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Dresdner Journal. histo und ittek- olph, er. r- eibes. mnn. th- jler. er. r. ter. posa- chrtel- r. nn. leist«. Kam nsm- sister. lrath. a. D. ster. Ober- privat- R r. ster. stitutS« r. r. etär. isuk. lUNgS- : a. D. Kerantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmanu. >v 2:t!> Erschetut »tt D»S»»b«r der von», und Festtage täglich Abend» und ist durch alle Po-anßalte» zu bezteheu. EE--.- " ' Donnerstag, de« LS. Oktober. Pr«t» für da» »ierteljabr l^h Thaler. Insertto«»»G«bthrea für de» Rau« I einer >es»altrnen Zeile l Neu-roschen. MG « Amtlicher Lheil. Dresden, 6. Oetober. Sein, Majestät der König haben dnn Concertmeister bei der musikalischen Kapelle, Kran, Schubert, da« Ritterkreuz des Albrechtorden« und dem TagScasfirer beim Hofeheater, Barthold Theodor Lomnitz, da« Klelnkreuz deffeltzen Orden« zu »«rltihen geruhet. Dresden, 10. Oktober. Se. König». Majestät haben dem Direcmr ber allgemeinen Bürgerschule zu Leipzig, I)r z»l»il. Earl Chusttan Bogel, da« Ritterkreuz de« Aldrechtoroen« zu verlaD» geruht. Dresden, 14. Oktober. Se. Königlich« Majestät haben dem Geheimen Hofrath,, Professor Ur. v. Wächter zu Leip zig da« Prädicat ein,« Geheimen Rath« taxfrei zu erthrilen geruht. Dresden, 14. Oktober. Se. Königliche Majestät haben den Piofessoren an der Universität zu Leipzig, Hofrath Ur. Marezoll, Ur. m«t. Günther, Hofrath Ur. Ro scher, Ur. Klotz, Geheimen Medicinalrath Ur. Wunder lich und Hofrath Ur. Rurte da« Ritterkreuz de« Berdienst- orden« zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil Ulebersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien, Prag: Da« Boskowih'sche Fallissment- — Berlin: Befinden de« König«. — München: NamenS- fest de« König«. Donauuferstaateucommission. — Darm stadt: Kammerverhandlungeu. — Bremen: Die Ge sandtschaft in Kopenhagen — Pari«: Rothschild'« An- träge auf Pachtübernahme der belgischen Staat«bahnen. Weinernte. — Turin: Martialgeseh in Carrara prokla mier. — Madrid: Reglement der Kunstakademie. — London: Truppen nach Indien in Ceylon eingetroffen- Kriegskosten. Bankdi«cvntrrhöhung befürchtet. — Kopen hagen: Reue Armeeorganisation beabsichtigt- — Stock holm: R,g!erung«commisston mährend der Abwesenheit de« Kronprinz Regenten eingesetzt. Einführung von Jour- nalcautionen beabsichtigt. — Warschau: Lnw»s,nheit de« Kaiserpaar,« — Konstantinopel: Reue Ge sandte in Brüssel und Madrid. — Ostindien: Neueste Post- Local- und Provinzialangelegevheite«. Dresden. Generalversammlung de« Karcha - Dresdner Braunkohlen verein«. — Chemnitz: Schul,inwethung. — M,iß,n: Stift«syndiku« erwählt. — Bautzen: Sitzung de« wen dischen Alt,rthum«ver,in«. — Geithain: Unglücksfall. Ernennungen und Versetzungen im Departement der Finanzen. Feuilleto«. Vermischtes. Inserate. TageSkaleuder. Börsevnachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. SanSsouei, >4. Oktober, Hv Uhr Morgen-. Se Majestät der König hat eine sehr gute und zufrieden stellende Nacht gehabt und ist infolge dessen ein Zu nehmen der Kräfte heute nicht zu verkennen. London. Nach hier eingegangeven amtlichen De peschen hoffte General Outram sich am 12. Septbr. mit General Havelock vereinige« -u können. Die Be lagerung-armer vor Delhi hatte Verstärkungen aut dem Pendschab erhalten. Außerdem erwartete mau die Ankunft von 2000 Man« Truppen au- Kasch mir. Durch diese Verstärkungen wird die Belagerungs armee auf 1»,V0V Manu gebracht. Die Truppen find gesund. Proviant ist t« Ueberfluß vorhanden. Der neue Beherrscher von Kaschmir, Gholab Singh s Nachfolger, ist gleichfalls den Engländern treu. 5 LLten, 12. Oct. In Bezug auf da« (vorgestern bereits gemeldet«) große Fallissement d,S Haus,S I. L. BoSkowitz wird die Bank ihrerseits da« Möglichst, thun, di, straff ge spannt,n Saiten etwa« gelinder anzuziehen. Und e« ist ein solch,« Verfahren ,b«nsos,hr im eigenen Interesse d,r Bank, al« in j,n,m de« Publicum« g«l,g,n. Drnn nach dem Falle ein,« BoSkowitz kennt die Aengstlichk«it der Privat,Scompleure keine Grenzen. Käme dir Bank der so sehr gespannten Lage nicht zu Hilfe, würde sie nicht, wie au« bester Quell, mir- getheilt werden kann, den Giranten aas BoSkowitz'S Accepten die Deckung bi« zum Verfalltage der Wechsel stunden, so möchte die Krisis noch weit größere Dimensionen annehmen und den bereit« erklärten ZahlungSriststellungen neue in er schreckendem Maße zugtsellrn. Daß dann bi« Sache in« Un bestimmte weiter gehen und Firmen, die im Wechselportefeuille der Bank gewiß mit einer ansehnlichen Ziffer siguriren, ge linde gesagt, erschüttern würd«, versteht sich von selbst. Derlarirt sind am -hiesigen Platze infolge der Insolvenz von BoSkowitz diShrr vier Zahlungseinstellungen, deren Passiva im Ganzen genommen auf «in« Million angegeben werden. Prag, 12. Oct. (L. a. B.) Die Aufregung über die letzten Fallimente in Wien und Pesth dauern in der kauf männischen Welt fort. Böhmen ist b«i der Zahlungseinstel lung von Jos. L. BoSkowitz am stärksten betheiligt. In Prag treffen di, Verluste glücklichttweis« nur Fabrikanten ersten Range«, und sind dtrselbe«, obwohl ziemlich beträcht lich — e« werde« Einzelne mit 30,000 bi« 60,000 Kl. in« Millttd gezogen —, doch nicht so groß, um so bedeutend« und solide Firmen «eseatlich zu affietren. Di« Industrie ort« iin G,biege ab.« trifft der Fall^d«r auf «in« «mpsind^ liche Weise, und sind hier nicht so sehr di« directen Verluste, al« die Folgen der Arbeitstockung zu befürchten. Wie man hört, hat die Creditanstalt in lobeaSwerther Weise sich zum Arrangement de« Ausgleiche« angeboten. Di« Anstalt will mit Urdernahm« sämmtlich«r Aktiven de» Gläubigern 50A> baar zahlen und da« Weitere nach Verhältniß der Summe, di« auS der Masse gelöst werden wird. Bon unserm Platzt freuen wir uns berichten zu können, daß man auf sein» So lidität hier baut und nicht fürchtet, daß derselbe jetzt besonders alterirt werden wird. Berlin, 13. Oktober. Die „Zeit" schreibt: Die neuesten ärztlichen Bulletins, sowie die Nachrichten, welche uns ander weitig au« zuverlässigen Quellen über das Befinden Seiner Majestät d,S König« zugehen, sind vollkommen beruhigender Natur und verstärken die schon früher von unS ausgespro chene Zuversicht, daß nicht allein die dringendste Gefahr be seitigt ist, sondern daß auch die Besserung, in regelmäßiger Weis, fortschreitend, einer vollkommenen Genesung unser« königlichen Herrn den Weg bahnt. Dem ErinnerungStage, welcher in allen Theilen d,S preußischen Vaterlandes als rin Volks- und Freudenfest gefeiert zu werden pflegt, dürfen wir daher in hoffnungsvoller Stimmung entgegengehen. Jedoch die Feier de« königlichen GeburtSfeste« wird überall — wir zweifeln nicht daran — eine überwiegend ernste, der tief ¬ bewegten Empfindung aller preußischen Herzen entsprechende sein; der Freud, wird ibr volle«, durch die gegenwärtigen Umstände doppelt begründetes Recht werden, ohne in rau schenden Festlichkeiten einen Ausdruck zu suchen, welch, im Hinblick auf da« Krankenbett de« geliebten LandeSherrn jedem patriotischen Gefühle widerstreben. Berlin, 14. October. Die „Zeit" veröffentlicht heut, früh über da« Befinden Sr. Majestät de« Königs folgendes Bulletin von gestern Abend: „Auch im kaufe b,S heutigen Tage« sind bei Sr. Majestät dem Könige k.ine Congestionen eingetreten. Im Uebrigen hat sich in dem Befinden Aller höchstdeffelben keine bemerk,nSwrrthe Veränderung ergeben Sanssouci, den 13. October, Abend« ^8 Uhr. (gez.) vr. Schönlein. vr Grimm, vr. Weiß." München, 12. October. (N. M Z) Kanonensalven und musikalisch, Reveillr begrüßten heute da« hehre NamenSfest Sr. Majestät d,S Königs. Im Laufe d,S Vormittags fin det in den betreffenden Kirchen solenner Gottesdienst statt. — Wegen Ableben« der Prinzessin Marie von Sachsen köniql. Hoheit ist 14tägige Hoftrauer angeordnet. — Der k. Mi nisterialrats» Vr. v. Daxenberger, welcher als Bevollmächtigter Bayern« an den Verhandlungen der in Wien versammelt gewesenen Commission der Donau-Uferstaatcn Theil nahm, ist gestern von Wien wieder hier eingetroffen. Die Sckwicrig- keiten, welche di« Pforte dcr Ratification der Beschlüsse dieser Commission entgegenstellt, sollen, wie ,« heißt, noch nicht völ lig beseitigt sein. Darmstadt, 12. October. (Fr. Pz.) Heute schritt die Erste Kammer zur Berathung d,S Gesetzentwurfs wegen Re vision der Civildienstpragmatik. Bei der Berathung des Ent wurfs im Allgemeinen erhob sich eine DiScussion zwischen dem Grafen Görtz (welcher gegen die Benennung „Staatsdiener" polemisirte, den Staatsbeamten die Eigenschaft ein,« „Stan d,S" bestritt und auf die Gefahren schroffer Trennung zwi schen Dienern d,S Regenten und Dienern d,S Staates hin- wie«) einerseits und den Herren v. Hesse und Birnbaum andererseits, von welchen namentlich der Letztere darauf auf merksam machte, daß der Graf Görtz sich den widerlegten Theorien v- Haller« nähere. Die schließlich an die Kammer gestellt« Frag«: Nimmt di« Kammer den Gesetzentwurf, wie er au« ihrer Berathung und Abstimmung im Einzelnen her- vorg,gange» ist, t« Gairzen an t wurde verneint. Somit ist der Gesetzentwurf von der Ersten Kammer verworfen worden. Breme«, 12. Oct. (Wes.-Z.) In einer Mittheilung an di, Bürgerschaft vom 9. Oct. kommt der Senat auf die von der Bürgerschaft nicht beliebte Erhöhung der Dotation der han seatischen Gesandtschaft zu Kopenhagen zurück. Es wird angeführt, daß der ursprünglich ang,setzte Gehalt von 4000 Thlr. pr. Crt. sogleich al« ein Minimum deS Eifor- dernissc« bezeichnet sei. Die jetzt beantragte Ergänzung dieser Dotation um die Summe von 2000 Thlr. pr Crt. sei nun lediglich eine Folge der nach Verlauf ein,« Jahres von unserm Ministerresidenten zu Kopenhagen gewonnenen Ueberzeugung, daß mit den ihm angewiesenen Mitteln nach den dortigen Verhältnissen nicht auSzureichen sei. Der Senat müsse da für halten, daß Bremen die entsprechende Erhöhung seiner Quote nicht füglich versagen könne. Dem höhern, so po litische« al« kommerziellen, Interesse unser« Staates sei durch di« Fortdauer einer tüchtigen Vertretung der Hansestädte in Kopenhagen, wie wir sie dermalen besitzen, angesichts der jetzt im skandinavischen Norden sich gestaltenden Verhältnisse und bei der zunehmenden Wichtigkeit unsrer dortigen Verkehrs beziehungen offenbar gedient; dem vorwiegenden Inter,sie, welche« allerdings die Schwrsterstädt, an Aufrechthaltung dieser gemeinsamen Vertretung haben, werde nach wie vor Feuilleton. Dresden, 14. Oktober. Zweites Theater. Fräulein Ottilie Gene» vom Kroll'schen Theater in Berlin begann gestern ihre Gastvorstellungen und imroducirte sich in dem Solo scherze von Görner „Erste Gastrolle de« Fräulein Beilchenduft, oder: Theatralische Studien". Verschiedene Charaktere, nament- lich der einer alten Jungfer und einer Berliner Köchin, wurden hier von der Darstellerin zur großen Ergötzlichkeit de« zahlreich versammelten Publicum« vorgeführt. Besondern Sinn und In halt darf man in dem Dirtuosenstückchen nicht suchen und vom „Beilchenduft" bietet die Titelrolle Nicht« ; sie ist ein recht derbes Stück Arbeit. Im darauf folgenden Lustspiele Görner'S: „DaS Salz der Ehe" schwatzte, zankte, weint« und schmollte Fräulein NenLe alS junge Ehefrau Elise vortrefflich. Ihre außerordent lich sichere, belebende Routine, ihre Zungenbravour, ihr degagiri/S, kecke« Wesen, die legöre und höchst pikant pointirie Behandlung der Rede und de« charakteristischen AuSdruck« zeigt die Soubretten, schule der „zweiten Lheaier" in höchst virtuoser Blütbe und in sehr amüsanter Weis». Die Lielseitigkeit ihre« Spiels riwieS sich noch im weiblichen Gamin-Genre. In einem, moderne Pensionat- verspottenden Scherze von Jacobson (neu) „Bei Wasser und Brod" enthüllte Fräulein GenSe die unverzagte und leider sr^t bedenklich unterrichtete Jungfräulichkeit eine« fünfzehn- jährigen PenflonS-Kinde«. Im zweiten Stücke ist dir hübsche Darstellung de» Onkel» Schwätzer von Herrn Frrvtag noch lobend zu erwähnen. B. -n- Leipzig, 12. Oktober. Se. Ercellenz der Herr Staat»« Minister de» Cultu» und öffentlichen Unterricht» vr. v. Falken- stein hat heute in unsrer Universität einen Act allerhöchster AuS- zeichnung wissenschaftlicher Leistungen vollzogen. Im Auftrage Sr. Majestät dc» König» und in Erinnerung an Allerhöchst ihren jüngsten Besuch unsrer Universität überbrachte nämlich Se. Ercellenz persönlich dem Herrn geh. Hofrath Vr. v. Wäch- ter die Ernennung zum Geh. Rathe und den Herren geh. Medicinalrath Prof. Vr. Wunderlich, Prof, der Chirurgie Vr. Günther, Hofraih Prof. vr. Marezoll, Hofrath Prof. vr. Ruete, Hofrath Prof. vr. Roscher und Prof. Vr. Klotz da» Ritterkreuz de» Berdienstorden». Literatur. Da» „Johanne» . Album". (Schluß.) Wir find den Lesern noch eine Hervorhebung der besten Glücke de» zweiten Theile» diese» Buche» schuldig. Der Inhalt der Beiträge in Prosa zerfällt in zwei Unterabtheilungen, ohne daß diese äußerlich bemerkbar wären: in dichterische und Wissenschaft, liche Zuschriften. Unter letzter» ze'chnen sich au«: „DaS Alter- thum und die Alterthümer der Schlangeninsel (Levke)" vom russischen StaatSrath vr. Paul Becker (in Odessa) ; „Der ParalleliSm in der Dichtkunst" vom Freiherr», Finanzrath »Biedermann in Chemnitz, eine auf vielseitigem Studium der Dichtkunst aller Länder und Zeiten beruhende, besonder» die Bedeutung de» althebräischen ParalleliSmu» (wir können die Ursache der unau»spr«chbaren Verstümmelung der Sylb« „an»" bei lateinischen Wörtern in ein einsame» deutsche» „m" nicht billigen) klar machende Abhandlung; „Sprach«, Laut, Geberde" vom Hofrath vr. Choulant in Dresden, „Zur Geschichte der Menschheit", zwei geschichtliche Referat« de» Confistortalrath» vr. Käusser in Dresden, höchst beachtenßwerthe Resultate der großen orientalischen Studien, die bekanntlich der Autor seit langer» Jahren verfolgt hat; „Gottlieb Wilhelm Rabener" ist eine interessante Skizze von Vr. ;»kil Müller in Berlin; „Goethe bei dem tollen Hagen", ein Referat LainHagen van Ense'« au» der Autobiographie de» Prediger» Waik (1841) über den Besuch, welchen Goethc mit Wolf und Henke bei dem „tollen" Herrn v. Hagen auf dessen Gute in Nienburg im Som mer 1805 abstaltete. — Unter den dichterischen Beiträgen heben wir hervor: „Der junge Perser und die griechische Prinzessin" von Vr. Behrnauer in Wien, eine nach einer persischen Hand schrift der Hofbiblivthek gearbeitete hübsche morgenländische Er zählung; „Die junge Frau", eine volkSthümliche Stadtgefchichte von Nieritz; „Ein gute» Hau-mittel zur Verlängerung de» Leben»", morgenländische Erzählung von vr. Schubert in München; „Der Sinai und sein Kloster", Reisebericht vom Prof. Tisch endorf in Leipzig. Auch „Ein Abend am Rhein" von Heinrich König ist angenehm zu lesen und ein von Isabella Braun (in München) einfach und gemüthvoll erzählte» kleine» Lebensbild theilen wir unser» Lesern mit. — Somit ist der In- halt de» Album» reichhaltig, werthvoll und von vielseitigstem Jntrreffe für verschiedene Leserkreise, und nicht blo« der Zweck, sondern auch der Genuß wird den Ankauf de» Werk,» lohnen. L. Im Frühlinge. Bon Isabella Draun. Der Frühling ist rin echter Königsohn. Bevor er auSziebt, seine alljährliche, weite Triumphreise zu halten, sendet er seine Herolde vorau» und läßt sein baldige» Nahen verkünden. Heute hat auch bei un» solch' ein Bote mit lindem Hauche da- erste Frühlinglzeichen geblasen und die warmen Sonnenstrahlen waren sein Banner, da« er schwenkte. Alsogleich schloß fich ihm