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WGMMDMAMM «r. 1Z7 Mittwoch, »n IS. IM Ml <8. ZchlMs s findet mg ifichk ms. Das städt Lebensmttlelamt. Oberlungwitz, am 18. Juni 1921. Dar Gemeindevorstand A Der 2. TU des Wz-Prozesses UNK neral- dem Alten Gericht. ein«, ) auf lllta- »et m nsirin- reich, zsvi »t« Sgchpalttn, «mqmBzeü« 7» Pf«., t»iU WN.; Ich Wiederholungen tartsmLßtg« Nachlutz. - «ustun?t«ertetlvng «md Vermittlung von schrtstlichm Angebot» >0 Pfa- — Anziigmausgab« dmch Fernsprecher schloßt fed«.-. Wrsatzanspruch ouS. — Bei zwangsweiser Einziehung der L - »eigengedühren t«»ch «lag, ad« im «ontur«salle gelangt d»- »old «»trag unt« Wegfall d« bei sofortig« Bezahlung b»- «LUgten Abzüge In Anrechnung. — Fernsprech« Nr. ill. — auß. Oper, Werk k der ver- en SO. »t sich arken- Zuni l » ito Verkehr nur bis mittag 12 Uhr geöffnet. Hohenstein-Ernftthal, den 15. Juni 1921 Auf Blatt 4 des hiesigen Reichs-Genossenschastsregisters, den Konsumverein für Ober lungwitz uud Umgegend, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Ober lungwitz betreffend, ist heute eingetragen worden: „Die Stellvertretung des Vorstandsmitglieds Riedel durch den Konsumvereinskaffierer Hermann Vogel in Obeilungwitz ist erledigt. Die Genossenschaft ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 28. Februar 1921 ausge'vft. Die Verttetungsbe- fugnis der Vorstandsmitglieder Hugo Hinke und Richard Otto Riedel, beide in Oberlungwitz, ist daher beendigt. Liquidatoren sind a) der Gemeindeoorstand Richard Otto Riedel in Oberlungwitz, d) dec Strumpfwirker Hugo Hinke daselbst' Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 15. Juni 1921. Ich ging mit. Plötzlich Gemeinde-Sparkasse Gersdorf Bez Chtz Einlagezinssuß: 3^°/^ bet täglicher Verzinsung. Alle neuzeitlichen Einrichtungen. Gemeindegirokonto 2. — Postscheckkonto Leipzig 25758. — Fernsprecher Nr. l. Geschäftszeit: 8—1, 8—5. Sonnabends 8—1 Uhr. 4S tz. ,10 «., so tz, 72,17 1'8,»0 Wun K Ä «Uch», »Mik: Berlin, l4. Ium Zu Beginn der Dienstag-Vcr Handlung wird die Frage aufgeworfen, ob der Zeuge Bönicke, der gestern vernommen worden ist, ver eidigt werden solle- Es sei- zweifelhaft, ob der Zeuge, der niedrere Tage sich im Gefolge von Hölz aufgebalten bat, nicht auch an dessen strafbaren Handlungen teilgenommen hab«. Der Staatsanwalt gibt zu, daß Bönicke in seinen Aussagen einen schwankenden Eindruck gemacht bat, meint aber, eS sei kein Grund vorhanden, ibn nicht zu vereidigen. Außerdem regt der Staatsanwalt an, mehrere Zeugen wie die Sipoleute aus Eisleben nicht zu vernehmen, da er dann als wahr unterstellen würde, daß Hölz unnötiges Blutvergießen habe ver meiden wollen Der Gerichtshof beschließt demgemäß. Dagegen wendet sich Hölz, indem er durchaus auf der Vernehmung der Schnhpolizeileute bestebt. Er bade von vornherein den bestimmten Eindruck gehabt, daß nicht von feiten der Sonderge richte, sondern von hinter ihm stehenden Leu ten in Halle und anderswo Morde konstruiert würden, um ihn hereinzulegcn- Er bestehe auf der Vernehmung der Sipoleute, denn der eine von ibncn habe ihm einen Mord zur Last gelegt. Der Verteidiger beantragt in diesem Zusammenhang, den in Frage kommenden Si-< pobeamten Franke vorzuladen. Der Staats anwalt unterstützt diesen Antrag. Dann wird in der Zeugenvernehmung fort- gefabren. Sehr anschaulich schildert der Hilfs- prcdigcr Schröder seine Erlebnisse mit .Hölz. Der Zeuge kam nach Eisleben, um seine dort wohnenden Eltern zu besuchen. ES war gerade zwischen der Schutzpolizei und hölzgardisten ein Feucrgefecht im Gange. Hölz k ielt auf dem Marktplätze rind nabm wie ein Feldherr die Meldungen der Ordonnanzen ent gegen. Der Zeuge wurde von Hölz angebal- len und gefragt: „Wie keißt du? WaS bist du?", und dann weiter: „Du bleibst hier als Geisel, und flir den ersten erschossenen Arbeiter wirst du an die Wand gestellt, du gehörst zur Bourgeoisie, und die wird ver nichtet." Als dann Hölz berichtet wurde, daß ans einer« Fenster am Marktplatz ein Mann auf die roten Truppen berabsähe, habe Hölz leinen Revolver gezogen und viermal auf jenes Keine „neutrale Ione". Im englischen Unterbaus wurde auf eure Anfrage Kemvortbys, ob der Vorschlag ge macht worden sei, daß eine gewisse Zone m Oberschlesien durch eine Reibe von Jahren von alliierten Znrppen besetzt werden solle, von Ebamberlain eine verneinende Antwort ge- g-ben i Fenster gefeuert. Der Zeuge erzählt dann »v«i- ! ter, als er flüchten wollte, habe man aus ibn geschossen, und als er in das hauS seines Schwiegervaters babe cintretcn wollen, hätten ibn seine Verfolger wieder gepackt mit den Wor ten: „Du Aas, jetzt kratzt du uns nicht wieder anS." Erst nach langen Verhandlungen sei er »nieder frei gekommen — Staatsanwalt I ä- ger: Haben Sie gesehen, wie Hölz au' den Kaufmann Hildebrandt schoß? Zeuge: Ia- wobl. Der nächste Zeug«, Kaufmann Gustav Hildebrandt auS Berlin, der sich z»rr- Zeit der Unruhen in Eisleben aufbiolt, schil- dert, wie er von Hölz verwundet wurde. Vors.: Waren Sie der Ansicht, daß Hölz auf Sie zielte? Zeug«: Der Schuß war zweifellos auf mich gemünzt. Schlächtermeister Otte Goethe aus Eis leben: Am 23. März bewegte sich ein Harst« bewaffneter Menschen vom Breiten Weg nach Oberlungwitz Jur Behebung der Wohnungsnot hat das Reichsamt für Arbeitsvermittlung aus An trag des Ministeriums des Innern — Landeswohnnngsamt — beschlossen, daß die Erstellung von Notwohnungen, Ausbau von Dachräumen, gewerblichen Räumen u. a. mit Mitteln der produktiven Erwerbslosensürsorge unterstützt werden können, sofern die Gemeinden die Wohnungen selbst erstellen und sich durch Verträge mit den betreffenden Hausbesitzern das Versügungsrecht über die erstellten Blut erstickende Oberschlesien aber vermag daS Gewisse« Europas nicht zu erwecken. Von neuen Angriffen der Polen wird aus Oppeln amtlich gemeldet: In» Rord abschnitt griff der Gegner verschiedentlich mit starke!» Kräften an, ohne sich an das vom Selbstschutz in vollen» Umfange befolgte Ab komme»» über die beiderseitige« Linie« zu hal- keu. Das von General Hennicker zugesagte Eingreifen englischcr Truppe»» bei polnischen Ofscnsivmaßnabme« ist trotz mebrmaliger Be nachrichtigung durch den Selbstschutz von der artige« Aktionen noch »richt erfolgt. Die Po le»» besetzten nach Kamps gegen Abstiurmungs- polizei WySschka. Nachdem zwischen Machow und Wachowitz ei»» Angriff mit starken polni schen Kräfte,» gescheitert war, räumten die Ab teilungen des Selbstschutzes Wachowitz verein barungsgemäß und gingen auf Wachow zurück, während die polnischen Banden sich entgegen dein Abkommen in Machowitz sestsetzten. Rach heftigen polnischen Vorstößen zwischen Zembo- witz und PruSka, die abgewiesen wrrrden, be setzten die Insurgenten die von ihnen verein barungsgemäß geräumte« Ortschaften Skamro- witz, Frei-Pipa und Frei Kadlub »nieder und hoben Schützengräben auS- Zembowih ist durch die wiederholten Kämpfe sebr beschädigt. IWrd- lich Groß-Streblih find erneut stärkere Insur- gentenkräfte 'estgestellt »vorder», die sich in kei ner Weise an daS getroffene Abkommen halten- Da die Polen Ratibor schon »nieder mit Ar tillerie, und zwar mit 32 Schuß, beschossen haben, belegte die italienische Artillerie aus zwei Batterie« die polnische Stellung mit 50 Schliß. Einige wirksame Treffer wurde« be obachtet. De« Pole« war die Beschießung vorher von dem italienischen Kommandeur an- gedrobt worden. Aus allen ^lmstäilde« ist ersichtlich, daß die Säuberungsaktion bisher keine nennens werte« Erfolge gezeitigt bat, daß aber auch die Polen sich «ach wie vor «icht an Versprechun gen halten. Wie lange soll daS oberfchlesische Elend noch wahren? Ä 1? Kohenstetn-Ernstthal. Oberlungwitz, Sersdors, Hermsdorf, Rasdorf, Bernsdorf, Wüstend-««^ " Mittelbach.Grüna.Ursprung,Kirchberg,Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,FalkemLangenchursdorfwW kam Hölz mit dem Hilfsprediger Schröder um die Ecke, stellte ihn an die Wand und sagte: „Weißt du, wer ich bin? Ich bin Mar Hölz. Feine Bekanntschaft, was? Habe keine Angst, du bist heute nicht der einzige, der abge ¬ schlachtet wird. Dann winkte Hölz zwei Beivaffnetc heran und sagte: „Paßt mal auf den Pastor auf " Dann wurde Hölz aus Hildebrandt aufmerksam und feuerte drei Schüsse auf ibn ab, füllte das Maaazm des Revolvers wieder uud äußert«: „ Hier müssen »vir grundsätzlich auftäumen, sonst lommen »vir nicht zum Ziel." Incienieur Paul Hildebrandt (dev Binder des von Hölz angeschossenen Kauf manns) sagte auS, daß Hölz sich wie folgt ge äußert habe: „Genossen, cS gebt aufS Ganze. Frauen und Kinder sind nicht zu schonen " Ferner erklärte der Zeuge, daß Hölz auf fei nen (des Zeuge,») .Kops 30 WO Mark ausge- seht babe Angekl Hölz: So viel ist mir der Kopf de? Zeugen wahrhaftig nicht wert Im übri ge»» babe ich prinzipiell niemals auf die Köpfe, meiner Gegner Prämie« ausgesetzt. Oberstadtsekretär August ReblS - Eislebe,> gibt darauf eine ausführliche Schilderung, wie Wohnungen auf eine längere Zeit, mindestens aber auf 10 Jahre, sichern Die Festsetzung der Mieten Hot während dieser Zeit durch die Gemeinden zu erfolgen. Anträge auf Förderung von solchen Wohnungsbauten find durch die Gemeinde beim Ministerium des Innern — Landeswoh nungsamt — einzureichen Jedem Antrag muß beiliegen: 1 Kostenanschlag getrennt nach Arbeits lohn und Baustoffen, die erforderlichen Zeichnungen und ein mit dem betreffenden Hausbesitzer und der Gemeinde abzuschließender Vertrag, sowie eine Errechnung der Zuschüsse. Um die angeführten Bauausführungen, von denen sich das Ministerium des Innern — Landeswohnungsamt — eine beachtliche Verminderung des Wohnungsmangels verspricht, auch noch aus Landesmittelu fördern zu können, steht dem Ministerium des Innern ein weiterer Förderungsstock zur Verfügung. Die Höhe dieser Zuschüsse kann in bedürftigen Fällen bis zur Deckung des Ueberteuerungsaufwandes erfolgen Im allgemeinen kann aber nur mit einem Teil des Ueberteuerungsaufwandes gerechnet werden. Bei Einreichung der Anträge kann aber bereits auf einen besonderen Bogen um einen Zuschuß aus Landesmitteln nachgesucht werden. Diejenigen Hausbesitzer, welche auf Grund des Vorstehenden gewillt find, die Erstehung von Notwohnungen oder den Ausbau von Dachräumen vornehmen zu wollen, werden eisucht, unverzüglich die nötigen Anträge hier einzureichW. Die Brotmarkenausgabe erfolgt Donnerstag, den 16. d. M, im Fortbildungsschulgcdäude gegen Vorlegung der Brotbezugskarte in nachstehender Reihenfolge: Vorm, von 8—9 Lhr Ortsl- Nr. 1—100, 9—10: 101—200, 10-11: 201—300, 11—12 : 301-400, nachm. von 2—3: 401 bis 500, 3 -4 : 801—617 Die Zeiten find streng einzvhalten. Wer die Ausgabezeil versäum», kann die Brotmarken erst Dienstag, den 21. d. M., oorm. von 3-9 Uhr im Rathaus, Himmer Nr 2, erhalten. Hausrat für Minderbemittelte. Nach einer Mitteilung der Amtshauptmannschast Glau chau besteht die Möglichkeit der Versorgung der minderbemittelten Bevölkerung mit wohlfeilem, zweckentsprechendem und formschönem Hausrat und zwar aus dem Wege des Abzahlungsgeschäftes durch Abkommen mit Hausrat-Werken. Diejenigen minderbemittelten Familien, die im letzten Jahre ihren Haushalt begründet haben oder in diesem Jahre noch in Wohnungen untergebracht werden können und Bedürfnis nach Bermittelung guter preiswerter Möbel haben, wollen sich bis Sonn abend, den 18. d. M., im Rathaus — Zimmer Nr. 3 — melden. * Freibank. Donnerstag, den 16. d. M, wirb von norm, 10—12 Uhr in der Freibank l (Postgut) rohes Rindfleisch, dos Pfund zu 6 Mark, verkauft BrÄmarkenänsgabe gegm Belegung der Brotmarkenbezngskarte: 1. Bezirk: Sonnabend nachmittag von I -2 Uhr in der Hüitengrundfchnle, 2. Bezirk und Verein der Festbesoldeten: Freitag nachmittag von 2—6 Uhr im Zimmer Nr. 3 des Reiuhardhauses, 3. Bezirk: Donnerstag nachmittag von 3—6 Uhr im Zimmer Nr. 3 des Reiuhardhauses, 4. Bezirk: Freitag nachmittag von 2—6 Uhr in der alten Neustädter Schule. Die d«r Selbstversorgern zustehenden Weitzbrotmarken werden Sonnabend, de« 18. Juni, vormittags von 8—12 Uhr im Lebensmittelamt ausgegeben. Im Interesse einer ordnungsgemäßen Durchführung der Brotmarkenausgabe müssen Personen, die in einer andere«, als der für sie zuständigen Ausgabestelle oder zu anderen, als den für sie festgesetzten Zeiten erscheinen, zurückgewiesen werden. Wer die Ausgabezeiten versäumt, kann Brotmarken erst am Dienstag, den 21. Juni, vormittags im Lebensmittelamt erhalten. Rach diesem Tage können nicht rechtzeitig abgeholte Brotmarken nur gegen Entrichtung einer Gebühr von 1.— Mk. a«s- gehändigt werden. Die Brotmarken sind sofort nach Empfang nachzuzählen, da spätere Einwendungen keines falls berücksichtigt werden können. Verlorene oder sonst in fahrlässiger Weise in Verlust geratene Brotmarken können nicht ersetzt werden. Freitag, den 17. I««i, ist das städtische Lebensmttlelamt für den öffentlichen Die Mug MsWens. Der „Dailp Telegraph" teilt mit, daß seedS offizielle Vorschläge zur Teilung Oberschle siens den alliierten Regierungen vorliegen. Der Grundgedanke des englischen Vorschlages wird nochmals dahin umschrieben, daß gewisse Prin zipien erst medergelegt werden sollen und dar über erst eine Einigung erzielt werden müsse, wobei die Unteilbarkeit des Induftriekreises gtwabrt werde« müsse Die Interalliierte Kommüfion bat die Säu- berungsaktion in Oberschlesien eingestellt. Als Grund hierfür gab sie den politischen Parteien an, daß der Selbstschutz sich weigere, zrrr Rie- oerschlagung des Aufstandes die durch O« be freiten und vor» ibn» beschützten Gegenden zu räu men Die deutschen Parteien vertreten den Standpunkt, daß es Aufgabe der Interalliier ten Kommission ist, endlich einmal gegen die Insurgenten vorzugchen, nicht aber gegen den Selbstschutz, welcher sich «geb Beendigung des Aufttandes von selbst auflöst. Wie »nichtig die rechtzeitige Bildung eines wirklichen Selbstschutzes gewesen wäre, zeigen die Zustände in Hindenburg, über die vom deutsche»» Plebiszit-Ilnterkommissariat Gleiwitz n. a- berichtet wird: Allein in der Gemeinde Hindenburg sind im Monat Mai mebr als 000 Verhaftungen unschuldiger Deutfcher ge meldet und 2 2 Morde bekannt geworden. Wieviel Verhaftungen »ind Morde in den an deren Gemeinde« des Kreises vorgekommen sind, entziebt sieb bei der völlige»» Auflösung aller gesetzliche« Ordnung jeder Nachprüfung. Die Zahl der ungesetzliche»» Verhaftungen im ganzen Kreise wird aber auf weit über lOOO geschätzt. Inzwischen sind zwar zahlreiche Ver haftete, zum Teil nach unmenschlichen Miß- bgndluugeii und in ihrer Gesundheit gebrochen, wieder freigelassen worden Hnndcrte aber, darunter zahlreiche Verschleppte, harren noch in buchten Kellern und anderen menschenunwür diaei» Räume« i« dumpfer Verzweiflung ihres Schicksals. Riemand hilft diesen flnglücklichen, an» wenigsten die Interalliierte Kommission, die sich völlig passiv verhält und noch keinen einzigen Insurgenten zu verhaften gewagt hat. Aks die unglücklichen Armenier von den Tür ken hingeschlachtet wurde»», erhöbe»» sich wenig stens vereinzelt Stimmen der Menschlichkeit gegen di«s« Greuel Das im Jammer und zugleich »«^eg^ret, monatlich Mr. 4.7V, durch Boten frei in» Hau» «rltesert, bei Abholung «n dm GeschSft-stellen M. 4.b0, Wochen- -arten ».10 Mt. «et Postbezug uO.-teljührlich M. 1d.- uu-schl. tNliUlV lK dustellung-gebühr. Einzelne Nummer Lö W». Au«gabe werktSg- /ich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streit, und Sperr«, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der «erlag nicht zum Ersatz verpflichtet. - Postscheckkonto BLL FS FH O «K Ätz L O G Leipzig El4 GrschSst«stell,t Hohenstein-Grnstt-al, «ahnstr. « esKe