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Morgen-Ausgabe l»' L.tvzla ,»» BaroN» »—>»»> »9,»ich t»1 -aal Ebrach« moaattlch M. IM, »t«<«lILHrlI» M. S.7S,- ftr Wdoler monatlich M. l^—; öarch ««1«, antwürti,»» Flllal»» t»1 -aal ,«bracht «aaalltch M. IM »tartal- Ehrlich M. «SO: borch öl» Poft tmrarhalö Drutlchlaaöt m»«at- Ilch -Ll. IM vIart«l,L-rllch M. «M t«1lchl,«bUch Vafidefi«!«^»). vchriftleitana n»ö Silchäft»»«!«: Zaha-irK-off« Nr. 8 Skr. 88 ^°°°^° ^rmdels-IeUung Anrtsblatt des Rittes und des pottzeüuntes der Stadt Leipzig 110. Jahrgang SS—«, »«1«- »«' «r^Lal»,«, a.Um««»^« »t»s»«N.V»Uc »»»«»« Vf, «nZat««» Vadörta» t» amtlLaU dl« V»ttt,«ll« SV Vt» ». Vt.r bl«r»« dl« VNtzatl« » Vf« ». a»«». V Vl l F«mlU«aaai»I,a» S Vf.. ValchäfK- aijal»«» mlt V>atz»orlchrlfr«n Im Vr«ll« «rdddt Fl, Sr^L«»»p> ll^Aaf. lchla» B«lla,«a: Salamtaafl»,» M.7<— daHaal««» a»«lchl.V»lte«d<ör. Fan,l»rach.'Aa«chl»ö Nr. »«19,. I««» an» «««»« Mittwoch, den 1«. Februar ISIS Ei» AiMMmder Wer Mailand Der öftere.-ung. Tagesbericht Wien, IS. Februar. Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz In Ofigalizien erhöhte Kampstätigkeik feindlicher Flieger ohne Erfolg. Nordwestlich von Tar nopol wurde ein russisches Flugzeug durch einen deutschen Kampfflieger zum Absturz gebracht: die Insassen find tot. Italienischer Kriegsschauplatz Au der Kärntner Front beschoß die feindliche Artillerie gestern unsere Stellungen beiderseits deS Se isera- und Seebach-Tales (westlich von Raibl). Um Mitternacht eröffnete sie ein heftiges Feuer gegen die Front zwischen dem Filla-Tal und dem Wischberg. Bei Flitsch griffen die Italiener abends unsere neue Stellung im Rombon-Gebiet an; sie wurden unter großen Verlusten abgewiesen. Die heftigen Geschützkämpfe an der küstenländischen Front dauern fort. Gestern früh be legte eines unserer Flugzeoggeschwader, bestehend aus elf Flugzeugen, den Bahnhof und Fabrikanlagen in Mailand mit Bomben. Mächtige Rauchentwicklung wurde beobachtet. Unbe hindert durch Gefchühfeuer und Abwehrflugzeuge des Feindes bewirkten die Beobachkungsoffiziere planmäßig den Bomben abwurf. Der Luftkampf wurde durchweg zu unfern Gnnsten entschieden. Die feindlichen FUeger räamten das Feld. Außerdem belegten mehrere Flagzeuge eine Fabrik von Schio mit sichtlichem Erfolg mit Bomben. Alle Flugzeuge kehrten wohlbehalten zurück. Südöstlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstobes v. Hoefer, Feldmarschalleuknant. Der neue Fliegerangriff auf Mailand la. Lugano, 14. Februar. (Drahtbericht.) Heute vormittag etwa um 9 Uhr sind österreichische Flieger über Mailand erschieueu und haben Bomben abgeworfen, durch die nach Privatnachrichlen 12 Personen getötet vnd etwa 109 verwundet wurden. Rach dem «Eorriere. della Sera" Hal der Meldedienst vollständig versagt. Die FNeger wurden eine halbe Stunde vorher von Brescia her gemeldet. Bom Mailänder Flugplatz stiegen sofort die Flieger ans, um die feindlichen Flieger ab- ,uwehren. Die Bevölkerung hielt die Alarmierung aber für ein Uebungs- manöver, vnd die Straßen und Terrassen blieben belebt von Menschen massen. die das Schauspiel der in der Luft schwebenden Flieger be- trachkclen. Is. Lugano, 15. Februar. (Drahtbericht.) Privatnachrichten aus Mailand zufolge wurde der Palast de Banca d'Italia im Zentrum der Stadt von einer Fliegerbombe getroffen und bedeutend be schädigt. Es gab viele Tote und Verwundete. Der Bericht deS Corriere della Sera' wurde teilweise von der Zensur gestrichen. Is. Genf, 15. Februar. (Drahtbericht.) Der mit General Dumezil in Mailand zurückgebliebene französische Minister Thomas berichtete dem Kriegsminister Gallieni als Augenzeuge über die furcht baren Wirkungen der feindlichen Flugzeugdomdcn. Die Pariser Presse gibt besondere Erbitterung gegen die Oesterreicher kund, die es darauf abgesehen hätten, den französischen Gästen ihren Abgang zu verderben. Die GnterrtestrettkrSfte auf griechischem Boden (rI Zürich, 13. Februar. (Eig. Drahtbericht.) Ein griechi scher Mitarbeiter der .Neuen Zürcher Zkg." meldet: Auf Grund von Schätzungen dürften die bis heute auf griechischem Bo den stehenden Streitkräfte der Entente sich um und in Saloniki auf 125 000 Franzosen und 100 000 Engländer, neben ein paar tausend Serben belaufen, die Zahl der auf Mytilene Gelandeten auf 25 000 Franzosen und Engländer, während auf Korfu vorläufig kaum mehr als tausend Mann aktive Truppen werden gelandet worden sein. (r.) Zürich, 15. Februar. (Eig. Drahtbericht.) Der Neuen Zürcher Zeitung' wird von einem griechischen Bericht erstatter gemeldet: Reisende aus Südalbanien berichten, Essad-Pascha beobachte mit seinem streitbaren Anhang, der wohl kaum die Bezeichnung Heer verdiene, eine abwartende Haltung. Man glaube, Essad-Pascha werde sich eh « r auf die Seite der Zentralmächte schlagen, di« ihm für seine zukünftige Stellung bessere Aussichten bieten zu können scheinen als die ewig zaudernde Entente. (Zu dem verschlagenen Charakter Essad-Paschas würde eine solche zweideutige Haltung gegen die Entente, die selbst so viel von ihm erhofft, recht wohl passen. Trotz dem erscheint die Meldung nicht sehr glaubhaft, da nach neueren Nachrichten Essad-Pascha gar nicht mehr in Albanien, sondern in Saloniki wellen soll. D. S) ät. Budapest, 15. Februar. (Drahtbericht.) .A Vilag' meldet >ms Bukarest: Ministerpräsident Bratianu erklärte dem italienischen Gesandten mit besonderem Nachdruck, datz die ru mänische Regierung nicht daran denke, ihren bis herigen Standpunkt zu ändern. Rumänien werde so lange in bewaffneter Neutralität verharren, bis eine Daseinsnok- wendigkeit dem Lande die Aktion befehlen würde. Revolution der Cttykrämer (r.) Amsterdam, 15. Februar. (Eig. Drahtbericht.) Reuter berichtet, anscheinend beunruhigt über die Untätig keit der englischen Flotte Kobe sich am Montag eine große Anzahl Bankiers und Geschäftsleute der Londoner City zu einer Versammlung zusammengesunden, die folgende Entschließung annahm: .Die Versammlung von Londoner Bürgern ist wegen der beträchtlichen Mengen von Gütern, die den Feind über die Nordsee erreichen, auf das äußerste beunruhigt und wendet sich an die Regierung mit der Aufforderung, der Flotte Freiheit zu geben, von unserer Seemacht einen vollen und zweckdienlichen Gebrauch zu machen.' Lord Devenport schilderte als Hauptredner die Tätigkeit der deutschen Flotte und hob hervor, daß die Unter- seebookskäkigkeik in bester Welse lahmgelegt worden sei. Die Flotte müsse die Erlaubnis haben, ohne Hand schuhe zu Kümpfen, erst dann könne die Zerschmetterung der ge panzerten Faust Tatsache werden. Die Versammlung gestaltete sich in gewissen Augenblicken zu einer Kundgebung gegen die Regierung. Die Namen von Asquith, Grey und Runciman wurden mit Pfeifen und Ioklen begrüßt, und es erhob sich lautes Beifalls geschrei, als Lord Devenport sagte: „M an braucht nur ein Ding..", und jemand in der Versammlung hinznfügte: «D i e Regierung wegzujagen." Ium Kapitel: „Kultur-DoLumente- cvtb. Berlin, 15. Februar. (Drahtbericht.) Ein Abdruck des folgenden französischen Befehls wurde bei den Kämpfen südlich der Somme erbeutet. Es kann also nickt daran gezweifelt werden, daß er tatsächlich erlassen wurde. .6. Armee-Generalstab, 2. Bureau. Armeehauptquartier, 2. Juni 1915. Allgemeiner Befehl Nr. 153. (Abschrift.) Mit Entrüstung hat der Armeeführer erfahren, daß an einen» Punkte der Front Unterhaltungen und manchmal sogar Austausch von Händedrücken mit Deutschen statt gefunden hak. Es fragt sich, ob es überhaupt möglich ist, daß ein Franzose so tief sinkt, um einem von diesen Banditen die Hand zu drücken, die überall Brand und Zerstörung verbreiten, die Frauen, Kinder und Greise morden, die verräterischerweise unsere Gefangenen töten, indem sie ihnen ins Kreuz schlagen, die unsere Verwundeten zu Tode quälen. Der Armcesührer befiehlt deshalb: 1. jeder, der sich in eine Unterhaltung mit Deutschen einläßt, kommt vor ein Kriegs gericht, weil er Verbindungen mit dem Feinde angeknüpst hat. 2. Jeder Unteroffizier oder Korporal, der aus Mangel an Achtsamkeit innerhalb seines Befehlsbereichs solche pflichtwidrige Handlung en geduldet hat, ist zu d e - gradieren. 3. Jeder Offizier, der aus Mangel an Auf sicht zuläßt, daß sich seine Untergebenen bis zu solch schamlosen Handlungen erniedrigen, hat die überschwer st en Strafen zu gewärtigen. General Dubois. Für die Richtigkeit der Abschrift: der Chef des Generalstabes gez. Brequard. 3 k. « b" .X. k. !K. 2. durenu, dla. 2337.' General Dubois erniedrigt sich mit diesen» Befehl zur Tonart übelster Pariser Hetzblätter. Mehr kann man dieser Ver- I unglimpsung der deutschen Soldaten nicht hinzufügen. Man kann sic nur veröffentlichen, nm den hohen französischen Offizier an den Pranger zu stellen. Dom Feuer der Alliierten getötete Belgier und Franzosen vvtb. Berlin, 15. Februar. (Drahtbericht.) Auch im Januar wurde die Einwohnerschaft der von uns besetzten bel gischen und französischen Gebiete durch dos Feuer ihrer eigenen Landsleute und der Engländer wieder schwer ge troffen. Insgesamt wurden im Januar in den besetzten Gebieten 133 Personen von Landsleuten oder E n g I - " ? r „ getötet ?>der verwundet. Belgiens Mißtrauen gegen das Londoner Abkomme: E Berlin, 15. Februar. (Drahtbericht.) Von der russischen Grenze meldet die .Rat. Ztg.': Einem Bericht -er Nowoje Wremja" aus London zufolge haben in letzter Zeit Verhandlungen zwischen dem Vierverband und der belgischen Re gierung stattqefunden, damit Belgien dem Sonder- sriedensabkommen des Vierverbandcs bei treten möchte. Diese Verhandlungen mußten jedoch als ergeb nislos abgebrochen werden, da sich innerhalb der belgischen Regierung ein besonderer Widerstand in gewisser Richtung gegen das Sonderfriedcnsabkommen geltend machte. Der Vier verband hat darauf von der Fortführung der Verhandlungen Ab stand genommen. Wohin steuert Rußland? Von Dr. Paul Rohrbach - Berlin Die Presse ergeht sich noch immer in Mutmaßungen, roa- der Wechsel von Gorcmykin zu Stürmer bedeuten solle, was es mit dem bevorstehenden Dumatagen werden solle, ob die Symptome in Rußland mehr für Kriegs- oder für Fricdensneigung sprechen, und was dergleichen mehr ist. Alle diese Dinge sind aber gar nicht die Hauptsache. Es ist natürlich sehr schwer, bei der unzuver lässigen Verbindung mit Rußland und bei der Arbeit der rus sischen Zensur, aus den Zeitungen und der Menge der unkontrol lierbaren sonstigen Nachrichten den wirklichen Stand der Ding« zu erfahren. '-Nur soviel ist sicher, daß die Verwirrung und Rat losigkeit groß sind. Von den Zuständen auf finanzpolitischem Gebiet und von der Sorge, die sich etwas klarer sehende Menschen hier machen, zeugt unter anderein ein sehr merkwürdiger Artikel in der offiziösen Zeitung des russischen Finanzministeriums, der „Torgowo-Promuschlannaja Gaseta". Er ist vorläufig durch eine Wiedergabe der «Rjetsch" zugänglich, die offenbar den Kern deS Aufsatzes enthält. Wenn man ihn richtig liest, so steht kaum etwas Geringeres darin, als die erste öffentliche Andeutung des kommenden Staatsbankerotks nach dem Kriege. Der Artikelschreiber im Blatt des Finanzministeriums sagt ungefähr folgendes: Nach dem Kriege wird das Defizit im rus sischen Staatshaushalt (infolge der Zinsen der Kriegsschuld und der Aufwendungen für Invaliden und Hinterbliebene) auf ein Drittel des normalen Budgets gestiegen sein. Es ist weder mög lich, die Ausgaben einzuschränken, noch die Produktivkräfte des Landes so schnell zu entwickeln, daß dadurch geholfen würde; im Gegenteil, diese Entwicklung würde zunächst noch erhebliche Neu ausgaben erfordern. Ein Ausweg ist nicht zu finden — es bleibt nur übrig eine ganz besondere Finonzresorm. Dieser Schluß ist um so überraschender, als vorher auseinandergeseht worden ist, es könne eigentlich durch keinerlei Finanzreform geholfen werden. Man wird also wohl nicht fehlgchen, wenn man unter der so ganz allgemein als notwendig hingestellten, aber nicht näher ausgeführ- ten Reform die tatsächliche „Reform der Reformen", nämlich den Bankerott versteht. Bekanntlich hak der russische Kadetten führer Miljukow vor dem Kriege bei einem persönlichen Besuch in Berlin im engeren Kreise aus anderer Veranlassung sich auch dahin geäußert, daß ein russischer Skaatsbankerokt keineswegs zu den Unmöglichkeiten gehöre. Dasselbe hat schon viel früher, nach vor der phantastischen Zunahme der auswärtigen Verschuldung Rußlands, Wilhelm Roscher mit seiner oft zitterten Bemerkung gesagt, Rußland könne hierdurch eines Tages eine wirksame po litische Waffe in der Hand halten. Auch unter Witte gab es immer Leute in» Finanzministerium in Petersburg, wie den frü heren Reichskonkrolleur Schwancbach u. a., die mit großer Sorge aus die Unsicherheit der russischen Zahlungsbilanz und die daraus herrührende Gefahr für die Skaaksfinanzcn sahen. Seit dem Beginn der ausgiebigen Anleihcwirtschafl infolge der Bereitwilligkeit Frankreichs zu Nevanchckrcditen hat der russische Export, mit anderen Worten hat die russische Getreide ernte, nur in Ausnahmefo'llen hingcrcichk, um alle Verpflich tungen an das Ausland zu decken. Die Folge war der ständige Wiederabfluß des aus dem Auslande hereingepumpken Geldes — ein Vorgang, über den der jetzige Rcicksschatzsekrekär Dr. Helfferich vor einer Reihe von Jahren eine sehr interessante und schlagende Berechnung ausgestellt hat. Eingeweihte Kreise in Rußland konnten diese Dinge auch außerhalb des Finanzministeriums genau; so z. B. Miljukow. Der Rotruf in der offiziösen Finanzzeikung hat also gar nichts Ueberrasckendes. Wer überhaupt eine Vor stellung von der russischen Finanzlage vor dem Kriege und während des Krieges besitzt, der kann schon lange Kaunr noch Zweifel Kegen, daß mindestens die Franzosen ihre siebzehn oder zwanzig Milliarden russischer Anleihe, wenn nicht ganz, so doch zum allergrößten Teil werden verlorcngcben müssen. Keine russische Regierung wird nach einer Niederlage auch nur daran denken dürfen, diese Last weiter auf den Schultern des Volkes liegen zu lassen. Wenn nichts anderes, so werden die Drohungen der öffentlichen Meinung sie dazu zwingen. Das zweite Hilfsmittel ist die Reduktion der Inneren Schuld. Diese Methode hat Rußland schon mehrmals befolgt, am einschneidendsten nach den Befreiungs kriegen am Anfänge des 19. Jahrhunderts, wo zwei Drittel vom Nominalwert der Assignaten gestrichen wurden. In cinein wesent lich agrarischen Lande kann eine solche Zwangsherabsetzung der inneren Schuld auch ohne so verderbliche Folgen durchgcfükrt werden, wie sie in einem Industriestaat eintreten würden. Der sicher schon seit aeraumcr Zeit gefaßte Entschluß, d i e Kriegskosten durch einen Riescnbankerott zu liquidieren, erleichtert natürlich auf der einen Seite die .un entwegte' Fortsetzung des Krieges. Aus der andern Seite hängt auch das eigentliche und höchste unmittelbare Kriegsziel, um das Rußland den Weltkrieg begann, Konstantinopel, eng mit der Zah lungsbilanz und der ganzen Finanzwirtschaft zusammen. Seit der allmählichen Verwandlung deS weiten südrussischen Steppen gebietes, der sogenannten „Schwarzen Erde', und WestsibirienS in eine große Getreideregion kommt bei weitem der größte Teil der russischen Kornausfuhr von hier. Siebzig Prozent des Ge samtexporks an Getreide gingen vor dem Kriege über das Schwarze Meer und durch den Bosporus. Dadurch erhielt die Frage des Besitzes von Konstantinopel für Rußland eine sehr erhöhte Bedeutung, und man verfolgte dos Wachstum der deutschen In teressen in der Türkei mit der größten Besorgnis. Die deutsch englische Verständigung über die Bagdadbahn kurz vor dem Kriege gab dem russischen Entschluß, um Konstantinopel zu Kämp fen, den letzten Stoß, denn man sagte sich vom russischen Stand punkte aus mit Recht, daß, je weitere Fortschritte das politische und wirtschaftliche Einverständnis zwischen Deutschland und der Türkei.