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MWkrMWM 8l. Iahrg Sonntag, den 19. Februar 1928. Amtliche Anzeigen werden. Q 3951/27 >n findet --LT--'- l norm. Ieder- aße 21. .1 Uhr: mcrstag Smm- 6 Uhr: »ermann «w «Air»!«,»»' »Nck>««»» «,»» «u »« S«I» —<d e—» «mk ft «IN««»». V»««» » »«, »4 MM »Nit, I» V«i^IExtN» I» »» n» Still««,u»ck« B«»I«M»« !«>. «M>»iN »« I» dt, «mm »rUI, <P«NI- *M«««Nt" »0 ««». » »»' « MM »nN' «w». «.NmtnN» I« —4N, «I V«ni»««>»mi»» > va»tia n«. irre«. s*»n»»»»sa»-s»««»< t!«, Sn»t rk. M. irmittag Jortrag: herzlich ,15 Uhr Einde- ltal" in Abends »lenstem Uhr in ^8 Uhr- Segens- ten des itholiken tskeller. Zu der plötzlich ausgebrochenen Wahlpsychose ist zu bemerken, daß sie lediglich' in den parlamentarischen Klüngeln existiert, die ein persönliches Interesse an Neuwahlen haben. Die Masse der Wähler ist keineswegs darauf versessen, zur Urne zu gehen, wenn es einer Handvoll Parlamentarier, Par- teifunktionäre und Redakteure paßt. Sie zeigt wenig Verständ nis für den gegenwärtigen politischen Rummel und würde es viel lieber sehen, wenn die Herren Abgeordneten still und fleißig die Aufgaben, zu deren Erledigung sie berufen wurden, erfüllten, statt hin und her zu lausen und zu gackern wie die aufgescheuchten Hühner. Wie sehr dieser Geist vergewaltigt wird, dafür nur ein Beispiel aus neuester Zeit. Der preußische Innenminister Genosse Grzesimki hat den ihm unterstellten Beamten verboten, dem Ausschuß für ein Schlage ter den km al beizutreten. Als der Minister weaen dieser Unglaublichkeit gestellt wurde, redete er sich darauf hinaus, der Ausschuß könne ein Sammel becken des Nationalismus werden, und dazu dürfe er als Minister die Hand nicht bieten. Der Genosse erkennt, was wir ihm nicht übel nehmen, eine Ehrenschuld gegenüber einem Märtyrer des deutschen Geistes nicht an. Auffällig ist es aber, daß die demokratischen Koalitionsgenossen des Ministers bei der Debatte über diesen Fall im preußischen Landtag stmmu waren, und daß auch die Zentrumsleute es nicht wagten, sich für den Katholiken Schlägerei einzusetzen. Taktische Rücksichten gehen eben vor nationale Selbstverständlichkeiten. Parlamen tarismus und Parteiwesen korrumpieren nicht nur die deutsch« Politik, sondern auch die deutsche Seele. Wären die Leute, die, wie Miquel, den Mut hätten, vom Irrtum zur Wahrheit zu reisen, in der Republik nicht ausge storben, so würde der völlige BankrottdesParlamen- tarismus nur eine Frage der Zeit sein. Unter den heutigen Verhältnissen werden wir uns leider noch bis auf weiteres mit dieser Einrichtung abfinden müssen. Dis einmal die Erkenntnis Gemeingut geworden ist, daß das Parteiwesen, wie cs heute ist, eine Sünde gegen den Geist des deutschen Volkes ist. ähnlichen Weg gehen, wie z.B. Johann Miquel, dessen Geburtstag sich an diesem Sonntag zum IM. Male jährt. Miquel hatte sich in dem Revolutiönsjahr 1848 als junger Student der liberalen Bewegung angeschlossen, ging aber bald begeistert zu Marx und Enaels, um dann seinen Weg durch alle politischen Laosr zu nehmen, bis er schließlich Mit glied der Konservativen Partei wurde. Als ihn einmal Bebel mit seiner früheren kommunistisch-atheistischen Einstellung uzte, zog sich der nunmehrige preußische Finanzminister dadurch aus der Verlogenheit, daß er im Reichstag mit kräftiger Ironie alle Freunde August Bebels aufforderte, gleich ihm einmal die praktische Seite des Staatslebens zu studieren und dann ebenso freimütig zu bekennen, daß sie sich in ihrer revolutio nären Iuaend aeirrt hätten. Mit der Praxis hapert es eben immer. Jedenfalls hätte Miauel, wenn er Parteitheorettker geblieben wäre, nicht das preußische Finanzwesen reformieren und die Grundlagen der Rcichsfinanzpolitik schaffen können. In lichten Augenblicken wird hier und da einem demokra tischen Führer bewußt, welches Schicksal seiner Partei in der Zukunft droht. Der ehemalige Kandidat für den Reichspräsi dentenstuhl Dr. Hellpach hat nicht nur einmal auf die Gefahren hingewicsen, die der Partei im Schlepntau der So zialdemokratie drohen. Auch cmer der begeistertsten Parteigänger, der Oberbürgermeister von Nürnberg Dr. Luppe, scheint das heilige parlamentarische Snstem als die Wurzel alles Uebels richtig erkannt zu haben. Er gibt zu, daß dieses System einen unnötigen Apparat braucht, eine Unsumme von unnützem Kampf, von Reibungsflächen und Arbeit herbeisührt und eine Erschwerung der Verwaltung sowie eine politische Belastung im Gefolge hat. „Ich brauche", sagt Luppe dann, „nur an die Schwierigkeiten, ja Unmöalichkeiten der Regierungsbildung in Sachsen, Thüringen, Mccklcnbuvg-Schwerin zu erinnern, aber auch an die Verhältnisse in den kleinsten deutschen Ländern, die vielfach nur eine Karikatur des parlamentarischen Snstems versuchen oder sich mit Beamtenkabinetten behelfen müssen. Bei Mehrheitswechsel in den kleinen Ländern muß entweder auf Wechsel der leitenden politischen Beamten verrichtet oder infolge Abbaues eine große finanzielle Last übernommen werden, ganz abgesehen davon, daß meist gar nicht geniiaend geeignete Personen vorhanden sind; müssen doch schon sowieso die kleinen Länder meist nachmachen, was Preußen vormacht, da sie gar nicht für alle Gebiete Spezialisten besitzen können." Daß das parlamentarische System überhaupt in die Wolfs schlucht gchört, diese Folgerung zieht allerdings Luppe nicht. Er riskiert vielmehr einen logischen Salto mortale, indem er schlußfolgert: weg mit den Ländern, her mit den. Rslchspro- vinzen. Als ob, was er über den Parlamentarismus in den Länder» sagt,' nicht auch sür das Reich Geltung hätte. Es ist somit vorerst keine Aussicht Vorhänden; daß Leute wie Lupp' vmv Saulus zum Paulus werden, u-a^ da- llo «tue* Die SPD. fühle sich zurzeit noch zu schwach, um die Führung im Reichsbanner übernehmen zu können. Es müsse aber danach gestrebt werden, das Reichsbanner der Partei nutzbar zu machen. Es müsse dafür arsorat werden, daß der Gauvorstand mit zielbewußten Genossen besetzt werde, die in der Laue sind, die Anordnunaen des Bundes vorstandes zu ignorieren! Sollte dann der Bundesvor stand das Reichsbanner auWsen, dann würde man zur Gründung einer parteigenössischcn Schutzwehr übergehen. D. h. die paar noch im Reichsbanner befindlichen Kon zessionsdemokraten und ^entrumsleute werden an die Luft gesetzt, worauf die „Schutztruppe" fix und fertig ist. 1 Uhr: g abend mde. — Im Grunde ist es, wenigstens bei einem Teil der Parteien, die Sorqe um die Futterkrippe, die den Klamauk heraufbeschworen hat. Man wähnt, die Zeit sei günstig, in das Geschäft zu kommen, und da gibt es kein Salten. Das Reich soll eine einzige Pfründe der sog. republikanischen Parteien werden, wie es Preußen bereits eine ist. Dort ist, wie auf dem roten Preußentag vor kurzem verkündet wurde, die Besetzung der politischen Aemter augenblicklich folgende: 12 Oberprüsidenten: 4 SPD., 3 Zentrum, 2 Demo kraten, 2 Deutsche Dollspartei. 32 Regierungspräsidenten: 6 SPD., 7 Zentrum, 8 Demokraten, diir übrigen Dolkspartei oder parteilos. 30 Polizeipräsidenten: 15 SPD., 5 Zentrum, 4 Demo- kraten. 3 Dolkspartei, 3 parteilos. 416 Landräte: 55 SPD., 47 Demokraten, 81 Zentrum, 47 Volkspartei, 2 Deutschnationale, 153 parteilos. 2. Brennholzversteigerung: Sonnabend, de» 3. Marz 1928, nach«. 2 Ahr im Gasthau« „Wa'dschlößchen" in Bockau. 64,— rm fi. Brennscheite, 22,— rm fi. Drenn < knüppel, 28,— rm fi. Zacken, 61,— rm fi. Aeste und 357,— rm fi. Drennreisiq. Aufbereitet in den Abt. 29, 30, 4Z (KaMchläge), I, 5, 6, 7, 8 kPlentericM. 26 (Durchforstung. Forstamt Bockau. Forstkasse Schwarzenberg. -lasse im portplatz ung der aktiven heutigen scheinen Nicht- uschafte» en Mit- h 8 Uhr >enn sich irssinden liktoria" ampf zu Isenberg unioren- nelt hat. Stellung -tag, den t bei den säumig» inktliche« -vwart» ikifatbM r jung« llittw«h c jung, Freitag 7 Uhr: - Man- bekannt« da) nach 1t Ersatz standzu- md nach- oßzeiten: Saxonia Jugend, mter II, Erben gesucht! Am 21. Mai 1927 ist die am 5. Junk 1858 in Grimmä/Sa. geborene und zuletzt in Leipzig, Grassistraße 34 wohnhaft gewesene Eharlotte Hedwig Schaarschmidt geb. Loewe verstorben. Sie war dke Witwe des am 23. März 1847 in Auerbach im Erzgebirge geborenen und am 24. Juni 1909 kn Grimma verstorbenen Seminaroberlehrers und Professors Johann Theodor Schaarschmidt. Sie besaß die sächsische Staatsange- Hörigkeit und war die Tochter des in Grimma verstorbenen Gymnasial-Prokessors Karl Hermann Loewe und seiner in Leivzig verstorbenen Ehefrau Marie Louise geborenen Witzsckel. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu stehen, aus Antrag des Rechtsanwalts Dr. Arno Winkler in Leipzig, BrUderstraße 11I fFernruf 21 038) als gerichtlich bestellten Nachlabpffeger für diejenigen, welche Erben der obengenannten Charlotte Sedwig verw. Schaarschmidt geb. Loewe werden (8 1960 BGB.), gemäß 8 1965 BGB. aufge- fordert, ihre Rechte bis zum 30. April 1928 Sek dem unterzeichneten Gekickt zu dem Aktenzeichen 5 dl Reg. Scha. 26/27 anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Freistaat Sachsen nickt vorhanden ist. Der reine Nachlaßwert beträgt etwa 70 000 Reicksmark, mehr oder weniger. Alle Personen, die fach- dienliche Angaben über etwaige Erben machen können, wer den gebeten, Liese dem unterzeichneten Amtsgericht zu melden. Leipzig, den 31. Januar 1928. Das Amtsgericht, Abt. v°, Iohannisgasse 9 II. Sonntag ! Sonn- Diens» ionsver- herzlich 2 Uhr einhold, jreude"; fs" und erzu ist 9 Uhr abends h abend !sdicnst; ung. — H will- 'e: nach- ndbund. > will- 'nntaas- 8 Uhr: stgottes- ün. Gebets- ägvtteL- troße 8. Zippold; -sdienst, Montag, b Volks- aus der in der Uttwoch merstag hr: Der r bösen indlichst Streiflichter. LSahlptychofe und Futterkrippe. Die Demokratie im Schlepptau. Der «nmöqtiche Parlamentarismus. Es gibt keine Miquels mehr. Korrumpierung -er deutschen Seele. Sammelort der Bieter: Fremdenhof zur Sonne. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. Diensiaq, den 21. Februar 1928. vorm. 9 Uhr sollen in Lauter 1 eiserner Geldschrank mit Holzunterba« öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzablung versteigert werben. Sammelort d Bieter: Rest. z. Bahnhofstraße. 2 3957/27 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. Mess lchrreiche Statistik zeigt, wie die demokratische Zwergpartei ihre Stellung als Zünglein an der Mchrheits- wage auszunützen versteht. Auch im Reiche können die Schütz, linge der Mosse und Ullstein nur auf ihre Kosten kommen, wenn eine Linksregierung am Ruder ist. Hier hat man den Schlüssel zu dem Rüffel, wie es kommt, daß jene bürgerliche Partei sich an die Seite der Sozialdemokratie dränat. Aller- dinqs wäre es ein Irrtum, anzunehmen, daß den Roten die Gesellschaft der Rosaroten auf die Dauer willkommen ist. Sind die Genossen erst einmal mit Hilfe ihrer bürgerlichen Sand- langer fest im Sattel, dann werden sie deren Freundschafts, bleuste schnell vergessen und die Krippe für sich allein in An spruch nehmen. Berlin, 17. Febr. Der Reichspräsident hatte heute wiederum zu einem Bierabend eingeladen. U. a. waren erschienen die Reichsminister und preußischen Staats minister, die Vertreter von Spitzenorganisationen sowie füh rende Persönlichkeiten aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Kunst. Loudon, 17. Febr. Nach einer Meldung aus Neuyork haben die maßgebenden Lichtspieltheater Neuyorks beschlossen den englischen:LaodlbFilm-nW vorzuführen.. , Ein Beispiel sür. den Lauf der Dinge ist das. Reichs, banner. Dort herrscht bereits die rote Politik und hat dke Partelfahne die Färben der Republik verdrängt Ein Gauvor- sitzender malte vor kurzem folgendes Zukunftsbild; Montag, den 20. Februar 1928, vorm. 10 Uhr sollen in Neustädtel 2 Pferde (schwarzbraune Stute und Schimmel), 1 Pferdegesckirr, 1 Presckwagen, 2 wollene Decken, 1 Leder- decke und 1 Peitsche meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln im Gasthaus zum Stern, Neustädtel. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. In dem Konkursverfahren Uber das Vermögen des Tex- tilwarenhündlers Georg Nobis in Schwarzenberg, Eiben stocker Straße Nr. 16, als Inhaber der bandelsgerichilick.nicht eingetragenen Firma Georg Nobis in Sckwarzenbcrg, Textil waren, wird Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis, sowie zur Prüfung etwa noch nachträglich anoemeldeter Forderungen auf den 14. März 1928, nachm. 3 Ubr, bestimmt. Die dem Konkursverwalter zu erstattenden Auslagen werden auf 7^ 39 RM. und die ihm zu gewährende Vergütung auf 250,— RM. festgesetzt. K. 4/27 Sckwarzenberg, am 17. Febr. 1928. Das Amtsgericht. Montaa. den 20. Februar 1928. vorm. 9 Uhr sollen in Lauter 4 Stück Planierbänke nnd 1 Drel'bank öffentlich meist bietend gegen sokortiae Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. 2 2222/27 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Montag, den 20. Februar 1928, vorm. 11 Ubr soll in Schwarzenberg 1 großer Ladenschrank mit Glasaufsatz öffent- lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert ««,»>««»-Öl»»»«»« ftn »I« m,N,chmINa, «y<dN«nd« Nummer I>I» oorwNla^ - Uhr tn de» Lauplae^ift«» stellen. Sin» «ewllbr st>r dl, Nu-nudm« d»r «»,N,m m» „rllelch»!»««» ri»o» -»wie o» »«stimm In SN», wir» »I»I in» nickst Mr dl» NIchN,d»U d»r durch grrnsprmd« «ul»N1»d»n»n «>»Ni»n. — gür NOcka«»« «r««»,I »In,»landl»r SckUst stock« »»»rnlnnnl dl« S st-,Ist- l«stmi, dein» v»rnnl»wrlun,. - Unl»rdr»cknmu»n d«, ch». schistsdelrj«»« d»grOnden d«n»NnlprOck>». B«! Zadlun,». o»r,us und s„d»r» ««15«» Radim ul» »Ich« uerelndu rl. Ha»»tS«lchckftDst«N«» de« vm. Md»!». Schn»»d«ka und Schwor,«»»«ri. « Ahallend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauplmannschast und der - Stoa,sbedvrden in Schwarzenberg, der Sinais-u. NSdlsschen Behötden In Schneeberg. Löbnitz. Neustädtel. vrllnhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. G» «erd« autzerde« verösseMcht: DI« Bebanmmachungen der Sladlrät« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und gohanngrorgenltadt. Verlag T. M. GSrlner, Aue» Srzged. -«»»»«»cher» «k» ck« in» ckd MDit. «NM «»«I ««ch Schn^w, «ch Schwirr»»«», rs»r Vrokonschrlst v»st«kr»nnd Nr. 43. Neues Flurbuch lieber die Flur der Gemeind« Niederschlema ist nach Durch führung der Neuaufnahme der Entwurf eines neuen Flurbuchs aukoestellt worden, der 14 Tage — vom 20. Februar bis mit 6. März 1928 — im Rathaus Zimmer 5 während der üblichen Geschäftszeit zur Einsichtnahme für die beteiligten Grundstücks eigentümer crusliegt. Es wird darauf hingewiesen, daß etwaige Einwendungen gegen den ^lurbuchsentwurf oder gegen das Kroki spätestens 14 Tage nach Mlauf der Auslegungsfrist unter gehöriger Begründung beim Dezirksvermessungsamt in Schwarzenberg anzübringen sind und daß nach Ablauf dieser Frist etwa noch eingehend« Einwendungen nickt berücksichtigt werden können; der Flurbuchsentwurf ist vielmehr alsdann für anerkannt zu erachten. Niederschlema, den 15. Febr. 1928. Der Gemeinderat. Auh- und Vrennholzversteigerung. Bockauer Staatsforstrevier. 1. Nutzholzverstekgsrung: Montag, den 5. März 1928, uachm. 2,39 Uhr im Hotel „Burn Wettin" in Aue. Fi. Stämme: 570 St. 10/14 cm - 91 fm, 693 devql. 15/19 cm — 227 fm, 195 dergl. 20/29 em — 122 fm, Fi. Klötze: 3543 St. 7/14 em - 186 fm. 2530 dergl. 15/19 cm -- 285 fm, 1453 dergl. 20'24 cm - 260 fm, 547 dergl. 25/29 em — 143 fm, 206 dergl. 30/39 em — 79 fm, Fi. Nutz- scheide: 2,— rm. 1. Kl. und Fi. Nutzknüppel: 7,— rm 1. Kl.