungewöhnliche Methoden ange wandt werden. Alles aber sei nicht in erster Linie ein Geld- uud Finanzierungsproblem, sondern ein Problem der ver- nnuktigcn Wirtschaftsführung. Die Finanzierung sei dann nur noch eine Frage der Finauztechnit und der Finanzienmgs- mcltzoden. Die großen öffentlichen Auftrage Die Finanzierung der großen öffentlichen Aufträge erf.olgte im vergangenen Jahr im wesentlichen durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes über die Neichs- milcihcn. Hierdurch wurde der Kapitalmarkt für die private Wirtschaft nahezu verschlösse» und die private Wirtschaft aus die Selbstfinanzierung verwicscu. Der im Mat 1938 unler- nommcne Versuch einer Neuordnung der Finanzierung durch deu Ersatz der Mcsowechscl mit Lieserungsschatzanweisungen hat sich als nick» ausreichend erwiesen. Nach den Worten des Winschaftsministers zeigte sich ein Fehler der bisherigen Finanzierungsmcthode insofern, als die Gegenwart für die Finnnziermig der gewaltigen staatlichen Aufgaben belastet wurde, deren Nutzen erst in der Zukunft voll znr Auswirkung komme» kann. Unerträglich wurde die Belastung insbesondere deshalb, weil die Finanzierungslastcn die weitere Finan- ziermig dieser Ausgaben allmählich unmöglich machen mußtet. Funk kennzeichnete die Ausgabe für die ie« FiMziekWWWK folgendermaßen: I. die Lasten so weit als irgend möglich ans die Zukunft zu verschieben, 2. das Reich mit unerträglichen Zinslasten zu verschonen, 3. den Kapitalmarkt wieder für die Privatwirtschaft zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht durch den neuen Finanz- Plan, dessen erste Voraussetzung für ein Gelingen sei, daß der Geldmarkt und die Wirtschaft liquide bleibe». Der neue Finanzplan ist darum außerordentlich dynamisch gehalten. Förderung des Kapitalmarktes Die steuerlichen Vorteile, die die S t e u e r g n t s ch e I n e I gewähren, sind recht bedeutend und daher tm Interesse der Wirtschaft zu begrüßen. Wenn sich diese Methode bewährt, wird man mit der Erweiterung der Ausgabe solcher Steuer gutscheine auch weitere Steuererleichterungen schassen kön- nen, die sich auch auf breitere Volkskreise erstrecke» und ins besondere auch die Mehrgewinnstener iu gewissem Maße werden abmildern können. Dem Kapitalmarkt, so führte der ReichswirtschaftSmmistcr u. a. weiter aus, mußte eine Erholungspause gewährt wer den. Es werden leine weiteren Reichsanleihccmissionen zur össentlichen Zeichnung aufgelegt. Der private Kapitalmarkt soll der Privatwirtschaft überlassen werden. Man rechnet für das Jahr 1g3S mit etwa 1 Milliarde Mark neuer Industrie- obligationen, dazu kommen die Emissionen der Psandbrief- anftalten, daneben sieht außerdem der Bedars der Reichsbahn. Eine ständige Pflege des Renten Marktes ist not- wendig. Bei der Festsetzung der EmissiouSbed'-'.gmiqcm für neue Anleihen sei eine zu starre Gleichförmigkeit nicht an gebracht, man müßte auch hier dynamisch Vorgehen, obwohl darüber Klarheit herrschen muß, daß die Frage der Sicher- hcit der Wertpapiere heute keineswegs mehr so individuell angesehen werden kann, wie früher. Keine Verlängerung des AnleiheMgesetzes Die Aktienkurse bewegen sich in Dcmschland ans einem so mäßigen Niveau, daß gewiß von einer Sachwertpsychose nicht gesprochen werden kann. Der Rcichswirtschaftsminister sprach davon, daß sogar recht wohl in vielen Fällen eine höhere Be wertung am Platze sei. Als Hemmschuh wirke hier das A n - le i h e st o ckgese Y, dessen weitere Verlängerung nicht mehr beabsichtigt sei, weil die Gründe, die seinerzeit zum Erlaß des Gesetzes geführt haben, heute nicht mehr von Bedeutung sind, insbesondere nicht nachdem die Mehrgewinnstener in Kraft getreten ist. Der Staat selbst hat seinen Anteil an dem Gewinn der Kapitalgesellschaften durch die im letzten Jahr er folgte Erhöhung der Körperschaftsstener erheblich gesteigert und durch eine stärkere Stcuerkontrolle die vogeschricbene» Steuern bet den Unternehme» restlos ersaßt. Völlig unzeit gemäß erscheint dem Wirtschaftsminister auch die Sonder steuer für Wertpapierverkä ufe «die sogenannte Spe kulationssteuer) geworden zu sein. Hinsichtlich des Effekten- besttzes der Juden würde dafür gesorgt werden, daß dieser ohne Beeinträchtigung d;s Börsenverkehrs liquidiert wird. Förderung des Wohnungsbaus Die Notwendigkeit einer ausreichenden Förderung drS »lkken Kinoiirieruna vorübcrnchcnd gc- droßelt werden mußte, hat den Ncichswirtschaftsminister ver anlaßt, de» Hypothekcn-Spcrrcrlaß aufzuhebcn. Auch die Pfandüricsiustttuie sind wieder in angemessenem Umfange eittgeschaltct worden. Als selbstverständlich bezeichnete es Funk, daß das Ka pital bevorzugt für die Bauten zur Verfügung zu stehen hat, die als vordringlich anzusehen sind. Auch das Kommnnalkreditverbot wird eine Lockerung erfahren, die die Sparkassen in die Lage versetzen wird, den Gemeinden wieder Kassenkredit zu geben. Unbeirrt von der Kritik des Auslandes Abschließend erklärte der Neichswirtschaftsminister, die neuen Wege der Kredit- und Finanzpolitik seien aus den Er fordernisse» des großen Geschehens unserer Tage erwachsen. Sie sind deshalb nicht nur neu, sondern auch kühn. Ihre starke Dynamik wird uns über Schwierigkeiten und Beengun gen hinwcgbringen, da wir unbeirrt durch die Kritik des Auslandes unseren Weg fortsetzen werden, der uns weiter vorwärts und aufwärts führen wird. Die Welt rings um uns herum hat ihre schweren Wirt« schasts- und Finanzsorgen. Sie steht am Scheidewege. Ent weder ergibt man sich der amerikanischen Goldmacht, oder man akzeptiert die neuen Methoden der jungen, parken, aufwärts» strebenden Nationen, die genügend Möglichkeiten für eine er folgreiche Gemeinschaftsarbeit auf den Weltmärkten zur Er schließung neue» Absatzgebiete, zur Erhöhung von Produktion und Kaufkraft und zur Hebung des Wohlstandes der Völker bieten. Der Bedarf der Welt an Wirtschaftsgütern ist unbegrenzt. Es gilt nur. die richtige Organisation und eine verständnis volle Zusammenarbeit zu finden. Deittschland hat noch nie di« Hand znrückgeschlagcn, die hierzu geboten wurde. Deutschland wird cs auch iu Zukunst nicht tnn, und zwar um so weniger, je stärker wir sind. Wenn wir aber weiterhin unseren Weg allein gehen nnd weiter nnS unser Recht und unsere Freiheit erkämpfe« müssen, so werden wir in allen schwierigen Lagen und in allen Sorgen und Nöten uns Trost und Mut suchen, indem wir in unerschütterlichem Vertrauen aufblicken zu der großen Gestalt unseres Führers nnd zu der Macht und dein Glanz unsercS Großdeutschen Reiches! Führerbesuch in Augsburg Begeisterte Kundgebungen. Der Führer besichtigte am Donnerstag in Augsburg die Arbeiten am Umbau des Stadttheaters sowie den Neubau des Slpollolheaters. Auf die überraschende Nachricht von der Anwesenheit des Führers strömte die Bevölkerung von Augsburg in den Straßen der Stadt und am Bahnhof zn vielen Tan- sendcn zusammen und bereitete dem Führer begeistert« Kundgebungen