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zwischen Amtsblatt alt und ^Sss NSWÄMb^iS ^LrRA' tzii ->M ^L^ME?cÄ^ Ariim M »Ä chch»Mp«Lr«8 S»MZ S-- Donnerstag, 24 Juli 1919 69. JaW Während der Vernehmung dieses Zeugen 22. die rheinisch« Repub- Oberst Pineau hat den Wiesbadener Leibgarde in Bisher hat sam gemacht habe, bei dem dann die Schrift- An- ^'^>d°ß dieBrrlirer mit ihren iutrrvationalen »nfichten'^, allein dostehen, und daß die Sympathie, dtejEin fraozoslsches Äaukillstitut IN ^amz. ""^»e sür die französtschm, englischen usw. P-kletarierj Die „Franks. Ztg." meidet aus Mainz, ^.i>-mpiäl-dtn, reine-wegr-r wtder t wirb. da» die bereits angekündigte F i l i a l e der der Granate unter die geradezu viehisch sich Zeuge Langer, der die Vorgänge aus Unbekannten den bestimmten Eindruck, da» es nächster Nähe gesehen hat, erklärt, da» der An- kiai' iirn in Berantwortnng für all' diese Zustände Der Güterverkehr zwischen rechts und links auf der den besetzten und unbesetzten Ge- die Ein- und Ausfuhr von Waffen, Munition der Parole von Avfang an nicht gefolgt. Die Aran. / doch dir kägt? ^asen sagten den Streik in letzter Stm d« ab. Dm och mußte mau in Deutschland seinen Streik haben. am 9. Januar hervortat und bc- der ge- Lhr mit mit dem >aß und , graue thaltend omisches Litewka, he- und war einer der wütendsten Schreier, der „In die Elbe mit ihm!" rief. »«g enke eren !me zen Brücke sich abspielende Untat aussprach, wurde'her ! ewagreno oer ^uernegmung ole>es zeugen ., " ,, ---- . . bekam der Angeklagte Thamm einen Wutan- Vieche», Krüppel und Arm«, dtt da« teure Fabr- V er ne b-'fall und versuchte, aus dem Saale zu kommen, geld nicht erschwingen konnten, kilometerweit sich - ^ 'n^nd er von dlu- Franksurt: ist nun« zwischen geblieben sein, al« daß man sich vor der Welt mit dieser Schande belastete." Ausländische Wertpapiere dürfen im Auslande nicht gekauft werden. Der Erwerb ausländi- ein Zeichen de» Wtederrrwachen» der Versöhnung und de» Berständigungtwilleu» unter beu Men chen Urd wa» ist er geworden? Wüstester, letdenschaft lichster Kampf der Arbeiterklasse uutereioauder. Haß- erfüllter Bruder streit, ein wilde« Drauslol schlagen iu der brutalstru, gewalttätigsten Form. Da» Der sammlungslebru der Berliner Arbeiterschaft hat «inen »och nie dagewesenen Tiefstand er Zeuge Schlosser Scheibner erkennt den' man Angeklagten Allner mit Bestimmtheit als Offenbart . wird von der Bestimmung nicht betroffen. Sssg, LÄschheM, KL --ÄtW,. Vitsten-ran», Wrüu«, MM»- . '' MsPAML, Nkek-e «atz Kußdsrf- rührer, scheinbar Rapport erstattend, kamen. Zeuge hatte aus dem ganzen Verhalten des der wilden Menge zu befreien, bis er sel- blutig geschlagen worden sei. ^6 Uhr abends wird die Verhandlung Mittwoch vertagt. sich er ge- Ser Velt-Generalslreik, uur in d-n besiegten Läuderu Deutschland oud mir den erschafft, m, biet frei. Verboten bleibt nach wie vor be° u. a. folgendes: Obwohl die Devisenordnung aufgehoben ist, müssen aus steuerlichen Grün den und um das im Inland befindliche volks wirtschaftliche Kapital möglichst zu schonen, ei nige Teile der Devisenordnung noch aufrecht ¬ schon bei den Krawallen der „Volkszeitung" sich „Holt ihn herunter, den ring". Zeuge erkannte den Angeklagten wieder, des Rheins. Die Franks. Ztg." meldet aus Durch die Aufhebung der Blockade mehr auch der Güterverkehr menden einschossen. Zeuge Assessor Behnisch ist, bis vor einer Lynchjustiz an Neuring warnte, vielen Personen schwer mitzhandelt und lig geschlagen worden. Ser Vrozetz gegen Veurings L"! Mörder. Ä,«k Avll« s ü er MA, «AMvLÄv »v Ms-, Au 7» Ws° AddnM i Muh!«N> M'AHMsEWfMÄL »MÄti UierAMMchrL »-tchrmr-iMrch« A'SsMM' MvchNW Ä, ring aus dem Hause geflohen wurde, habe er . , . den Angeklagten Pietzsch in der nächsten Nähe reicht. Besser wäre e« g-wrfeu, mau würbezu Haus» Dke Sozialisierung der Elektrizität«- Industrie. Wie wir erfahren, beabsichtigt da» Reich bet der elektrischen Energie den Besitz der Frei staaten vud Kommunen nicht au > «> t a st « u. Line Ausnahme wird uur gemacht bei Höchstspannung«lrituugeo. Dies« sollen tu den vc» sitz de» Reiche» übergeh»». Tauchen zu entziehen. Als Neuring zum len Male untertauchte, hatte der Zeuge Eindruck, datz dies die Folge eines von Brücke abgegebenen Schusses war. Zeuge Herbert M ühle erkennt den geklagten Bartzsch als denjenigen wieder, er selbst mitzhandelt. Zeuge Schriftsteller Witt hake schildert,! wie die Sicherheitsmannschaften sich ohne je den Widerstand entwaffnen lietzen. Nur «in blutjunger Soldat habe Widerstand geleistet, bis er durch Schläge mit Seitengewehren kampf unfähig gemacht wurde. Als die Menge Neu- cing zur Absturzstelle brachte, ertönte der Ruf: „Alles die Treppe herunter!", worauf sich eine ganze Anzahl mit Bewaffneten auf die Elb- wiese begaben, von wo aus sie auf den in der Elbe schwimmenden Neuring schossen, bis er unterging. Zeuge beobachtete, wie sich diese Leute ganz regelrecht auf den Schwim- Am Dienstag wurde die . . . ... . „ - . mung der Z-eugen fortgesetzt. sD-e Sitzung mutz aus eme Viertelstunde unter- Rechtsanwalt Dr. Wilhelm: Er habe ^rden. versucht, auf die sich ganz unsinnig gebärende! Z „ ... Menge beruhigend einzuwirken. Als. man Angeklagten Allner mit Bestimmtheit r..^ Nenring nach der Brücke drängte, versuchte er den, der den Minister gepackt hatte und schlep-s noch einmal auf die Menge einzuwirlen und pend nach der Brücke trug. Ein Matrose war; Zeuge Polizeiwachtmeister Schramm hat gesehen, wie der Angeklagte Bartzsch aus «'nem f Gewehr auf das Blockhaus schotz. Als Neu-! des Ministers gesehen. Dort und auch wei ter auf der Brücke hatte Pietzsch den Minister am Arm und am Kopf gepackt. Pietzsch war neben Bartzsch der Rädelsführer. Bartzsch hauste wie ein Vandale. Bartzsch war es auch, der mit dem Gewehr nach dem schon über das Brückengeländer geworfenen Neuring stütz und dann nach ihm schotz, Der Angeklagte „ .aber nicht beteiligt. Außerdem erkennt Herrn beobachtet, zu dem wiederholt einige Auf- Bartzsch und Gottlöber, die mit Gewehren gen das Blockhaus geschossen hätten. O»sterr»!ch Anklang fand, für den aber in Ta land. Amerika, Frankreich und Italien kein Arbeiter zu haben war, Hot, wie wir gestern schon mitteitten, in Berlin zu deu skandalösesten Szeueu geführt. »Statt VölkeroersShuuug Bruderkampf', fo überschreibt der »Vorwärts' eine den Berlavf de« Tage» zusaqMPifaflende Betrachtung, Ec sagt: »Sin Tag der Hoffnung sollte der 21. Juli sein, SeulWM SWMsklW a« Ulk MM. Am Dient tag fand in Vtlsaille« die erste Be sprechung zwischen Bertrteeru der verbündet»» R« gierungeu und der deutschen Regierung über di» von Deutschland zu leistenden Koh- lenlieferungeu statt. Die verbündeten Re gierungen verlangen die Vorlegung eine« Plane« über dte vom September ab möglichen dentschrn Lie ferungen. Während wir befürchten müssen, daß sm kam- meuden Winter Millionen Deutscher frieren müssen, weil e« ihnen unmöglich ist, Heizmaterial zu er- halten, während heute schon große Teile der In dustrie tage- und stundenweise feiern, weil die Sa«, und Elektrizitätswerke keine Kraft zu liefern im Staude sind, müssen wir kraft de« erzwungenen Frieden» Kohlen nach Frankreich und Belgien lie fern! Wenn wir jetzt schon außer Staude sind, unseren eigenen Bedarf zn befriedigen, so werden die Au-stchten sür den Winter geradezu trostlo«! Welchen Ausweg wird die Regierung finden, dte Und wie begonnen, so finnlo« hat er gkendet, iu Immer noch die rheinische Republik! Raufereien wie auf der oberbcy ischen Kirchweih. _ Dafür mußten K-ank oerschmachtrn, Sterbende da- ""s Wiesbaden — - . -7- . . . „Man rechnet hiermit einem Banque Nationale de Credit in Parrs nun mehr eröffnet und Dr. Karl Haus knecht zu ihrem Leiter ernannt worden ist. Deutschland in der Schlinge des Friedens. Nach der »Daily New«' erklärte auf der Kon ferenz der englpchm Eesrllschast für chemische In dustrie iu Loudon deren Präsident, r» sei patrio tische Pflicht, die Vorherrschaft Deutschland« in der chemischen Industrie für alle Zett zu vernichte». Für diesen echt englischen vor- schlaz, au» dem jener Handettgeist spricht, der den Krieg »um Beschälte machte, benutzte der Redner deu Borwand, Deutschland müsse für alle Zeit außerstande gesetzt werde», durch Masseaherstellaug giftiger Gase dte Welt zu beherrsche». Der Erste Der Bürgermeister von Völk- l i a g e n, S o h n «, der in Saarbrücken in Ur- terfuchungthaft saß, ist freiwillig au« dem Le- beu geschieden; er wurde tot in der Zelle aufgefunden. Sohn«, der al» Hauptmann der Landwehr Kommandeur eine« P oaterbataillon« war, wurden iu Belgien angertchüte planlose Zer- stbrungen zur Lost gelegt. Ec sollte in deu näch- steu Tagen nach Btüssel gebrach» werdev, um dort vom Krteg»gelicht abgeurteilt zu werben. I7UMK "'M« MxxktKg rbeMs M Srn MKSKLsR S«A SsMMMSw Asd Ä» Hess; "»WH S,«» HM«, Morratli» 120 Ms° Durch Hk WM MchoüM« «uf H»» Mrkl- H ZMH »,«0 monatlich »20 PilA, M» Hmm MMWMtch t.02 msnEch 1.S4MK> j M Mchkad« mwerlanst Msrfmwtrr SchrtMLSs MW KM» MrLWtzKHAM MrsANRUW«, i SchulstraHe «r. SL Nrkft ««lsWeWM 8>M 1 Unter der Ueberschrift »Der sinnlose scher Wertpapiere ist nur mit Genehmigung der Str.etkmontag" wird in der demokratischen Neichsbank zulässig. Ebenso dürfen ohne Ee- ,B»lk«zeitung" gesagt: »Die Enpläoder waren nehmignng dieser im Ausland« keine Kredite ' - gewährt werden. den> Nachmittags um 2 Uhr wurde in der Zeu- der genvernehmung fortgefahren. j Als erster wurde verhört Leutnant K r u g .von Nidda. Er war als diensttuender der Os.izier im Blockhause als Adjmant des Ml- vor nisters Neuring beschäftigt. Er sagt aus, daß rief/Sergeant Fritzsche sich als erster unter den Ein- Gegen -ie Steuerflucht! Ueber den Inhalt des Gesetzentwurfes treffensd die S t e u e r s l u ch t erfahren wir Soldatenschinder Neu- dringenden befand, einen Revolver trug i dann am 12. April damit herumfuchtelte, wobei er die Worte , _ _ als er, ein Gewehr ausstietz: „Sie, Neuring, sollen fickr umgehangen tragend, ins Zimmer des Mi-s die uuexhörten Vlorgäinge vfer-rntwivrien." Fritz- nisters Neuring eindrang. Auch dort warZche sei sehr erregt gewesen. Es hatte nicht Bartzsch sehr aufgeregt. Bartzsch war dann den Anschein, als hätte er dem Minister mit auch unter denen, die den Minister die Treppe dem Revolver gedroht. Er -ei seiner Ansicht heruiM'rdrängten. Bartzsch hatte dabei den nach mit Gewalt in das innere Zimmer ge- Minister am Aermel gepackt. '.drungen. Was Bartzsch anlangt, so gioube Zeuge Gehring versah am Tage den er, ihn als denjenigen wieder zu erkennen, mit Einlaßdienst im MinWrium. Als die Men- dem er wegen der Handgranaten verhandelt ge gewaltsam in das Haus drang, habe ergäbe. Er habe sich in dieser Zeit ruhig und eine Uebungshandgranate in den Lichtschacht besonnen benommen. Er sei in keiner Weise geworfen, in dem niemand sich befand und in/wie ein Tumultant ausgetreten. Ob Bartzsch folgedessen niemand verletzt werden kannte, ^während der Ermordung Neurings im Block- Heute bereue er, daß er nicht eine r.- — Muzerger Pnschl'ppe». Dm W-ltpr°psttag de« P oletartatt Seit Sonnabend ist der telegraphische Brr- ?atDeutschland so zümttchall-i»gefeiert. Deutsch Httndelstelegrainme gesperrt, land« politische Unreife hat sich abermal« A.l . ;Mann geschaffen, die auf 100 erhöht werden Hintergrund nicht so ernst wäre." Michrl ins Stammbuch. Stücke gefunden worden seien, aus Grund de- L ... ,< ren Dr. Springorum ins Gefängnis gewandert .^Zei. Die Schrift des Dr. Krämer sei in einer -utrefsend zu dem S t r e i k t n B e r l i n, so weck ^ufhage von 1 Million Eremplaren ardruckt dt»r einTympathust.«-! seh so werde giftliikt auL ^orden. Man frage sich, woher sie die zu L ym p a t h i e f ü rdi e T at s a ch e, daß ders Herstellung dieser Schrift notwendige Sum- " 'ne bekommen haben. jedoch eine Demonstration bedeute, so beweis« er,! Die -M o r a e n v o st' libreibi: »Unter der Führung von Arbeitern, denen im Kriege dte Ar-id^nzerpräsidenten ersucht, diel» !. vetlszrit nicht lauge genug dauern konnte, j-tzt ab« .^, ^chutzmannschaft ernzurerhen. nicht kurz genug sein kann, ist »« wirklich gelungen, Polizeipräsident geweigert. Dir Cm- den viel geplagtrn B-rlineru auf« neue unnötiges wird nur rn ^"üer- Grschwerungen und Uablgaemlichkeiien zu bereiten ordentlichen Fallen gegeben. Man vehauoret, m d dem deutfch - n Wir 1 schaft « l - b - n ^8 der Geheime Neg.erungsrat Droge v e r - w t e d e r um schwersten Sch adeu zuzufügen. h l worden sei, um Dr. Koder Platz zu Da« ganze böte S off zu einem Lustspiel, wenn der "fachen- ^oder se. auch derMige gewesen, der -- die Franzoien auf Geheimrat Droge auimerk- rief ihr zu: „Kameraden, begeht keinen un- es, der den Minister auf die Brückenbrüstuug sinnigen Mord!" Darauf wurde ihm aus hob. Der Angeklagte Gottloder war eben der Menge bedeutet, daß er ruhig sein solle, falls bestimmt unter denen, die Neuring nach sonst würde er mit in die Elbe geworfen wer-,der Brücke schleppten. Der Zeuge protestiert Sen. Als Neuring von der Brücke herabge-schließlich in großer Erregung gegen die von stürzt war, habe der Zeuge den Schwimmen- dem Verteidiger Gottlöbers, dem Rechtsanwalt den noch scharf beobachtet! Neuring versuchte Glaser, beliebte Fragestellung, die darauf an- sich den Kugeln durch vier- bis fünfmaliges gelegt sei, den Zeugen zu verwirren und ab- btz- solut ins Unrecht zu setzen. scharfe, Haus gewesen sei, weiß er nicht. ye-j Die Aussage des Zeugen Bönsch bürdende Menge geworfen habe. Als er sich trifft besonders den Angeklagten Pietzsch, an der Rückseite des Gebäudes am Blitzablei-^incr von denjenigen gewesen sei, die ter herabließ, schrien auf der Elbwrese stehen-schrien hätten: „Feuer einstellen!' Später de Leute: „Hier reißt Neuring aus'." und'habe er auf der Treppe neben Neuling acstnn- es wurde auf ihn geschossen. !den, aber ohne Gewehr. Er sei um die Men- Zeuge Kaufmann Mohr hat während der ge gekreist, die Neuring ermordete, habe ganzen Vorgänge einen elegant gekleideten! aber nicht beteiligt, — sich hier um jemand handelt, m dessen Hand Klagte Fritzsche vor dem Blockhause sich alle die Fäden zusammenliefcn. Als der Zeuge > erdenkliche Mühe gegeben hat, den Münster seinem Entsetzen und Ekel über die aus der aus - — - erhalten werden, denn die Regierung kann nicht und Kriegsmaterial. Die Ausfuhr von Färb- zugeben, daß d^sches Kapital wahllos ins, stoffen, Platin, Gold und Silber, gemünzt und Ausland abfkießt. Aus diesem Grunde ist es, in Barren, sowie fremden Geld ist ohne Ge- nur zulässig, in- und ausländische Zahlungs- nehmigung des interalliierten Wirtschaftskomi- mittel, wozu Banknoten, Schecks, Wechsel usw. Zees in Koblenz nicht gestattet. Aus diesem gehören, ms Ausland durch Vermittelung ei-! Grunde wird die Kontrolle der Post- ner Bank oder Banksirmen zu senden. Der Ab-'p a k e t e mit aller Strenge durchgesührt wer fender des Geldes muß eine Erklärung abge-!den. Kohlentransporte unterliegen auch wei den, welche die Gründe der Versendung recht-terhin den bisherigen Bestimmungen. Der fertigt. Die Erklärung ist in 3 Formularen sonstige Güterverkehr ist keinerlei Befchrünkun- auszufertigen. Eins davon geht dem zustän- gen unterworfen. Damit sind auch die bis- digen Steueramt zu. Eine direkte Rtörung de: her geltenden Bestimmungen für Ein- und Eeldversendung findet nicht statt. Der Post- Ausfuhr von Möbeln usw. aufgehoben. anweisungs'vcrkehr und der PoKchechvdrkehr