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v Mbemuer Meiger ZeitllU für Umitd, Seifersdorf 18. Jahrgang Nummer 85 Sonnabend, den 22. Juli 1905. nähme der Noten das Feld und die Musiker nach 9 Uhr wurde durch Verlöschen des Lichts Röber. kt ammel se reiaS' . Juli. Preis e lorrow- rrantie- > UnZöll Usr Vorrat Ken uä. Max Herzog aus Coblenz bei Bautzen, ist am Sonntag im Schwarzwasser zwischen Nedaschitz und Coblenz beim Baden ertrunken. Dresden. DieZwangsversteigerun - gen im Juni übersteigen zwar der Zahl nach diejenigen im Mai um ein geringes — es kamen 71 im Bezirk des hiesigen Amtsge richts gelegene Grundstücke zur Versteigerung gegen 69 im Mai — bleiben aber dem Werte nach hinter denen des vorigen Monats zurück. Der Schätzungswert der Versteigerungsobjekte belief sich nämlich auf 4 980 050 Mk. 40 Pfg. (einschließlich des Inventars), während derselbe im Mai 5 506 867 Mk. 99 Pfg. betrug. Dem entsprechend war diesmal auch die hypothe karische Belastung geringer: 5 836 692 Mk. 86 Pf. gegen 6 454268 Mark 35 Pfg. im Mai. Für 4 882 601 Mark gingen die Grund stücke in anderen Besitz über, sodaß für die Gläubiger ein Verlust von 954 091 Mark 86 Pfg. oder 16,34 Prozent entstand. — Die Prügelaffäce des Fürsten Leon Kotschoubey, der durch seine Heirat mit der Herzogin Dorothea von Leuchtcnburg in sehr nahe verwandtschaftliche Verhältnisse zum jetzigen Zaren Nikolaus getreten ist, wird demnächst aber mals das Dresdener Landgericht beschäftigen. Der von dem russischen Prügelfürsten in der rohesten und empörendsten Weise gemißhandelte Portier Möller aus dem Hotel „Europäischer Hof" in Dresden war infolge der erlittenen Mißhandlungen lange Zeit bedenklich krank und verlor infolgedessen auch seine Stellung. Der Pcügelfürst aber wurde wegen gefährlicher Körperverletzung vom Dresdener Schöffengericht nur zu 1000 Mark Geldstrafe verurteilt. Das Gericht halte den Prügelfürsten gegen Hinter legung einer Kaution von 10 000 Mark auf freiem Fuße belassen. Die Kaution ist noch im Verwahrsam des Dresdener Landgerichts. Trotz der Verurteilung des Fürsten war dieser nicht zu bewegen, den schwergemißhandelten Portier Möller für die ihm widerfahrene Un bill zu entschädigen. Möller, der eine Familie zu ernähren hat, ist durch die Handlungsweise des russischen Fürsten stellungslos geworden, rs vivä. fellos liegt Lustmord vor. — Ein Schüler des Realgymnasiums in Zittau, der Obertertianer llke irkt. . für das Jahr 1903 einen Ueberschuß von 20»/^ Millionen Mk. erzielt. Der General-Direktor der „Viktoria" bezieht nach einer Zeitungs meldung ein Jahreseinkommen von 386 000 Mk. (Ein Minister in Preußen erhält 36 000 Mk, der R ichekanzler 100000 Mk.) Au ihre Aufsichtsräte, die ohnedies schon reiche Leute sind und für ihr Amt kaum mehr als de» Namen hergeben, zahlt die „Viktoria" außer dem 150000 Mk. Tantiemen, an den Vorstand 335 000 Mark. — Prügelstrafe für gewisse Fälle von Selbstmordversuch schlägt nicht ohne Grund die „Tägl. Rundschau" vor, indem sie ans dem jüngsten Berliner Polizeibericht, der wieder von vollendeten Selbstmorden und Selbstmord versuchen trotzt, nur zwei Fälle hcrausgreift. Am Sonntag sprang die 17 jährige Arbeiterin Emma B. in selbstmörderischer Absicht in den Goldfischteich, weil sie ihre Handtasche mit 9 Mk. 35 Pfg. Inhalt verloren hatte. Einige Stunden später nnternahm der 19 jährige For mer O.kac L. einen Selbstmordversuch, indem er in die Spree sprang, weil Freunde ihn ge hänselt hatten. Es wäre in der Tat zu wünschen, daß diesem frevelhaften Spiel mit dem Leben, das in der Großstadt zu einer Art Sport an wächst, ein Ende gemacht werden könnte. - Unfälle. — Selbstmorde. Der durch seine Teichwirtschaft und Fischzucht in weiten Kreisen bekannte Rittergutsbesitzer Weyse auf Unter-Losa ist, wie der „Vogtl. Anz." meldet, durch einen Sturz vom Pferde tödlich! : der Saal geräumt. Auf Veranlassung des l Wirts erfolgten durch den Schutzmann mehrere RamenSfeststellungen. Freiberg. Das hiesige Landgericht verurteilte den 1862 zu Grünhaide geborenen Waldarbeiter Karl Otto Hunger zu 1 Jahr 6 Monaten und dessen Ehefrau zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis. Den beiden Angeklagten wird zur Last gelegt, der am 12. April 1905 in Kühnhaide verstorbenen verw. Hunger, der Mutter des Angeklagten, die notwendige Hei zung, Nahrung und Pflege verweigert und sich dadurch einer das Leben gefährdenden Körperverletzung schuldig gemacht zu haben. Die verstorbene Hunger war, nachdem ihr Mann gestorben war, zu ihren Kindern gekommen und am 13. August 1902 an beiden Beinen gelähmt worden, so daß sie vollständig bett lägerig wurde. Der Sohn und die Schwieger tochter kümmerten sich wenig um die annähernd 80 Jahre alte hilflose Frau. Das Strohlager in der vermorschten und später zusammenge brochenen Bettstelle wurde nicht erneuert, so daß es bald ein reiner Dunghaufen wurde, da die Exkremente in dem Lager blieben. Der Körper der alten Frau soll infolge des Schmutzes von einer schwarzen Kruste umgeben gewesen sein. Das Essen ist auch nur unzulänglich ge wesen. Es wurde ihr von den Hungerschen Kindern hineingebracht. Die Angeklagten be streiten jede Schuld und behaupten, daß sie alles, soweit es in ihren Kräften stand, getan haben. In der Beweisaufnahme schildert Herr Förster Bernhardt, der die alte Frau einmal dienstlich aufgesucht hat, den Zustand des Zim mers, in dem die Frau lag, als geradezu schrecklich und das Lager als einem Schweine stalle gleichend. Das Zimmer sei bei seinem Besuche, es war kurz vor Weihnachten, nicht geheizt gewesen. Bei seinem Eintreten sei ihm ein dumpfer, kalter, modriger Geruch entgegen geströmt. Ec habe kurz nach seinem Besuche zu anderen Personen und auch dem Gemeinde vorsteher sich über seine Wahrnehmung geäußert. Diese seien darüber aber gar nicht erstaunt ge wesen. Dazu bemerkte der Herr Vorsitzende, daß dies ein sehr ungünstiges Licht auf die Kühnhaider Gemeindeverhältniffe werfe. Die übrigen Zeugenaussagen fielen für die Ange klagten ebenfalls sehr belastend aus. Chemnitz. Der Besuch des Kreistu rn- fest-Festplatz es am Sonntage war ein gewaltiger. Außer 15000 Fest- und 1000 Dauerkarten sind 42 000 Tageskarten verkauft worden, was auf eine Anwesenheit von 67 000 Personen auf dem Festplatze schließen läßt. Was beispielsweise auf dem Festplatze an Speisen vertilgt worden ist, lehrt, daß in einer einzigen Würstelbude 24000 Würstel abgesetzt worden sind. Meerane. Wegen des Ausstandes bei den Firmen I. H. Bornermann und C. Batky Z—44. n und Qual. Qual. ?-50. ammel Qual. Qual. S-52. willig wurde und dies durch verschiedene Ge richtsberichte, in denen sie als Belastungszeugin auftrat, bekannt geworden ist. Auch der Sohn des Direktors räumte schließlich unter Mit- setzsn die Würmer gehörig zu. Man Paffe al so auf und vernichte die Würmer. — Die Tage werden kürzer, jetzt in der zweiten Hälfte des Juli macht es sich schon allmählich bemerkbar. DieZeit der längsten Tage vor und nach Johanni, an denen die Sonne rund 16 Stunden über dem Horizonte stand, ist vorüber, und in den nächsten drei Wochen vermindert sich die Tageslänge zunächst um eine Viertelstunde. Später erfolgt dann die Abnahme schneller, so daß sie im August bereits 1 Stunde 43 Minuten beträgt. — Herrn Postmeister Huscher in Tha randt ist das Ritterkreuz 2. Klaffe des Albrechtsordens verliehen worden. — Einer armen alten achtzigjährigen Witwe, in Tharandt wohnhaft, sind vor zirka drei Wochen gegen 35 Mark aus einem Geldtäsch chen, das in der Kommode verwahrt lag, ge stohlen worden. Das bedauernswerte alte Mütter chen, das erst j->tzt den schweren Verlust merkte, hat sicheren Verdacht auf einen bekannten übel beleumundeten jungen Menschen, dem sie s. Z. noch zu essen gegeben hat. — Der 31jährige Wirtschaftsgehilfe Paul Oswald Dittrich aus Herzogswalde war von seiner „Braut" zu einem Kasinoballe ein geladen worden. Um das nötige Geld zu er langen, verkaufte er das ihm gchö.ige Fahr rad und amüsierte sich mit seiner Auserwählten nach Herzenslust. Nun aber galt es, ein neues Rad zu beschaff.»- Am 9. April befand er sich wieder auf der Bcautschau in Altmittweida, sah vor einem dortigen Gasthofe einen Nover stehen, schwang sich auf und fuhr heimwärts. Am 7. Mai befand sich der Liebebedürftige auf der Brautsuche in Gönnsdorf, da die erste Liebe abgesagt hatte. Ec vertauschte das vor vier Wochen gestohlene Rad mit einem vor dem GönnSdorfer Gasthofe stehenden besseren und brachte es nach Hause. Beide Fahrräder sind wieder in den Besitz der Eigentümer gelangt. Vor Gericht bat der wegen Rückfalldiebstahls in zwei Fällen Angeklagte, „die Sache doch mit Geld abzumachen". Das ist aber nicht an-' gängig. Das Urteil lautete auf 5 Mon. Gefängnis. — Seh'n Sie, das ist ein Geschäft! Die Versicherungs-Gesellschaft „Viktoria" hat und was schwerer in die Wagschale fällt, er hat ei» Leiden davon getragen, das ihn zeit lebens nicht mehr verlassen wird. Der Fuß tritt des Fürsten Kotschoubey hat sonach die schlimmsten Folgen hinterlassen. Aus diesen Gründen hat daher der Portier Möller gegen den russischen Fürsten eine Klage auf Zahlung einer jährlichen Rente in Höhe von 2000 Mk. bei der 3. Zivilkammer des Landgerichts Dresden anhängig gemacht. In der Aufsehen erregen den Angelegenheit fanden bereits mehrere Ver handlungstermine statt, doch wird die Entscheid ung erst nach Ablauf der Gerichtsfcrien erfolgen.! Sollte sich Fürst Kolschoubcy im Falle seiner Verurteilung dann immer noch sträuben, den bedauernswerten Portier zu entschädigen, so be absichtigt dieser, sich direkt an den Zaren Ni kolaus zu wenden, damit dieser auf den seinem Hause angehörenden Kolschoubcy den nötigen Druck ausübe. Wir sind fest davon überzeugt, daß dieser von dem unglücklichen Portier be absichtigte Schritt keinen Erfolg haben wird, denn in Geldsachen hört auch beim Zaren die: Gemütlichkeit auf. verunglückt. — In Mylau i. V. wurde die seit dem 25. Juni verschollene 4jährige Tochter Ella der Simonschen Eheleute aus Reichenbach von Pilzsuchern in einem kleinen Walde auf der Mylauer Rittergutsflur als Leiche auf gefunden. Das Mädchen war vollständig Hur Nab una fern. Rabenau, den 21. Juli. — Noch steht das 60jährige Jubelfest des „Apollo" in lebhafter und angenehmer Erin nerung der Rabenauer, und schon werden diese wieder durch die Zurichtung zum Schützen fest in Anspruch genommen. Auf der „König Albert- Höhe" sind bereits die Plätze für allerlei Ver kaufs- und Glücksbuden vergeben. Karussell und amerikanische Schaukel werden dem jungen Volk zur Belustigung dienen, während vielerlei andere Sehenswürdigkeiten die Schaulust der Er wachsenen befriedigen werden. An dem Schtttzen- auszug, der sich durch die teilweise noch ge schmückten Straßen der Stadt bewegen wird, werden sich diesmal nicht nur einheimische Ver eine, sondern auch auswärtige Schützengesell schaften, z. B. aus Potschappel beteiligen. Der Festzug am Montag nachmittag wird „Ein Jagdzug aus dem 17. Jahrhundert" darstellen. An demselben werden Dame» und Herren in historischen Trachten sowie erwachsene Kinder teilnehmen. Wenn sich das Wetter den Schützen ebenso günstig erweist wie den Säugern, dann darf man in Anbetracht der gebotene» vielseitigen Unterhaltung und Belustigung mit Sicherheit auf einen großen Besuch seitens der Bewohnerschaft und von auswärts rechnen. Wir wollens hoffen. — Nach dem gemeinsam eingenommenen Frühstück erhängte sich heute Freitag die in den besten Jahren stehende Ehefrau des Stuhl bauers Lieber von hier auf dem Bodenraum ihrer Behausung. Die unselige Tat soll auf Schwermut zurüäzuführen sein. — Während der öffentlichen Ballmusik am Sonntag in Brauns Etablissement in Dölz schen wurde bekannt, daß die Kapelle eines Musikdirektors aus Löbtau zum Tanz auf spiele. Darauf weigerten sich fast alle Anwesenden noch weiter zu tauzen. Sie verlangten die Ent fernung des Musikdirektors, wahrscheinlich um deswillen, weil seine Frau während der Aus sperrung der Zigareltenarbeiterinnen arbeits- — In Obernaundorf, Hainsberg, Tharandt, Dippoldiswalde, Bannewitz rc. wurden in jüngster Zeit nächtlich mehrfach Wäschcdiebstähle ausgeführt, ohne daß man den Täter erwischen konnte. Unserer rührigen Gendarmerie ist es nunmehr gelungen, am Mittwoch früh 6 Uhr den schon lange steck- brieflich verfolgten Arbeiter Svbe aus Lübau in dem Augenblicke festzunehmen, als er bei der Altwarenhändlerin Reichel in Hainsberg verschiedene Wäschestücke verschärfte. Sobe wurde scstgenommen und dem Amtsgericht Tharandt zugeführt. Wie wir hören, soll Sobe bereits mehrere Wäschediebstähle eingestandcn haben. — Auf der Schmalspurcisenbahn Haius- berg-Kipsdorf laufe» jetzt zwei Personen wagen ncuer Banart. Sie sind, ähnlich den Wagen vierter Klaffe, mit Uebergängen an den Stirnseiten versehen, so daß für die Schaffner eine Gefahr des Abstttrzens beim U vergehen aus de» Nachbarwagen nicht mehr besteht. Jetzt müssen die Schaffner vorn Trittbrett des einen auf das Trittbrett des nächsten Wagens übersteigen. — Vor Genuß unreifer Früchte kann nicht oft genug gewarnt werden. In Plauen i. V. ist der 8jährige Sohn des GaSarbeiters Bäuml gestorben, weil er viel unreife Himbeeren und auch Sauerampfer ge. lassen hatte. Der Knabe war nach kaum halb tägiger Krankheit, während er viel zu leiden hatte, eine Leiche. — Zu einer wahren Landplage sind in folge ihres massenhaften Auftretens in diesem Jahre die sogen. Ohrwürmer geworden. Jedenfalls ist der trockene heiße Sommer im vorigen Jahre der Vermehrung des ekelhaften Ohrwurms von Vorteil gewesen. Dieser Ohr wurm ist auch ein gefährlicher Pflanzenfeind, welcher in der Nacht viel Schaden anrichtet. «rk/' wohlschmeckende Pflanzenteile werden vollständig abgefressen; auch dem Blumenkohl Inserate kosten die Svallenzeite oder deren Raum 10 Ps., für ausw^rüg- I, serent n Id Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme v on Anzeigen für alle Zeitungen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis einschließlich zwei illustrierter achtseittgen Beilagen sowie elneS Must^eiten Witzblattes I.dv Mk. ilel f Lager NN. sichrer Gustav Anton Hamann hier eine Tochter. Getauft: Am 16. Juli: Erich Otto Lorenz, Sohn des Maurers Otto Hugo Lorenz in Obernaundorf. — Fritz Max Geier, SohndeS Maschineirbarb. Max Geier hier. Gestorben: Am 16. Juli Karl Gottfried Reichard, Hausbesitzer und Privatus hier, 82 Jahre 1 Tag alt, w. am 19. Juli beerd. w. ist. ei' abenau- neuer russi- 198— sischer, 156— 167— mische 152 — 52. butter Stroh Zwangsversteigerung. Donnerstag, den 27. Juli d. I. nachmittags 3 Uhr, gelangen im Restaurant rum TSngvnkvim 10 Stück Tischlechobelbünke öffentlich meistbietend gegen Barzahlung zur Versteigerung. Rabenau, am 19. Juli 1905. Pietzsch, Vollstreckungsbeamter. entkleidet, die Schuhe standen neben dem Leich ¬ nam, die übrigen Kleidungsstücke fehlten. Zwei- konnte» ohne Noten nicht weiter spielen. Kurz Klein- und Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cohmaunsdorf, Lüban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Wahl! r, Mars hat die sächsisch-thüringische Färberkonvention, welcher 26 Firmen angehören, beschlossen, von Montag ab ihre Betriebe zu schließen, falls die Ausständigen bis Sonnabend die Arbeit nicht wieder aufnehmen- Letzteres ist unwahrschein lich, da die Zahl der Ausständigen sich ver größert hat. Auch in Glauchau sind weitere 40 Färbereiarbeiter in den Ausstand getreten. I» Gera wurden 100 Mann entlassen, weil sie Ueberstundenarbeit verweigerten. Kirchennachrichten von Rabenau. Sonntag, den 23. Juli. Dom. 5 nach Tri». Vorm, halb 9 Uhr Gottesdienst. Predigttext: Luc. 5, 1 — 11. Geboren: Am 17. Juli dem Geschäfts-