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«r 1«» kntßh«i« snntag« »hn im ten di« °st-S«/ «in SS. Ehern en Tag« ir Dres« !« Gau« on sei :n Gau- Hartha Freund- r Kreis« bereits > Them» -Sport- tZost-SG a Schö- üna. — Oelsnitz, . Hohn« emnitz— Hilbers- ßwein— /Herms« kvkr ier 194S Wochen- h aller- re Stei« ipezial- in der 1 S/SH m «ix dias uotlt. l. 270" SN iode r sich tn bt, was igeschlos- . Recht nen noch nde der >en ört- schiedlich rständen. nen Po- laugerst« rkt, wi« nur von n Mehl- «hl nach ch ieden t- fall von ^meinen mt« be- den. iten -Voigt« Wochen« Richard - onne« igeblatt" ugsprei» «ftellun- ll«, von n ange- Di« 4g 7 Pfg-! -eile im Ziffer- h Porto. 43 iommeo. von äen Osbraucb Selobnung. opaa rstraöe 5 p. M. 271 Mttwoch. 18. Sovember 1S42 r munvoy, iv. «ovemoer rsckEviUbim r- »Zschopau«: Cogeblatt" ist dar ;ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landratr m Zlöha und de» Bürgermeister» ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blo d enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leip;ig 42SS4 — Nus 7 Da; „Zschopaue: des Landratr m Zlöha und de» Bürgermeisters ;u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt and enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Ruf 7IS Moralischer Westwall deutscher kaWsgesinnung „Die Nation erküllt von dein keiligen kanati8MU8, xu srdeiton, rn IrÄinpken und ru 8i68en!" durch die zuständigen Organe über die Schäden" Kriegshetzer und Kriegsverbreiter aufgerichtet lichkeit empfangen. Die Stadthalle war schon habe. Die Offensive dieses Jahres haben un- Ferndlröstegruppe «ordostwSrls Tuapse ausgeriebe« Spaniens die gleichen Eedankengänge verfolgen, wie es worden. Was die allgemeine Lage selbst anbclange, so habe sie durch die einmaligen geschichtlichen Siege der deutschen Wehrmacht auch im ver gangenen Sommer ein wesentlich anderes Ge sicht erhalten. Die Voraussagen unserer Feinde während des letzten Winters seien nicht nur nicht eingetroffen, sondern durch die deutschen Waffentaten in einer Art und Weise widerlegt morden, die dem Gegner den Atem verschlagen Blick aus Tonis, die weihe Stadt an der nordasrilanischen Küste, die aus uraltem römischen Kulturboden steht. (Seiler. Zander-Multiples.) General Franco hat die Minister der drei Wehrmachtgattungen durch Dekret ermächtigt, nach eigenem Ermessen eine Teilmobilmachung durchzuführen, um die Einheiten von Heer, Luft und Marine auf Kriegsstärke zu bringen. Außer- dem werden alle in Reserve und Ruhestand be findlichen Offiziere und Unteroffiziere im Rah men der bestehenden Notwendigke ten einberu fen. In dem Dekret wird die M ßnahm« mit der Zuspitzung der international-n Lage und der Tatsache begründet, daß der l rieg jetzt in die unmittelbare Nähe der spanihben Hoheits- und Protektorats- sowie Kolonial; biet« gerückt sei. Es handele sich ,so heißt es i der Verord nung, um ein« elementare VorKMsmasinahme, um Spaniens Unabhängigkeit uns Einheit zu gewährleisten. Die Panzerarmee Afrika führte Nachhutge lechte gegen feindliche Panzerverbände und ver nichtete «ine Anzahl von Panzerspähwagen. Hafenanlagen und Betrirbsstosflager in Bone sowie der Flugplatz Mais«» Blanche bei Algier wurden erneut bombardiert. In Luftkämpfen an der tunesischen und libysch«» Küste verlor der Feind fünf Flugzeuge, drei eigene Flugzeuge werden vermißt. Einzelne feindliche Flugzeuge flogen in der vergangenen Nacht in das deutsche und dänische Küstengebiet ein. Bei eine« Angriff feindlicher Bomber auf eine Stadt an der französischen At- lantikküste hatte die Bevölkerung Berluste. Nachtjäger schossen einen, Marineartillerie zwei britische Bomber ab. der englischen Terrorangrisfe unterrichten. Er erhielt dabei erneut einen hervorragenden Ein druck von der überragenden Moral der Bevölke rung des rheinisch-westfälischen Industriege bietes. Am Nachmittag sprach Reichsminister (lr. Göb bels in der Stadthalle in Wuppertal. -Hier wurde er seitens der Stadt von der aus «r in. den Jahren 1924 und 1926 seine erste politische Tätigkeit entfaltete, mit besonders warmer Herz- § Im Kaspisch«» M««r versenkte die Luftwaffe drei Schiffe, darunter einen Tanker. sers genau abgesteckten klar umrissenen Ziele zum allergrößten Teile bereits erreicht. Der Krieg gegen die Sowjetunion, die sich mit den potentiellen Mitteln fast eines ganzen Erd teiles zum Angriff gegen das Deutsche Reich und damit gegen Europa gerüstet habe, sei auch in den vergangenen Monaten mit wahrhaft entscheidenden Siegen weitergeführt word«n. (Fortsetzung auf Seite 2) in England» nd in dem britischen Common wealth der Fall ist, kann keine Hoffnung auf Einigkeit bestehen." Wenn man diese Sätze auf ihren wahren Kern zurückführt, bedeuten sie nichts anderes als di«! amerikanische Forderung, daß Churchill und England sich endlich den in den USA. herr schenden Auffassungen anbequemen sollen. Die Amerikaner tun sich viel darauf zugute, daß sie durch ihren Krieoscinsatz den Sönitz derjenigen englischen Dominien übernommen haben, die Großbritannien selbst zu schützen nicht mehr in der Lage ist. Die Amerikaner haben von jeher (Fortsetzung auf Seite 2) Vollbeladene Transporter flogen in die Luft Was llSA.-Korrespönbenten aus Oran berichte« Aus den Lageberichten der amerikanischen Korrespondenten der Londoner Blätter über die Landung der USA.-Seestreitkräfte in Fran- zösisch-Nordafrika werden jetzt einige Einzel- heiten über die amerikanischen Verluste bekannt. So schreibt «in Sonderkorrespondent der „Daily Mail", daß ein.von amerikanischen Sol- datrn vollbeladenes Schiff vor Oran in die Luft gesprengt worden sei, wobei alle Mann mit Ausnahme eines Brigadiers den Tod gefunden hätten. Das Schiff habe einen Volltreffer er- halten. „Daily Sketeh" berichtet, daß mehrere ameri kanische Truppentransporter vor Oran «in glei ches Schicksal «reilt hab«. viele Stunden vor Beginn der Versammlung überfüllt und die Straßen der Stadt von Mcn- schenmasien umsäumt. Reichsminister Or. Goebbels führte nach ein-i leitenden Worten von Gauleiter Florian aus, daß er in Elberfeld, der Stadt seiner ersten poli- tischen Tätigkeit, mit besonderer Freude zu den^ schwebenden Fragen der politischen und militä rischen Lage das Wort ergreife. - Eine Ohrfeige für Churchill Willkie kritisier! die britische Empire-WM - ..Einigkeit" nm vntee USA.Führvng bekannt: Im Verggelände nordostwärts Tuapse wurde «ine kleine eingeschlossene Kampfgrup pe des Feindes nach mißlungenen Ausbruchs versuchen Mifgerieben. Rumänische Truppen warfen die Sowjets im Raum von Alagir ins Gebirge zurück. Deutsche Panzer wehrten heftige feindliche Angriffe ab »nv vernichteten an anderer Stelle feindliche Kräfte in einer Borposttn- stellung. Arber 300 Gefangene und zahl reiche Beute wurden eingebracht. as Ri.terkrcnz des Kriegsverdienstkrenze« it Schwertern für Generaloberst Rüdel. Der Führer hat den bisherigen Chef der Luftabwehr im Rcichsluftfahrtministerium, ltzeneral der Flakartillerie Rüdel, mit Wir kung vom 1. November 1942 zum General oberst befördert. Außerdem ist dem verdienst vollen General das Ritterkreuz des KriegS- verdienstkreuzes mit Schwertern verliehen worden. lang schien es so. als solle dieser peinliche Streit nicht mehr in der Oeffentlichkeit aurgetragen werden, weil diese Auseinandersetzung im Sta dium schwerwiegender militärischer Entschei dungen keineswegs geeignet erscheint, das An sehen der „Alliierten" zu erhöhen und den Glau ben an ihre politische Zielsicherheit zu stärken. Dann aber stieg Winston Churchill selbst in die Arena und erklärte eines Tages: „Wir haben das Ziel zu hallen, was unser eigen ist." Das war eindeutig. Diese Auffassung ist auch in den USA. verstanden worden. Daß sie deshalb noch nicht gebilligt wurde, beweist die Tatsache, daß nunmehr eine minde-l stens offiziöse Persönlichkeit der USA., nämlich Wendell Willkie, sich seinerseits dieses Themas! bemächtigt hat, und zwar, wie vorweg festge-! stellt werden kann, in einer Weise, an der Win-^ ston Churchill bestimmt keine Freude haben§ wird. Gerade das zitierte Wort Churchills hat' Willkie scharf angegriffen, als er die „Verbün deten Nationen" aufforderte, einen Plan zu entwerfen, durch den die materiellen Grund lagen für die wirtschaftliche Selbstentwicklung siach dem Kriege allen zur Verfügung gestellt werden. Wenn man einmal von dem ver wogenen agitatorischen Dreh dieser Phraseologie a-sieht, dann bleibt die Tatsache bestehen, daß Willkie das britische Weltreich in seiner jetzigen Form nicht mehr anerkennt. Er sagt auch deut lich, daß einfache Erklärungen von Churchill und Roosevelt, wie z. B. in der Atlantikcharta, nicht genügten, „besonders wenn einer der bei den Urheber dieses Dokuments in den letzten Tagen anscheinend die alte imperialistische Otd- gamgcn. Die öffentlichen Otebüude tragen Flaggenschmuck. In allen Betrieben geht die Arbeit ununterbrochen weiter, denn de« Tag soll das unermüdliche Schaffen der Hei mat bekräftigen. Fn allen Städten werden die Jugendorga nisationen an den zur Erinnerung an die Sanktionen errichteten Gedenktafeln vorbei« marschieren, während das faschistische Kultur« Institut im ganze» Land Borträge veranstak« tet, kn denen die Bcdeutuna des Tages dem Bott erklärt wird. ! Goebbels im rheinW-westWschen WuWegebiel KW Reichsminister vr. Goebbels stattete den ve-, Er hab« sich bei seinem Besuch in Duisburg - . Mum-mkwr 1 c>42 drohten Gebieten des Westens erneut einen Be- wieder eimstal von der beispielhaften Haltung! , .. such ab. Am Dienstagmorgen traf er zunächst der Bevölkerung der deutschen Westprovinzen^ ^ ^'»te JibE in Duisburg ein. An Hand von Kartenmate- überzeugen können. Hier sei in der Tat ein rial und bei einer ausgedehneten Besichtigungs-' moralischer Westwall deutscher Kampsgcsinnung - ,^n^ Sanktionen wird am'heutigen Mitt« fahrt durch die Viertel der Stadt ließ er sich gegen den Terror der britisch-plutokratischen - mach in ganz Italien im Zeichen des vollen durch die zuständigen Organe über die Schäden" Kriegshetzer und Kriegsverbreiter aufgerichtet Einsatzes der Ratio» für den Endsieg be- Lazarett Gibraltar" so beschädigt« Schiffe im Hafen eingelanfrn. SOOO Tote und Verwundete sollen bereits an Land gebracht worden sein. In Gibraltar trafen in den letzten Tagen, wi« „Piccolo", das Mittagsblatt des „Gtov-, nale o'Jtalia" aus Madrid meldet, etwa 50 Kriegs- und Transportschiff« aus dem Mittelmeer ein, die alle mehr oder weniger schwer beschädigt waren. Lin Schlachtschiff und ein Flugzeugträger mußten, weil sie schwer« Schlagseite hatten, in den Mittelmeerhasen abgeschleppt werden. Diese beiden Einheiten werden nur notdürs« tig repariert und dann voraussichtlich zur endgültigen Reparatur nach England ge bracht werden, da die Trockendocks von Gib» raltar immer noch von den bei der Ges und Luftschlacht vom letzten Juni beschädigten Einheiten belegt sind. Zuverlässigen Schätzungen zufolge sollen bereits 5000 Tot« und Verwundet« in Gib raltar an Land gebracht worden sein. Di« Verwundeten werden bei Nacht ausgeschifft und sofort in die Lazarette uno Zivilspitäler cingeliefert. Leichtverwundete werden in Prt- vathäusern untergebracht. Aus England wer den drei Lazarettschiff« erwartet, da di« Ver wundeten so zahlreich sind, daß die beiden Lazarette in Gibraltar sie nicht alle auf nehmen können. Seit einiger Zeit rennen amerikanische Presse- nung verteidigt". Willkie spricht dann weiter . organe gegen die Empire-Politik Sturm. Man über die Notwendigkeit einer gemeinsamen . erinnert sich, daß insbesondere die USA.-Zeit-! militärischen Planung in diesem Kriege und MlllmIlfE^ UttLslEMdttWAttttlfttlb schrift „Life" großes Aufsehen durch die Fest-, fügt halb bekümmert, halb drohend hinzu: „So- Das Eichenlaub für Graf Strachwitz Der Führer verlieh dem Oberstleutnant Hyazinth Graf Strachwitz, Abteilungsrom« mandeur in einem Panzerregiment als 144. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Der Führer sandte dem Beliehenen solgendcs Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres helden haften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze», Adolf Hitlers DaS Eichenlaub zum Ritterkreuz für Kapitän« leutnant Lüth «nd Kapitänleutnant TönigrS, Der Führer verlieh dem Kapitänleutnant Wolfgang Lüth, Kommandant eines Untere seebootes, als 142. Soldaten, und dem Kc» pitänleuknant Werner Töniaes, Kommandant eines Schnellbootes, als 143. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte an di« Belih«nen folgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres Helden»! haften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler". stellung erregt hatte, das amerikanische Volk lange das britische Volk nicht die Art und Weise wolle nicht für die Erhaltung des britischen Ein- kennt, in der wir in Amerika denken und sich pire kämpfen. Selbstverständlich war das Echo, dies zu Herzen nimmt, und solange wir nicht aus England entsprechend deutlich. Eine Zeit die gleichen Eedankengänge verfolgen, wie «s vlamlerle Ästigkeit In einer Meldung aus den Vereinigten Staaten lesen wir: „Nicht nur das NSA- Oberkommando, sondern auch ... die Film strategen in Hollywood haben die Besetzung Nordäsrikas vorbereitet und bereits einen Filin daraus gedreht." Das ging ja fix. Selbstverständlich handelt es sich nicht um einen Tatsachenfilm, sondern um gestellte Bilder. Wir berichteten neulich schon, daß das KriegSinformationsamt in Washington gegen die wirklichkeitsferne, aufdringlich „pa triotische" Filmmacherci Stellung nimmt. Ausgerechnet jetzt, angesichts der neuen „Spitzenleistung" der Hollywooder FUmstra- tcgen, erklärt nun auch der Chef der NSA- Fi lmpropaganda — der kühne Mann heißt Mellet — unmißverständlich, die Filmherstel ler in Hollywood wüßten bisher noch nicht richtig, was der Krieg eigentlich sei. Viele sogenannte KriegSsilme hätten nichts mit der Wirklichkeit zu tuls. Nach den Filmen zu schließe!:, seien alle Deutschen entweder un glaublich geschickt« Spione oder Dummköpfe, die stets mit der zum Hitlergruß ausgestreck ten Hand herumliefen. Dann trete ein ameri kanischer Korrespondent auf und rette mit Hilse einer schönen Blondine die Situation, worauf dem Publikum nichts übrig bleibe, als in die Hände zu klatschen und Hurra zu schreien. Für uns ist bei diesen internen Aus einandersetzungen in den USA über Wert oder Unwert der im friedlichen Hollywood gedrehten Kriegsfilme nur wichtig, daß ein offenbar erheblicher Teil der oefsentlichen Meinung in den USA vom Ernst des Krieges so weit gepackt wurde, um zu einer Ableh nung des Filmkitsches zu kommen, d«r — wie Mellet so anschaulich ausführt — zu einem grundverlogenen Hurragebrüll reizt und ... von der Wirklichkeit wegführt.' Hafenanlagen von Dane bombardier! Aus dem Führerhauptquartier, 18. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt