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tmaml. tu »ft hreS 1A, lS»1 Per« «s Ortel «trug di« «che, — nereu, ft Höhe ter !rS. Alle »cht. Die mehr ft Labe« ft >er Sets« EN ««»«« He« Ich auf mm P-r-e, d. O. - SüKsi sind '»fort bei scheinen der Anzeige fällig. Donnerstag, den IS. Mat 193S Rr. IIS mit Loschwiher Anzeiger VE.«- s—«, Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. . Zriir-Z. Nur ein Viertel- s Anzeigen werden ancheim täglich Zuo-n^ilaq-n - ^l. v-r Sezug-vrei- betr. monatl. M. 2 -,, mit 10« Soldpfe Redaktion und Skpeditis. ZWLD'Sr«« ToNewj-er S o-«x»» jei^Adr.: Elbgauvross« »lalevtz «latt -ntbält dl« amtlichen Bekanntmachungen de» Bate« zu Dresden für di« Stadtteil« - W«,k-r «irkch. Bühlau, Rochwitz, Wachwitz und Laub«gaft <11. und III. v«rwaltung,b«,lrk) d«r Gemeinden Vlasewitz, Loschwitz, W 8 «oft^wttz. PtUnitz, writzig und SchSnseld, sowl« d«r Amt-Hauptmannschaft Dr«»d«n. 2 -««««7-« »—-m. -«V » - »««WM«. » k-m-. m» «m WM- v'.»- ——. . -- i hi« »gespaltene Petit-Zeil« mit LS Goldpsennigen berechnet, ReNamen die 4 gespaltene Zeile Goldpfennigen Anzeigen u. ReNamen mit plahvorschriften und ichwienqen Satzarten werden mit 50 X —w Aufschlag berechnet Schluß der Anzeigenannahme vorm. >1 ühr Für dal Erscheinen evirron I der Anzeigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, owie für lelephoniiche Aufträge wird rr ^tr 4 I kein« Gewähr geleistet. Insertionlbeträqr stnd '»fort bei Er cheinen der Anzeige fällig. l Sei späterer Zahlung wirb der am Tage der Zahlung gültige Zeilenpreil in Anre nung — «... gebracht. Rabatianspruck erlischt - b. verspät. Zah lung, Klage od. Konkurs d. Auftraggeber« Das Weltecho -er Reichskanzlerre-e Fühlbare Entspannung der Die ,^kreuzzcitung" führt aus, wer jetzt in Im „Völkischen Beobachter" erklärt Alfred Rosenberg zur Rede Adolf Hitlers u. a.: Das die vom Führer des geeinten deutschen Volkes Bekenntnis Adolf Hitlers zu der Methode deS dargebotene Friedenshand nicht einschlägt, Ein «euer englischer Botschafter für Berlin Der englische Gesandte in Wien, Dir Erle Phipps, ist — wie der Englische Funkdienst meldet — als Nachfolger von Sir Horace Rumbold, der demnächst von seinem Berliner Posten scheiden wird, zum Botschafter in v«r U» ernannt worden. amerikanischen Präsidenten, die Abrüstung sich s als Ziel zu setzen, macht den Appell Roosevelts I in dieser Hinsicht doppelt bedeutsam und wird eine Scheidung der Geister beschleunige» Helsen. in jene, die Frieden wollen, und in jene, die die Aufrüstung im Dienste grober skrupelloser Rüstungsindustrien im Westen und Osten er streben, somit die ganze Welt weiter in Unruhe versetzen wollen. Wie zunächst festgestellt werden kann, hat bereits vielerorts ein Um schwung der bisher haßerfüllten Geister statt- gesunden. Deutschland hat gesprochen: ernst, friedfertig und würdig. Auch die Sozialdemokratie hat sich eingefügt in dieses Wollen. Das deutsche Volk steht in seiner Gesamtheit geschloßen hinter seinem Führer. Jetzt ist eS an der übrigen Welt, daS Wort und die Tat des Frieden- zu finden. Der „Lokal-Anzeiger" sagt u. a.: Nie hat eine Regierung eine weitgehendere Bereitschaft zu jede« Opfer für die Be, fried»«« der Welt erklärt; aber nie auch wurde so unbedingt außer jeden Zweifel gesetzt, daß wir wissen wollen, wofür wir opfern sollen. Die „Deutsche Zeitung" erklärt, -er Reichs- kanzler habe daS Entweder-Oder gesprochen, nicht für da» deutsch« Bel!, so-dern für Lte Welt donal-plan nochmals als mögliche Grund lage -er Abrüstung angenommen habe und damit in weitgehender Uebereinstim mung mit Roosevelt stehe. Der Kanzler habe sogar den Macdonaldplan noch ver bessert durch die dann folgenden Vor schläge, die eine bessere und gerechtere Möglichkeit -er Verwirklichung -er Ab rüstung böten. Besondere« Wert l«t «a» aus -ie Erklärung teS Kanzlers, daß Deutsch land bereit sei. das Wehrsystem z« Einmütig stnd aste Parteien von rechts dis liuks. Hitler selbst wirft einen frohen Blick nach -er stehenden, bisher roten Linken und klatscht ihr Beifall. Die Welt aller fünf Erdteile aber hört mit und kann sich nun entscheiden. — Die „Ger mania" überschreibt ihren Leitartikel: „Ein mütiges Bolk." Es ist lange her, daß sich ein Deutscher Reichstag einstimmig, ja ohne eine Stimmenthaltung hinter die Maßnahmen oder Erklärungen einer deutschen Regierung gestellt hat. Di« außenpolitische Kundgebung -er Reichsregierung war nach Form und Inhalt wie auch hinsichtlich des äußeren Rahmens der Wich tigkeit und Lem Ernst der Stunde voll an gemessen. Nunmehr ist es Sache der anderen Länder*, in die dargebotenc Friedenshand -es nationalen Deutschland einzuschlagen. ES ist nichts mit der lügnerischen Verlenm- dnng non eine» kriegS, und revanchelufti ge», »affe»ftarre»be» Deutschland. DaS „Berl. Tgbl." sagt: Nach dieser Rede wird eS schwer sein, Deutschland weiter zu verleumden, wird «S schwer sein, Deutschland in seinem stärk sten und innersten Wollen weiter noch mitzzuver- stehen. Die Welt hat die Rede eines Staats mannes gehört, der als Führer des in die tiefste Not verstrickten deutschen Volkes die berechtigten Wünsche der Nation in gleichzeitig so ehrlicher und mäßiger Weise verdolmetscht hat, daß schon -le Klarheit und Besonnenheit der Rede als ungeheure Mahnung wirken muß. ist schuldig an allen Katastrophen, die ei» uneiniges Europa mit voller Sicherheit überfallen «erden In -er „D. A. Z." wird betont, daß sich der Reichstag zum Frieden bekannt hat. Aber es muß ein Friede des Rechts und der Anerkennung unserer Lebensinteressen werden. Auch die „Tägliche Rundschau" stellt fest, daß die Verantwortung für den Frieden der Welt jetzt außerhalb der deutschen Grenzen liege. Die „Berliner Börsenzeitung" sagt, die Kanzlerrede schuf die Grundlage, aus der, wenn unsere Genfer Gegner wollen, die Abrüstungs debatte vernünftig einem Ziele entgegengebracht werden kann. Die Reichsregierung hat dafür gesorgt, daß die Schuldfrage i» Kalle der Ablehnung der wahrhaftig nicht weitgestcckten Forderungen Dentschlands eindeutig und klar beantwortet ist. Der „Berliner Börsen-Courier" schreibt: Die Belt konnte ein Bekenntnis zum Frieden hören, wie eS reiner, ehrlicher und ohne jeden egojsti- schen Brrbehalt nicht abgelegt werden konnte. In -er ,^vossischen Zeitung" wir- festgestellt, -aß die Re-e ein ebenso hohes Maß von Ent gegenkommen wie von Festigkeit zeige. „Der Tag" überschreibt -le Re-e „Kür den Friede» — ggge» Versailles", Luder« unter der Borausfetzuug der qualitativen Gleichstellung. Hier sei also jede Diskriminierung hin sichtlich der Waffengattungen abgewiesen worden. Auch habe sich der Kanzler mit der fünfjährigen Uebergangszeit zur Her stellung der nationalen Sicherheit Deutsch lands, d. h. bezüglich -er Verteidigungs waffen einverstanden erklärt. Auf die Angriffswafien habe -er Kanzler ja über haupt verzichtet, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die hochgerüstetcn Nationen ihre Angriffswaffen vernichten würden. Hier schließe sich -er Reichskanz ler dem Rooseveltschen Vorschlag an und gehe über de« Macdoualdpla« «»ch hi »aus. Sehr beachtlich sei die Erklärung des Kanzlers, -atz er mit einer internatio nalen Kontrolle, die selbst aus -ie Wehr- verbünde auszu-ehnen sei, einverstanden wäre, für den Fall, datz alle diese Kon trolle annehmen. Zu der Reichstagsrede deS Reichskanz lers erklärt inan in Berliner politischen Kreisen, daß -er aufrichtige Ton des Kanzlers auch auf das Ausland seinen Eindruck nicht verfehlen werde, ebenso wie die rückhaltlos offene Darlegung -es deutschen Standpunktes. Jedes Wort -er Rede spreche für sich selbst. Besonders betont man in den politischen Krttsen das kräftige Bekenntnis Hitlers -um Frieden, das doppelt unterstrichen worden fei durch den hochgerüsteten Zustand -er anderen. Was das AbrüstungsprEe« au- betreffe, so habe es Hitler a«S de« technischen Schwierigkeiten der Ge«fer Konferenz herausgehobe« und in Zu sammenhang mit der weltpolitische« Lage gebracht. Mit besonderem Nachdruck weist man darauf hin, daß -er Kanzler den Mac- Ei«« Berliner Professur für Wehrverfassung Der frühere Standartenführer der SA., von Arnim, hat eine Ordentliche Professur für Wehrverfassung an der Technischen Hochschule in Berlin übernommen. Aufgabe der neuen Professur ist Pflege und Förderung des Geistes der Mannhaftigkeit und der Disziplin in der studentischen Jugend. SA.-Fiihrer von Arnim hat sich im Kriege besonders ausgezeichnet, er iü Litt« d«S Ordens Pour le mLrite. MW SWklkWst M UkS MkllS WkN Ein ehrliches Bekenntnis zum Frieden Die einheitliche Meinung -er Verliner presse ibeu wir - aber v. K. i radi«»". ind uno lisch wie urarbeit in mei- ichketteu er wird ^olonisa- bewähü. , gemft war gut. ie jcheub' vas man schnei t» astwage« :am aus« ert sich, mit -«» die u» der T?' !1." n Wie« d. Ma re unge« e Beleb en M ,gk: Biel escheidev, -ntlema« tka-For- »eit wir» Persön« «dttione« chon er- utendst«. rf leben- Zwerg« Europa. , Afrika, habe ich ratürlich r, wisse« ere steht teil« ich k Sozial, Verlag: an-lung Preis anke ist schlecht, ndischen -er, An- andwer- : außer- Heraus- den be- orwerck. dein Lie sch wie Ion