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«r. 272. vierrHttter Jahrg. Mittwoch de» SS. Schtvr: 186S. Erscheint: «glich früh 7 llhr Inserat« »«rtxn augrnommen: bteLderrdöv.Lo«». ,«»» bt« Mittag» 1» ll-r: >Marle«stratz« 1». «azetg tu diel. Blatt» stadm »tu» erl»lgrttch» virbrettuog U-flag«: L8 0«e» Exemplare. Abonnement; vierteljährlich 29 Sch- bei uueutgeldlicherLWa jrruug tu', Hau» Durch dir «Sriigl. P»sl vtertrljLhrl. 22^/,«^ Eillirlu« Nummer» 1 Ngc- Tageblatt str Unterhattuug mü» Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Mir den Raum «t«, grspalteueu Zetl»r 1 Ngr. Unter „Ttllges«»t1 dt. Zetl. 2 «M. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Eltpslft H Neichardt. — Verantwortlicher Redakteur: InktllS Relkhardt. Dresden, den 29. September. — Der ständige Lehrer an der katholischen PfarrbezirkS- schule zu Chemnitz, Johann Franz Weiß, hat dte zum Verdienst orden g hörige silberne Medaille erhalten. -- Die Zweite Kammer hat gestern die Wahl der von ihr vorznschlagenden 4 Mitglieder für die Stellen des Prüft dritten und V cepräsiventen vollzogen. Gewühlt wurden l) der frühere Präsident der Kammer Abz. Bürgermeister Hab.'rkorn ( March und zwar :m ersten Mahlgangs mit 41 von 79 Stim- men ^Bürgermeister Streit erhielt 37 Stimmen,-, 2) Abg. Bürgermeister Streit ^Zwickau» im ersten Wahlgange mit 45 von 7!> Stimmen Abg. Oehmichen Choren erhielt 39 Stim men ; 3) Abg. Staats.« malt Petri aus Bautzen im dritten Wahlgange mit 41 von 78 Stimmen >Hofrath Adi. Acker mann aus Dresden erhielt 34Ltimmen). Die Wahl des vier ten Candibatcn erforderte 4 Scrutinien, und wurde schließlich Ado. Schreck aus Pirna mit 39 von 78 Stimmen gewählt, während auf Abg. Günther (Saalhauien) 30 Stimmen sielen. Die 1 Kammer hat ebenfalls di> von ihrvorzuschlagendcn3 Mitglie der zur Besetzung der Bieepräsioentenstelle gewählt, welche Mahl auf die Herren Cüerbürgermeister Pfotenhauer mit 39 Stim men Kammerherr v. Zehmen mit 31 Stimnnn und Bürger meister Müller (Chemnitz! nüt 20 Summen gefallen ist. Heute Mittag 12 Uhr findet auch in dieser Kammer die 2. Präli- winarsitzung statt, in welcher die Verpflichtung der Kammer Mitglieder, die Wahl der S.cretäre und die Verloosung der Plätze erfolgen wird. Die feierliche Eröffnung des Landtags wird, dein Vernehmen nach, nächsten Donnerstag (30. Septem ber» durch Se. Majestät den König im hiesigen Resivenzschlosse statffinden. (Dr. I.) — Ja der Hofthraterangelegenheit bringt das Dr. I. folgende Mittheilungen: Die erforderlicher. Arbeiten an der Uir- glückestätte sind nunmehr energisch in Angriff genommen worden; nachdem dieselbe behufs Abhaltung des neugierig zudringenden Publikums mit einer Vreterwand umgeben und zur Aufsicht Militärwachen dahin postirt worden, sind die Herren Ober landbaumeister Hänel und Hoföoumnster Krüger mit dun Auf- trage betraut worden, für die Wegräumung des Schuttes und den Abbruch der einen plötzlichen Einsturz drohenden Thei e der stehen gebliebenen Mauern Sorge zu tragen. Wenn da- durch die übrigen noch erhaltenen Gebäudetheile vor weiterer Zerstörung gesichert werden und von den unter der Asche und den Trümmern hervorgezogenen Ueberresten der einst so präch tigen Rüstkammer vielleicht noch manches verbogene und halb zechmolzene Waffenstück, wie einzelne alte Partisanen und wuchtige Schwerter, zu erneutem Gebrauche wieder hergestellt werden könnte, so ist freilich auch wieder ein herber Verlust zu constnirm gewesen: das gesammte Chorflimmeninventar, welch:« von jeher im Theater in dem C;orprobelokale auf bewahrt zu werden pflegte, ist verloren gegangen und wird in seiner ehemaligen Vollständigkeit nur schwer und allmählig wieder zu ersetzen stin Als einen schönen Beleg für die außerordentlrchr Tüchtigkeit und tacihafte Sicherheit de« königl. ShorpersonalS, erlauben wir uns vnzv führen, daß nech kompetentem Urtheile dasselbe in sämmtlichen letzter Zeit ausgeführten Nepertoireop>rn seine Rolle auch oh'e Noten «h renvoll auszufüllrn im Stande sein würde. Nach dem hoch herztzrn Entschluss: Sr. Maj-stät des Königs ist vorläufig die Hauptsache als festflehrnd zu betrachten, daß das gesammte ausgezeichnete Kuvstpe: sonst untrer Stad! erhalten bbibt uns für die baldmöglichst« Wiederaufnahme der Vorsttllungm eifrig Sorg« getragen wird. Bereits sind dem Ministerium deü kgl. HauieS die betreffenden Vorschläge der Generalvirection urte-- breitet worden, welche in der Hauptsache dohin gehen, in ei i gen Monat n, spätestens bis zum Bsainne des neues Jahre-, ein grräumizes JrterimStheater für Oper und andere größere Aufführungen zu erbauen, Schauspiel uvdBlüetle aber in ein kleirnres, in 6—8 Wochen zu ei öffnendes Gebäude zu verweisen, welches, um für den ersten Nothbehelf sofort Etwas zu beschaffe, als eine Art Halle, etwa wie der „Victoriasalon", errichtet wer den würde. Die in Vo: schlag gebrachten vorhandenen Räum lichkeiten haben, wie gestern bereits kurz gemeldet, als theils au beschränkt, theils sonst ungeeignet, nicht berücksichtigt werden können, oder waren wegen anderweitiger Benutzung nicht mehr zu erlangen; so forderte für die proponirte Ueberlassung des „Victoria-Salons" der gegenwärtige Pachter desselben, Herr Meißner, «ine Abstandtsumme von 30,000 Thlr. Das große Jnterimstheater müßte, w.nn man erwägt, daß das vor bald 30 Jahren, also zu einer Zeit, wo Dresden kaum 100,000 Einwohner zählte, errichtete Gebäude mit seinen t800 Plätzen bei einzelnen besonderen Aufführungen bei Weitem nicht mehr genügte, wohl auf ca. 2500 Personen berechnet werden. AIS ein ganz besonders geeigneter Platz für. dasselbe dürste der Herzogin Garten in Vorschlag gebracht sein, dessen Verlust als Promenade bei der Nähe der weit anmuthigern und schattigem Zwingeranlagen von d»m bislang nur äußerst spärlich daselbst anzutreffenden Publikum weniger schmerzlich empfunden werden möchte. — Die sehr kategorische Erklärung des Direktoriums der Magdeburger Feuerversicherungs-Anstalt, daß sie dieVersicherung«. Summe unseres Thenters nicht auSzahlen werde, macht jetzt ihre ZeitungStour; und, wie wir hören, wird ihr vielseitig Recht gegeben, weil man der Sache nicht näher in'S Auge schaut. UnS aber scheint d e so leicht hingeworsene Weigerung durchaus nicht begründet. Zwar läßt das „Allgemeine Deutsche HandelL- Gesetzbuch", wie in vielen andern Stücken, so auch hier, unS sehr im Stiche, i rdem es zwar in Art. 271 unter 3. Ver sicherungen unter die „Handelsgeschäfte" zählt, über die Ver- sicherungSrechte aber im Allgemeinen schweigt. Nur den See- Versicherungen widmet das Gesetz über 200 Artikel Hier aber finden wir eine Bestimmung, die analog zur Anwendung kom men kann und muß. Nach Art. 824 unter 6. trägt der Ver sicherer (die LersicherungS Anstalt; auch , die Gefahr der Un redlichkeit oder des Verschuldens einer Person der Schiffsbesatzung, wenn daraus für den versicherten Gegenstand ein Schaden ent steht." Ganz uvser Fall. 'Nun könnte ,iwn aber cinwendcn, der unglückliche Goller vertritt die Theater Direktion. Das aber geht zu weit, und ist auch bei der ausgehobenen Seeversicherung nicht angenommen. Bei Feuerversicherungen würde aber nun gar die Versicherungs-Anstalt die nmsten Male den Kopf aus der Schlinge ziehen können. Man nimmt an, daß ein Viertel der Brände absichtlich angelegt, zwei Viertel durch Verwahr losung und nur ein Viertel ohne mmschliche Veranlassung, durch Naturkräfte entstehen. Daß im ersten Falle der versicherte Brandstifter keinen Anspruch auf die Versicherungssumme hat, liegt eben so außer allem Zweifel, als daß im letzten Falle Weigerung nicht stattfinden kann. Im zweiten Falle kann nun wieder der Versicherte durch eigene grobe Verwahrlosung der Urheber des Feuers sein, oder dieser durch Nachlässigkeiten Dritter, wie unser Theaterbrand, entstanden sein. Diese Nach lässigkeiten die, bei der besten und sorgfältigsten Einrichtung, im Bereich der Möglichkeit liegen, vertritt der Herr des ver sicherten Gegenstandes nicht, und um so weniger. al§ man demselben nicht zumuthen kann, Jedem seiner Untergebenen unausgesetzt zur Seite zu stehen und die Hand zu führen. Hunderte van Bränden werden durch Kinder, welche mit Streich höljchen spielen, verursacht. Wird eine Versicherungsanstalt sich ihrer Verpflichtung deshalb weigern, weil der Vater oder Haus herr die Streichhölzchen nicht verschlossen hat, was schließlich doch auch eine Vernachlässigung ist? Und so ließen sich Hunderte von Beispielen ausstellen. — Es ist hier nicht der Ort einer juristischen Abhandlung; allein m ine volle Ueberzeugung ist es, daß die Herren Magdeburger weder im Rechte, noch recht ehr- lich sind. 86N. — lieber di« Frage, in welchem Maße der Staat zur Wiedercrbauung deS Theaters verpflichtet sei, verbreiten die jenigen Verhandlungen Helles Licht, w lche auf dem Landtage 13 9/40 gelegentlich der Gelvbewilligunzen für das j-tzt zer störte Theater stattsanden. Wir heben aus denselben Folgen des, daS allgemeines Jniereffe beanspruchen dürfte, hervor. kaS alte Theater, an drsien Stelle der neu- Sempersche Bau treten sollte, war vom Hofe 1785 für 22.000 Thaler gekauft worden. Arltere Dresdner werden sich dieses G-bäudeü. daö den Satirikern damaliger Zeit eine ne versin-'nde Quelle deS Spo'.tes war, noch entsinnen. Es faßte 900 Plätze, war im höchsten Grade baufällig und feuergefährlich Der Hof be schloß einen Neubau und begann denselben in der Zwischen zeit, wo der Landtag nicht versamme t wir Als ders.loc 18 9 zusammentrat, verlangte die S.aatsr gicrung 250.000 THUer für den Bau e neS neuen Schauspielhaus s Viele fanden in dem Verfahren der Regierung, einen Bau begin en zu lasten und dann erst dar Geld zu fordern, eine schlechte Wahrung deS konstitutionellen Princips; die Negierung und viele Andere wieder priesen daS Vorgehen des L mdeSsiiisten (e'-ade K» eines recht konstitutionellen Monarchen. Der König Friedrich August hatte nämlich, obwohl der Staat zu einem Neubau deS gebiech. lichen Theaters verbindlich wa, und obwohl bei der nach der längeren FriedenSzeit günstigen Finanzlage bedeutende Heber- schüffe in den Lindeükasstn vorhanden waren, nicht Lande«, gelder zum Beginn des Ncubamü verwendet, sondern seinen persönlichen Credit angestrengt und zu diesem Behufs Kapita lien ausgenommen, die er aus seiner Prioatchatouill: nüt Zi/z Prccent verzinste. Nun verlangte di: Negierung vom Lant- tage die Bewilligung von 250,000 Thlr. und zwar war 1er Anschlag so gemacht: Mauerarbeit und Material60,000Thlr. (rund), Steinmetzarbett 46,000 Thlr., Bildhauers» beit (Deko ration de« Aeußeren) 20.000 Thlr., Zimmerarbeit und Ma- terial 20M0Thlr„ innerer Ausbau (Thüre?, Finster, Pari» ,et< fußbödm, O-fen, Heizungen, innere Dekoration, Consolen, Ma lereien, Bildhauerarbeit) 15,000 Thlr., Einrichtung der Bühne, Maschinerie. Decorationen, Mcubiirung dcL Hauses, AuSschmück- ung deS Coneertsaale«, Kronleuchter, Vorecrgardme rc nach einem Anschlag des Generaldirektor v. Lüttichau 50,000 Thlr. u. s. w, in Summa 250 OOO Thlr. Diese Summe erhöhtet sich noch um 10.000 Thlr. Entschädigung für den Abbruch mehrerer Häuser des italienischen Dörfchens. In der Zweiten Kammer erstattete damals d»r bekannte Neiche-Eisenstulk ei«» glänzinden Bericht, worin zwar in dem ohne ständische Be willigung begonnenen Vau ein nicht correcteL Verfahren er blickt wurde, man aber anerkannte, daß nach der Verfassung»-» urkunde nicht die C.vstliste, sondern der Staat den Neubau zu übernehmen babe, da das Theater, seitdem Sachsen eia con- ststutioneller Staat geworden, in den Besitz des Landes üb«- gegangen und der Krone die Theater nur zur Benutzung über wiesen worden seien. Der Besitzer (der Staat) habe, insofern stin Eigenthum unbrauchbar geworden, die Verpflichtung, eS wieder herzustellen Und zwar dürfe daS Theater nicht indem traurigen Zustands wieder erbaut werden, wie eS sei, denn das sei „unverträglich mit dem Zweck des Theaters selbst, den Ansprüchen der Kunst an das Land, unverträglich mit de« Glanz der Krone, zu dem eS bestimmt ist und den Verpflicht ungen der Dankbarkeit gegen des Königs Majestät" Dieser Bericht wurde namen.lich von dem bekannten Todr heftig an gegriffen. Er sagte unter Anderem, daß nirgends geschrieben siche, daß alle Geläut»?, die zun: Staatsgut gehören, auch er halten und wenn si: baufällig geworden, wiese, neu aufgebaut werden wüßten, er könne das Theater nicht als ein nothwen- digeS Staatsgut betrachten. Er schlug vor. statt ein Theater zu bauen, die noch besteherden Cav-I«rieverpflsgungügelver zu beseitigen; auch noch andere Abgeordnete, wie Klinge», Ol. Braun, Müller von T-ura, b.kämpften den Theaterbau, während die Abgeordneten Sachße, Or. v. Mayer, Rahlenbeck und Andere ihn warm vertheidrgten. Der Referent Reiche - Eisenstuck rief der Opposition, welche olo» 22,0(0 Thaler. so viel als da» alte Theater gekostet harte, bewilligen wollte: „Wir würde» dann ta den ciuliMHW MUMtmimlm brilkkm al» ein dWtz^ unsinniges, den schönen Künsten abholdes, in materiell« Je» tsressen vertrunkene» und versunkenes, d.n konstitutionellen Werth nicht anerkennendes, verk ümelnde» und verbuttendr« Volk I" Nachdem noch der Staateminister v. Zeschau gesprochen, bewilligte die Zweite Kammer für den Reurau des Theater« 260,000 Thaler mit 45 gegen 24 Stimmen. Ja der Eist« Kammer hob ein trefflicher Bericht des Bürgermeister Hütter hervor, daß man durch Bewilligung des Theaterneubaue» dr» konstitutionelle Priiicip gegen den Vorwurf der Reaktionäre schützen würde, als opfere man in konstitutionell monarchischen Staaten die geistigen Jaterrffen des Volks den materiell« und bleibe taub für die Forderungen de» Kunst und Wissenschaft. Der höchste Zw ck dcs Staates sei nicht bloS der Rechtsschutz, und die Sicherheit der P-rsonen und veS Ligenthums; unzer trennlich damit verbunden sei die Ausbildung, Beförderung u»d Pst'ge der höchsten sittli l en und geistigen Interessen der Staatsbürger. Bürgerineist;r Wehner rief auS: Eintracht baut Häuler! Da« Resultat war die einstimmige Bsw'.lligung vo» 260,030 Thalern aus LandeSmitte n. — Allem Vernehmen nach ist nunmehr der Bau estu» interimistischen Tbeatirs beschlossen worden, und zwar soll dasselbe auf die äußere Bürgirwiese, zwisch« dr» Lüttichau- straße und dem Großen Gart« am ehemaligen Dohnaisch«» Schlage, zu st.hen komm«. Ob dieser Beschluß der General- Direction des k. Hoflheatrrs bereit» die könizl Bestätigung erhalten hat, stad wir nicht in vc» Lage, zu v.rsichern, doch erscheint uns w nigfienS seine Ausführung sehr empfehlen»- werlh, umsomehr, als man sich an maßgebender Stelle davon hinlänglich überzeugt haben soll, daß ein Jnterimstheater im Gewandhaus« der. im Reitstalle unüberwindliche, sowohl bau liche, ali akustische Schwierigkeiten veranlassen bez. im Gffo'g« haben würde. Auch will uas dünken, daß der für das pro- jeciirte I rterimStheater ausgesuchte Platz ganz glücklich gewählt »st. indem dort mit besondir»«, was An ur.d Abfuhr der ThrnterbZucher und Wquisi'en anlangt, sei-r günstige Terraivk» Verhältnisse vorwrlten, auch bei einem etwaigen Brande — dm dir Himmel freilich verhüten möge — für dis Nachbarschaft eine G-fahr nicht vorhanden ist, da die in der Nähe besindl chen wenigen Häuser du'ch eine große bieitr Lärche von dem Theater getrennt s.in würden. — -- Reisend«, welche gestern Nachmittag nach 5 Uhr vca der Albe»tSbahn kamen, erzählten, daß sie im Vorüberfahr»a das früher Welck'sche Gut bei« Bahnhofe Hainsberg in Flam men stehen sahen und dir brennende Scheune bereit« da» Wohnhaus in Brand gesteckt hatte. — Der von uns gestern erwähnte Selbstmord betrifft, wie wir zur Be ichtigung bemerken wollen, keinm Tcainsoltat. sondern einen Gardereiter — — Im Schweizerhäuschen vergriff sich in de, vorvir- gangcnen Nacht ein hier in Arbeit strhmder S.lossergekell« an der dortigen Tageskasse, indem er sich mit drn z vri Tellern, in dcnen da» Geld lag, heimlich au» dem Traube macht«. Allein im Gar en, al» er eben die Teller in seine Taschen ausgeleert, wurde « erkannt, so daß ihm seine Flucht, dte «