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Aettepe Zettvag -e» Leztr»« «eeee»»«»s»r«o»e,»e»e»»o>—«iioeeosemeeeBOeee» Äer<mkvvMch«? Bedakleurr SeNr Jsbveo — Druck und Verla«: Lar! Ded« in DtvvoViswuIöe^ LS Donnerstag, am 19. Juli 1928 Nr. 167 10 537 875 2361 1927 April 28 Mai 28 1927 April 28 Moi 28 gefahren km 19 564 1353 1 759 3412,60 82,90 Kreischa: 2082,75 131,25 354,15 Anzeigenpreis; Die 42 Millimeter breit« Petitzelle 20 Reichspfennige. Eingesandt und Reklamen 80 Reichspfennige Dippoldiswalde. Morgen Freitag gibt es von früh 7 Uhr bis in die späten Abendstunden in einem Teil der Stadt kein Wasser. Darauf sei auch hier aufmerksam ge macht. Dringend nötige Arbeiten an der Wasserleitung sind die Ursache. (Siehe die amtliche Bekanntmachung.) — Eine fröhliche Märchenstunde bei Till Eulenspiegel! Der Schauspieler Paul Bornstedt (Hamburg) gibt am Sonn abend nachmittag im Hotel „Goldener Stern" ein kleines Fest für unsere Kinder. Der Künstler, der in vielen Bädern mit großem Erfolg die Kinderherzen erfreut hat, wird auch hier alles aufbieten, um den Kindern eine fröhliche Stunde zu bereiten. Jedes Kind erhält ein Geschek von ihm. Außer dem findet eine Berlosung statt. Hauptgewinne werden ver teilt. Gemeinsame Lieder werden gesungen'usw. Till Eulen spiegel hatte gestern nachmittag in Kipsdorf Hunderte von Kindern angelockt und erfreut, er hofft auch hier auf zahl reichen Besuch. Till Eulenspiegel wird sein prächtiges Staakshemd anlegen. Näheres Inserat und Plakate. — Aufgeboten sind: Postassistent Mar Finger in Dippol diswalde und Telegraphen-Betriebsassistentin Elisabeth Ida Frieda Anna Lätsch in Tharandt; Arbeiter Erich Kurt Donath und Heimarbeiterin Anna Elisabeth Leipner, beide in Reich städt; Friseurgehilfe Rudolf Stefan Philipp Ritzschel in Ra benau und Elsa Elisabeth Jänich in Dippoldiswalde; Werkmeister Arthur Richard Deutschmann in Dippoldiswalde und Ar beiterin Anna Clara Scheler in in Zschachwitz; Schuhmacher Ernst Paul Ihle in Dippoldiswalde und Fabrikarbeiterin Erna Gertrud Hänsel in Schmiedeberg. Dippoldiswalde. Zug um Zug rollt in diesen Tagen Oesterreichs Hauptstadt Wien zu. Gewaltig ist Ler Auf marsch der Sänger. Monatelang stand das Sängerfest (und mit ihm das Turnfest in Köln) im Mittelpunkte alles Reise programm-Schmiedens. Ueberall, wo Leutsches Lied gepflegt wird, wurden mit Eifer und Begeisterung die Vorbereitungen zum Feste getroffen, wurde geprobt und geübt, um mikbestehen zu können im Sängerwettstreit. Nun ziehen sie nach dem Donaustrande. Gestern abend rüsteten auch Lie Dippoldis- walder Sänger zur Wienfahrt. Mit dem Auto 6,12 ab Roter Hirsch verließen 17 Sänger und 7 Damen vom Männergesangverein Dippoldiswalde unsere Stadt. Bereits vor 6 Uhr versammelten sich dort auch die übrigen Sänger, um ihren nach Wien reisenden Brüdern einen Abfchieds- gesang zu bringen. Von Schmiedeberg brachte das Auto schon Sänger von Hermsdorf und Schmiedeberg mit. Um 8,22 Uhr fuhren die 12 Sänger vom MGV. «Eintracht" ebenfalls vom Roten Hirsch ab. Auch diese wurden unter reger Beteiligung und schönem Gesang dort verabschiedet. Um 21,50 Uhr verließen dann alle zusammen im Sonderzuge Dresden und werden heute um 13,10 in Wien landen. Fröh liche Fahrt den Teilnehmern! Aus Wiedersehn nach acht Tagen! Schmiedeberg. 20 Sänger des alten Männergesang vereins Schmiedeberg traten gestern abend 6 Uhr ihre Reise nach Wien zum Sängerfeste an. Angehörige und Freunde hatten sich in großer Zahl an der Kraftwagen-Haltestelle ein gefunden, um ihnen ein frohes Geleit zu geben. Dresden. , Am 22. April wurde auf der Talstraße in Cossebaude die 8 jährige Tochter des Buchdruckeceibesitzers Hofmann aus Dresden-Lotta von dem Reichsbahnarbeiker Paul Milli Riemer mit dem Rade überfahren und tödlich verletzt. Das Gericht erkannte wegen fahrlässiger Tötung und Uebertretung der Verordnung betr. den Radfahrverkehr auf eine vier- bis sechsmonatige Gefängnisstrafe. — Auf den Dresdner Bahnhöfen herrschte zum Ferien beginn ein ungemein reges Treiben. Daß es nirgends zu Stockungen kam, dürfte mit darauf zurückzuführen sein, daß der Ferienanfanfang diesmal in der Mitte der Woche lag, sodaß sich der Ansturm auf mehrere Tage verteilte. Beson ders stark war der Andrang zu den Feriensonderzügen nach München, Berchtesgaden, nach Friedrichshafen, nach dem Riesengebirge sowie nach der Ost- und Nordsee. 20 Züge brachten hier etwa 12 000 Reisende in ihre Erholungsorte. Wie stark der Ansturm der Reisenden war, ist auch daraus zu ersehen, daß neben den planmäßigen und den Ferienson derzügen noch l l l Entlastungszügc während der ersten vier Ferientage Dresden verließen und 80 angekommen find. — In Len späten Nachmittagsstunden des Mittwoch ver breitete sich in Dresden das Gerücht von einer schweren Flugzeugkakastrophe auf dem allen Flugplatzgelände im Stadtteil Dresden-Kaditz. Das Gerücht wurde dadurch mit genährt, weil Feuerwehr und Polizeiabteilungen nach der vermeintlichen Anglücksstätte ausrückten. Arsache war, daß beim Abschießen einer Rauchpakrone — damit die Piloten die Windrichtung feststellen können — dürres Gras mit in Brand geraten war, was eine größere Rauchbildung über der alten Flugbahn mit zur Folge halte. Das dort sonst un- 94. Jahrgang gewöhnliche Niedergehen eines Flugzeuges in Verbindung mit der durch den Grasbrand verursachten Rauchentwick lung dürsten wohl den Anlaß zu den Alarmen und den Ge rüchten gegeben haben. Großenhain. Der 72 Jahre alte Dachdecker Friedrich Wilhelm Schuricht stürzte am Montag nachmittag bei Aus übung seines Berufes vom Dache eines zweistöckigen Hauses in der Gabelsberger Straße und erlitt so schwere Verletz ungen, daß er bald nach seiner Einlieferung in das Kranken haus starb. Leipzig. Am Montag vormittag stürzte In einem unbe wachten Augenblick in Oetzsch ein Kind aus dem nur 38 Zen timeter über dem Fußboden befindlichen Küchenfenster der elterlichen Wohnung in den Hof. Das bedauernswerte Mesen erlitt dabei einen Schädelbruch und ist kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus verstorben. Die Mutter hatte sich nur einen Augenblick herumgedreht, um für Las Kind ein Spielzeug vom Küchentisch zu nehmen. Leipzig. Am Mittwoch abend veranstalteten die Roten Frontkämpfer und die Kommunistische Partei in Leipzig einen Empfang für Len freigelassenen Pari Plaetkner und einen zweiten ihrer Genossen. Die beiden Freigelastenen sind von Berlin 19,43 Ahr angekommen. Sie wurden, mit lauten Kundgebungen begrüßt, auf den Schultern ihrer Genossen aus Lem Bahnhof getragen, wo sie «ine große Menge mit Fahnen und Musik erwartete. Jeder der Freigelastenen hielt eine Ansprache. Die Veranstaltung verlief in voll kommener Ruhe; Polizei war fast nicht zu fehen; soweit Be amte vorhanden waren, beschränkten sie sich lediglich auf die Regelung des Verkehrs. Leipzig. Ein 28 Jahre alter Bauarbeiter unternahm in Ler Nacht zum Montag in angeheitertem Zustand auf den Turm der Peterskirche, den höchsten Kirchturm Leipzigs, eine waghalsige Klelterparkie. Die von Straßenpaffanten alarmierte Feuerwehr hatte in schwindelnder Höhe auf einer mechanischen Leiter einen harten Kampf mit dem Amateur- Fassadenkletterer zu bestehen, ehe es ihr gelang, denselben mit Hilfe von Seilen aus seinem nächtlichen Kletkerbereich herabzubefördern. Leipzig, 18. Juli. Megen Freiheitsberaubung sowie ver suchten und vollendeten Sittlichkeiksverbrechens in mehreren Fällen wurde der Kaufmann Heinrich Martens aus Lock stedt am 25. April 1928 vom Landgericht in Verden an der Aller zu vier Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenrechks- verlust verurteilt. Martens hatte sich aus den Tanzböden in der Amgebung Lockstedts mit Mädchen bekannt gemacht und ihnen angoboken, sie auf seinem Motorrad in ihren Hei matort zu fahren. Wurde das Angebot angenommen, so fuhr Martens die Mädchen in rasender Fahrt nach Lock stedt in seine elterliche Wohnung, wo er sich an ihnen sittlich verging oder wenigstens Len Versuch machte, Las zu tun. In einem Falle hak Martens ein Mädchen auf seinem Mo torrad mitgenommen, Las, als es sah, daß der Weg nicht nach seiner Heimat führte, während -er rasenden Fahrt ab sprang und gelötet wurde. Martens halte gegen das Ar- teil Revision eingelegt, weil er angeblich in seiner Vertei digung beschränkt worden sei. Der Ferienstrassenat -es Reichsgerichts hat in seiner heutigen Sitzung aber festgestellt, daß den Angeklagten beschwerende Prozehvorstöhe nicht fest zustellen seien. Die Revision wurde deshalb kostenpflichtig verworfen. Chemnitz. Wie erinnerlich, wurde am 27. Juni im Sorn- zinger Walde bei Altgeringswalde unter jungen Fichten die Leiche einer jungen Frau aufgefunden. Die Tote, die schon stark in Verwesung übergegangen war, war vollkommen un bekleidet und mit Fichtennadeln bedeckt. Den Anstrengungen der Kriminalbehörde ist es nunmehr gelungen, die Mordtat aufzuklären. Nachdem festgestellt worden war, daß es sich bei der Toten um die polnische Landarbeiterin Olga Zimmer handelte, richtete sich der Verdacht der Täterschaft auf Len flüchtigen Ehemann. Dieser konnte in Ebeleben in Thü ringen festgenommen werden. Nudi Zimmer hat bereits ein Geständnis abgelegt, seine Ehefrau, mit der er schlecht zu sammengelebt habe, in Ler Nacht vom 4. zum 5. Juni im Walde vorsätzlich erwürgt zu haben. Nach der Tat habe er Lie Kleider von der Leiche heruntergerissen, und, um die Spuren seiner Tat zu verwischen, sowohl die Leiche als auch Lie Kleider mit Maldstreu zugedeckt. Zimmer ist der hiesigen Staatsanwaltschaft zugeführk. Montag, am 23. Juli 1928, abends 20 Uhr WMe Sitzung der MMeMueien z« ImMMde. Tagesordnung hängt von 21. ab im Rathause aus Liefe« Blatt enthält -le amMchrn Bekauutmachaage« -er Amlshauplmannschafl, -es «mtsgerlchl» mr- -es Sla-lrals zu Dippsl-lswal-e Bienenmühle: " Durchschnitts- Zuschuß Gutschrift Annahme f.km deüksaA ögeW , bamitz machÄ irö zuy LachtA Meitzeritz Zeitung Tageszeitung un- Anzeiger Pir Dippol-isuml-e, Schmieöeberg u.k . Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 RM. H mit Zulragen, einzelne Nummern 15 Reichs- Pfennige :: Gemeinde - Verbunds - Girokonto - Nummer 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldts- E walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Der Kraftwagenlinienverband Dippoldis walde, der im Lahre 1921 gegründet wurde für die sogenannten 4 Bezirkslinien, von denen zwei durch staatliche Eillinien inzwi schen ersetzt worden sind, hielt am Mittwoch vorm. eine Ver bandsversammlung ab, die so schwach besucht war, daß sie nicht beschlußfähig war und daß wie schon früher zu dem Ausweg ge schritten wurde, das Beratungsergebnis den Verbanüsgemeinden schriftlich zuzuferkigcn und wenn kein Widerspruch erfolgt, als Beschluß zu erachten. Nach kurzem Vortrag feiten des Vor sitzenden, Bürgermeister Dr. Höhmann, der eingangs der Sitzung besonders Amtshauptmann v. ü. Planitz besonders begrüßte, über ein Raum-Angebot der Meißeritztalwerk-A.-G. zur Einstellung von Kraftwagen und über Reparaturarbeiten an der Kraftwagen- Halle, wurden beide Gebäude besichtigt und dann in den Bera tungen fortgefahren. An der Kraftwagenhalle hatten sich Repara turen nötig gemacht, die mit 680 M. veranschlagt waren. Bei deren Vornahme stellte sich aber heraus, daß weitere zwei Tore schlecht waren, weshalb der mit den Arbeiten beauftragte Bau- geschafts-Lnhabcr Nitzsche neue Tore ansertigte. Die entstan dene Differenz von 270 M wurde nachbewilliot, nötig machte sich auch eine neue Auflage von Dachpappe und deren Teeren. Die Reparatur an sich wurde bewilligt, die Vergebung der Arbeit dem Vorsitzenden übertragen, gleichzeitig auch festgelegt, daß das Papp dach aller zwei Lahre zu teeren ist. Ln längeren Verhandlungen mit Nitzsche wurde beschlossen, daß der am 28. Februar 1934 ab lausende Pacht des Bodens, auf dem die Hall« steht, bis 1. Ok tober 1938 verlängert wird. Der Pachtpreis wurde ab sofort von bisher 100 M. auf 150 M. erhöht. Ein etwaiger Anbau in einer Verlängerung von zirka 7 Meter, der sich bei Vermehrung der «inzustellenden Magen nötig machen würde, wurde unter ent sprechender Erhöhung des Pachtpreises zugeftanden, ebenso eine Verlängerung des Vertrags, falls der Boden nicht anderweit vom Besitzer gebraucht wird. Durch die Neuregelung des Pacht vertrags wurde das Angebot des Meiheritztalwerks hinfällig und abgelehnt. Kenntnis genommen wurde dann von der Einstellung des Verkehrs auf Ler Linie Dippoldiswalde—Possendorf am 30. 9. 27, von der Uebernahme der Linie Dippoldiswalde—Glashütte durch den Kraftverkehr Freistaat Sachsen ab 1. 7. 27 und von der Umleitung des Verkehrs auf der Linie Dippoldiswalde—Kreischa über Reinhardtsgrimma und Ausführung tä"O- er Fahrten unter finanzieller Beteiligung des BezirkSverbande. und der anliegen den Gemeinden. lieber alles das haben wir bereits früher be richtet. Die Linienführung Dippoldiswalde—Reinhardtsgrimma— Kreischa ist bekannt; die für die Zeit des Sommerfahrpianes fest- grsetzte Garantiesumme von 400 M. fetten des Bezirks und 600 Mark seilen der Gemeinden bei einem Ankostensatz von 80 Pfg. für den gefahrenen Kilometer auf jener Linie ist freilich schon jetzt nahezu ausgebraucht. Der tägliche Meiterbetrieb ist über den Sommerfahrplan hinaus wohl nicht aufrecht zu erhalten. Die Gemeinde Lungkwitz ist dem Verbände zunächst versuchsweise auf «in Lahr beigetteten. Sie hatte dabei verlangt, daß der Fahr preis auf der Teilstrecke Kreischa—Gasthof Lungkwitz von 30 auf 20 Pfg. herabgesetzt werde. Die Verwaltung hat den Preis auf 25 Pfg. festgesetzt, damit mußte man sich bescheiden. Hierbei wurde von Reinholdshain der Munsch laut, die Bedarfshaltestelle ohne Tarifgrenze im Niederdorfe in «ine solche mit Tarifgrenze umzuwandeln, da sonst für das kurze Stück bis zum Gasthof 25 Pfennige zu bezahlen find. Der Wunsch soll erfüllt werden. Als dann wurden die Bctriebsergebnisse auf der Äienenmühlcr und Kreischaer Linie vorgetragen. Sie sind folgende: lnW Wing lf un ls? ns s Wegen vorzunehmender WM M der Wasserleitung muh am 20. d. M. in verschiedenen Straßen das Leltungswasser abgestellt werden. Von 7—11 Uhr werden ohne Wasser sein: die Altenberger Straße von der Wolframsdorfer Straße ab bis zum Schulgäßchen, von 7—22 Ahr: das Schulgäßchen, die Innere Altenberger Straße, die Freiberger Straße, der Mühlgrabenweg, die Bahnhofstraße von Schuhgasse bis zum Perlschen Grundstück, die Straße am Bahnhof, der Bahnhof, die Weißeritzstraße, die obere und untere Gartenstraße, die Aue, die kleine Mllhlstraße und die große Mllhlstraße vom Grundstück Ortsl.-Nr. 260 his zum Grundstück Qrtsl.-Nr. 2781) und die neue Straße am Tempelweg. Dippoldiswalde, 19. Juli 1928. Der Stadtrat. MAen kün morgen: Nachdruck verboleni Heiteres bis wolkiges Welter, mäßig warm. Bel schwachen Winden aus westlichen Richtungen langsame Besserung oer Wetterlage. Die Lahresrechnnng ergab an Einnahmen 661,95 M-, nn Aus- gaben 1666,47 M., so >daß «In Defizit von 1004,79 M. besteht, das von Len Verbandsgemeinden zu decken Ist. Die Rechnung wurde sofort von den Bürgermeistern Seurich, Rechenberg, und Arnow, Reinhardtsgrimma, geprüft und richtig befunden. Der Kassen- stelle wurde Entlastung erteilt. Den Verbandsvorftand beließ man ln bisheriger Zusammensetzung und bewilligte «in« Ent schädigung für Vorsitzenden, Kassierer und Schriftführer in bis heriger Höhe. Damit war die Tagesordnung erschöpft, die Aer- handlungen wurden geschlossen. ockenbe ahl der Volks- : eigenS e.gynzg 74'/- Pfg. 58,84 84 Pfg. 75 Pfg- 65 Pfg- 65 Pfg. 56 Pfg-