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Nr 83 1918 DonrrsrsLag, den 14. Februar Hanplschriftlelter: Dr. Everlh, Leipzig Verlag: Dr. Reinhold L To., Leipzig Czernins Friedensoptimismu Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Drohet Hauptquartier, 14. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz Engländer und Franzosen fehlen an vielen Stellen der Front ihr« Erkundungen fort. Nördlich von Lens und iu der Champagne kam es dabei zu heftigen Kämpfen. 3 l einem vorspringenden TeU unserer Stellung südöstlich von Tahure haben sich die Franzosen festgesetzt. Eigen« Infanterie brachte in Flandern und auf den Maas-HSHea Gefangene ein. * Don den anderen Kriegssaiaupläheu nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister. Ludeadorff. (W. T. B.) Oesterreichisch-ungarischer Heeresbericht Wien, 14. Februar. (Drahtbericht.) Amtlich wird verlaut bart: Keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Generalstabes. SS ovo Tonnen versenkt 'ivid. Berlin, 13. Februar. (Amtlich.) Durch Vernichtung von 33 000 Bruklo-Register-Tonuen erlitt der Transporlveckebr unserer Feinde lm östlichen Mittelmeer eine empfiudllcye Einbutze. — ES handelte sich hauptsächlich um noch dem Orient be stimmte Transporte. Deu tzavptantell der stärkster Gegenwehr zum Trotz erzielten Erbose hat Kapstänteutnant Steh. — Fünf Dampfer wurden aus Geleilzstgen herausgeschossen, zwei davon an mittelbar vor dem Hafen von Alexandrien. Unter den übrigen GrafCzernin über den Ukrainer Triebe« Men. 14. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Graf »zernin wurde gestern bei seiner Rückkehr von Brest-Litowsk auf dem Norddahnhof vom Bürgermeister Weiskirchner, dem gesamten Ge- me^e- und Etadtrat und den deutschen parlamentarischen Klub obmännern auf das herzlichste begrüßt. Er antwortete: .Mein erstes Wort auf heimischem Boden ist der heiße Dank für unsere sieg- und glorreiche Armee, für unser Volk tn Waffen und an seiner Spitze den obersten Kriegsherrn. Sie haben den Frieden ge bracht, und ihnen sind wir Dank schuldig. Der Friede von Brest-Lltowsk ist In doppelter Beziehung bedeutsam: Erstens bringt er uns dem allgemeinen Frieden um ein beträchtliches Stück näher, es beginnt zu tagen, am Horizont erglimmt das erste zarte Morgenrot des allgemeinen Friedens. Das, was in Brest-LilowA geschehen ist, ist noch nicht das Ende, aber es ist der Anfang des Weltfriedens. Richt nur politische Krankheiten sind ansteckend, sondern auch politische Genesungen. Auch der Friede wirkt ansteckend, wie dir Zukunft be weisen wird. Brrst-Lik.wstr ist aber auch in wirtschaftlicher Be ziehung bedeutungsvoll: was dort geschaffen wurde, ist, wie Sie, Herr Bürgermeister, ganz richtig gesagt haben, ein Brotfried«, das Gegenteil von dem, was mau eine« Hungerfrieden nennt. Gewiß sind die Schwierigkeiten, die dem Transport enkgegenstehen, groß. Ader cs sind alle Vorkehrungen getroffen worden, und wrnn sich dis Verhältnisse nicht von Tag zu Tag bessern werden, so werden sie sich doch von Monat zu Monat besten,. Die Verbesserung ist jedenfalls un aufhaltsam. Was die Kriegsgefangenen «betrifft, so haben wir alle Vorkehrungen getroffen, und waS menschenmöglich ist, wird geschehen, daß sie so rasch wie möglich in di« Helmat zurückkehren können. Wir dürfen aber dabei nicht vergessen, daß Rußland noch kn den Kämpfen des Bürgerkrieges liegt. Dar bedeutet wohl eine Ver- zögerung, aber wir hoffen, auch mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden. Wenn jemals Zuversicht am Platze war, so bin ich fest davon überzeugt, daß wir nur noch etwas durchhalten müssen, dann wird der allgemeine, lang ersehnte Frieden erreicht sein.' (Stürmischer Beifall» sich immer erneuernde Hoch- und Hellrufe!) Auf dem BallhauSplatze er wartete eine Vertretung der Wiener Frauen den Minister, der vom Balkon aus für die Ovationen dankte und zum Durchhalkcn bis zu einem glücklichen, allgemeinen und ehrenvollen Frieden aufforderte. * * * Vorgestern abend fand Im Prater ein« Versammlung der Vertreter aller polnischen Parteien statt, tn der die einzelnen Redner von der Rechten dis zur äußersten Linken sich scharf gegen di« Abtretung polnischer Gebiete an die Ukraine aui- iormbcn. ES wurde eine gemeinsame Protesterklärung be schlossen. Während der Beratungen wurden vor dem Ministerialgebäude Kundgebungen veranstaltet, wobei in dem Bureau des Obersten Rational komitees die Fenster eingeschlagen wurden. Die Schweiz hofft auf ukrainische» Getreide Zürich, l4. Februar. (Elgener Drahtbericht.) Der „TogeSanzeiger* meldet, daß sich der Schweizerisch« Bundesrat berettS mii der Frag« d«r Zufuhr von Getreide «ns der llkralu« beschüfiigi. Für di« Schweiz s«1 d«r FrledeaSschluß mit der Ukraine von größter Bedeutung. Auch i« di« Ernä-r-ugsblockad« b«r Schweiz sei nunmehr eine Bresche gelegt. Rücktritt des bulgarischen Gesandten in Berlin Wie«. 14. Februar- (Drahtbericht anseresWiener Mitarbeiters.) Wie ich erfahre, überreicht« der bulgarische Gesandte in Berlin Dr Rizoff dem Ministerpräsidenten Rodvslowow sein Demissionsgesuch. Ntzoff hatte eine Vorrede und einen erläuternden Text zn einem htstorisch-polittschen «thno- «raphischen Atla» der politische» Ansprüche Bulgariens verseukken Dampfern befand sich das erst 1916 gehonte Motorschiff „Glenamoy' (7208 B.-R. T.). Ein Dampfer hatte Baumwolle nach Marseille geladen, wie sich aus der Aufschrift zahlreicher an der Ilntergangsstelle treibender Baumwollballen ergeb. — An Segelschiffen wurden vernichket die englischen Segler .Apostolos", «Andreas* und .Tariarchis*. Der Chef des Admiralstabes der Marioe. * * * Wie der Marbel a.r Schiffsraum die Unterstützung Frankreichs durch überseeische Lündcr ualergrabk, erhellt aus cken Vcrhaudluug.u der französischen Kammer vsm 25. Januar. Unterfiaalssekrslär Limery erklärte, cs sei ihm gelungen, den Frachtpreis voa Frankreich nach A girr beleulcud herabzuschln, die neutrale Schiffahrt habe aber darauf hin Lis Zahrlen eingcsielll, well ihr der Höchstpreis zu niedrig sei. Di« Schisse aus dem fernen Osten mußten zurückgezogen werden. Den Var- kehr mit Inbochina vermittel! nur noch mouallich ein Dampfer, der ab:r nur bis ncch Port Said führt, dort die von japaaischen oder neairaleu Schiften gebrachleu Waren übernimmt und wieder umkehrt. Der Abg. Bousseuoi gab bekannt, daß am Jahre-schiuh fast eine Million Toaaen War«, davon die HÄste Nahrungsmittel und KriegSgerät, iu den ferne« Kolonien unbesördert Vcgenblelbeu mutzten. Abg. Bouisson griff die französischen Reeder aufs heftigste an, w.il sie ans Furcht vor Der.ufleu ihre Schiffe auflcgrn, um nach Kriegsende bessere Geschäfte zu mache». Durch die inzwischen erfolgte Ernennung des Abg. Bouisson zum Kom- wisiar für Seetransporte gewinnen seine Ausführungen besonderes Ge wicht. Die Beratungen im Hauptquartier D Berlin, 14. Februar. (DrahkberichkunsererDer- liner Schriftleitung.) Bei den Besprechungen lm Hauptquartier, die gestern stattsanden, ist, wie wir hören, voll« llebereinstimmung in allen wichtigen Fragen, dl« zur Dis kussion standen, zwischen Len maßgebenden militärischen und poli tischen Persönlichkeiten erzielt worden. verfaßt, welcher in Oesterreich-Ungarn allgemeine Entrüstung hervorgerufen hat. In offiziellen bulgarischen Kreisen wurde jede Solidarität mir dem Rizoffschen Standpunkt abgelehnt und sie lediglich als Privatmeinung bezeichnet, worauf Rizoff mit seinem Rücktritt antwortete. Die Bildung des rumäuische» Kabinett» Basel, 14. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Die .Times* melden: Der rumänische Gesandte in London erhielt die Nachricht aus Jassy, daß das rumänische Kabinett sich ge bildet habe, und daß ihm keine Persönlichkeiten angehören, die zu dem früheren Kabinett Bratianu zählten oder die an den Ver handlungen vor dem rumänischen Eingreifen in den Krieg teil genommen haben. Basel, 14. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Nach einer Meldung der Agence Havas erklärte der Vizepräsident der rumänischen Kammer Florescu einem Vertreter deS .Petit Journal', Rumänien werde nicht nachgeben, solange eS noch den mindesten Widerstand leisten könne. Die finnische Nevolutionsregierung annulliert die Ausländsanleihe« Basel, 14. Februar. (EigenerDrahkberlchk.) Dl« Pariser Zeitungen melden aoS Stockholm, daß auch dteBolsche - wlklreglerung in HelsingforS alle Staatsschulden und Anleihe» sowie Bankguthaben über 25000 finnisch« Krone» an»nlllerte. , n- Basel, 14. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Der .Mall«' meldet: 200 BolschewUll wurden von der schwedische« Regie rung auSaewlese«. Die russisch« Delegation »nler Führung KamenewS wurde aufgefordert, ihren Aufenthalt abznkürzea and Schwede» so rasch als möglich zu verlassen. Stockholm, IS. Februar. (Drahkberichl.) Infolge der Bericht, über die Unruhen auf Aland und die Hebers ah rl schwedischer Untertan«« «ach SignlldSfkär wirb «tn« Expedition ausgerüstet. Ei» großer Eis brecher gehl heute ab. Die Nationalliberalen und die Wahlreform in Sachsen Alls der nationaliiberalen Landtagsfraktion schreibt man der .Sächsischen Rattonalliberalen Korrespondenz': Für die Beratungen über das Landlagswahlrecht haben die NaltonalUberolen folgenden Vermittlungsvorschlag gemacht: An Stelle des Pluralwahlrechts tritt das allgemeine Wahlrecht in Verbindung mit der Verhältniswahl und mit höchstens zwei Zu satzstimmen, für die in erster Linie das Alter, nicht aber Ein kommen, Grundbesitz und ein papiernes Bildungszeugnis maß gebend sein soll. Für diesen Vorschlag sprechen praktische und ideelle Gründe. Das jetzige Wahlrecht hat günstig gewirkt: denn die sächsische Zweite Kammer seht sich so zusammen, ^aß die größeren politischen Parteien zu je einem Drittel vertreten sind. Durch den Krieg haben sich aber die Verhältnisse derart ge ändert, daß dasselbe Wahlrecht völlig anders wirken mühte. Die Bestimmung in dem Gesetz über die Verlängerung der Man- daksdauer — wonach bei den nächsten Wahlen für jeden Wähler das höchste Einkommen, das er versteuert hat, gelten soll, auch wenn zur Zeit der Wahl sich das Einkommen verringert hat — bewirkt, daß aus den Kreisen, die bet der letzten Wahl eine oder zwei Stimmen hatten, viele das nächste Mal mit drei oder vier Stimmen ankreten würden. Und das würden gerade diejenigen sein, die nicht am Kriege teiloenommen haben, sondern ihrer Arbeit nachgehen konnten. Demgegenüber würden aus diesen Kreisen diejenigen, die ihr Leben tndie Schanze ge schlagen haben, auf einer oder zwei Stimmen Oehenbleioen. Das ergäbe einen ganz unhaltbaren Zustand. Zieht inan dazu die allgemein« Entvertmza de- Geldes in Betracht, so ergibt sich, daß das bestehende Wahlrecht feinen ursprünglichen Zweck, einen Damm gegen dte ttebcrflutung durch die Sozialdemokratie zu bilden, nicht erfüllen könnte, Im Gegenteil würde der wirtschaft liche Aufstieg die Zahl der sozialdemokratischen Wähler mit drei und vier Stimmen erheblich vermehren, und die Verbitterung, die in den Zurückdleibenden über das ihnen angetane Anrecht ent stehen muß, würde in gleicher Richtung wirken. Die Benachteiligten würden in Zukunft vor allem die fein, denen es der Krieg unmöglich gemacht hat, ihr Einkommen zu erhöhen; das find ein Test der Ar beiter, vor allem aber die unteren und mittleren Be amten und Privatanaeskellten und ein Teil des erwerbenden MitteMandes. Diese Kreise wären beim Weiterbestände des heu tigen Wahlrechts entrechtet. Die Sozialdemokratie träfe man mit diesem Wahlrecht nicht mehr. Dabei muß erwogen werden, ob es angesichts der Erlebnisse des Krieges überhaupt angeorach tist, ein ungleiches Wahlrecht weiter- bestehenrulassen. Der Krieg hat an alle gleiche Forderungen gestellt, hc t an allen Ständen gleiche Opfer gefordert; demgegen über muß auch ein entsprechender Ausgleich in der Ausübung von politischen Rechten gefunden werden. Dre Gleichheit darf anderseits nicht mechanisch sein. Ls ist des wegen zunächst berechtigt, daß man dem Alter ein Ilebergewicht einrSumk; das soll durch dl« Gewährung von ein oder zwei Zusatz stimmen für das reifere Lebensalter geschehen. Besonders wichtig aber erscheint in dieser Beziehung die Einführung der Verhältnis wahl. Sollte auch in Zukunft die absolute Mehrheit entscheiden, so besteht die Gefahr, daß ganze Schichten des Bürgertums von gewaltiger wirtschaftlicher Bedeutung einmal völlig ausgeschaltet werden könnten. Dieser Zustand hat sich bereits bei dem Reichs tag-Wahlrecht ergeben: Die schwierige wirtschaftliche Lage, in der sich S achsen gegenüber dem Reiche zeitweilig befunden hat und befindet, wurzelt nicht zum geringste« darin, daß Industrie und Gewerbe Sachsens im Reichstags» gut wie nicht vertreten wird. Dies wäre bet -em VerhälkniSwahlrecht ausgeschlossen; eine zahlen mäßige Minderheit, die trotzdem für die Etaatswirtschaft die größte Bedeutung haben kann, staun sich, da die verhältnismäßige Anzahl von Abgeordneten immer auf sie entfallen muh, neben der Masse behaupten. Ohne ein Derhällniswahlrecht kann an eine Aende- rung deS bestehenden Wahlrechts nicht gedacht werden. Seine Ausgestaltung lm einzelnen muh noch unserer Erörterung Vor behalten bleiben; auf jeden Fall wird sich ermöglichen lassen, der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung der einzelnen Bevölke- rungSfchichten — soweit die- überhaupt bei einem Wahlrecht aus führbar ist — gerecht zu werden. Orlando, der Imperialist KII», 14. Februar. (Eigener Drahtbericht.) Vie .KL». Ztg." berichtet: Die Schweizer Presse schreibt zu den Rebe» WUsoaS «b OrlanboS wenig hoffanagSsrendlg. Di« .Taster Nachrichten" er klären, Katz vorläufig andere FriebenShoffnaage« z» degrabea seien. Mit Orlando hat« ei» Imperialist reinste» Wasser« gesprochen, z» de« Wilson in schärfstem Gegensatz« stehe. Eine« Zosammeakomme» Wil son« nnb EzerninS stehe anr Italien lm Weg«, da« offenbar »ach ei» einflußreicher und in sein«! Ansprüchen anerkannler Faktor im Ning« d« Dertanbstaake» sei. Bern, 14. Februar. (Drahkberichl.) Die Besprechungen der ita lienische n P resse zur Red« Orlandos betonen mit besonderer Ge nugtuung die Aufrechterhaltung der italienischen Kriegsziele und die For derung nach Sicherung der Land- und Seegrenzen. — .Secolo' glaubt allerdings, daß die Formulierung nicht destimmt genug erfolgt sei, und Hofti, daß dte den unterdrückten Nationalitäten Oesterreichs bekundete Sympathie zur Aufnahme deS Gedankens der Zerstückelung Oesterr «ichs in das tkaltentsche Kriegszielproaramm führen möge. — Auch .Lvrrlere della Sera" und .Popolo d Italia erblicken tn den AuS- fGrung« OrkwLoS den Ausgangspunkt der Neaorienkenmq da« lta- «nlfchen Politik unter Gründung einer «nttösterretchtschon Lig». Steuerfrage« Im preußische« Abgeordnetenhause D Berlin, Ist. Februar. (Drahtbericht unserer Ber liner Schristleitung.) In der Beratung des Etats deS Finanz- Ministers im verstärkten HauShaltauSschuß des preußischen Ab- geordnekenhauses wandten sich die Verhandlungen dem Antrag des Ada. Freiherr« von Zedlitz (freikons.) zu, die StaakSregierung iu ersuchen: 1. dem Landtage noch ln der lausenden Tagung «'nen Ge setzentwurf bett. Neuordnung der Einkommen- und Erzän- zungSsteuer vorrvlegen und 2. dahin zu wirken, daß daS Reich del dem Wiederaufbau seiner Finanzen — nötigenfalls gegen Uedernahm« eines TelleS der Kriegslasten durch di« Bundesstaaten und di« Zustche- rvng entsprechender landesherrlicher Besteuerung de» Besitzes — von jedem weiteren llebergrtsf in dte Besteuerung d«4 Einkommens und Vermögens oder In diese Steuerquellen selbst, adfleht. Der erste Teil d«S Antrages wurde dadurch erledigt, daß der Finanzminlster die Ein- bringung eine» neuen SieuergesetzeS zusagle, der zweite Teil wurde angenommen. Die Weiterdrratung wurde vertagt. Interfraktionelle Besprech«« aerr Wie einzelne Berliner Blätter erfahren, hat gestern wiederum eine interfraktionell« Besprechung der Mehrhekts- parket«« deS Reichstags statkgefunben. Auch dleSmal »ar die nartonaHlberal» Fraktion nicht perkch^