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Miv erzerAnzeia^ und Tageblatt 177. Erscheint jeden Wochentag Nachmittags 6 Uhr für den andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Pfg. zweimonatlich 1 M. 50 Pfg. u. einmonatlich 75 Pfg. Amtsblatt für die königlichen nnd städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. Verantwortliche LeU««gr Redakteur ««org Burkhardt. 45. Jahrgang. Dienstag, de« 2. August. Inserate werden biS Vormittags 11 Uhr angenommen. Preis für die Spaltzeile 13 Pfg. Außerhalb des Landgerichtsbezirks 15 Pfg. 1892 Bekanntmachung. Unter den Viehbeständen der Herren Gutsbesitzer Hünig und Guts- und Mühlenbesitzer Gottlieb Müller in Berthelsdorf ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Freiberg, am 1. August 1892. Königliche Amtshaupttnauuschaft. In Vertretung: Ibn». 8ü8»n»U«Ii, Bezirksassessor. Bekanntmachung. Wegen Vornahme von Straßen- und bez. Beschleußungsarbeiten wird der Theil der Kaserueustrabe (Schützengasse — Claußallee) 1>on Dienstag, den s. August c. ab für allen Durchgangsverkehr bis auf Weiteres gesperrt. Freiberg, am 1. August 1892. Der Ttadtrath. Vr Büliii»«, Bürgermeister. R. Schnkhans-Berlanf. DaS infolge Neubau nüchstdem frei werdende Kirchschulgebäude hiesigen Ortes, welches in der Mitte desselben an verkehrsreicher Straße sich befindet, soll baldigst verkauft werden. Dasselbe ist massiv gebaut, 20*/, m lang und 12*/, m tief, reichlich 3 m in den Stockwerken hoch und mit 14,300 Mark zur Landesbrandkasse eingeschätzt. Umgeben ist das Gebäude von einem ca. 40 Quadrat-Ruthen großen Garten, daher zu mancher industriellen wie gewerblichen Anlage vortrefflich geeignet. Kaufsangebote hierauf werden bis zum 18. August a. e. bei Unterzeichnetem entgegengenommen und die näheren Kaufsbedingungen bekannt gegeben. Großhartmannsdorf, den 18. Juli 1892. Der Schulvorstand. »vllkl«, Borfitzeuder. „ Politische Umschau. Freiberg, den 1. August. Bei prachtvollem We.ter trafen der deutsche Kaiser und Prinz Heinrich von Preußen auf den Dampfern „Kaiseradler" und „Beowulf" am Sonnabend Abend 7 Uhr von Helgoland ein und begaben sich alsbald an Land. An der Landungsbrücke waren Kontre-Admiral Mensing und eine Abordnung von Einwohnern Helgolands zum Empfange anwesend. Zahlreiche Einheimische und Badegäste begrüßten den Kaiser mit jubelnden Zurufen. Se. Majestät fuhr mit der Drahtbahn nach dem Oberland, besichtigte daselbst die Befestigungsanlagen, speiste alsdann mit seinem Ge- folge in der Kommandantur bei dem Kontre-Admiral Mensing und setzte um 10 Uhr die Reise nach England fort. Die ganze Insel war zu Ehren des Kaisers reich beflaggt. Die Entscheidung über eine der nächsten Reichstagssession vor zulegende große Militärvorlage wurde, dem Vernehmen nach, während der jüngsten Anwesenheit deS Kaisers in Potsdam noch nicht getroffen, sondern biS zu dessen baldiger Rückkehr aus England verschoben. Auch über die Berliner Welt ausstellungsfrage ist eine endgiltige Entscheidung noch nicht getroffen. Daß dieselbe zu Ungunsten der Ausstellung er folgen wird, unterliegt kaum noch einem Zweifel. Die „N. Fr. Pr." will aus angeblich guter Quelle in Berlin erfahren haben, es würde schon heule (am Montag) in Berlin die offizielle Erklärung veröffentlicht werden, daß die deutsche Regierung von der Veranstaltung einer Welt-Ausstellung in Berlin Abstand nehme. In Berlin würde eine solche Erklärung gerade jetzt tiefen Unmuch erregen. — Die Weltausstellung beschäftigte am Freitag Abend den „Verband der deutschen Liqueurfabrikanten und Branntweinbrenner" und den „Verein Berliner Groß destillateure" in gemeinsamer Sitzung in dem Lokal „Opern terrasse" zu Berlin. Dieselben erklärten einmüchig, sie würden sich als Zeichner und Aussteller daran betheiligen, sie seien überzeugt, daß die Veranstaltung einer deutschen Weltausstellung zur Hebung der Geschäfte beitragen werde. Dieselben baten die Regierung, ohne weiteres Zögern die Erklärung zu er lassen: „Die erste Berliner Weltausstellung wird am 22. März 1897, dem hundertjährigen Geburtstage Kaiser Wilhelm I, des Gründers des deutschen Reiches, eröffnet." — In einem Artikel über das Ausstellungs-Projekt schreibt die deutsch-freisinnige „VossischeZeitung": Wie man über das „System Bismarck" denken mag, wird dieses unverkennbar, daß es sich nur deswegen so lange zu halten und so tief einzuwurzeln vermochte, weil sein Träger ein imponirender, durch kühne Thatkrast ausgezeichneter Mann war. Diese kühne Thatkrast ist es auch, die die Nation am Grafen Caprivi vermißt. Dagegen verwahrt sich Vas Organ der Freikonservativen, die „Post", daß man aus ihrer Kritik der Veröffentlichung des Grafen Caprivi schließe, sie wünsche dessen Sturz Der freikonservative Abgeordnete Ur. Arendt, der in seinem Wochenblatte den Ruf: „Fort mit Capivi!" erhob, habe damit durchaus nicht im Sinne seiner Fraktionsgenossen gehandelt. Fürst und Fürstin von Bismarck reisten in Begleitung des Grafen und der Gräfin Herbert Bismarck am Sonnabend Nachmittag 2*/z Uhr von Kissingen ab. Auf dem dortigen Bahn hofe hatten sich zur Verabschiedung zahlreiche Kurgäste einge funden. Bei der Ankunft in Weimar fand eine Begrüßung durch den Bürgermeister an der Spitze des Gemeinderathes und einer Deputation, welche Blumen überreichte, statt. Der Fürst antwortete mit herzlichem Danke für den Empfang; er habe Weimar als dem geistigen Mittelpunkt Deutschlands stets lebhaftes Interesse dargebracht, zumal auch die national gesinnte Regierung ihn in seiner amtlichen Thätigkeit stets unterstützt und der Groß- Herzog ihm stets sein Wohlwollen bekundet habe. Der Fürst schloß mit einem Hoch aus den Großherzog. Nach wiederholten Hochrufen auf Fürst Bismarck erfolgte die Weiterfahrt nach Jena. Dort traf der Sonderzug Abends 7*/^ Uhr ein. Der Bürger meister, der Vorsitzende des Gemeinderalhs, das Festkomitch Ver treter der Studentenschaft, der Kriegerverein nnd vier Ehrenjung frauen waren zum Empfange auf dem Bahnhofe anwesend. Auf verschiedene Ansprachen erwiedernd, wies Fürst Bismarck auf die Bedeutung der Universität für das deutsche Geistesleben hin und auf das nationale Gefühl der Thüringer trotz der territorialen Verschiedenheiten. Auf dem Wege zum „Hotel zum Bären", dem Absteigequartier des Fürsten, bildeten Studenten vereine Spalier. Bei jedem Schritt wurden dem Altreichskanzler die. herzlichsten Ovationen dargebracht; von allen Fenstern her grüßte man ihn mit freudigen Zurufen — auf der Straße standen wohl 15000 Personen, deren Hochrufe die Lust erzittern I machten. Vor dem „Bären" steigerten sich die Kundgebungen in l so überwältigender Weise, daß der Fürst, tief ergriffen, sich ver ¬ anlaßt sah, von dem reizend gezierten Balkon eine Ansprache an die Menge zu richten. Demnächst wurde er in den Saal zum Empfang der Deputation der Universität geleitet. Prorektor Professor Brockhaus richtete dabei eine längere Begrüßungsansprache an den Fürsten Bismarck. Derselbe dankte mit folgenden Worten: Meine Herren! Dieses Hoch, das mir soeben von so autori tativer Stelle und in so erhebenden Worten gebracht worden ist, könnte mich nach allen Ovationen, die ich in den letzten Wochen erfahren habe, stolz machen, wenn ich es für meine Person mir allein anziehen dürfte. Ich habe schon neulich bei einer ähnlichen Begrüßung gesagt, ich bin der Erbe des Ver dienstes meiner Mitarbeiter geworden, weil sie vor mir gestorben sind, in erster Linie mein alter Herr, Kaiser Wilhelm I., der nicht für deutsch-nationale Gedanken erzogen und ausgewachsen war, den aber das angeborene deutsche Gefühl nie verlaffen hat und dem man allmählich und langsam den Weg zeigen durste, den er zu gehen hatte, um zu der Stelle zu gelangen, in der er gestorben ist und gegen deren Annahme er sich in seiner Bescheidenheit lange gewehrt hat, obschon er das Ziel wollte, das erreicht worden ist. Ich habe Mühe gehabt, meinem alten Herrn klar zu machen, welcher Zauber in dem Titel des Kaisers liegt, in der ganzen Repräsentation des Kaiserthums und der historischen Beziehung, welche im deutschen Geiste mit dem Kaiscrtitel und der Stellung des Kaisers verbunden war. Es ist mir gelungen, ihn davon zu überzeugen. Diese Arbeiten hinter den Koulissen, so zu sagen, sind schwieriger für mich ge wesen, und die Diplomatie im eigenen Hause ist fast kom- plizirter für mich gewesen als die mit dem Auslande, dem gegenüber ich von Hous aus wußte, was ich zu thun halte. Ich kann in dem ganzen Gange, den uns Gottes Vorsehung geführt hat, doch nur eine besondere Vorherbestimmung erkennen. Selbst die Schlacht, die für ein preußisches Herz mit dem Namen Jena schmerzliche Erinnerungen weckt, war nothwendig wenn die geistige Reaktion in Preußen erfolgen sollte, wenn das in Preußen überhaupt möglich sein sollte, was ich erstrebte, das heißt ein königlich preußisches Heer in den Dienst der nationalen Idee zu stellen. Das alte Fridericianische Heer wäre schwerlich ein Pfleger des heutigen verfassungsmäßigen und nationalen Staatslebens gewesen. Wir haben nachher er lebt, daß die unzeitigen Anfänge von der Leitung, die hoch über uns schwebt, immer rechtzeitig zurückgeschlagen worden sind, die nur zu unvollkommenen Gebilden hätten führen können, bis der Moment kam, wo wir unsere Streitigkeiten in einem bedauerlichen Bürgerkrieg, wenn ich den von 1866 er wähnen darf, erledigen mußten. Es ging aber nicht anders. Auch der französische Krieg war nothwendig; ohne Frankreich geschlagen zu haben, konnten wir nie ein deutsches Reich in Europa errichten und zu der Macht, die cs heule be sitzt, erheben. Frankreich würde vielleicht später Bundesgenossen gesunden haben, um uns daran zu hindern. Auch der franzö sische Krieg war ein nothwendiger Abschluß. Diese ganze Ent- Wicklung müssen Sie nicht meiner vorausberechnenden Geschicklich keit zuschreiben; es wäre eine Ueberhebung von mir, zu sagen, daß ich diesen ganzen Verlauf der Geschichte vorausgesehen und vorbereitet hätte. Man kann die Geschichte überhaupt nicht machen, aber man kann immer aus ihr lernen. Man kann die Politik eines großen Staates, an dessen Spitze man steht, seiner historischen Bestimmung entsprechend leiten, das ist das ganze Verdienst, was ich für mich in Anspruch genommen habe. Es gehört allerdings noch mehr dazu, Vorurtheilsfreiheit, Be scheidenheit, Verzicht auf eigene Ueberhebung als eine überlegene Intelligenz, die Alles voraussieht und beherrscht. Ich bin von früh auf Jäger und Fischer gewesen, und das Abwarten des rechten Moments ist in beiden Situationen die Regel gewesen, die ich auf die Politik übertragen habe. Ich habe oft lange auf dem Anstand gestanden und bin von Insekten umschwärmt worden, ehe ich zum Schuß kam. Ich möchte von mir nur den Verdacht abwehren, daß ich unbescheiden gewesen sei, daß ich Verdienste in Anspruch nehme, die mir nicht beiwohnen. Das Verdienst, das ich beanspruche ist: ich habe nie einen Moment gehabt, indem ich nicht ehrlich und in strenger Selbstprüfung darüber nachgedacht, was ich zn thun habe, um meinem Vaterland und meinem verstorbenen Herrn, König Wil helmi., richtig und nützlich zu dienen. Das ist nicht in jedem Augenblicke dasselbe gewesen, es haben Schwan kungen und Windungen in der Politik stattgefunden, aber Politik ist eben an sich keine Logik und keine exakte Wissenschaft, sondern es ist die Fähigkeit, in jedem wechselnden Moment der Situation das am wenigsten Schädliche oder das Zweckmäßigste zu wählen. Es ist mir das nicht immer gelungen, aber doch in den meisten Fällen. Man hat von mir gesagt, ich hätte außerordentlich viel Glück gehabt in meiner Politik. Das ist richtig, aber ich kann dem deutschen Reich nur wünschen, daß es Kanzler und Minister haben möge, die immer Glück haben. (Große Heiterkeit.) ES hat das eben nicht Jrder. (Heiterkeit.) Meine Vorgänger iur Amte, im Dienste des preußischen Staates, haben es nicht ge habt. Ich glaube nicht, daß irgend einer von ihnen, wenn er nach Jena gekommen wäre, den Empfang gehabt hätte, wie er mir heute zu Theil geworden ist. Ich will wünschen, daß ihn mein Nachfolger hat, dem Sie in derselben freudigen und spon tanen Begeisterung dermaleinst entgegenjauchzen mögen, wie ich es heute, nachdem ich nichts mehr in der Politik zu thun habe, als Quittung erlebt habe. Es ist das für mich ein er bebendes und freudiges Gefühl gewesen, und ich wüßte nicht, was man mir in diesem Leben mehr anthun könnte, was irgend wie in's Gewicht fiele, neben dem Wohlwollen und der freudigen Liebe meiner Mitbürger, wie sie mir heute entgegengetreten ist. Daß Sie mir dieses Gefühl hinterlassen und, daß Sie, nachdem es in Dresden, München, Augsburg angeregt worden, ist, es verstärkt und vertieft haben, dafür bin ich Ihnen von Herzen dankbar. In meinem Herzen lebt dieselbe Liebe zum Vater-- lande wie vor 10 Jahren, wo ich den entscheidenden Einfluß auf die Politik hatte. Meine Ansichten über die Zweckmäßigkeit und Richtigkeit Dessen, was wir zu thun haben, sind heute noch dieselben. Warum ich sie nicht aussprechen sollte, sehe ich nicht ein. Das Wesen der konstitutionellen Monarchie, unter der wir leben, ist eben das Zusammenwirken des monarchischen Willens mit den Ueberzeugungen des regierten Vo.lkes. Die gegenseitige Verständigung ist norhwendig, um unsere Gesetze zu ändern, sonst verfallen wir dem Regiment der Bureaukratie. Allerdings kann ja, was der Geheimrath vom grünen Tisch aus entwirft, die Presse korrigiren, wenn sie frei ist — aber sie bleibt nicht immer frei. Es ist daS ein gefährliches Experiment, heut zu Tage im Zentrum von Europa absolutistischen Velleitrten zuzustreben, mögen sie priesterlich unterstützt sein oder nicht, die Gefahr ist immer die gleich große (Lebhafter Beifall), und im letzteren Fall eine noch größere, weil man sich täuscht über die einfache Situation der Sache und Gott zu gehorchen glaubt, wenn man dem Geheimrath ge horcht, wir haben ja die Ansicht gehört, daß ein Unteroffizier dem Soldaten gegenüber an Gottes Stelle stehe, warum also auch nicht ein gebildeter Geheimrath? Ich bin nie ein Absolutist gewesen und werde es am aller wenigsten auf meine alten Tage werden. Was wir für die Zukunft erstreben müssen, ist eine Kräftigung der politischen Ueberzeugung in der öffentlichen Meinung und im Parlament. (Beifall.) Dazu ist nothwendig, daß namentlich im Parlament die Meinung des Volkes einheitlicher werde, als sie bisher sich darstcllte. Wenn neue verschiedene Meinungen der Regierung gegenübertreten und sie hat die Auswahl, welche sie sich an eignen will, welcher Partei sie Versprechungen macht, so kann von keiner parlamentarischen Beeinflussung und Verfassung mehr die Rede sein. Wollen wir ein Parlament haben, in dem sich unser nationales Empfinden und unsere öffentliche Meinung zum richtigen Ausdruck bringt, so müssen wir in Bezug auf die einzelnen Unterschiede, die die Fraktionen von einander trennen, nachsichtiger sein als bisher. Jetzt strebt jede Fraktion darnach, allein zu herrschen, ohne an den nächsten Nachbar zu denken. Außerdem ist das Unglück, daß die Parteiführer zum großen Theil ihre persönlichen Ziele und Zwecke haben, die Fraktionen fast absoluter beherrschen als ein absoluter Monarch seine Unterthanen und daß der Wähler außerordentlich wenig erfährt, wie sein Abgeordneter stimmt. Ich bin ein Parlamentarier seit 45 Jahren, vom Provinziallandtage her gerechnet. Ich glaube, der Wähler hat beinahe immer eine unrichtige Ansicht: von der Thätigkeit seines Abgeordneten und die unrichtige An sicht beruht in der Regel auf den Mittheilungen, die der Ab geordnete im Wahlkreise macht. Kommt er in denselben zurück, so glaubt man ihm gern, seine Freunde wollen ihn gern be halten, er hütet sich, den Wählern Klarheit über alle Dinge zu verschaffen. Das war nicht im Anfang unseres parlamentarischen Lebens. Der Wähler war mißtrauischer, er that sich zusammen und brachte ein Mißtrauensvotum ein. Um ein solches zu geben, muß man wissen, was der Abgeordnete thut. DaS wissen jetzt die wenigsten Wähler. Ich möchte wünschen, dast das Parlament, dessen Gewicht vielleicht in der Vergangenheit! manchmal zn sehr heruntergedrückt war, nicht auf demselben Niveau bleiben möge. Ich möchte, daß das Parlament zn einer konstanten Majorität gelangt, ohne diese wird es nie die Autorität haben, die es braucht. Ich komme mehr und mehr (der Fürst war inzwischen in den Kreis der Deputation einge»